DE1556173B2 - Kettenfoerderer mit rundstahlketten - Google Patents

Kettenfoerderer mit rundstahlketten

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DE1556173B2 DE1967R0047686 DER0047686A DE1556173B2 DE 1556173 B2 DE1556173 B2 DE 1556173B2 DE 1967R0047686 DE1967R0047686 DE 1967R0047686 DE R0047686 A DER0047686 A DE R0047686A DE 1556173 B2 DE1556173 B2 DE 1556173B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit Rundstahlketten aus in parallelen Ebenen angeordneten länglichen Kettengliedern die durch Querbolzen miteinander verbunden sind, welche mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Stützringe tragen, die die Rundstahlketten im Bereich der Kettenräder abstützen.
Es sind Kettenförderer der vorstehenden Art bekannt, bei denen jeweils ein einzelnes Kettenglied zwischen zwei folgende greift, deren Gesamtquerschnitt annähernd gleich dem Querschnitt des einzelnen Kettengliedes ist. Die das einzelne Kettenglied zwischen sich aufnehmenden Kettenglieder dienen hierbei nicht allein zur Übertragung des Kettenzuges, sondern auch zur Befestigung von Kettenführungskreuzen und an diesen angeordneten Traghaken (DT-PS 12 07 729).
Die bekannten Kettenförderer sind durchweg als Oberoder Unterflur-Einkettenstetigförderer ausgebildet und werden zum innerbetrieblichen Transport von Einzelteilen verschiedenster Art oder zum Antrieb von Wagen verwendet. Ihr Anwendungsbereich ist sehr beschränkt und insbesondere eignen sie sich nicht zum Transport von Schüttgütern.
Bekannt ist außerdem ein Kettenförderer mit Gelenklaschenketten, deren Laschen durch Querbolzen miteinander verbunden sind, welche außer den Laschen Distanzbüchsen tragen. Bei diesem bekannten Kettenförderer stehen jeweils zwei Laschen eines Querbolzens mit dem vorangehenden Querbolzen und zwei weitere Laschen mit dem jeweils nachfolgenden Querbolzen in Eingriff. Zur Befestigung von Förderorganen mit stegartigen Flanschen an den Gelenklaschenketten dienen Lagerzapfen, die an Paaren aufeinanderfolgender Querbolzen angeordnet sind (DT-PS 8 33 923). Dieser zweite bekannte Kettenförderer vermag insofern nicht voll zu befriedigen, als er hinsichtlich der Preiswürdigkeit und der Robustheit Kettenförderern mit Rundstahlketten unterlegen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförderer der zuerst beschriebenen Art zu schaffen, der den Transport großer Mengen von Schüttgütern erlaubt und der es gestattet, sich die größere Robustheit von Rundstahlketten gegenüber Galischen Ketten, Buchsenketten und Rollenketten zunutze zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich an jedem Querbolzen zwischen jeweils zwei Stützringen mindestens vier voneinander unabhängige Kettenglieder abstützen, von denen jeweils zwei mit den vorangehenden und zwei mit den nachfolgenden Querbolzen in Eingriff stehen und daß Paare aufeinanderfolgender Querbolzen mit Lagerzapfen zur Befestigung von Förderelementen versehen sind, welche stegartige Flansche mit jeweils einem Rundloch und einem in Zugrichtung erweiterten Langloch für die Aufnahme der Lagerzapfen aufweisen.
Der erfindungsgemäße Kettenförderer bietet den Vorteil, daß sich mit ihm erhebliche Schüttgutmengen bewältigen lassen, ohne daß die Gliedabmessungen Werte annehmen müssen, die eine ordnungsgemäße Herstellung, insbesondere Härtung, gefährden. Die Rundstahlketten werden durch die Stützringe im Bereich der Kettenräder einwandfrei abgestützt, und durch die Art der gewählten Kupplung der Förderelemente mit den Rundstahlketten wird sichergestellt, daß bei einem Verschleiß der Rundstahlketten keine unerwünschten Spannungen in die Förderelemente eingeleitet werden.
Um die Wartung des Kettenförderers zu vereinfachen, empfiehlt es sich, sämtlichen Kettengliedern die
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gleichen Abmessungen zu geben. Der Nenndurchmesser der Kettenglieder sollte dabei nicht wesentlich größer als 30 mm sein. Um überall gleiche Kraftübertragungsverhältnisse zu erzielen, sind sämtliche Kettenglieder in an sich bekannter Weise in Führungsrillen an den Querbolzen gelagert.
Sollen besonders große Schüttgutmengen befördert werden und sind die Achsabstände zwischen den Kettenrädern groß, so werden zweckmäßigerweise Rundstahlketten verwendet, bei denen an jeweils einem Querbolzen acht Kettenglieder angreifen, die durch einen weiteren Stützring in zwei Gruppen von jeweils vier Kettengliedern unterteilt sind. Jeder Reihe von Stützringen wird hierbei je ein Zahnkranz eines angetriebenen Kettenrades zugeordnet.
Kettenförderer der in Rede stehenden Art sind mit kreiszylindrischen Umlenkrädern versehen. Um sicherzustellen, daß die Kettenglieder auch mit diesen nicht in Berührung kommen und dadurch zusätzlichen Biegespannungen unterworfen werden, stützen sich die Rundstahlketten über die Stützringe und stegartigen Flansche auf vorstehenden zylindrischen Auflagebunden der als Umlenkräder dienenden Kettenräder ab, wobei die Kettenräder im Bereich der Kettenglieder eine Nut aufweisen. Es versteht sich, daß der Außendurchmesser der Stützringe so groß sein muß, daß auch keine Berührung zwischen den Kettengliedern und den Antriebskettenrädern erfolgen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beispielhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kettenförderers darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Kettenförderers mit zwischen zwei Rundstahlketten angeordneten Bechern;
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, in 35· dem Teile weggelassen sind;
Fig.3 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab eines in eine Rundstahlkette des Kettenförderers nach F i g. 1 eingreifenden Kettenantriebsrades;
Fig.4 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht eines Kettenförderers mit zwischen zwei Doppel-Rundstahlketten angeordneten Bechern;
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4, in dem Teile weggelassen sind;
F i g. 6 die Seitenansicht eines Kettenförderers mit an einer zentralen Rundstahlkette aufgehängten Bechern;
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 6, in dem Teile weggelassen sind;
F i g. 8 die Seitenansicht eines Kettenförderers der in F i g. 6 dargestellten Art mit dichterer Becherfolge;
F i g. 9 einen der F i g. 7 entsprechenden Schnitt durch einen Kettenförderer mit an zwei Rundstahlketten geschultert aufgehängten Bechern.
Bei dem Kettenförderer gemäß Fig. 1 und 2 sind 11 Kettenräder, welche jeweils aus einer Nabe 12 und zwei an dieser durch Schraubenbolzen 13 befestigten Zahnkränzen 14,15 bestehen. Über die Kettenräder 11 laufen Rundstahlketten 16 mit durch Querbolzen 17,18 verbundenen länglichen Kettengliedern 19. An dem den Kettenrädern 11 gegenüberliegenden Ende des Ketten- ^o förderers befinden sich zwei Umlenkräder 20, an denen seitliche Führungsscheiben 21 befestigt sind. Die Umlenkräder 20 weisen im Bereich der Kettenglieder 19 jeweils eine umlaufende Nut 22 auf, welche von Auflagebunden 23 begrenzt wird, die zur Abstützung von auf den Querbolzen 17, 18 zu beiden Seiten der Kettenglieder 19 angeordneten Stützringen 24 dienen. Außen gegen die Stützringe 24 anliegende, als Sperrglied wirkende Widerlagerringe 25 halten die Stützringe 24 in ihrer Sollage.
Um auch die Lage der Kettenglieder 19 auf den Querbolzen 17, 18 zu fixieren, sind diese mit Führungsrillen 26 versehen, die zudem die Anlageverhältnisse zwischen Kettengliedern 19 und Querbolzen 17,18 verbessern.
Die Querbolzen 17 sind länger als die Querbolzen 18. Sie bilden vorstehende Lagerzapfen 27, die in Bohrungen 28, 29 von stegartigen Flanschen 30 greifen, welche an Auslegerarmen 31 sitzen, die an Bechern 32 befestigt sind.
Wie man erkennt, haben sämtliche Kettenglieder 19 die gleichen Abmessungen, und der tragende Querschnitt der Rundstahlketten 16 ist überall gleich groß. Besondere Kettenschlösser für die Rundstahlketten 16 erübrigen sich. Es ist vielmehr durch Entfernen eines entsprechenden Querbolzens 17 oder 18 möglich, die Rundstahlketten 16 an einer beliebigen Stelle zu öffnen. Um die Montage und Demontage der Becher 32 zu erleichtern, sind deren Seitenwände mit Öffnungen versehen, in denen normalerweise eingepreßte Kunststoffpilze 33 stecken. Durch diese Öffnungen kann ein während der Montage der Becher 32 verwendeter kurzer, d. h. zapfenloser Hilfsbolzen entfernt werden, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Nenndurchmesser des zu montierenden Querbolzens 17 ist.
F i g. 3 zeigt, daß jeweils eine der Bohrungen 28,29 in den stegartigen Flanschen 30 als Langloch ausgebildet ist. Bei Teilungsvergrößerung durch Verschleiß an der Rundstahlkette 16 wird dadurch eine Zugkraftübertragung über die Becheraufhängung vermieden. Durch diese Ausbildung als Langloch wird die Aufnahme von in die Becher 32 eingeleiteten Drehmomenten in keiner Weise beeinträchtigt.
In den F i g. 4 und 5 ist ein Kettenförderer mit dem grundsätzlich gleichen Aufbau wie der in F i g. 1 und 3 dargestellte Kettenförderer gezeigt. Bei dieser ebenfalls mit seitlicher Becheraufhängung ausgestatteten und als Langsamläufer gestalteten Ausführungsform sind die Becher an zwei Doppelketten 34 aufgehängt, zwischen denen zusätzliche Stützringe 35 angeordnet sind, welche über einen mittleren Zahnkranz 36 der aus zwei Kettenrädern 11 gemäß Fig. 1 bis 3 zusammengesetzten Doppelkettenräder laufen. An den Umlenkrädern 37 werden die Doppelketten 34 lediglich über ihre äußeren Stützringe 24 abgestützt. Die Stützringe 24 und 35 sowie die Kettenglieder und zahlreiche weitere Einzelteile haben die gleichen Abmessungen wie beim zuerst beschriebenen Kettenförderer. Die Herstellung von Kettenförderern verschiedenster Art unter Verwendung von Baukastenteilen ist mithin möglich.
Bei dem Kettenförderer nach F i g. 6 und 7 sind die Becher 38 an einer einzigen zentralen Doppelkette 34 befestigt. Sie tragen zu diesem Zweck an ihrer Rückwand stegartige Flansche 30, durch welche wie bei den zuvor beschriebenen Kettenförderern mit Lagerzapfen versehene Querbolzen greifen. Auch bei dieser Bauart kann weitgehend auf Bauteile der in den schon beschriebenen Kettenförderern verwendeten Art zurückgegriffen werden. Eine ausführliche Beschreibung der Konstruktion erübrigt sich im Hinblick auf die weitgehende prinzipielle. Übereinstimmung mit den Kettenförderern gemäß F i g. 1 bis 5. Es sei lediglich ergänzend erwähnt, daß durch die Breite der Rundstahlketten 16, 34 und die Führung der Kettenglieder 19 in den Führungsrillen 26, die in die Querbolzen 17, 18 eingewalzt sind, auch ein Kippen der Becher 32, 38 um
eine senkrecht zur Kettenebene verlaufende Achse praktisch völlig verhindert wird.
Während bei den bisher beschriebenen Kettenförderern die Becher 32, 38 jeweils unter Freilassung von Zwischenräumen an den Rundstahiketten 16, 34 angeflanscht waren, folgt bei der Konstruktion gemäß F i g. 8 ein Becher unmittelbar auf den anderen. Es sind also sämtliche Querbolzen als Tragbolzen ausgestaltet,
d. h. mit Lagerzapfen versehen.
Fig.9 zeigt schließlich als weitere Variante einen Kettenförderer mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Rundstahlketten 39 und geschulterten Bechern 40. Auch dieser Kettenförderer ist unter weitgehender Verwendung von Baukastenteilen unter Ausnutzung des Baukastensystems herstellbar.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kettenförderer mit Rundstahlketten aus in parallelen Ebenen angeordneten länglichen Kettengliedern, die durch Querbolzen miteinander verbunden sind, welche mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Stützringe tragen, die die Rundstahlketten im Bereich der Kettenräder abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jedem Querbolzen (17, 18) zwischen jeweils zwei Stützringen (24; 35) mindestens vier voneinander unabhängige Kettenglieder (19) abstützen, von denen jeweils zwei mit dem vorangehenden und zwei mit dem nachfolgenden Querbolzen in Eingriff stehen und daß Paare aufeinanderfolgender Querbolzen mit Lagerzapfen (27) zur Befestigung von Förderelementen (32, 38, 40) versehen sind, welche stegartige Flansche (30) mit jeweils einem Rundloch (29) und einem in Zugrichtung erweiterten Langloch (28) für die Aufnahme der Lagerzapfen aufweisen.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kettenglieder (19) die gleichen Abmessungen haben.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nenndurchmesser der Kettenglieder (19) nicht wesentlich größer als 30 mm ist.
4. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kettenglieder (19) in an sich bekannter Weise in Führungsrillen (26) an den Querbolzen (17, 18) gelagert sind.
5. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeweils einem Querbolzen (17, 18) acht Kettenglieder (19) angreifen, die durch einen weiteren Stützring (35) in zwei Gruppen von jeweils vier Kettengliedern unterteilt sind.
6. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reihe von Stützringen (24, 35) je ein Zahnkranz (14, 15, 36) eines angetriebenen Kettenrades (11) zugeordnet ist.
7. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstahlketten (16,34,39) sich über die Stützringe (24) und stegartigen Flansche (30) auf vorstehenden zylindrischen Auflagebunden (23) der als Umlenkräder dienenden Kettenräder (20) abstützen, wobei die Kettenräder im Bereich der Kettenglieder (19) eine Nut (22) aufweisen.
8. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Stützringe (24, 35) so groß ist, daß keine Berührung zwischen den Kettengliedern (19) und den Kettenrädern (11, 20) erfolgen kann.
9. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahneingriff der Kettenräder (11) nur zwischen Querbolzen (17,18) erfolgt, die durch außenliegende Kettenglieder (19) miteinander verbunden sind.
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DE2516818C2 (de) * 1975-04-15 1985-02-21 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 7080 Aalen Kettenförderer
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