DE2407983C2 - Kettenförderer - Google Patents
KettenfördererInfo
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- DE2407983C2 DE2407983C2 DE19742407983 DE2407983A DE2407983C2 DE 2407983 C2 DE2407983 C2 DE 2407983C2 DE 19742407983 DE19742407983 DE 19742407983 DE 2407983 A DE2407983 A DE 2407983A DE 2407983 C2 DE2407983 C2 DE 2407983C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/30—Details; Auxiliary devices
- B65G17/38—Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
- B65G17/42—Attaching load carriers to traction elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannt ist ein Kettenförderer dieser Art, bei dem jedes Förderelement zwei Stegpaare mit jeweils vier
Bohrungen trägt, wobei jedem Stegpaar jeweils ein Mitnehmer- und ein. Führungsbolzen zugeordnet sind
(deutsche Patentschrift 10 00 283). Eine derartige Lösung ist nicht nur herstellungstechnisch vergleichsweise
aufwendig, sondern bei ihr ist auch das Verbinden der Förderelemente mit den Kettensträngen insbesondere
dann schwierig oder zumindest unbequem, wenn die Förderelemente schwer sind.
Eine Vereinfachung der Montage wird bei einem anderen bekannten Kettenförderer erreicht, bei dem an
jedem Förderelement vier Buchsen zur Aufnahme jeweils eines von einem fliegend gelagerten Bolzen
gebildeten Zapfens angeordnet sind, wobei ein Zapfen jeweils eines einem Kettenstrang zugeordneten Zapfenpaares
den lichten Innenraum des Kettengliedes, in das er ragt, weitgehend ausfüllt und so die Gewähr dafür
bietet, daß an den Umlenkstellen der Kettenstränge unerwünschte Relativbewegungen zwischen diesen und
den Förderelementen unterbleiben (deutsche Gebrauchsmusterschrift 19 16 771). Hier genügt es, bei der
Montage die Kettenstränge auseinanderzuspreizen, um die Zapfen in die zu ihrer Aufnahme vorgesehenen
Kettenglieder einzuführen. Auch diese Konstruktion ist jedoch verhältnismäßig aufwendig, da lange Führungsbuchsen erforderlich sind, um die bei der Kraftübertragung
zwischen den Kettensträngen und den Förderelernenteu
auftretenden Momente aufzunehmen.
ίο Bei einem weiteren bekannten, sehr einfach aufgebauten
Kettenförderer dienen zum Verbinden der Förderelemente mit den Kettensträngen vier abgekröpfte von
Laschen gehaltene Finger, von denen jeweils zwei von innen nach außen und zwei von außen nach innen in
Glieder der Kettenstränge ragen, wodurch eine in Förderrichtung versetzte Anordnung gegeben ist
Hierdurch wird auch schon eine leichte Montierbarkeit erzielt (DE-GMS 18 53 977). Durch diese Verbindung
der Laschen bzw. Finger mit den Förderelementen ist nur ein Austausch verschlissener Finger einschließlich
der Laschen möglich. Nachteilig ist bei der bekannten Konstruktion auch der Umstand, daß die Förderelemente
lediglich bei einwandfrei gespannten Kettensträngen sicher an diesen gehalten werden und daß die
Schweißverbindung zwischen den Förderelementen und den Laschen aufgrund der einseitigen Fingerabstützung
verhältnismäßig starken Beanspruchungen ausgesetzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
jo Kettenförderer der zuerst beschriebenen Gattung zu
schaffen, bei dem die Befestigung der Förderelemente an den Kettensträngen mit einfachen Mitteln erfolgt
und der den Vorteil der größeren Einfachheit mit dem Vorteil der leichten Montierbarkeit in sich vereint
Diese Aufgabe wird bei einem Kettenförderer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch
dessen kennzeichnende Merkmale gelöst
Der erfindungsgemäße Kettenförderer bietet gegenüber dem erstgenannten den Vorteil großer Einfachheit
und leichter Montierbarkeit. Es werden in den vier Stegen lediglich vier Bohrungen benötigt Ein Mitnehmerbolzer,
und ein Führungsbolzen erweisen sich als ausreichend. Vor dem eigentlichen Anbringen der
Förderelemente an den Kettensträngen führt man — ähnlich wie bei der Anordnung nach der DE-GMS
1916 77! — zunächst den Mitnehmerbolzen in die
Aufnahmen der für ihn vorgesehenen beiden Stege ein, anschließend kann man durch Spreizen der Kettenstränge
und gegebenenfalls unterstützendes Verschieben des Mitnehmerbolzens in Richtung seiner Längsachse
bequem die Zapfen in die für sie vorgesehenen Kettenglieder einführen. Schließlich bringt man den
Führungsbolzen an seinen Platz, indem man ihn von einer Seite her in den lichten Innenraum der
zugehörigen Kettenglieder und in die Aufnahmen der beiden anderen Stege schiebt Neben ihrer Einfachheit
und leichten Handhabbarkeit zeichnet sich die erfindungsgemäße Konstruktion noch durch Kompaktheit
und gegenüber dem Kettenförderer nach der DE-GMS 18 53 977 durch Stabilität aus.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Kettenförderers.
F i g. 1 die Seitenansicht eines Kettenförderers.
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il in Fig. 1,
F i g. 3 im vergrößerten Maßstab die Draufsicht auf die Rückseite eines an den Kettensträngen befestigten
Förderelements und
Fig.4 eine Seitenansicht der in Fig.3 abgebildeten
TeUe.
In F i g. 1 ist 11 ein als Antriebsrad ausgebildetes
Kettenrad und 12 ein als Umlenkrad ausgebildetes Kettenrad. Beide Kettenräder besitzen jeweils einen auf
einer nichtdargestellten Achse befestigbaren Grundkörper 13, mit jeweils zwei Flanschen 14, an. denen im Falle
des Kettenrades 11 Zähne 15 und im Falle des Kettenrades 12 geteilte Stützkränze 16 mit Hilfe von
Bolzen 17 und Muttern 18 befestigt sind. Ober die Kettenräder hufen zwei Kettenstränge 19 und 20 aus
Rundgliedern. In einen Teil derjenigen Kettenglieder 21, deren Schenkel in parallel zu den Kettenradebenen
liegenden Ebenen angeordnet sind, greifen Zapfen 22 von Mitnehmerbolzen 23 und die Enden von Führungsbolzen 24. Die Mitnehmerbolzen 23 und die Führungsbolzen 24 sind in Stegen 25 und 26 gelagert und in ihrer
Lage durch Klemmstifte 27 oder dgL gesichert Die Stege 25 und 26 sind ihrerseits mit Förderelementen 28
fest verbunden.
Einzelheiten der Art der Befestigung der Förderelemente
28 an den Kettensträngen 19 und 20 ergeben sich
aus den F i g. 3 und 4, die u. a. erkenaen lassen, daß die
fliegenden Zapfen 22 des Mitnehmerbolzens 23 abgeflacht sind, während der Mitnehmerbolzen zwischen
den abgeflachten Bereichen der Zapfen 22 einen Durchmesser D hat, der etwa gleich der Differenz aus
der Teilung t und dem Zweifachen des Durchmessers d der Kettenglieder ist Dadurch, daß der Mitnehmerbolzen
23 in Förderrichtung voranläuft und der Abstand zwischen den Stegen 25 geringer ist als der Abstand
zwischen den Stegen 26, wodurch eine in Förderrichtung versetzte Anordnung gegeben ist werden die
Förderelemente 28 in erster Annäherung so geführt als ob sie an einer dreieckförmigen Deichsel hängen.
Im dargestellten Fall werden die Klemmstifte 27 von Spannhülsen gebildet Selbstverständlich ist es möglich,
statt der Spannhülsen auch Splinte oder andere Sicherungselemente zu verwenden. Im dargestellten
Ausfiihrungsbeispie! sind die Förderelemente als Becher
ausgebildet Anstelle von Bechern können selbstverständlich auch Kratzer oder andere Förderelemente
treten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kettenförderer mit zwei im Abstand voneinander angeordneten durchgehenden Kettensträngen
aus Rundgliedern und daran befestigten Förderelementen, bei dem auf den einander zugewandten
Innenseiten der Kettenstränge und den einander abgewandten Außenseiten der Kettenstränge an
den Förderelementen jeweils zwei Stege angeordnet sind, die Bohrungen zur Lagerung von ihnen
zugeordneten lösbaren Mitnehmer- bzw. Führungsbolzen aufweisen, welche mit Gliedern der Kettenstränge
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Innenseiten der Kettenstränge (19, 20) angeordneten Stege (25) in
Förderrichtung zu den an den Außenseiten der Kettensträcge (19, 20) angeordneten Stegen (26)
versetzt sind, wobei die Stege (25) an den Innenseiten der Kettenstränge (19, 20) durch einen
an seinen Enden zwei fliegende Zapfen (22) for einzuhängende Kettenglieder aufweisenden durchgehenden
Mitnehmerbolzen (23) und die Stege (26) an den Außenseiten der Kettenstränge durch einen
durchgehenden Führungsbolzen (24) miteinander verbunden sind.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerbolzen (23)
mindestens im Bereich der Stege (25) und zwischen diesen einen Vollkreisquerschnitt besitzt, dessen
Durchmesser D etwa gleich t — 2 d ist, wobei t die
Teilung und d der Schenkeldurchmesser der Kettenglieder ist, und daß er im Bereich der
fliegenden Zapfen (22) abgeflacht ist.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerbolzen
(23) in Förderrichtung vorn liegen.
4. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenstränge
(19, 20) über Kettenräder (U, 12) geführt sind, die jeweils zwei Zahnkränze (15) oder Stützkränze (16)
und einen gemeinsamen Grundkörper (13) aufweisen.
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