DE702429C - Vorrichtung zum Voranbewegen von Foerderwagen - Google Patents

Vorrichtung zum Voranbewegen von Foerderwagen

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DE702429C
DE702429C DE1936G0092253 DEG0092253D DE702429C DE 702429 C DE702429 C DE 702429C DE 1936G0092253 DE1936G0092253 DE 1936G0092253 DE G0092253 D DEG0092253 D DE G0092253D DE 702429 C DE702429 C DE 702429C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Voranbewegen von Förderwagen unter Benutzung einer um senkrecht stehende Scheiben laufenden, in einem Gehäuse gela-S gerten Förderkette, an der unter Verwendung von Lagergliedern Mitnehmer schwenkbar angeordnet sind.
Zum Voranbewegen ,von Förderwagen im Untertagebetrieb sind neben den sich über eine größere Länge erstreckenden Kettenbahnen auch solche bekannt, die nur eine verhältnismäßig kurze Länge, beispielsweise etwa die Länge eines Förderwagens, haben. Bei diesen Kettenbahnen ist die endlose Förderkette mit Mitnehmern in einer solchen Teilung besetzt, daß ein von der Lokomotive herangebrachter Förderwagenzug von der Kettenbahn in ununterbrochener Bewegung vorangedrückt werden kann. Bei einer solchen Einrichtung ist der beweglich an der Kette befestigte Mitnehmer mit einem Führungshebel unter Benutzung klauenartiger Ansätze so gekuppelt und durch den Führungshebel in Gradführungen geführt, daß
s5 innerhalb der Führungsbahnen ein Umklappen des Mitnehmers nur in Förderrichtung möglich ist, während der Mitnehmer außerhalb der Gleitbahn auch entgegengesetzt der Förderrichtung schwenkbar ist, d. h. pendeln kann.
Da beim Überlaufen eines solchen Mitnehmers über die Kettenumführungsscheibe das äußere freie Ende des verhältnismäßig langen Mitnehmers in der Zeiteinheit einen größeren Weg beschreibt, als der Geschwindigkeit der Kette und damit der üblichen Arbeitsgeschwindigkeit des Mitnehmers entspricht, treten im letzten Teil des Arbeitsweges besonders ungünstige Beanspruchungen auf, die zu häufigen Störungen der zum Antrieb benutzten Elektromotoren führen und auch ein Hinauswerfen der erfaßten Förderwagen aus dem Gleis bewirken können. Zur Vermeidung dieser Übelstände enden die den Mitnehmer über seinen Lenkhebel in der Arbeitsstellung führenden Gleitbahnen kurz vor der vorderen Umkehrscheibe, an der die Wagen abgegeben werden müssen, so daß der Mitnehmer schon an dieser Stelle frei pendeln, d. h. sich auch nach rückwärts umlegen kann.
Eine in diesem Sinne durchgeführte Fördereinrichtung bedingt eine solche Bemessung der Einzelteile, daß insgesamt die Förderanlage Ausmaße annimmt, die eine Unterkellerung der Gleise zur Unterbringung der Anlage erforderlich macht. Da die Herstellung einer solchen Unterkellerung jedoch erhebliche Zeit beansprucht und somit nicht unbeträchtliche Kosten verursacht, ist die Anwendung derartiger Förderanlagen nur auf solche Betriebspunkte beschränkt, an denen über einen grö- ßereri Zeitraum die einmal hergestellte Einrichtung in Betrieb bleibt. Für die Verwen-
dung in Abbaustrecken, beispielsweise zum Voranbewegen der Förderwagen unter den mit dem voranschreitenden Abbau täglich zu verlegenden Ladestellen, kommt die vorstehend beschriebene Einrichtung nicht in Frage.
Es sind ferner Kettenbahnen bekannt, bei denen in der beispielsweise als Laschenkette ausgebildeten Förderkette schwenkbar Mitnehmer gelagert sind, die durch Gleitführungen so geschwenkt und abgestützt werden können, daß dieselbe Kette Förderwagen beispielsweise einen Berg heraufzuschieben und mit dem anderen Kettentrum Förderwagen bergab abzubremsen vermag. Der gleiche Geis danke ist aber auch in der Form bekannt, daß in einer Laschenkette zwei einander entgegengerichtete Mitnehmer gelagert sind, die ebenfalls im Arbeitstrum durch Bodenführungen so geschwenkt werden -können, daß «ο sie zum oder außer Eingriff mit den zu befördernden Wagen gelangen. Eine Beziehung dieser zuletzt erwähnten bekannten Einrichtungen zu der hier in Rede stehenden Aufgabe besteht jedoch nicht.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß die Lagerglieder im Arbeitstrum mit ihrer äußeren Kante dicht unter den Radsatzbuchsen der Förderwagen und im Leertrum an der Oberkante der Schwellen des Gleises vorbeigehen und die im Arbeitstrum durch Auflaufen auf seitlich neben der Förderkette angeordnete Zwangsführungen an sich bekannter Art in den Bereich der Radsatzbuchsen geschwenkten Mitnehmer beim Übergang in das Leertrum unter Führung durch die vordere Kettenscheibenwelle und die Gehäusewandung in den Bereich der Förderkette zurückklappbar sind, so daß die Mitnehmer der Höhe nach keinen größeren Raum als die Förderkette einschließlich der Lagerglieder beanspruchen. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Abmessungen der Gesamteinrichtung so klein gehalten werden, daß es möglich ist, sie zwischen den Schienen, und zwar in dem zwischen Schwellenoberkante und LTnterkante der Förderwagenachsen verbleibenden Raum, unterzubringen, ohne daß Ausheben der Streckensohle erforderlich zu machen. Eine solche Einrichtung ist dafür bestimmt, in erster Linie in solchen Betrieben benutzt zu werden, die mit dem voranschreitenden Abbau fast täglich weiterwandern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι einen Aufriß,
Abb. 2 einen Querschnitt durch die Fördervorrichtung,
Abb. 3 in kleinerem Maßstab die Gesamtanordnung in Draufsicht und Abb. 4 den Aufbau eines Lagergliedes in natürlicher Größe.
Auf der Grundplatte 10 sind die beiden U-Eisen 11, 11 aufgesetzt, deren offene Seiten nach innen zeigen und gegebenenfalls durch Bleche geschlossen sind. Am Anfang und Ende der Vorrichtung wird der Steg der U-Eisen 11 durch Platten 12 zur Ermöglichung guter Lagerstellen für die Kettenscheiben 14, 15 verstärkt. Um die Kettenscheiben 14, 15 läuft die Gliederkette 16, und zwar wird die Kettenscheibe 14 unter Vermittlung des Getriebes 13 von dem Motor 13' aus angetrieben. Die LJmlenkkettenscheibe 15 ist gleichzeitig als Spannvorrichtung ausgebildet.
In die Gliederkette 16 sind in einem gleichmäßigen Abstand voneinander die Lagerglieder 17 eingeschaltet, und zwar können es zwei oder mehrere Lagerglieder sein. Die Lagerglieder 17 werden zwischen zwei senkrecht stehenden Kettengliedern eingesetzt, wobei die senkrecht stehenden Glieder in Aussparungen 18 eingreifen, in denen sie durch die Bolzen 19 festgelegt sind. Die Bolzen 19 sind in der der Gliedlänge entsprechenden Teilung angeordnet. Im Grundriß gesehen erhalten die Lagerglieder 17 dieselbe Form wie die Kettenglieder der Kette 16, damit diese ohne weiteres über die Kettenscheiben 14, 15 laufen können.
Die Lagerglieder 17 sind mit einer Verdickung versehen, die eine Bohrung 20 aufweist, die als Lagerstelle für die Mitnehmer 21 dient. Die Mitnehmer 21 bestehen aus den zwei Wangen 21', die zu beiden Seiten der Kette 16 angeordnet und durch den durch die Bohrung 20 des Lagergliedes 17 hindurchgehenden Bolzen 22 starr miteinander verbunden sind. An ihrem freien Ende tragen die Wangen 21' auf ihrer Außenseite auf den >oo Zapfen 23, 23 die Laufrollen 24, 24, die sich auf den auf dem Schenkel der U-Eisen 11 gelagerten Laufbahnen 25 abstützen. Die Mitnehmer 2i sind auf ihrer Vorderseite hakenförmig ausgebildet, und zwar ist die Rundung ungefähr dem Durchmesser der Achsen der Förclerwagen angepaßt.
Wie aus dem Querschnitt nach Abb. 2 ersichtlich ist, sind die Rahmenteile 11, 12 und die Laufbahnen 25 in einem solchen Abstand n<> von der Förderkette 16 angeordnet, daß sich die Wangen 21' der Mitnehmer frei zwischen der Förderkette und den Rahmenteilen bewegen können. Dabei ist der Abstand so gewählt, daß durch die Rahmenteile 11, 12 trotz der Drehungsmöglichkeit der Mitnehmer diese eine leichte seitliche Führung erhalten. Der Abstand von der Lagerstelle. 20 der Mitnehmer und den Rollenzapfen 23 und die Höhe der Laufbahnen 25 sind so gewählt, daß beim iao Laufen der Mitnehmer in dem Arbeitstrum die Verbindungslinie zwischen Lagerstelle 20
und Rollenzapfen 23 und der Längsachse der Kette 16 einen spitzen Winkel bildet, so daß beim Arbeiten der Vorrichtung die Zugkräfte ungefähr in einer Richtung liegen. Durch die s hakenförmige Ausbildung der Vorderseite der Mitnehmer kommen diese bei einem etwaigen Anheben des Kettenstranges voll zur Anlage an den Umfang der Förderwagenachsen, wodurch die Hubbewegung auf ein ganz geringes Maß begrenzt wird.
Durch die Ausbildung der Mitnehmer nach Arf einer Doppelkurbel, in deren Mittelteil die Kette angreift, und die doppelseitige Abstützung der Mitnehmerwangen 21' sowie die
'5 möglichst flache Lager-ung der Mitnehmer wird eine zentrische Beanspruchung der Bauteile gewährleistet, wobei ganz besonders auf die Anpassungsfähigkeit der Mitnehmer an die Laufbahnen und die verhältnismäßig
«ο rohen Anlageflächen an den Förderwagenachsen oder den diese umgebenden Fetthülsen Wert gelegt wird. Mit Rücksicht auf die außerordentlich gedrängte Bauweise der Vorrichtung und die sich damit ergebenden verhältnismäßig kleinen Durchmesser der Laufoder Stützrollen 24 empfiehlt es sich, diese etwas ballig auszubilden und die Laufbahnen ebenfalls von vornherein etwas hohl vorzusehen, damit in jedem Falle eine gute Anlage der Laufflächen aufeinander stattfindet. Ebenso ist es vorteilhaft, die Laufbahnen 25 aus einem besonderen Baustoff, z. B. Gußeisen, vorzusehen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende. Nachdem ein Mitnehmer 21 die Achse 26 eines Förderwagens erfaßt hat, schiebt er diesen so lange vor sich her, bis das zu diesem Mitnehmer gehörige Lagerglied 17 etwas über den Scheitelpunkt der vorderen Kettenscheibe 14 hinweggegangen ist. Die Laufbahn 25 ist nach der vorderen Kettenscheibe 14 so lang ausgebildet, daß in der vorbezeichneten Stellung des Mitnehmers die Stützrollen 24 das Ende der Laufbahn erreicht haben. Beim Weiterlaufen der Kette verliert daher der Mitnehmer seine Unterstützungsfläche und fällt unter seinem Eigengewicht so weit nach unten, bis er sich mit seinem Rücken auf die Welle der Ketten-
SQ scheibe 14 stützt. Dabei wird die Achse 26 des Förderwagens losgelassen, und da in diesem Augenblick der nächste Mitnehmer in den vorwärts gehenden Kettenstrang eintritt, wird der Förderwagen weitergeschoben. Der nach unten geklappte Mitnehmer 21 bleibt nun so lange mit seinem Rücken auf der Welle der Kettenscheibe 14 liegen, bis er das Übergewicht bekommt und nach außen herausfällt. ,Die Kettenscheibe 14 ist nach außen durch
fio eine bogenförmig ausgebildete Blechplatte 27 abgedeckt, gegen die sich der Kopf des Mitnehmers 21 anlegt. Die Abdeckplatte 27 geht unten in die Grundplatte 10 über, so daß in dem rücklaufenden Kettentrum der Kopf des Mitnehmers 21 auf der Grundplatte schleift. Beim Auflaufen des Lagerstüeks 17 auf die Kettenscheibe 15 legt sich zunächst der Mitnehmer 21 mit seinem Rücken gegen die Welle der Kettenscheibe 15, wobei allmählich der Kopf des Mitnehmers nach außen geschwenkt wird. In dieser Stellung treffen die Stützrollen 24 auf den bogenförmig ausgebildeten Anfang der Laufbahn 25 auf, so daß beim Übergang der Stützrollen 24 über den Scheitelpunkt der Kettenscheibe 15 der Mitnehmer wieder seine Arbeitsstellung einnimmt. Vorteilhaft ist auch die Kettenscheibe 15 nach außen durch eine bogenförmig ausgebildete Blechplatte 27' abgedeckt, wenngleich diese nicht zur Führung der Mitnehmer zu dienen braucht. Damit die Wangen 21' der Mitnehmer zwischen den Rahmenteilen 11, 12, dem Ketten trum und den Kettenscheiben ihre Umkehrbewegung frei durchführen können, ist einmal zwischen der Außenkante der Kettenscheiben und den Rahmenteilen ein entsprechender freier Raum geschaffen, während andererseits für den freien Durchgang der Rollen 24 in dem oberen Flansch der U-Eisen 11 ein entsprechender Schlitz vorgesehen ist.
Die hakenförmige Ausbildung der Mitnehmer 21 ist insofern noch von Vorteil, als damit die Mitnehmer in dem rücklaufenden Trum eine Art Kratzerwirkung erhalten, so daß in die Vorrichtung hineingefallenes Kohlenklein u. dgl. durch die Mitnehmer selbsttätig wieder hinausgekratzt wird. Um eine möglichst geringe Baubreite der ganzen Vorrichtung zu erhalten, werden die Rollenbolzen 23 in die Wangen eingesetzt, wobei die Bolzen außen einen flachen Kopf tragen, so daß besondere Verbindungsteile erübrigt werden.
Der Antrieb der Vorrichtung wird ebenfalls zwischen den Schienen eines Gleises untergebracht, ohne daß hierfür eine besondere Baugrube vorgesehen zu werden braucht. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist unabhängig von der Art des Antriebes und des zwischengeschalteten Übersetzungsgetriebes.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Voranbewegen von Förderwagen unter Benutzung einer um senkrecht stehende Scheiben laufenden, in einem Gehäuse gelagerten Förderkette, an der unter Verwendung von Lagergliedern Mitnehmer schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerglieder (17) im Arbeitstrum mit ihrer äußeren Kante dicht unter den Rad-
    satzbüchsen der Förderwagen und im Leertrum an der Oberkante der Schwellen des Gleises vorbeigehen und die im Arbeitstrum durch Auflaufen auf seitlich neben der Förderkette (16) angeordnete Zwangsführungen (25) an sich bekannter Art in den Bereich der Radsatzbüchsen geschwenkten Mitnehmer (21) beim Übergang in das I_eertrum unter Führung durch die vordere Kettenscheibenwelle (14) to und die Gehäusewandung (27, 10) in den Bereich der Förderkette (16) zurückklappbar sind, so daß die Mitnehmer (21) der Höhe nach keinen größeren Raum als die Förderkette (16) einschließlich der Lagerglieder (17) beanspruchen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1936G0092253 1936-02-23 1936-02-23 Vorrichtung zum Voranbewegen von Foerderwagen Expired DE702429C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914230C (de) * 1951-08-10 1954-06-28 Grebe Konrad Antrieb fuer Foerderbaender, mittels einer mit Mitnehmern versehenen Laschenkette
DE948694C (de) * 1948-10-02 1956-09-06 Rudolf Hausherr & Soehne Masch Einrichtung zum Vorziehen der Foerderwagen von Grubenbetrieben und anderer Schienenfahrzeuge
DE958029C (de) * 1953-09-04 1957-02-14 Hertener Maschinenfabrik G M B Vorrichtung zum Vorziehen von Foerderwagen
DE959465C (de) * 1953-07-31 1957-03-07 August Hensel Antrieb fuer Foerderwagenvorzieher od. dgl.

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DE914230C (de) * 1951-08-10 1954-06-28 Grebe Konrad Antrieb fuer Foerderbaender, mittels einer mit Mitnehmern versehenen Laschenkette
DE959465C (de) * 1953-07-31 1957-03-07 August Hensel Antrieb fuer Foerderwagenvorzieher od. dgl.
DE958029C (de) * 1953-09-04 1957-02-14 Hertener Maschinenfabrik G M B Vorrichtung zum Vorziehen von Foerderwagen

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