DE2135163C3 - Antriebskopf eines Kratzkettenförderers, an dem seitlich ein Antrieb für einen Kohlenhobel oder eine sonstige Gewinnungsmaschine befestigt ist - Google Patents
Antriebskopf eines Kratzkettenförderers, an dem seitlich ein Antrieb für einen Kohlenhobel oder eine sonstige Gewinnungsmaschine befestigt istInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Antriebskopf eines
Kratzkettenförderers, der mit einem besonderen Antrieb für einen Kohlenhobel oder eine sonstige
Gewinnungsmaschine kombiniert ist, der seitlich am Antriebskopf des Förderers befestigt ist. Der Hobelantrieb kann aber auch in gleicher Weise am Umkehrende
des Förderers angeordnet sein, und zwar unabhängig davon, ob der Förderer an dieser Stelle seinerseits auch
mit einem zusätzlichen Antrieb versehen ist.
Es wurde bei einem mit einem Kohlenhobel kombinierten Kratzkettenförderer schon vorgeschlagen, daß Umkehrrad für die Hobelkette an dem einen gg
Strebende an einer seitlich am Förderer befestigten Gleitführung zu führen, so daß durch Verschiebung des
Umkehrrades mittels eines hydraulischen Zylinders die Hobelkette gespannt werden kann. Dabei war jedoch
der das Umkehrrad für die Hobelkette umschließende Rahmen so ausgebildet, daß nur eine Seite geöffnet war,
durch weiche die beiden Trume der Hobelkette austraten. Zum Auswechseln des Umkehrrades mußte
daher zunächst der Rahmen als Ganzes demontiert werden. Da im übrigen die Gleitführung fiber das
Blindlager in der Seitenwand des Förderers hinwegreichte, war auch ein Auswechseln der Antriebs- oder
Umkehrtrommel des Förderers ohne vorherige Demontage der Gleitführung für die HobeDcettenumkehre
nicht möglich. (DBGM 19 57 711).
Es ist ferner bereits bekannt, nicht nur das Un: lenkrad
für die Hobelkette, sondern auch den Hobelkettenantrieb selbst auf einer Gleitführung spannbar anzuordnen. Dabei sollten das untere und das obere
Abspanngestell des Förderers je mit einem in Streblängsrichtung verlaufenden Fuhrungsbaflcen für
den Hobelantrieb bzw. die Hobelkeltenumkehre verseilen und je durch einen hydraulischen Zylinder in
Spannrichtung der Kette verschiebbar sein. Auch in diesem FaUe müßte zum Auswechseln des Antriebs oder
Umkehrrades für die Hobelkette ebenso wie zur Zugängfirhmachtmg des Blindlagers am einen und am
anderen Förderende der Hobelantrieb bzw. die Umkehre mit ihren Fühningsbalken vollständig entfernt
werden. Das ist sehr umständlich und zettraubend.
Hinzu kommt, daß diese Anordnung und Ausbildung des Hobelantriebes sowie der zugehörigen Umkehre
zwangsläufig das Vorkohlen eines großen Stalles erforderlich machen. (DBP 11 55 407).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einmal das
Antriebs- oder Umkehrrad für die Hobelkette und/oder das Blindlager auf der gleichen Seite des Förderers am
Förderantrieb oder an der zugehörigen Umkehre leicht auswechselbar auszubilden.
Um das zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, den Hobelantrieb mit dem fliegend am Hobelkasten
gelagerten Kettenrad derart gegenüber dem Antriebsbzw. Umkehrende des Förderers verschiebbar auszubilden oder anzuordnen, daß das Hobelantriebsrad oder
das Blindlager des Förderers seitlich frei liegen und von der Seite her ausbaubar sind.
Dabei ist vorteilhaft das Gehäuse ucs Hobelgetriebes
an der dem Förderer zugekehrten Seite mit einer Ausnehmung für das Hobelkettenrad versehen.
Zusätzlich empfiehlt es sich noch, diese Ausnehmung auch an der dem Ende des Förderers zugekehrten Seite
offen auszubilden.
Bei einer solchen Ausbildung und Anordnung kann einmal die Hobelkette in an sich bekannter Weise
gespannt werden. Es besteht aber vor allen Dingen auch die Möglichkeit, den Antrieb oder die Umkehre des
Hobels derart zu verschieben, daß das Hobelkettenrad von der Seite her zugänglich und dann leicht ausbaubar
ist. Durch entsprechend weites Zurückfahren des Hobelantriebes oder seiner Umkehre wird das an der
Kohlenstoßseite des Förderers angeordnete Blindlager für die Antriebs- oder Umkehrtrommel seitlich freigelegt. Das Blindlager kann dann mühelos entfernt
werden, worauf bei entsprechender konstruktiver Ausbildung auch die Antriebs- oder Umkehrtrommel
für die Kratzerkette des Förderers mit ihren Kettensternen zur gleichen Seite hin ohne weiteres ausgebaut
werden können,
Der die Verschiebung des Hobelantriebes oder der Umkehre bewirkende Zylinder kann am Antriebs- oder
Umkehrrahmen des Förderers bzw. an der daran angebrachten Führung umsteckbar befestigt sein.
Gegebenenfalls kann der zum Spannen der Hobelkette in Längsrichtung des Förderers verschiebbare
Hobelantrieb zur Freilegung des Hobelkettenrades und/oder des Blindlagers am Förderer auch rechtwink-
lig zu diesem verschiebbar sein, wobei im einen und im
anderen Falle die Verschiebung durch einen umsteckbaren Zylinder erfolgt, der der jeweiligen Verschiebungsrichtung
entsprechend eingebaut wird.
In der Zeichnung and zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 und 2 eine Ausführungsmöglichkeit in zwei verschiedenen Betriebsstellungen schematisch im
Grundriß,
Fig.3 einen Grundriß einer anderen Ausführungsmögfichkeit
Gemäß Fig. 1 und 2 ist an dem einen Ende des Förderers 10 nur ein Antrieb 11 für die Antriebstrommel
12 dargestellt Diese Trommel ist an der Kohlenstoßseite in einem Blindlager 13 gelagert Die Hobelkette 14
wird durch das Kettenrad 15 angetrieben. Dieses Kettenrad ist fliegend in einem Hobelkasten 16 gelagert,
der an einer Gleitführung 17, die seitlich am Förderer 10 angeklemmt ist, in der Längsrichtung dieses Förderers
verschiebbar ist Die Verschiebung erfolgt durch einen hydraulischen Zylinder 18, der bei 19 am Förderer ίΟ
abgestützt ist Die Abstützung kann, wie durch die punktierte Linie tV angedeutet ist, umgesteckt werden,
so daß selbst für Verschiebungen des Hobelkastens 16 über verhältnismäßig große Strecken ein kurzer
Zylinder 18 ausreichend ist
Das Hobelantriebsrad 15 ist in einer Ausnehmung 20 des Hobelkastens 16 untergebracht die auf der Seite des
Förderers 10 und an der dem freien Ende dieses Förderers zugekehrten Seite offen ist
Wie in F i g. 1 der Zeichnung durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, kann bei der beschriebenen
Ausbildung der Hobelkasten 16 derart gegenüber dem Förderer 10 verschoben werden, daß das Antriebsrad 15
für die Hobelkette 14 seitlich völlig freiliegt und daher mühelos ausgebaut und ausgewechselt werden kann. Da
derartige Antriebsräder 15 erfahrungsgemäß einem erheblichen Verschleiß unterliegen, ist das für die Praxis
von großer Bedeutung.
Bei der gleichen Ausbildung und Anordnung des Hobelkastens 16 kann aber auch, wenn dieser
zurückgefahren wird, wie das in F i g. 2 dargestellt ist, das Blindlager 13 des Förderers 10 leicht zugänglich
gemacht werden. Das Ausbauen dieses Blindlagers und nach der Entfernung desselben auch der Antriebs- oder
Umkehrtrommel 12 für die Förderkette bereitet dann keine Schwierigkeiten mehr.
Eine etwas andere Ausführung ist in Fig.3 der
Zeichnung dargestellt Dabei ist der Hobelkasten 16 wiederum mit einer Führung 17 seitlich am Antriebsrahmen
des Förderers derart geführt, daß der Hobelkasten 16 über das Ende des Förderers hinaus so weit
vorgeschoben werden kann, daß das Antriebsrad 15 für die Hobelkette in der anhand der F i g. 1 beschriebenen
Weise bequem ausgebaut werden kann. Die Gleitführung 17 für den Hobelkasten 16 ist dabei so ausgebildet
daß sie mühelos entfernt werden ka-.in. Alsdann kann
der Hobelkasten 16, der mit seinem Motoi 21 sowie dem
Getriebe 22 auf einer besonderen Grundplatte 23 montiert sein mag, entlang besonderen Führungsschienen
24 rechtwinklig zur Längsrichtung des Förderers 10 verschoben werden, damit das Blindlager 13 des
Förderers bequem zugänglich ist und leicht ausgebaut werden kann. Gleichzeitig kann dann aber auch das
Hobelantriebsrad 15 leicht ausgebaut werden. Die Verschiebung des Hobelkastens 16 in der einen oder
anderen rechtwinklig dazu liegenden Richtung kann durch den gleichen hydraulischen Zylinder 18 bewirkt
werden, der wie die Zeichnung erkennen läßt, in zwei verschiedenen Betriebsstellungen eingesetzt werden
kann.
Zwischen dem Hobelkettenrad und der Kastenwand wird zweckmäßig noch ein Kettenabweiser eingeschaltet,
der jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Antriebskopf eines Kratzkettenförderers, der mit einem besonderen Antrieb für einen Kohlenhobel oder eine sonstige Gewinnungsmaschine kombi-
niert ist, der seitlich am Antriebskopf des Förderers
befestigtist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelantrieb raft dem fliegend am Hobelkasten
(16) gelagerten Kettenrad (15) gegenüber dem Antriebs- bzw. Umkehrende des Förderers (10)
verschiebbar ist, und das Hobelantriebsrad (15)
und/oder das Blindlager (13) des Förderers (10) seitlich freflkgen und von der Seite her ausbaubar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Hobelgetriebes (16)
an der dem Förderer (10) zugekehrten Seite eine Ausnehmung (20) für das Hobelkettenrad (15)
aufweist.
3. Vornicatung nach Anspruch 1 und/oder 2,20
dadurch gekciinzeiehncl, daß di£ Ausnehmung (20)
des Gehäuses (16) für das Hobelgetriebe auch an der dem Ende des Förderers (f0) zugekehrten Seite
offen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß -der die Verschiebung
des Hobelamriebes (16) bewirkende Zylinder (18) am Antriebs- oder Umkehrrahmen des Förderers
bzw. an der daran angebrachten Führung umsteckbar ist
5. Vorrichc'Tig nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der zum Spannen der Hobelketten) in Längsrichtung des Förderers (10)
verschiebbare Hobelantrieb (16) zur Freilegung des
Hobelkettenrades (15) und/oder des Blindlagers (13) am Förderer (10) auch rechtwinklig zu diesem
verschiebbar ist, wobei im einen und im anderen Falle die Verschiebung durch einen umsteckbaren
Zylinder (18) erfolgt, der der jeweiligen Verschiebungsrichtung entsprechend eingebaut ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ! bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hobelkettenrad (15) und der Kastenwand (16) ein
Kettenabweiser liegt
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