DE2061387C3 - Maschinenrahmen für Kettenkratzförderer - Google Patents
Maschinenrahmen für KettenkratzfördererInfo
- Publication number
- DE2061387C3 DE2061387C3 DE19702061387 DE2061387A DE2061387C3 DE 2061387 C3 DE2061387 C3 DE 2061387C3 DE 19702061387 DE19702061387 DE 19702061387 DE 2061387 A DE2061387 A DE 2061387A DE 2061387 C3 DE2061387 C3 DE 2061387C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine frame
- connection
- side walls
- side cheeks
- recesses
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/28—Troughs, channels, or conduits
- B65G19/287—Coupling means for trough sections
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Maschinenrahmen für Kettenkratzförderer, an dessen Seitenwangen
Mittel zur lösbaren Verbindung mit Anbauteilen, und zwar sowohl solchen die in Förderrichtung anzuschließen
sind, wie Anschlußrinne o. dgl., als auch solchen, die quer zur Förderrichtung anzuschließen sind, wie
Antriebseinheiten oder Hobelkästen u. dgl., angeordnet sind, und zur Verbindung Dehnschrauben Verwendung
finden.
Insbesondere die Antriebsstationen von Kettenkratzförderern werden durch den Zusammenbau einer Reihe
von Maschineneinheiten gebildet, wobei ein Maschinenrahmen als Bindeglied für die verschiedenen, teils zum
Betrieb des Kettenkratzförderers selbst und in Fällen, in denen der Kettenkratzförderer gleichzeitig das Führungsorgan
für eine Gewinnungsmaschine bildet, teils auch zum Antrieb der Gewinnungsmaschine erforderlichen
Einrichtungen dient, wobei der Maschinenrahmen mit dem Kettenkratzförderer insoweit integriert ist, als
er den unmittelbar an die Umkehrtrommel angrenzenden Bereich des Fördererbodens und die Umkehrtrommel
selbst aufnimmt.
Bei einer bekannten Bauart eines solchen Maschinenrahmens für einen Kettenkratzförderer (DE-GM
19 75 676) sind zur stirnseitigen Verbindung mit einer Anschlußrinne flanschartige Ansätze vorgesehen, die an
den Innenseiten der Seitenwangen des Maschinenrahmens angeordnet sind. Eine solche Ausgestaltung führt
zwar zu ebenen Seitenflächen am Maschinenrahmen aber auch zu Nachteilen, die darin bestehen, daß der
ίο Maschinenrahmen nicht nur erschwert und deshalb
teurer herzustellen ist, sondern insbesondere auch darin bestehen, daß die Montage bzw. Demontage des
Maschinenrahmens bzw. der Anschlußrinne nur sehr umständlich und zeitraubend durchzuführen ist, weil der
freie Zugriff zu den die flanschartigen Ansätze durchfassenden Verbindungsschrauben versperrt ist
Um z. B. an die unteren Verbindungsschrauben heranzukommen, ist es notwendig, den Maschinenrahmen
anzuheben, was insbesondere bei den engen untertägi-
gen Platzverhältnissen schwierig und zeitaufwendig ist in der Praxis besteht bei Kettenkratzförderern, an
denen eine Führung für eine kettengezogene Gewinnungsmaschine befestigt ist und der Antrieb für die
Gewinnungsmaschine in den Maschinenrahmen integriert ist die Forderung, daß das Kettenantriebsrad für
die Gewinnungsmaschine möglichst dicht an der betreffenden Seitenwand des Maschinenrahmens anzuordnen
ist Dabei soll die Antriebskette möglichst in der Rotationsebene des Kettenantriebsrades auf dieses
jo auflaufen, um Verschleiß an der Antriebskette und am Kettenantriebsrad sowie Geräuschbildung zu vermeiden.
Darüber hinaus werden auch solche Maschinenrahmen gefordert, die sowohl strebseitig als auch
streckenseitig Verbindungsmittel für eine Anschlußrinne bzw. beispielsweise eine Abspannungsvorrichtung
aufweisen, wobei diese Verbindungsmittel der zuvor beschriebenen Forderung, also der günstigen Anordnung
des Kettenantriebsrades, nicht entgegenstehen sollen.
Aus dem DE-GM 18 81 486 sind Förderrinnenschüsse bekannt die stirnseitig Vorsatzfornistücke zur gegenseitigen
Verbindung aufweisen, die von Verbindungsschrauben durchfaßt werden. Diese Vorsatzformstücke
schließen der Höhe nach und seitlich mit den Begrenzungsebenen der Förderrinnenschüsse ab, wobei
die Verbindungsschrauben die Vorsatzformstücke im Bereich von außenseitig in den Förderrinnenanschüssen
verlaufenden Profileinziehungen durchfassen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für einen Maschinenrahmen
der eingangs beschriebenen Bauart montage- bzw. demontagefreundliche Anschluß- und Verbindungsmittel
zu schaffen, die auch bei der Verwendung von großen Kettenantriebsrädern für den Antrieb der
Gewinnungsmaschine den Anschluß von in Förderrichtung und seitlich an den Maschinenrahmen anzubauenden
Aggregaten in einfachster Weise und ohne wesentliche Auslenkung der Antriebskette der Gewinnungsmaschine
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Lehre aus dem Anspruch 1 gelöst. Bei einem nach dieser Lehre
ausgestalteten Maschinenrahmen sind die stirnseitigen Anschlußverbindungen frei zugänglich und deshalb
montage- bzw. demontagefreundlich. Dabei ist aufgrund der besonderen Ausgestaltung der Vorsatzformstücke
gewährleistet, daß sowohl in Förderrichtung als auch seitlich an den Maschinenrahmen anzubauende Aggregate
in einfacher Weise anschließbar sind und die
Vorsatzforrnstücke einer möglichst dichten Anordnung
des Kettenantriebsrades an der betreffenden Seitenwange des Maschinenrahmens nicht im Wege stehen.
Darüber hinaus sind auch Kettenantriebsräder mit einem großen Durchmesser einsetzbar, was aus
vorgegebenen Gründen oder beim Einsatz verschiedener Antriebseinheiten gefordert sein kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist gemäß Anspruch 2 vorgesehen, daß den Auskragungen der
Vorsatzformstücke vorzugsweise durch Abdeckbleche gegen die Fördermitte zu abgedeckte Aussparungen in
den Seitenwangen zugeordnet sind, die die Handhabung der Schraubenverbindiing mit der Anschlußrinne
erleichtern.
Im Rahmen der Erfindung ist noch ein wesentliches Merkmal darin zu sehen, daß nach Anspruch 3 die in an
sich bekannter Weise vollwandig ausgebildeten Seitenwangen mehrere, jeweils aus einer Vielzahl von
Bohrungen bestehende Bohrungsgruppen aufweisen, wobei jede Bohrungsgruppe mehrere, den Anschluß
verschiedener Bauarten von Antriebs- oder Getriebeeinheiten oder Hobelkasten gestattende Lochbilder
umfaßt. Die erfindungsgemäße Anwendung vollwandig ausgebildeter Seitenwangen gestattet in Verbindung
mit der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorsatzformstücke sowohl die Streckenseingen als auch die
strebseitigen Verbindungsmittel für in Förderrichtung an den Maschinenrahmen anzuschließende Anbauteile,
insbesondere die Anschlußrinne, in oder wenigstens annähernd in bzw. unmittelbar neben der Ebene der
Seitenwangen anzuordnen, so daß eine Auslenkung der Antriebskette zur Überbrückung des Stoßes zwischen
Maschinenrahmen und Anschlußrinne vermieden werden kann. Darüber hinaus gestattet die Anordnung von
mehreren, jeweils eine Gruppe von Lochbildern bildenden Bohrungsgruppen in Ergänzung hierzu den
Anbau unterschiedlicher, jeweils auf die gegebenen Einsatzbedingungen abgestellter Antriebs- bzw. Getriebeeinheiten oder Hobelkästen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbe-Schreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Maschinenrahmens,-
Fig.2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Maschinenrahmens;
F i g. 3 eine Stirnansicht des Maschinenrahmens nach
F i g. 1 und 2 von der Strebseite her;
F i g. 4 eine teilweise Draufsicht auf einen Maschinenrahmen nach F i g. 1 bis 3.
Der Maschinenrahmen besteht im wesentlichen aus zwei gegenüberliegend angeordneten Seitenwangen 1
und 2, die miteinander durch einen aus Obertrum 3 und Untertrum 4 gebildeten Fördererboden untereinander
verbunden sind, wobei der Fördererboden insgesamt in an sich bekannter Weise als auswechselbare Zunge
ausgebildet ist
Die Seitenwangen 1 und 2 sind vollwandig ausgebildet und weisen einen jeweils nach außen gerichteten so
Ober- und Bodenflansch 5,6 auf. Beide Stirnseiten 7 und 8 der Seitenwangen 1 und 2 sind mit Einrichtungen zum
lösbaren, stumpfen Anschluß von in Förderrichtung mit dem Maschinenrahmen zu verbindenden Anbauteilen,
wie Anschlußrinne 9 oder in der Zeichnung nicht besonders dargestellte Abspannungen, Klinkengesperre
o. dgl, versehen. An ihrer streckenseitigen Stirnseite 7
sind in die Seitenwangen 1 und 2 in ihrer ebene liegende
Anschlußbohrungen 10 eingebracht, welche mit quer zu
ihren Achsen gerichteten Aussparungen 11 der Seitnnwangen 1 und 2 korrespondieren. Über die Bohrungen
10 und die Aussparungen 11 ist ein Anschluß von Anbauteilen an die streckenseitige Stirnseite 7 des
Maschinenrahmens mittels in der Ebene seiner Seitenwangen 1,2 liegender Schraubenbolzen o. dgl. möglich.
An die strebseitigen Stirnseiten 8 der Seitenwangen 1 und 2 sind mittels Schweißung 13 Vorsatzformstücke (2
angeschlossen, die zwei in einem möglichst großen, vertikalen Abstand voneinander angeordnete und durch
nach außen gerichtete Auskragungen 14 gebildete Widerlager für eine Schraubverbindung 15 mit dem
Kopf der Anschlußrinne 9 aufweisen, während sie in ihrem zwischen den Auskragungen 14 liegenden
Bereich wenigstens im wesentlichen mit den Seitenwangenstegen fluchten. Anordnung und Ausbildung der
Auskragungen 14 ist so getroffen, daß sie jeweils nestartig im Winkelbereich zwischen Ober- 5 oder
Bodenflansch 6 und Seitenwangen j bzw. 2 sitzen. Am
Kopf der Anschiußrinne S sind den vor: atzformstücken
12 vergleichbare und in ihrer Größe auf die Vorsatzformstücke 12 abgestimmte Formstücke 16 angeordnet,
so daß ein stumpfer Anschluß der Anschlußrinne 9 an den Maschinenrahmen im wesentlichen über dessen
gesamte Höhe hin ermöglicht ist Die Schraubverbindung 15 ist in an sich bekannter Weise als Dehnschrauben ausgebildet Zur Erleichterung der Handhabung der
Schraubverbindung 15 sind den flach ausgebildeten Auskragungen 14 der Vorsatzformstücke 12 jeweils
Aussparungen 17 in den Seiten wangen 1 und 2 nachgeordnet, welche gegen die Förderermitte zu durch
Abdeckbleche 18 abgedeckt sein können. Die Abdeckbleche 18 können dabei gleichzeitig als Verdrehsicherung für die Muttern der Schraubverbindung 15
ausgebildet sein.
Aus der Darstellung der F i g. 1 ist ferner die ungewöhnlich hohe Bemessung der Stege der Seitenwangen 1 und 2 erkennbar, die, wie aus der Darstellung
der F i g. 3 erkennbar, den Vorzug bietet daß selbst bei Anwendung von Hobelketten größten Durchmessers
noch eine unmittelbar neben der Seitenwange 1 bzw. 2 liegende Anordnung des Kettenrades ermöglicht
Gleichzeitig gestattet die große Steghöhe der Seitenwangen 1 und 2 den unmittelbaren Anschluß des
Hobelkastens 19 an die Seitenwange 1 bzw. 2, wobei, wie aus den Darstellungen der F i g. 1,2 und 4 ersichtlich,
der Vorzug eines großen vertikalen Abstandes zwischen den Auskragungen 14 der Vorsatzformstücke 12
dadurch zur Geltung kommt, daß eine geradlinige Führung der Hobelkette 20 möglich ist.
Beide Seitenwangen 1 und 2 sind ferner mit einer ViehalJ von quer zu ihrer Ebene gerichteten, jeweils
Lochbilder bildender Gruppen von Bohrungen 21 versehen, wobei die verschiedenen Lochbilder den
Anbau unterschiedlicher Bauarten oder Typen von Antriebs- bzw. Getriebeeinheiten oder Hobelkästen
gestatten.
Der durch eine auswechselbare Zunge gebildete Fördererboden ist entsprechend den übrigen Gestal=
tungsmerkmalen des Maschinenrahmens i.i einer solchen Position angeordnet, daß auch mit Hobelketten
großen Durchmessers gefahren werden kann und weist anschlußrinnenseiti? zwischen seinem Ober- 3 und
Untertrum 4 in Ausnehmungen 22 im Kopf der Anschlußrinne 9 eingreifende Zapfen 23 auf, welche der
gegenseitigen Zentrierung von Anschlußrinne 3 und Maschinenrahmen dienen.
Claims (3)
1. Maschinenrahmen für Kettenkratzförderer, an dessen Seitenwangen Mittel zur lösbaren Verbindung
mit Anbauteilen und zwar sowohl solchen, die in Förderrichtung anzuschließen sind, wie Anschlußrinne
od. dgl., als auch solchen, die quer zur
Förderrichtung anzuschließen sind, wie Antriebseinheiten, Hobelkästen u. dgU angeordnet sind und zur
Verbindung Dehnschrauben Verwendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß an die strebseitigen Stirnseiten (8) der Seitenwangen (1, 2)
Vorsatzformstücke (12) angefügt sind, weiche in einem möglichst großen, vertikalen Abstand voneinander
angeordnete, Widerlager bildende oder tragende Auskragungen (14) aufweisen, während sie
im mittleren Bereich der Steghöhe der Seitenwangen (1,2) mit diesem im wesentlichen fluchten, wobei
die flanschlose Steghöhe der Seitenwangen (1,2) so hoch bemessen ist, daß Hobelketten mit Kettenrädern
großen Durchmessers in diesem Bereich frei laufen, und daß Anschlußbohrungen (10) an der
Streckenseite des Maschinenrahmens von den Stirnseiten (7) der Seitenwangen (1,2) zu quer zu den
Bohrungsachsen gerichteten Aussparungen (11) führen, derart, daß in diesen Aussparungen (11)
Muttern, ohne die Seitenwangen (1,2) zu überragen, untergebracht sind.
2. Maschinenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Auskragungen (14) der
Vorsatzfoni-itücke (12) vorzugsweise durch Abdeckbleche
(18) gegen &r, Förderermitte zu abgedeckte Aussparungen (17) in den Seitenwangen
(1,2) zugeordnet sind.
3. Maschinenrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich
bekannter Weise vollwandig ausgebildeten Seitenwangen (1,2) mehrere, jeweils aus einer Vielzahl von
Bohrungen (21) bestehende Bohrungsgruppen aufweisen, wobei jede Bohrungsgruppe mehrere, den
Anbau verschiedener Bauarten von Antriebs- oder Getriebeeinheiten bzw. Hobelkästen gestattende
Lochbilder umfaßt
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702061387 DE2061387C3 (de) | 1970-12-14 | 1970-12-14 | Maschinenrahmen für Kettenkratzförderer |
BE774554A BE774554A (fr) | 1970-12-14 | 1971-10-27 | Tete motrice pour transporteur a raclettes, utilisable notamment dans les mines |
GB5264971A GB1365537A (en) | 1970-12-14 | 1971-11-12 | Frame assemblies for mineral mining |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702061387 DE2061387C3 (de) | 1970-12-14 | 1970-12-14 | Maschinenrahmen für Kettenkratzförderer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2061387A1 DE2061387A1 (de) | 1972-06-15 |
DE2061387B2 DE2061387B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2061387C3 true DE2061387C3 (de) | 1980-12-18 |
Family
ID=5790871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702061387 Expired DE2061387C3 (de) | 1970-12-14 | 1970-12-14 | Maschinenrahmen für Kettenkratzförderer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE774554A (de) |
DE (1) | DE2061387C3 (de) |
GB (1) | GB1365537A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2427555A1 (de) * | 1974-06-07 | 1975-12-18 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Mit ausgasungsoeffnungen versehener kettenkratzfoerderer fuer bergbau-untertagebetriebe |
DE10050701B4 (de) * | 2000-10-13 | 2005-02-10 | Dbt Gmbh | Antriebs- und Spannstation eines Kettenkratzförderers für Bergbaubetriebe |
-
1970
- 1970-12-14 DE DE19702061387 patent/DE2061387C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-10-27 BE BE774554A patent/BE774554A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-11-12 GB GB5264971A patent/GB1365537A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1365537A (en) | 1974-09-04 |
BE774554A (fr) | 1972-02-14 |
DE2061387A1 (de) | 1972-06-15 |
DE2061387B2 (de) | 1980-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19746208C2 (de) | Laufschiene für ein Laufwerk für eine hängend gelagerte Trennwand | |
DE3431351C2 (de) | Rinnenschuß für eine Förderrinne | |
DE3150459C2 (de) | Förderrinne für insbesondere Kettenkratzförderer | |
DE2061387C3 (de) | Maschinenrahmen für Kettenkratzförderer | |
DE2722320A1 (de) | Foerderer mit schuppen | |
DE3408282C2 (de) | ||
DE102012223844A1 (de) | Temporäre hilfsbrücken-abstützeinrichtung für gleisabschnitte | |
DE4200565C2 (de) | Übergabestation von einem Strebförderer auf einen Streckenförderer | |
DE3235191A1 (de) | Foerdererelement fuer streckenfoerderer im bergbau | |
DE3023389A1 (de) | Friktionsrollenbahn | |
DE3610216A1 (de) | Fahrzeug, insbesondere schienenfahrzeug | |
DE2413121C3 (de) | Becherwerk | |
DE3146463A1 (de) | Aus einzelnen bauteilen zusammengesetztes tragwerk fuer einen horizontal-foerderer | |
DE840525C (de) | Form zur Herstellung von Betonbalken | |
DE2313458A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mehrteiligen ladeplattformen verschiedener abmessungen sowie ausbildung einer solchen ladeplattform | |
DE3135090C2 (de) | Kettenförderer | |
DE909437C (de) | Verbindungselement zwischen den mit Gehaenge versehenen Laufrollengliedern fuer endlose Foerderanlagen | |
DE3246315A1 (de) | Bodenplatten | |
AT310082B (de) | Förderer, insbesondere Personenrollsteig mit geraden, gekrümmten, sowie auf- bzw. abwärts gerichteten Laufbahnen | |
DE2208657C3 (de) | Maschinenrahmenausbildung für die Antriebe einer kombinierten Gewinnungsund Strebförderanlage | |
DE3347223C2 (de) | Distanzleisten aus Metall für die Pressenplatte einer Plattenpresse zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und ähnlichem Preßgut | |
DE1301952B (de) | Siebboden aus Formteilen | |
DE3922200A1 (de) | Etagenfoerderer | |
DE1103235B (de) | Stahlgliederband | |
DE1762975U (de) | Doppelketten-kratzerfoerderer. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |