DE3135090C2 - Kettenförderer - Google Patents

Kettenförderer

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DE3135090C2
DE3135090C2 DE19813135090 DE3135090A DE3135090C2 DE 3135090 C2 DE3135090 C2 DE 3135090C2 DE 19813135090 DE19813135090 DE 19813135090 DE 3135090 A DE3135090 A DE 3135090A DE 3135090 C2 DE3135090 C2 DE 3135090C2
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Werner Dipl.-Ing. 7080 Aalen Rieger
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element

Abstract

Bei einem Kettenförderer mit mindestens einer Förderkette zum Antrieb von Förderelementen (2) sind die Förderelemente (2) über Mitnehmer (11) mit Vertikalgliedern (7) der Förderkette verbunden. Zur Verbesserung der Verbindung zwischen den Mitnehmern (11) und den vertikalen Kettengliedern (7) stützen sich die Mitnehmer (11) über Zwischenstücke (16 und 17) an den Schenkeln (14, 15) der Vertikalglieder ab. Die Zwischenstücke (16 und 17) sind dabei mit Führungsmulden versehen, die die Schenkel von innen partiell umgreifen.

Description

seitig über eine einzelne Förderkette vorstehende Kratzer erfahren, ist gut Zu den bereits genannten Vorteilen gesellt sich ein weiterer, der darin besteht, daß man in gewissen Grenzen ein und denselben Mitnehmer nach Art eines Baukastensystems durch die Kombination mit unterschiedlichen Zwischenstücken für Förderketten mit verschiedenen Gliedabmessungen verwenden kann, wobei infolge des symmetrischen Grundaufbaus der Verbindung die Gewähr dafür gegeben ist, daß die Kraftübertragung zwischen Mitnehmer und Förderkette stets im Bereich der Längsmittellinie der Förderkette erfolgt, d. h. daß die Gelenkigkeit der Kette beirci Umlauf um Antriebs- unß Umlenkräder nicht leidet
Weitere Ausgestaltunger der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines Einstrang-Kratzerförderers;
Fig.2 eine Einzelheit des Kratzerförderers gemäß Fig. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 2; F i g. 4 teilweise im Schnitt eine Ansicht der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Teile;
F i g. 5 die Draufsicht auf ein Zwischenstück;
F i g. 6 eine Einzelheit eines abgewandelten Kettenförderers und
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 6. In F i g. 1 ist stark schematisiert ein Kettenförderer dargestellt der einen einzelnen Kettenstrang 1 mit einer Vielzahl von Förderelementen 2 aufweist, die von beidseitig über den Kettenstrang 1 vorstehenden Kratzern gebildet werden. Der Kettenstrang 1 passiert zwei Umlenkrollen 3 und 4, die im mittleren Bereich mit Zähnen 5 versehen sind, welche in Horizontalglieder 6 greifen, durch die die Vertikalglieder 7 miteinander verbunden sind. 8 und 9 sind die Seitenwände eines Gestelles, des dargestellten Kettenförderers, die gleichzeitig die seitliche Begrenzung eines Förderkanals bilden.
Die Art der Verbindung zwischen den Förderelementen 2 und bestimmten Vertikalgliedern 7 des Kettenstranges 1 ergibt sich aus den F i g. 2—5.
Wie man aus den Fig.2—4 erkennen kann, sind an die Förderelemente 2 L-förmige Führungsstücke 10 zur Führung eines Mitnehmers 11 angeschweißt Der Mitnehmer 11 wird durch Schrauben 12 und Muttern 13 zwischen den ihn umfassenden Schenkeln der Führungsstücke 10 gehalten. Er greift durch die Schenkel 14 und 15 des Vertikalgliedes 7 hindurch. Zwischen dem Mitnehmer 11 und den Schenkeln 14 und 15 des Vertikalgliedes 7 sind Zwischenstücke 16, 17 angeordnet Diese Zwischenstücke 16 und 17 sind mit den Mknehmern 11 durch von Spannhülsen 18 gebildete Verbindungselemente fest verbunden. An ihrer den Schenkeln 14, 15 zugewandten, d.h. den Mitnehmern 11 abgewandten Seite, sind die Zwischenstücke 16 und 17 mit Führungsmulden 19 versehen, die die Schenkel 14, 15 der Vertikalglieder 7 partiell umfassen. Dia Führungsmulden 19 der Zwischenstücke 16,17 sind in ihrem mittleren Bereich mit quer zu ihrer Längsachse verlaufenden teilringförmigen, flachen Nuten 20 ausgestattet, deren Breite und Tiefe größer als die Breite und Höhe eventueller Schweißwulste der Kettenglieder 7 sind. Wie aus F i g. 3 entnehmbar ist, haben die Zwischenstükke 16 und 17 und der jeweils von ihnen eingeschlossene Mitnehmer 11 die gleiche Länge L Diese Länge L entspricht annähernd dem Abstand zwischen den Scheitelpunkten der Buge zweier aufeinanderliegender Horizontalglieder 6. Die Höhe //der Mitnehmer 11 beträgt bei Kettengliedern 7 mit einer inneren Breite von b\ gleich 1,2 d etwa 0,7 d, wobei d der Durchmesser der Schenkel 14,15 der Vertikalglieder 7 ist
Die Kraftübertragung zwischen den Mitnehmern 11 und dem Kettenstrang 1 erfolgt von den Stirnseiten 21 der Mitnehmer 11 auf die diesen Stirnseiten zugewandten Buge 22 von Horizontalgliedern 6.
Beim Anschließen der Förderelemente 2 an den Kettenstrang 1 geht man so vor, daß man zunächst die Zwischenstücke 16 und 17 zwischen die Schenkel 14 und
15 der zum Anschluß vorgesehenen Vertikalglieder 7 einführt Anschließend entfernt man die Zwischenstükke 16 und 17 voneinander und schiebt in den entstandenen Zwischenraum zwischen ihnen den Mitnehmer 11 ein. In diesem Zustand umfassen die Führangsmulden 19 die Schenkel 14 und 15 in ihrem unteren Bereich. Anschließend verbindet man die Zwischenstücke 16 und 17 fest mit dem Mitnehmer 11, um diesen daraufhin an den Förderelementen 2 mit Hilfe der Schrauben 12 und der Muttern 13 zu befestigen. Aufgrund der Länge L der Führungsmulden 19 erzielt man eine sehr gute Abstützung der Förderelemente 2 an den Vertikplgliedern 7, d. h. der Kettenstrang 1 ist in der Lage, über die Vertikalglieder 7 auch in die Förderelemente 2 eingeleitete Drehmomente aufzufangen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 und 7 wurden für Teilen des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.3—5 entsprechende Tsile die gleichen Bezugszeichen verwendet
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel werden die Förderelemente 2 von Platten gebildet, die durch Schraubenbolzen 23 und Muttern 24 mit Mitnehmern 11 verbunden sind. Die Schraubenbolzen 23 und die Muttern 24 bilden hier gleichzeitig Verbindungselemente zum Verbinden der Mitnehmer 1! mit Zwischenstücken
16 und 17. Das Zwischenstück 16 stützt sich über Distanzstücke 25 am Förderelement 2 ab.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 mente durch jeweils zwei Spannstifte gegen Querver- Patentansprüche: Schiebungen zur Kettenlängsachse gesichert Eine derartige auch als Steckmitnehmeranordnung bezeichnete
1. Kettenförderer mit mindestens einer Förder- Verbindung zwischen den Kettensträngen und den För-
kette zum Antrieb von Förderelementen, wie Krat- 5 derelementen bietet den Vorteil großer Einfachheit und
zern, Platten, Rosten, Stangen, Bechern od. dgl, bei leichter Montage. Wenn sie gleichwohl nicht voll zu
dem die Förderelemente an Mitnehmern befestigt befriedigen vermag, so deshalb, weil ihr Anwendungs-
sind, die einen rechtwinkligen Querschnitt haben, bereich praktisch auf Doppelkettenförderer beschränkt
der den lichten Innenraum jeweils eines vertikalen ist, da die Aufnahme von auf die Förderelemente in der
Kettengliedes — in Gliedlängsrichtung betrachtet io Förderebene einwirkenden Drehmomenten durch die
— nahezu voll ausfüllt, und bei dem die Kraftüber- Vertikalglieder bei dieser Art der Verbindung nicht
tragung zwischen den Mitnehmern und aer Förder- möglich ist.
kette von den Stirnseiten der Mitnehmer auf#die Im gleichen Prospekt ist ein Einkcttenförderer bediesen jeweils zugewandten Buge von Horizontal- schrieben, bei dem Förderelemente mit Hilfe von sogegliedsrn erfolgt, dadurch gekennzeichnet, is nannten Flanschmitnehmern mittig an Vertikalgliedern daß zwischen den Mitnehmern (11) und den Sehen- der Förderkette befestigt sind. Der Aufbau derartiger kein (14,15) der sie aufnehmenden Kettenglieder (7) Flanschmitnehmer, die jeweils zwei durch eine Schraumit den Mitnehmern (11) durch Verbindungselemen- be miteinander verbundene Flansche aufweisen, die von te (18,23) verbundene Zwischenstücke (16,17) ange- außen gegen die Schenkel der ihnen zugeordneten Verordnet sind, die an ihrer den Mitnehmern (11)iabge- 20 tikalglieder gespannt werden, ist vergleichsweise aufwandten Seite die Schenkel (14, 15) partiell umfas- wendig und ihr Einsatz für zahlreiche einfache Anwensende Führungsmulden (19) aufweisen. dungsfälle zu teuer.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch ge- Einen Kettenförderer mit vorzugsweise zwei nebenkennzeichnet, daß die Mitnehmer (11) einen recht- einander angeordneten Förderketten, an denen mittig winkligen Querschnitt haben. 25 als Kratzer ausgebildete Förderelemente befestigt sind,
3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, da- zeigt die DE-PS 20 31 927. Die Kratzer bestehen hier durch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemen- aus sich teilweise überlappenden, miteinander verte von Spannhülsen (18) gebildet werden. schraubten Teilen, die im Bereich ihrer Teilungsfuge mit
4. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, da- Mulden versehen sind, die die Schenkel von horizon- 'f durch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemen- 30 talen, d. h. die Ketten- und Umlenkräder des Förderers | te von Schraubenbolzen (23) gebildet werden. liegend passierenden Kettengliedern von außen um· \ 5. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 2 bis schließen. Der Nachteil dieses Förderers besteht darin, 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsele- daß der Anschluß der Förderelemente von Horizontalj mente (18,23) auch zum Verbinden der Mitnehmer gliedern die Verwendung von Zahnkettenrädern un-
. f (11) mit den Förderelementen (2) dienen (F i g. 6 und 35 möglich macht. Notwendig ist vielmeh r der Einsatz von
* 7)- Taschenkettenrädern, die Zahnkettenrädern in man-
6. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis cherlei Hinsicht unterlegen sind.
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmulden Aus den US-PS 11 69 351 und 27 54 957 sind schließ-(19) der Zwischenstücke (16, 17) in ihrem mittleren lieh Einstrangkettenförderer bekannt, bei denen maß-Bereich mit quer zu ihren Längsachse verlaufenden 40 lieh an die jeweilige Kettengliedgröße angepaßte Förteilringförmigen, flachen Nuten (20) versehen sind, derelemente in die Kettenglieder eingeführt werden, deren Breite und Tiefe größer als die Breite und Die Anpassung erschwert nicht nur die Anwendung von Höhe der Schweißwulste der Kettenglieder (7) sind. Baukastensystemen, sondern sie setzt auch den Einsatz
7. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis komplizierter Bauteile voraus. Hinzu kommt, daß die
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (11) 45 Montage der Förderelemente, d. h. deren Verbindung und die Zwischenstücke (16, 17) die gleiche Länge mit der Förderkette, schwierig ist.
(L;haben. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ket-
8. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis tenförderer der zuerst beschriebenen Gattung derart
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der weiterzuentwickeln, daß die Verbindung zwischen För-Mitnehmer (11) bei einer inneren Breite bt der Ket- 50 derkette und Mitnehmer bei besonders einfachem Auftenglieder (7) von etwa 1,2 d etwa 0,7 d beträgt, wo- bau den Einsatz von ein- oder beidseitig über eine Förbei d der Durchmesser der Schenkel (14, 15) der derkette vorstehenden Förderelementen zuläßt
Kettenglieder (7) ist Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Kettenförderer durch die kennzeichnenden Merkmale des
55 Anspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Kettenförderer, bei dem die Mitnehmer zusammen mit den Zwischenstücken den
Die Erfindung betrifft eir.en Kettenförderer nach dem lichten Innenraum des jeweiligen Kettengliedes nahezu Oberbegriff des Anspruches 1. voll ausfüllen, zeichnet sich durch die Einfachheit und Aus dem RUD-Prospekt GüFa-P2/BA/6.81 ist ein 60 Robustheit der Verbindungsstellen zwischen den För-Kettenförderer der vorstehenden Art bekannt, bei dem derelementen und den Förderketten aus. Die Abstütdie die Förderelemente mit vertikalen, d. h. die Ketten- zung der Mitnehmer erfolgt auf einem großen Bereich ; räder stehend passierenden Kettenglieder zweier paral- der Schenkel der den Mitnehmern zugeordneten Verti-IeI zueinander verlaufender Förderketten verbindenden kalglieder, ohne daß die Art der gewählten Mitnehmer-Mitnehmer einen Querschnitt haben, der den lichten 65 verbindung den Umlauf der Förderkette um die Ketten-Innenraum des jeweiligen Kettengliedes nahezu voll räder durch Verklankungen od. dgl. beeinträchtigt. Der ausfüllt. Bei diesem bekannten Kettenförderer sind die Montageaufwand ist klein und die Abstützung, die die Mitnehmer und die mit ihnen verbundenen Förderele- Förderelemente, und zwar insbesondere ein- oder beid-
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