DE2824520A1 - Transporteinheit fuer haengebahnen - Google Patents

Transporteinheit fuer haengebahnen

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DE2824520A1 DE19782824520 DE2824520A DE2824520A1 DE 2824520 A1 DE2824520 A1 DE 2824520A1 DE 19782824520 DE19782824520 DE 19782824520 DE 2824520 A DE2824520 A DE 2824520A DE 2824520 A1 DE2824520 A1 DE 2824520A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/006Equipment transport systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Transporteinheit für Hängebahnen
  • Die Erfindung betrifft eine Transporteinheit für Hängebahnen zur Güterbeförderung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, die wegen der uterschiedlichen Länge der zu transportierenden Güter, zur. Beispiel von langgestreckten Benältern oder Paletten, notwendige Veränderung des Abstands der Lasthaken zueinander dadurch zu ermöglichen, daß zwei kombinierte Lauf-Tragwerke einer Transporteinheit durch starre stangenartige Distanzelemente unterschiedlicher Länge miteinander verbunden werden. Abgesehen davon, daß nur zwei Umsteckpositionen möglich sind, nacht jede gewdnsehte Anderung des Lasthakenabstands einen aufwendigen umbau und den Austausch von Bauelementen erforderlich: Die fuhrung der Zugmittel vom Haspel zu den Lasthaken ist kompliziert und erfolgt uber mehrere Umlenkrollen. Dadurch wird eine bezonders sta@ anspr@ung der Zugmittel verursacht, die dazu führen kann, zur die Zugmittel im Laufe des Betriebs unterschiedliche Längungen erfahren, was wiederum die Gleichmäßigkeit in der Bewegung der beiden Lasthaken zueinander stört. Die mittel liegen @@@@ zu »cßen Teil ungeschützt und sind oder in @chem @@@ @zuieren Einflüssen und sich daraus ergeben-@@@@@d@@@@@@@ @@@@ssetzt. Die haspelvorrichtung sowie die den r en masse aufwendig gelagert werden und erfordern einen @@@@ @@@@@@@@@@.
  • @@@@@@ @ner@teinheit bekannt, die aus Dt. sr- @ balken besteht und, die über einen gemeinsamen Doppeltrommelhaspel betätigt werden. Dabei wird das kurze Zugmittel zu dem entfernteren Flasehenzug und das lange Zugmittel zunächst zu dem dem Haspel gegenüberliegenden Ende der Transporteinheit, dann über eine Umlenkrelle zurück und Uber ein. weitere Umlenkrolle 2u dem dem Antrieb benachbarten Flaschenzug geführt. Bei dieser Bauart ist eine Veränderung deF Lasthkenabstands nicht möglich, Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Transporteinheit für Hängebahnen zu schaffen, die in ihren Aufbau weniger kompliziert und damit wartungsfreundlicher ist, die in der Handhabung, insbesondere der anpassung an verschiedene Erfordernisse hinsichtlich des Lasthakenabstands,weniger aufwendig ist und die weiterhin in einem erheblich vergrößerten Anwendungsbereich eingesetzt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Verwendung von motorisch angetriebenen Spindeln zur Erzeugung der Hubbewegung hat gegenüber der bekannten Haspel-Bauart den Vorteil, daß die bewegten Teile sich nicht gegenseitig beeinflussen, wie dies bei einem sich unter Belastung auf eine Trommel aufwickelnden Zugmittel unvermeidlich der Fall ist und zu Verklemmungen oder Beschädigungen führen kann. Weiterhin ist der Spindelantrieb wegen seiner nur in Längsrichtung ausgedehnten, in den beiden anderen Dimensionen aber sehr kompakten Bauweise gerade für die untertägige Verwendung besonders gut geeignet. Hinzu kommt, daß die bei der Haubarbeit als Reaktionskräfte in der Spindel wirkenden Längskräfte leichter und mit geringerem Aufwand beherrschbar sind als Biegekräfte bei einer Seiltrommel. Durch die Umsteckbarkeit der Umlenkrollen kann ferner der Lasthakenabstand ohne nennenswerten Aufwand dem zu tranaportierenden Gegenstand angepaßt worden. Die Umsteckpositionen können beispielsweise durch die im untertägigen Grubenbetrieb genormten Transportbehälter undoder -paletten besteht sein.
  • In der Regel ist das ende des jeweiligen Zugmittels mit der Spindelmutter verbunden. Um jedoch dem beim Umpositionieren der Umlemkrollen sich ändernden Lasthakenabstand noch besser rechnung tragen zu können, sieht die Erfindung ferner vor, daX das Zugmittel lösbar an die Spindelmutter angeschlagen ist. Auf diese Weise kann die wirksame Länge des Zugmittels durch Verlagerung des Anschlagpunkts in Zugmittelängsrichtung den veränderten Lasthakenabstand entsprechend angepaßt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungdform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Tragbalken zwei in synchrone Drehbewegungen versetzbare Spindeln In Nebeneinanderanordnung aufweist, auf denen je eine Spindelmutter geführt ist. Bei Verwendung von zwei nebeneinander angeordneten Spindeln kann die gesamte Länge für die Bewegung der Spindelmuttern genutzt werden. Auf diese Weise wird eine Hubhöhe erzielt, die auch in extremen Einsatzfällen vollast genügt. In der Regel wird es jedoch genügen, die zu transportierenden Gegenstände nur um ein geringes Maß vom Boden, das heißt von der Streckensohle, abzuheben.
  • Demgegenüber kann es nach der Erfindung durchaus auch vorteilhaft sein, daß der Tragbalken eine einzige mit Rechts- und Linksgewinde versehene Spindel mit zwei Spindelmuttern aufweist.
  • Bei der Verwendung einer einzigen Spindel mit Rechts- und Linksgewinde wirken die bei der Hubarbeit von beiden Spindelmuttern in der Spindel erzeugten Längskrafte als gegensinnig gerichtete gleich große Zug- und Druckkräfte, so daß die Lager weitgehend entlastet sind und entsprechend einfach ausgebildet sein können.
  • Bevorzugt erstrecken sich die Spindeln über die gesamte Länge des Tragbalkens. Sie sind in der Regel endseitig drehbar gelagert.
  • Zusätzliche mittige Lagerungen beziehungsweise Halterungen sind aber auch denkbar, so zum Beispiel bei einer Spindel mit zwei Längenabschnitten, von denen der eine Längenabschnitt ein Rechtsgewinde und der andere ein Linkegewinde beittt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Spindeln durch mindestens einen Motor antreibbar sind, welcher mit einem Ende einer Spindel kuppelbar ist. Denkbar ist es im Rahmen der Erfindung aber auch, daß die Spindeln durch einen Motor antreibbar sind, der etwa im mittleren Längenbereich der Spindeln liegt.
  • Die Frage, ob sich ein Motor als Antriebselement oder zwei Motoren anbieten beziehungsweise die Frage, wo dann die Motoren angeordnet werden, kann dabei zum Beispiel von der insatzort und/oder den Transportgegenständen, das heißt den Transportbedigungen, abhängig sein.
  • Welche Antriebsenergie für die Spindelmotore verwendet wird, ist ebenfalls weitgehend durch die jeweiligen Örtlichen Bedingungen bestimmt. Von besonderem Vorteil ist es aber nach der Erfin--dung, daß der Spindelantrleb durch mindestens einer hydraulisch beaufschlagbaren Motor gebildet ist, wobei der Antriebsnotor fernsteuerbar ist. Zur Beaufschlagung des Motors kann hierbei der Antrieb des jeweiligen Hängebahnzugs herangezogen werden. omit ist es dann auch problemlos, die Steuerung der Hubwerke vr ihrer stand des Hängebahnzugs aus vorzunehmen.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Grundgedankens sind die Spindelmuttern mit Ansätzen versehen, die in am Tragbalken angeordnete Führungen eingreifen. Hierdurch werden in vorteilhafter Weise Biegemomente auf die Spindeln vermiedem. Die Spindelmuttern können in diesem Zusammenhang einseitig oder doppelseitig geführt sein.
  • Die Ausbildung des Tragbalkens kann unterschiedlick und de jeweiligen Erfordernissen am Einsatzert angepaßt senn. @@ne bevorzugte Ausgestalten wird nach @ Erfindung @nd des arin @@sehen daß des Tragkalk@@ @@ @nten offenen @@usge-@@et i @@@@ @@ Antriebe die Umlenkrollen gelagert sind. Durch die Anordnung der flubwerke und ihrer Einzelteile innerhalb des nach oben und seitlich geschlossenen kastenförmigen Tragbalkens sind alle wesentlichen Teile der Hubwerk vor Beschädigungen geschützt und damit störungsunanfällig. Die Zugmittel werden nur über je eine einzige Umlenkrolle geführt, daher nur in einer Richtung gebogen und keinen Wechselbeanspruchungen unterworfen.
  • Schließlich kann es gemäß der Erfindung noch zweckmäßig sein, daß den Hubwerken Aufrollvorrichtungen zugeordnet sind.
  • Diese Aufrollvorrichtungen verhindern folglich selbsttätig ein Durchhängen der Zugmittel in den Fahrweg hinein, wenn die Umlenkrollen umgsteckt werden und erhöhen damit die betriebliche Sicherheit. Die Aufrollvorrichtungen können durch Federkraft beaufschlagt sein.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen untertägigen Streckenabschnitt mit einem Hängebahnzug in der Seitenansicht; Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Transporteinheit des Hängebahnzugs, teilweise im Schnitt, gemäß der Linie II-II der Fig. 3; Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch eine Transporteinheit nach Linie III-III der Fig. 2; Fig. 4 eine Transporteinheit, teilweise im Schnitt, nach Linie IV-IV der Fig. 6 mit umgesteckten Umlenkrollen; Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 6; Fig. 6 einen horizontalen Längsschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 4; Fig. 7 eine Transporteinheit, teilweise im Schnitt, gemäß einer weiteren Ausführungsform; Fig. 8 die Ausführungsform gemäß Fig. 7 mit umgesteckter Umlenkrolle, teilweise geschnitten; Fig. 9 einen vertikalen Querschnitt nach Linie IX-IX der Fig. 7 und Fig. 10 eine vergrößerte Detaildarstellung der Spindelmutterführung im vertikalen Querschnitt.
  • Die EinschSnenhängebahn gemäß Fig. 1 besteht aus an den nicht näher dargestellten, die Streckenfirste 1 sowie die Strekkenstöße unterfangenden Streckenausbaurahmen über Ketten 2 aufgehängten Führungschienen 3, auf denen Transporteinheiten 4 über Laufwerke 5 hängend verfahrbar sind. Die Transporteinheiten werden durch eine Lokomotive 6 bewegt. Die Transporteinheiten sind mit der Lokomotive und untereinander durch Kupplungsstangen 7 und Steuerleitungen 8 verbunden. Die Transportgüter können in Behältern 9 verladen oder auch direkt in die Lasthaken 10 der Transporteinheiten eingehängt werden.
  • Wie die Fig. 2 und 3 näher erkennen lassen, weist jede Transporteinheit 4 einen Tragbalken 11 auf, der als nach oben und seitlich geschlossener Kasten ausgebildet ist. Die Seitenwände sind mit llt' und der Deckel ist mit 11' bezeichnet. Innerhalbdes Tragbalkens 11 sind zwei längsgerichtete Spindeln 12 und 12' angeordnet, die über umsteuerbare, hydraulisch beaufschlagbare Motore 13, 13' in beiden Richtungen in Drehbewegung versetzt werden können. Die Spindeln erstrecken sich silber etwa die gesamte Länge des Transportbalkens und liegen mit geringem Abstand nebeneinander. Die Motore sind endseitig an die Spindeln gekuppelt. Sie sind von der Lokomotive 6 aus steuerbar.
  • Bezogen auf die Längserstreckung des Tragbalkens befindet sich dabei der Motor 13 für die Spindel 12 an einem Ende und der Motor 13' für die Spindel 12' am anderen Ende des Tragbalkens. Auf den Spindeln 12, 12' laufen Spindelmuttern 14, 14', an denen die enden von Zugmitteln 15, 15t (zum Beispiel Ketten oder Seile) befestigt sind, die über Umlenkrollen 16, 16' zu den Lasthaken 10 führen.
  • Die Umlenkrollen 16, 16' sind an den Tragbalken 11 lösbar befestigt und können in mehrere Positionen, zum Beispiel 17, 17', 17" und 17''', in verschiedenen Entfernungen von den Tragbalkenenden umgesteckt werden. Dadurch ist es ohne die Verwendung zusätzlicher Mittel möglich, den Abstand der Lasthaken 10 an alle Erfordernisse hinsichtlich Länge und Beschaffenheit der Transportgüter anzupassen.
  • In den Fig. 4 bis 6 sind die Umlenkrollen 16, 16' in die nahe beieinander liegenden Positionen 17''' umgesteckt worden.
  • Um ein stsprechendes Maß müssen die Zugmittel 15, 15' verkürzt werden, was durch Umklemmen an den Spindelmuttern 14, 14' erfolgt. Die dadurch entscehenden freien Seilenden 18, 18' können entweder in Schlaufen herunterhängen oder durch mit Federkraft betriebene Aufrollvorrichtungen 23, 23' stramm angezogen werden.
  • In den Fig. 7 bis 9 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der nur eine Spindel 12'' vorgesehen ist. Diese ist in ihrer Mitte in einer Halterung 19 gelagert und trägt in den beiderseits anschließenden Längenabschnitten gegenläufige Gewinde. Wird die Spindel durch den Motor 13'' in Drehbewegung versetzt, so bewegen sich die Spindelmuttern 14'', 14"' in entgegengesetzte Richtungen und die Lasthaken 10 werden gesenkt oder gehoben.
  • Der maximale ub entspricht der größtmöglichen Entfernung zwischen den Umlenkrollen 16", 16"' und den Endstellungen der Spindelmuttern 14 " , 14'''. Er beträgt also bei der Ausführungsform der Fig. 7 bis 9 etwa eine halbe Spindellänge. Werden die Umlenkrollen 16", 16"' in näher beiexnander liegende Positionen gebracht, so verringert sich der zur Verfügung stehende Hub entsprechend. Beim Verlagern der Umlalcrollen vom äußeren Ende zur Mitte des Tragbalkens 11 nin um ein Maß, das größer ist als die halbe Bewegungslänge der zugehörigen Spindelmutter, zum Beispiel in die Position 17"' (in den Fig. 4, 6 und 8 dargestellt), ist es zweckmäßig, die Bewegungsrichtung umzukehren, wie in der Fig. 8 dargestellt ist.
  • In der Fig. 10 ist in einer Detaildarstellung die Führung der sich auf der Spindel 12" bewegenden Spindelmutter 14" gezeigt. Zu diesem Zweck ist die Spindelmutter mit einem Ansatz 20 versehen, der in eine Führungsbahn 21 eingreift, die sich über den gesamten Bewegungsbereich der Spindelmutter erstreckt und durch Leisten 22 gebildet wird, die an der Innenseite des Tragbalkens 11 angebracht sind. Durch diese Führung wird einerseits ein Mitdrehen der Spindelmutter bei der Drehbewegung der Spindel verhindert und damit die Funktion des Spindeltriebs grundsätzlich sichergestellt. Zum anderen ist die Führung so ausgebildet und angeordnet, daß die Übertragung eines durch die exzentrische Anordnung der Befestigung des Zugmittels 15 an der Spindelmutter 14 verursachten Biegemoments auf die Spindel 12" weitgehend verhindert wird. Aus disem Grunde ist die Führung 20, 21, 22 um genau 900 gegenüber dem Angriffspunkt des Zugmittels 15 an der Spindelmutter versetzt. Der Anstz 20 an der Spindelmutter ist in Bewegungsrichtung gemessen möglichst lang ausgebildet.
  • Selbstverständlich kann die Führung auch bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 6 angewendet werden.

Claims (12)

  1. Patent ansprüche: 1. Transporteinheit für Hängebahnen zur Güterbeförderung, insbeondere in Grubenstrecken, die einen über endseitige Laufwerke an den hängend verlegten Führungsschienen verfahrbaren einteiligen Tragbalken aufweist, der mindestens zwei in ihrem Abstand zueinander veränderbare Hubwerke mit Lasthaken für die zu transportierenden Güter besitzt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Tragbalken (11) mindestens eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende antreibbare Spindel (zum Beispiel 12) mit wenigstens einer Spindelmutter (zum Beispiel 14) aufweist, an die ein über eine Umlenkrolle (zum Beispiel 16) zu einem Lasthaken (10) führendes Zugmittel (zum Beispiel 15) angeschlagen ist, wobei für die Umlenkrolle (zum Beispiel 16) mehrere Umsteckpositionen (17, 17', 17'', 17''') am Tragbalken (11) vorgesehen sind.
  2. 2. Transporteinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß das Zugmittel (zum Beispiel 15) lösbar an die Spindelmutter (zum Beispiel 14) angeschlagen ist.
  3. 3. Transporteinheit nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t , daß der Tragbalken (11) zwei in synchrone Drehbewegungen versetzbare Spindeln (12, 12') in Nebeneinanderanordnung aufweist, auf denen je eine Spindelmutter (14, 14') geführt ist.
  4. 4. Transporteinheit nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t , daß der Tragbalken (11) eine einzige mit Rechts- und Linksgewinde versehene Spindel (12'') mit zwei Spindelmuttern (14??, 14''') aufweist.
  5. 5. Transporteinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spindeln (12, 12', 12") sich über die gesamte Länge des Tragbalkens (11) erstrecken.
  6. 6. Transporteinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spindeln (12, 12', 12") durch mindestens einen Motor (13, 13', 13??) antreibbar sind, welcher mit einem Ende einer Spindel (12, 12', 12??) kuppelbar ist.
  7. 7. Transporteinheit nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spindeln (12, 12', 12") durch einen Motor antreibbar sind, der etwa im mittleren Längenbereich der Spindeln (12, 12', 12") liegt.
  8. 8. Transporteinheit nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spindelantrieb durch mindestens einen hydraulisch beaufschlagbaren Motor (zum Beispiel (13) gebildet ist.
  9. 9. Transporteinheit nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antriebsmotor (13, 13', 13") fernsteuerbar ist.
  10. 10. Transporteinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spindelmuttern (14, 14', 14", 14 " ') mit Ansätzen (20) versehen sind, die in am Tragbalken (11) angeordnete Führungen (21) eingreifen.
  11. 11. Transporteinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Tragbalken als nach unten offener Kasten (11, 11', 11'') ausgebildet ist, in welchem die Spindeln (12, 12', 12"), die Antriebsmotoren (13, 13', 13'') und die Umlenkrollen (16, 16', 16", 16''') gelagert sind.
  12. 12. Transporteinheit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den Rubwerken (10,15) Aufrollvorrichtungen (23, 23') zugeordnet sind.
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DE3010708A1 (de) * 1980-03-20 1981-10-01 Liebert Und Meyer Gmbh & Co Kg, 4630 Bochum Hubbalken an einschienen-haengebahnen im untertage-bergbau
DE3035784A1 (de) * 1980-09-23 1982-04-08 Klöckner-Becorit GmbH, 4620 Castrop-Rauxel Hubbalken mit in einer haengebahn verfahrbaren laufwerken

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