DE1026225B - Foerdervorrichtung, insbesondere fuer Bergwerks- und Stollenbaubetriebe - Google Patents

Foerdervorrichtung, insbesondere fuer Bergwerks- und Stollenbaubetriebe

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DE1026225B
DE1026225B DES47918A DES0047918A DE1026225B DE 1026225 B DE1026225 B DE 1026225B DE S47918 A DES47918 A DE S47918A DE S0047918 A DES0047918 A DE S0047918A DE 1026225 B DE1026225 B DE 1026225B
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DE
Germany
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coupling
conveyor device
mining
conveyor
tunnel construction
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Pending
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DES47918A
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English (en)
Inventor
Edmund Geilenberg
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Salzgitter Maschinen AG
Original Assignee
Salzgitter Maschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/14Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of length or configuration of load-carrier or traction element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/02Transport of mined mineral in galleries
    • E21F13/025Shuttle cars

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung, insbesondere für Bergwerks- und Stollenbaubetriebe, bestehend aus einzelnen Schüssen, die durch vertikale Bolzen miteinander kuppelbar sind.
Die einwandfreie Führung einer Kratzerkette in einem Bunkerzug ist bekanntlich ein schwieriges Problem, weil die Führung einmal, vom Standpunkt der Führung aus gesehen, einwandfrei sein muß, andererseits aber auch die Gelenkigkeit der einzelnen Schüsse zueinander nicht beeinträchtigt sein darf. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese beiden Forderungen miteinander zu vereinbaren. Das ist nach der Erfindung dadurch geschehen, daß die Bolzenköpfe als Führungen für das mittig angeordnete endlose Zugmittel ausgebildet sind. Zweckmäßig sind dabei die Bolzen mit den aufeinanderfolgenden Schüssen bajonettartig gekuppelt. Bei dieser Art der Führung, bei der die Kratzerkette durch die Führungsteile der einzelnen Kupplungsbolzen hindurchgeführt ist, ist überdies ein selbsttätiges Entkuppeln völlig ausgeschlossen, weil die Kratzerkette selbst den Kupplungsbolzen sicher in seiner Kuppellage hält. Es ist dadurch ein hohes Maß von Betriebssicherheit erreicht.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Kette von einem Kupplungsbolzen bis zum nächsten Kupplungsbolzen durchlaufend geführt. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch den ganzen Bunkerzug von der Seite;
Fig. 2 ist die Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 1 mit Darstellung der Aktionsradien;
Fig. 3 ist im größeren Maßstabe ein Schnitt durch die Kupplungseinrichtung; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 3; Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3; Fig. 6 ist die Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 veranschaulicht eine schematische Darstellung der Kupplung zwischen mehreren Bunkerzügen;
Fig. 8 ist ein Schnitt durch einen Bunkerschuß gemäß Fig. 9;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht mehrerer Bunkerschüsse mit verschiedenen Achslagerungen;
Fig. 10 zeigt einen Längsschnitt des Antriebsteils des Bunkerzuges;
Fig. 11 ist ein horizontaler Schnitt durch den Antriebsteil gemäß Fig. 10.
Die Fördervorrichtung gemäß der Erfindung besteht nach der Fig. 1 aus dem Antriebsteil 1, dem Übergangsteil 2 aus den einzelnen Schüssen 3 sowie dem Umkehrteil 4. In Fig. 2 ist die Fördervorrichtung in der Draufsicht dargestellt. Die ganze Förder-Fördervorrichtung,
insbesondere für Bergwerks- und
Stollenbaubetriebe
Anmelder:
Salzgitter Maschinen Aktiengesellschaft, Salzgitter-Bad
Edmund Geilenberg, Salzgitter-Bad,
ist als Erfinder genannt worden
vorrichtung kann während des Ladebetriebes in Kurven von 10 bis 20 m verfahren werden; es kann der Kurvenradius beliebig nach links und rechts geändert werden.
Die einzelnen Teile der Fördervorrichtung werden erfindungsgemäß miteinander durch vertikale Bolzen 5 gekuppelt (Fig. 3 und 4). Die Kupplungsbolzen sind so ausgebildet, daß sie unten mit zwei einander gegenüberliegenden Kupplungsnasen 22 versehen sind. Die einzelnen Teile der Fördervorrichtung haben Öffnungen 23, die dem Kupplungsdurchmesser des Bolzens 5 und den zwei einander gegenüberliegenden Kupplungsnasen 22 entsprechen. Durch Hindurchstecken des Kupplungsbolzens 5 durch die Kupplungsöffnungen 23 und Verdrehen des Kupplungsbolzens um etwa 90° wird das Kuppeln von je zwei Teilen der Fördervorrichtung bajonettverschlußartig bewerkstelligt.
Am oberen Teil des Kupplungsbolzens 5, der somit gleichzeitig den Gelenkpunkt für die Kurvenführung bildet, ist ein Führungsteil 7 zur Durchführung des Fördermittels 8 angeordnet. Das Fördermittel 8 kann beispielsweise, wie dargestellt, eine Rundgliederkette sein. Durch diese an den Kupplungsbolzen 5 vorgesehenen kurzen Führungsteile 7 wird von Drehpunkt zu Drehpunkt eine Führung des Fördermittels 8 (Kette) bewirkt; das Fördermittel ist somit in der Mittelachse der Fördervorrichtung angeordnet und erleidet daher durch die zur Anwendung gelangenden verschiedenen Kurven keinerlei Verlängerung oder Verkürzung während des Förderbetriebes. Gemäß der Erfindung kann die Führung 7 des Fördermittels 8 auch so angeordnet sein, daß die Führung
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durchlaufend von einem Kupplungsbolzen bis zum nächsten Kupplungsbolzen erfolgt.
Die kurzen Führungsteile 7 an den Kupplungsbolzen 5 sind beispielsweise zu einer doppel-T-ähnlichen Führung für die beispielsweise dargestellte Rundgliederkette geformt. Dieser Führungsteil ist oben offen und bildet einen Führungsschlitz 9. In 'diesen offenen Führungsschlitz 9 ragen vorspringende Mitnehmerzapfen 10 hinein, an welchen die Verschraubungenll für Mitnehmerförderelemente 12 vorgesehen sind. Die Mitnehmerförderelemente 12 sind beispielsweise durch Verzapfung 13 und Verschraubung 11 am Fördermittel 8 befestigt.
Die Mitnehmer 12 können beispielsweise entweder Kratzerelemente oder auch einander überlappendeTragplatten sein, welch letztere beispielsweise eine dichtgeschlossene Matte bilden können. Eine solche dichtgeschlossene Tragplattenmatte würde gleichzeitig die Führungsschlitze 9 und Öffnungen 23 dicht abdecken. Das Fördergut wird mit Hilfe von Reibungsschluß und Greiferrippen 24 mitgenommen. Die Mitnehmer 12 können hierbei sowohl mit gleitender Reibung auf dem Boden 14 der Fördervorrichtung gleiten oder mittels rollender Reibung bewegt werden. Die Gleitflächen oder die Rollenflächen können hierbei von den Seitenwänden 15 durch übergreifende Deckbleche 25 und Labyrinthwirkung vom Fördergut getrennt und gegen Verunreinigung gesichert sein.
Die einzelnen Teile 1 bis 4 der Fördervorrichtung, die durch Bajonettverschluß 5, 6 und Führungskuppelbolzen 5 miteinander gekuppelt werden, sind ferner so ausgebildet, daß die Überlappung 26 der Bodenbleche 14 der einzelnen Schüsse 3 halbkreisförmig übergreifen, so daß sich im Bereich der halbkreisförmigen Überlappung beim Durchfahren der Kurven keine Spaltöffnungen bilden können.
Die Tragachsen 16 für die Fahrwerke und die einzelnen Kupplungspunkte 5, 6 der einzelnen Schüsse 3 der Fördervorrichtung fallen axial zusammen, um transversale Längsschwingungen der Fördervorrichtung beim Durchfahren unebenen Bodens zu vermeiden.
Zum Antrieb bzw. zur Betätigung des Fördermittels 8 (Förderkette) ist unterhalb des Ober- und Untertrums ein Getriebe 17 (Fig. 10 und 11) angeordnet, welches symmetrisch durch zwei Motoren 18 angetrieben ist. Der Abtrieb vom Getriebe 17 auf die Antriebstrommel 19 des Fördermittels 8 erfolgt durch zwei seitlich symmetrisch vorgesehene Kettenantriebe 20.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung, insbesondere für Bergwerks- und Stollenbaubetriebe, bestehend aus einzelnen Schüssen, die durch vertikale Bolzen gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenköpfe als Führungen für das mittig angeordnete endlose Zugmittel (8) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen mit den aufeinanderfolgenden Schüssen bajonettartig gekuppelt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kette von einem Kupplungsbolzen bis zum nächsten Kupplungsbolzen durchlaufend geführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Kr. 933 499, 923 717. 849, 39 218;
deutsche Patentanmeldungen E 3732 XI/81 e,
G1008XI/81e, G3453XI/81e;
französische Patentschrift λτΓ. 564 969;
britische Patentschrift Nr. 616 929;
USA.-Patentschrift Nr. 2 689 034.
Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsche Patentschrift Nr. 955 398,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 909/246 3.58
DES47918A 1956-03-12 1956-03-12 Foerdervorrichtung, insbesondere fuer Bergwerks- und Stollenbaubetriebe Pending DE1026225B (de)

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