DE2208657C3 - Maschinenrahmenausbildung für die Antriebe einer kombinierten Gewinnungsund Strebförderanlage - Google Patents

Maschinenrahmenausbildung für die Antriebe einer kombinierten Gewinnungsund Strebförderanlage

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DE2208657C3
DE2208657C3 DE19722208657 DE2208657A DE2208657C3 DE 2208657 C3 DE2208657 C3 DE 2208657C3 DE 19722208657 DE19722208657 DE 19722208657 DE 2208657 A DE2208657 A DE 2208657A DE 2208657 C3 DE2208657 C3 DE 2208657C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschinenrahmenausbildung für die Antriebe eines Kettenkratzförderers und einer an letzterem geführten Gewinnungsvorrichtung, insbesondere eines Kohlenhobels, in Bergbau-Gewinnungsbetrieben, in welcher jeweils an beiden Enden des Kettenkratzförderers der Maschinenrahmen für den Antrieb des Förderers und auch der für den Antrieb der Gewinnungsvorrichtung, lösbar miteinander verbunden, angeordnet sind, wobei die Maschinenrahmen gleich lang ausgebildet sind.
Es ist bekannt, an den beiden Enden eines Kettenkratzförderers jeweils einen Maschinenrahmen anzuschließen, an dem die Antriebe für den Förderer und den Hobel abbaustoßseitig oder versatzseitig angeflanscht werden. Dabei ist auch schon vorgeschlager worden, die Maschinenrahmen an den beiden Endet des Kettenkratzförderers untereinander gleich auszu bilden, so daß sie wahlweise an der Hauptantriebsseit oder an der Hilfsantriebsseite angebaut werden kön nen.
Ferner ist es bekannt, die Kettenräder für die Höbe antriebskette in einem besonderen Hobelkasten untei zubringen, der an dem Maschinenrahmen des Ketter kratzförderer angeschlossen wird. Auch ist es niet mehr neu, das gesamte Antriebsaggregat einer solche
'.emric
Förder- und Gewinnungseihrichtung in die den Streb begleitende Abbaustrecke hineinzulegen oder zumindest das Hobelantriebskettenrad an der Hauptantriebsseite gegenüber der Kettentrommel des Förderers vorzusetzen, um den Hobel bis in die AAbaustrecke oder bis in die Nähe der Abbaustrecke fahren zu können und damit das kostenaufwendige Auffahren eines Maschinenstalls am Strebeingang entweder ganz zu vermeiden oder den Maschinenstall möglichst klein zu halten (DT-Gbm 7042 204). In diesem Zusammenhang hat man auch schon vorgeschlagen, bei in der Strecke verlagertem Antriebskopf für den Antrieb des Kettenkratzförderers urd des Hobels jeweils einen gesonderten Maschinenrahmen vorzusehen und die beiden Rahmen über einen Zwischenrahmen zu verbinden, über den die vom Kettenkratzförderer ausgetragene Kohle dem Strebförderer aufgegeben wird (DT-Gbm 17 83 209).
Die Verlagerung der Maschinenaggregate in die Strecke hat zwar den Vorteil daß sich das Auffahren eines Maschinenstalls erübrigen kann. Andererseits ist aber die Anordnung der sperrigen Antriebsaggregate und ihrer Abspann- und Tragvorrichtungen in der Strecke zumeist schon aus Raumgründen unerwünscht Man zieht es daher häufig vor, die Antriebsstation in den Strebeingang zu legen. Um hierbei aber mit einem kurzen Maschinenstall auszukommen, ist man darauf bedacht, die Maschinenrahmen in ihrer Baulänge möglichst klein zu bemessen. Dem sind jedoch Grenzen gesetzt, da für den Förderer- und Hobelantrieb zunehmend größere Antriebsleistungen gefordert werden, was zu entsprechend größeren Antrieben und zu stärkeren Konstruktionen der Maschinenrahmen zwingt. Außerdem ergibt sich bei kurzen Maschinenrahmen der Nachteil, daß die Antriebsketten für den Förderer und den Hobel im Antriebsbereich, d. h. im Bereich des Übergangs zwischen Rinnenstrang bzw. Kettenführung und Antriebskettenrad, stärkere Richtungsablenkungen erfahren, was zu einem hohen Verschleiß und zu entsprechend hohen Antriebsverlusten führt.
Schließlich ist auch schon eine Maschinenrahmenausbildung der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher an den beiden Enden des Kettenkratzförderers jeweils ein Maschinenrahmen für den Förderer und ein Maschinenrahmen für die Gewinnungsvorrichtung vorgesehen ist, wobei die beiden Maschinenrahmen etwa gleiche Baulänge aufweisen und in Längsrichtung des Förderers hintereinander angeordnet sind (DT-OS 14 33 226). Die Maschinenrahmen für die aus einem Hobel bestehende Gewinnungsvorrichtung liegen hier zwischen den endseitigen Maschinenrahmen des Förderer-Rinnenstranges. Sie bilden Anschlußrinnen, an denen außenseitig die Hobelkettenräder aufnehmende Hobelkästen angeschlossen sind, an welchen die Hobelantriebe angebaut sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschinenrahmenausbildung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Möglichkeit besteht, für den Haupt- und den Hilfsantrieb bzw. für den Antrieb des Förderers und denjenigen der Gewinnungsvorrichtung möglichst gleich ausgebildete, gegebenenfalls gegeneinander austauschbare und somit als Einheitsrahmen ausgebildete Maschinenrahmen zu verwenden, die als Kurzrahmen mit verhältnismäßig geringen Baulängen ausgebildet werden können und dennoch die Möglichkeit bieten, das angetriebene Kettentrum der endlosen Kettenbänder des Förderers und/oder des Hobels möglichst ablenkungsfrei auf die Kettentrommel bzw.
die Kettenräder zu führen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß alle Maschinenrahmen sowohl die gieiche Bauhöhe ais auch die gleiche axiale Baulänge haben und daß mindestens drei der Maschinenrahmen auch die gleiche Grundform aufweisen und durch die Zuordnung bestimmter lös- und auswechselbarer Einbauteile wahlweise als Fördererantriebsrahmen oder als Antriebsrahmen für die Gewinnungsvorrichtung verwendbar sind.
Mit der Erfindung wird somit die Möglichkeit geschaffen, für die Maschinenrahmen des Förderers und der Gewinnungsvorrichtung Einheitsrahmen vorzusehen, die sich entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck umrüsten lassen, was durch Anschluß bzw. Auswechseln der Einbauteile auf einfache Weise bewerkstelligt werden kann. Die genannten Einbauteile bestehen vor allem aus Kettenabweisern und gegebenenfalls Fördergut-Leitblechen, die bei Verwendung der Maschinenrahmen für den Fördererantrieb eingebaut werdea oder aus Abdeckteilen, welche bei Verwendung der Maschinenrahmen für den Antrieb einer Gewinnungsvorrichtung so eingebaut werden, daß sie die in den Maschinenrahmen gelagerte Kettenradwelle für die Gewinnungsvorrichtung, wie insbesondere einen Hobel, abdecken. Die genannten Einbauteile, wie vor allem der Kettenabweiser und die Abdeckung, kön nen hierbei an einer Traverse od. dgl. lösbar angr schlossen werden, welche, wie bekannt, die beiden Seitenwangen des Maschinenrahmens formsteif verbindet. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die beiden Maschinenrahmen an der Hilfsantriebsseite des Förderers und der dem Antrieb der Gewinnungs vorrichtung dienende Maschinenrahmen an der Hauptantriebsseite untereinander gleiche Gioindform aufweisen, während der dem Fördererantrieb dienende Rahmen des Hauptantriebs eine von den drei anderen Rahmen abweichende Bauform aufweist. Die in der Grundform gleichen Maschinenrahmen bestehen, wie an sich bekannt, zweckmäßig aus durch Traversen formsteif verbundenen parallelen Seitenwangen, wobei an den Traversen die auswechselbaren Einbauteile lösbar angeschlossen sind, so daß diese Rahmen sich wahlweise für die Verwendung als Förderer-Antriebsrahmen oder als Hobel-Antriebsrahmen herrichten lassen. Die Maschinenrahmen werden dabei vorteilhafterweise als Kurzrahmen ausgebildet, wobei ihre Länge etwa gleich der Länge der hieran seitlich anzubauenden Getriebe ist
Es empfiehlt sich ferner, die mit ihrer Oberseite den Förderboden bildende feste Traverse des Maschinenrahmens kastenförmig auszubilden, wie dies an sich bekannt ist (DT-AS 12 98 490). An den mit den Seitenwangen fest verbundenen Traversen kann ein die durchgesteckte Kettenradwelle des Hobelantriebs od. dgl. abdeckendes, vorzugsweise rohr- oder kastenförmiges Abdeckelement lösbar angeschlossen werden, falls der Maschinenrahmen als Hobel-Antnebsrahmen verwendet wird Bei Verwendung des Maschinenrah- ~".ens für den Fördererantrieb kann dagegen an der Traverse ein Kettenabweiser angeschlossen werden. Ferner besteht die Möglichkeit, in die die gleiche Grundform aufweisenden Maschinenrahmen endseitig ein Fördergut-Leitblech lösbar einzubauen, falls die Maschinenrahmen für den Fördererantrieb eingesetzt werden.
Da die Maschinenrahmen als Einheitsrahmen so ausgebildet sind, daO sie wahlweise für den Fördererantrieb oder für den Antrieb der Gewinnungsvorrichtung
verwendet werden können, empfiehlt es sich, die Maschinenrahmen mit gleich ausgebildeten Anschlußmitteln für die Verbindung mit einer Anschlußrinne des Förderers zu versehen.
Besonders zweckmäßig ist eine Maschinenrahmenanordnung, bei der an der Hilfsantriebsseite der dem Antrieb der Gewinnungsvorrichtung dienende Maschinenrahmen zur Strecke hin vorgesetzt ist, wobei die Antriebswellen für die Kettentrommel des Förderers und das Kettenrad der Gewinnungsvorrichtung in gleicher Höhe angeordnet und die Antriebe in an sich bekannter Weise an der Versatzseite an den beiden Maschinenrahmen angebaut sind. An der Hauptantriebsseite des Förderers wird dagegen der dem Fördererantrieb dienende Maschinenrahmen zweckmäßig gegenüber dem den Antrieb der Gewinnungsvorrichtung aufweisenden Maschinenrahmen zur Strecke hin vorgesetzt, wobei die Kettentrommelwelle im Niveau oberhalb der Kettenradwelle liegt. Dabei läßt sich die Anordnung sowohl an der Hauptantriebsseite als auch an der Hilfsantriebsseite des Förderers so treffen, daß das Zugtrum der Kratzer- und Hobelketten ablenkungsfrei oder unter nur einem geringen Winkel vom Rinnenstrang bzw. der Kettenführung dem Kettenrad bzw. der Kettentrommel zuläuft.
Wie erwähnt, sind bei der erfindungsgemäßen Maschinenrahmenausbildung die Rahmen vorzugsweise so ausgebildet, daß die die beiden Seitenwangen starr verbindende Traverse kastenförmig ausgebildet ist, wobei die Kastenoberseite den Förderboden bildet und an den Kasten wahlweise Kettenabweiser oder Abdeck- und Bodenteile anschließbar sind. Solche kastenförmigen Maschinenrahmen-Traversen, an die stirnseitig Kettenabweiser angeschlossen werden können, sind an sich bekannt (DT-AS 12 98 490).
Bei der erfindungsgemäßen Maschinenrahmenausbildung läßt sich zusätzlich die Anordnung so treffen, daß an der Kastentraverse ein kastenförmiges Boden- und Abdeckelement so anschließbar ist, daß die zwischen den Seitenwangen gelagerte Welle in dem lösbar angeschlossenen Kasten liegt. Das Abdeck- oder Bodenblech ist zweckmäßig so ausgebildet, daß es eine Verlängerung des fest eingebauten Förderbodens bis zu dem dem Rinnenstrang des Förderers abgewandten Stirnende des Rahmens hin bildet. Für die Ausbildung eines solchen Maschinenrahmens, der mit einer die beiden Seitenwangen starr verbindenden kastenförmigen Traverse und einem hieran lösbar angebauten Kastenteil versehen ist welches die Antriebswelle für den Förderer oder den Hobel aufnehmen kann und dessen Oberseite mit der ansteigenden Oberseite der festen Traverse fluchtet wird selbständiger Schutz beansprucht
Schließlich ergibt sich die Möglichkeit die Maschinenrahmen an ihren die Seitenwangen verbindenden Teilen mit Lagerzapfenöffnungen für einen Zapfen zu versehen, der sich an einem Abspannbalken oder dem Schlitten eines Abspannbalkens befindet und mit dem daher der Antrieb der kombinierten Gewinnungs- und Förderanlage im Streb abgespannt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Maschinenrahmenausbildung gemäß der Erfindung an der Hilfsantriebsseite eines Kettenkratzförderers.
F i g. 2 die Maschinenrahmenausbildung gemäß F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 eine Maschinenrahmenausbildung gemäß der Erfindung an der Hauptantriebsseite, d.h. an der Abwurfseite des Kettenkratzförderers, im Längsschnitt,
F i g. 4 die Anordnung gemäß F i g. 3 in Draufsicht.
Der dargestellte Kettenkratzförderer ist in bekannter Weise mit einem Rinnenstrang 10 versehen, der an beiden Enden, d. h. an der Hauptantriebsseite und an der Hilfsantriebsseite des Förderers, über jeweils eine Anschlußrinne 11 mit einer Antriebsstation verbunden ist. Die Antriebsstation an der Hilfsantriebsseite ist in
ίο den F i g. 1 und 2 mit 12 bezeichnet, während die F i g. 3 und 4 die Antriebsstation 13 an der Hauptantriebsseite, d. h. an der Austragsseite des Förderers, zeigen.
Der Kettenkratzförderer kann als Einkettenkratzförderer oder aber auch als Doppelkettenkratzförderer ausgebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Kettenkratzförderer als Doppelmittenkettenkratzförderer ausgebildet; er weist zwei parallele endlose Kettenbänder 14 und 15 auf, die in Abständen durch (nicht dargestellte) Kratzer untereinander verbunden sind und sich etwa in der Mitte der Förderrinne bewegen. Solche Doppelmittenkettenkratzfördcrer sind bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Die Antriebsstation 12 an der Hilfsantriebsseite besteht aus zwei Maschinenrahmen 16 und 17 gleicher Abmessungen und Grundform. Der Rahmen 16 dient dabei zum Antrieb des Förderers, während der Rahmen 17 für den Antrieb eines Hobels oder einer sonstigen Gewinnungs- oder Ladevorrichtung (Schrämmaschine, Räumhobel u. dgl.) bestimmt ist.
Die beiden Rahmen 16 und 17 bestehen jeweils aus zwei parallelen Seitenwangen 18 und 19, die durch eine Traverse in Gestalt eines Kastens 20 untereinander zu einem verwindungsfreien Rahmen fest verbunden sind.
Die kastenförmig ausgebildete Traverse 20 weist an der Oberseite ein Förderbodenblech 21 auf, welches sich von der einen Stirnseite 22 bis etwa zur Mitte des Rahmens hin schräg ansteigend erstreckt und mit seiner inneren Stirnkante 23 in einem Abstand von den Lageröffnungen 24 liegt, die in den beiden Seitenwangen 18 und 19 der Maschinenrahmen angeordnet sind. Der Kastonboden wird von einem Blech 25 gebildet. welches etwa waagerecht angeordnet ist. Die beiden Bleche 21 und 25 sind endseitig über Querstege 26 und 27 zu einem formsteifen Kasten verbunden. Es versteht sich, daß die Kastenteile 21. 25, 26 und 27 jeweils mit den Seitenwangen 18 und 19 der Rahmen verschweißt sind
An der Unterseite der beiden Rahmen 16 und 17 sind Leitbleche 28 zwischen die Seitenwangen eingeschweißt die zu den Lageröffnungen 24 hin schräg nach unten geneigt sind und zusammen mit den unterer Kastenblechen 25 Führungskanäle 29 für das Unter trum der Fördererketten bzw. der endlosen Hobelkett« bilden.
Die beiden in der Grundform übereinstimmende! und daher als Einheitsrahmen verwendbaren Rahmei
16 und 17 weisen an beiden Stirnenden Anschlußmitte wie Anschlußflansche 30, auf, die so ausgebildet sine daß die Rahmen an beiden Enden untereinander ode mit der Anschlußrinne 11 des Rinnenstranges 10 ver bunden werden können. Die Verbindung erfolgt zweck mäßig mittels Schrauben, welche die Anschlußflansch miteinander verspannen.
6S Wie vorstehend ausgeführt sind die Rahmen 16 un
17 insoweit von übereinstimmender Grundform. Ui den Rahmen 16 an der Hilfsantriebsseite für den Föi dererantrieb verwenden zu können, sind an diesel
Rahmen besondere Einbauteile lösbar angeschlossen. Diese Einbauteile bestehen aus einem Kettenabweiser 31 bekannter Ausführung, welcher an der Kastentraverse 20, d. h. an dem Kastensteg 26, z. B. mittels Schrauben 32 befestigt ist. Ferner ist an der der An schlußrinne 11 gegenüberliegenden Stirnseite des Rahmens 16 ein Leitblech 33 zwischen den Seitenwangen 18 und 19 lösbar befestigt, was z. B. mit Hilfe von Schrauben geschehen kann, welche durch Schraubenlöcher in Befestigungsstücken 34 und der Seitenwangen hindurchgesteckt werden. In den Wellenöffnungen 24 des Rahmens 16 ist eine Welle 35 gelagert, welche die Kettentrommel 36 für den Antrieb der beiden endlosen Kettenbänder 14 und 15 des Förderers trägt. Das eine Ende der Welle 35 ist auf der Abbaustoßseite des Förderers in einem Lager 37 der Seitenwange 19 gelagert. während das andere Wellenende durch die Wellenöffnung der Seitenwange 18 des Rahmens nach außen herausragt und hier mit dem Getriebe 38 in antriebsmäßiger Verbindung steht. Das Getriebe 38 ist an der Seitenwange 18 des Rahmens angeflanscht. Die Länge des Getriebes 38 entspricht im wesentlichen der Länge des Rahmens 16. Mit dem Getriebe ist der Antriebsmotor 39 verbunden, dessen Motorachse parallel zum Förderer verläuft. Der Antrieb 38 und 39 der Kettentrommel 36 ",iegt somit an der Versatzseite des Förderers dicht neben dem Maschinenrahmen 16 bzw. der Anschlußrinne 11.
Der mit dem Rahmen 16 kopfseitig verbundene Rahmen 17 weist ein kastenförmiges einbauteil 40 auf, bestehend aus den beiden Abdeckblechen 41 und 42 und zwei vertikalen Stegen 43 und 44, die mit den Abdeckblechen durch Schweißen zu einem formsteifen Kasten verbunden sind. Der Einbaukasten 40 wird mit seinem Kastensteg 44 gegen den Steg 27 der fest eingebauten Kastentraverse gelegt, wobei die beiden Stege 27 und 44 mittels lösbarer Verbindungsmittel, wie Schrauben oder Schwerspannstifte 45, verbunden werden. Auf der anderen Seite wird der Einbaukasten 40 an einer Stirnwand 46 angeschlossen, welche lösbar mit den Seitenwangen 18 und 19 des Rahmens 17 verbunden ist. Der Anschluß dieser Platte 46 kann an den Flanschen 30 des Rahmens erfolgen. Der Kastensteg 43 des Einbaukastens 40 wird dann mittels Schrauben oder Schwerspannstifte 47 an der Anschlußplatte 46 angeschlossen. Es ist erkennbar, daß im Einbauzustand des Kastens 40 das obere Kastenblech 41 leicht geneigt ist und eine stufenfreie Fortsetzung des geneigten Förderbodenblechs 21 des fest eingebauten Kastens 20 bildet. Dabei liegen die in den Seitenwangen 18 und 19 des Rahmens 17 angeordneten Wellenöffnungen 24 zwischen den Kastenblechen 41 und 42, so daß die durch diese WeHenöffnangen hindurchgesteckte Kettenradwelle 48 in dem Rahmen 17 geschützt untergebracht ist. Die WeDe 48 ragt abbaustoßseitig über die Seitenwange 19 des Rahmens 17 heraus, wobei auf diesem Wellenende ein HobeHtettenrad 49-befestigt ist Das andere Wetienende steht in antriebsmäßiger Verbindung mit dem Hobelantrieb, der aus dem Antriebsmotor 50 und dem Getriebe 5t besteht Das Getriebe 51 ist seitlich an der Seitenwange 18 des Rahmens 17 angeflanscht Der Motor 5» ist rechtwinklig zu der Getriebeachse bzw. rechtwinklig zum Förderer angeordnet Die von dem Hobelantrieb über das Kettenrad 39 angetriebene endlose Hobdkette ist mit 52 bezeichnet
Aus F i g. 1 ist zu erkennen, daß die Antriebswellen 24 der beiden Maschinenrahmen 16 und 17 :r. gleicher Höhe über dem Niveau des Liegenden etwas unterhalb der Mittelebene der Rahmen so in diesen gelagert sind, daß das angetriebene Untertrum der Ketten 14 und 15 bzw. 52 geradlinig, d. h. ohne Richtungsablenkung auf die Kettentrommel 36 bzw. das Kettenrad 49 aufläuft. Da der Hobel-Antriebsrahmen 17 gegenüber dem Förderer-Antriebsrahmen 16 vorversetzt, d. h. zur oberen Strecke hin versetzt ist und sämtliche Antriebe auf der Versatzseite des Förderers liegen, kann der Hobel bis etwa zu dem Rahmen 16 gefahren werden. Mit 53 ist
ίο die Hobelführung für einen im Untertrum angetriebenen Hobel (Gleithobel) bezeichnet, die sich etwa bis /ur Kettentrommel 36 hin erstreckt.
Die Antriebsstation 13 an der Hauptantriebsseite, d. h. an dem Abwurfende des Förderers, besteht ebenfalls aus zwei Rahmen 60 und 61, von denen der Rahmen 60 mit der Anschlußrinne 11 des Rinnenstranges verbunden ist und als Hobel-Antriebsrahmen dient, während der vorgesetzte Rahmen 61 kopfseitig mit dem Rahmen 60 verbunden ist und zum Antrieb des Förderers dient. Der Rahmen 60 ist mit dem Rahmen 17 an der Hilfsantriebsseite identisch. Die mit dem Rahmen 17 übereinstimmenden Bauteile sind daher in den F i g. 3 und 4 mit denselben Bezugsziffern versehen, wobei das diesem Rahmen zugeordnete Hobelkettenrad mit 49' und dessen versatzseitiger Antrieb mit 38' bzw. 39' bezeich/iet ist.
Der vorgesetzte Rahmen 61 weist die gleiche Bauhöhe und die gleiche Baulänge auf wie die Rahmen 16. 17 und 60. Er besteht ebenfalls aus zwei parallelen Seitenwangen 62 und 63, die durch eine Traverse 64 fest verbunden sind. Die Traverse 64 wird von einem formsteifen Kasten gebildet, dessen oberes Kastenblech 65 entsprechend den Kastenblechen 21 und 41 des Rahmens 60 geneigt ist, so daß die Bleche 21. 41 und 65 einen durchgehend ansteigenden Förderboden bilden. Düs Kastenblech 65 ist über vertikale Kastenstege 66 und 67 mit einem unteren Bodenblech 68 verschweißt, welches parallel zu dem Blech 65 verläuft. An dem inneren Kastensteg 66 ist ein Kettenabweiser 69 angeschraubt.
der dem Kettenabweiser 31 des Rahmens 16 entspricht. Die Verbindung der beiden Rahmen 60 und 61 erfolgt an den Anschlußflanschen 30 mittels Schrauben oder sonstiger lösbarer Verbindungsmittel. Außerdem sind die Kastenstege 43 und 67 durch Schrauben, Steckbol-
4:5 zen, Schwerspannstifte od. dgl. verbunden. Die in den Seitenwangen 62 und 63 des Rahmens 61 befindlichen Wellenöffnungen 71 für die Welle 72 der Kettentrommel 73 sind im Niveau oberhalb der Weüenöffnungen 24 des Rahmens 60 angeordnet so daß die Kettentrom melwelle 72 höher liegt als die Welle 48 des Hobel-An triebsrahmens 60. Auf Grund dieser Ausbildung und Hintereinanderanordnung der beiden Rahmen 60 und 6t wird das angetriebene Obertrum der beiden endlosen Kettenbänder 14 und 15 unter einem verhältnismä- Big kleinen Ablenkungswinkel von dem Rinnenstrang tO zu der Kettentrommel 73 geführt. Das im Obertrum geförderte Gut gelangt über die Förderbodenbleche 21, 41 und 65 zu der Trommel 73 und wird von dieser auf ein in der Strecke verlegtes (nicht dargestelltes) För dermittel abgegeben. Die beiden Seitenwangen 62 und 63 des Rahmens 61 sind an ihrer Unterseite bei 74 abgeschrägt Da die Kettentrommel 73 im oberen Bereich des Rahmens 61 gelagert ist wird eine gute Haufwerksübergabe erzielt Zugleich wird vermieden, daß Fein-
6S kohle an der Kettentrommel 73 in das rücklaufende Untertrum des Förderers gelangen kann.
Wie vorstehend dargelegt weisen sämtliche Rahmen 16. 17, 60 und 61 dieselbe Bauhöhe und Baulänge auf.
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Die Rahmen 16, 17 und 60 sind von gleicher Grundform. Sie bilden also Einheitsrahmen, welche durch den Anschluß von Einbauteilen wahlweise für den Antrieb des Förderers oder für den Antrieb der Gewinnungsvorrichtung (Hobel) verwendet werden können. Zugleich ist es möglich, die Rahmen entweder an der Hauptantriebsseite oder aber an der Hilfsantricbss.eite an der Anschlußrinne des Förderers anzuschließen. Sowohl an der Hauptantriebsseite als auch an der Hilfsantriebsseite liegen sämtliche Antriebe an der Versatzseite, so daß der Hobel bis in die Nähe des Strebendes gefahren werden kann. Damit ergibt sich eine verhältnismäßig kleine Länge des Maschinenstalls. Die Rahmen sind im übrigen zur vertikalen Mittelebene symmetrisch ausgebildet, so daß die Antriebe wahlweise
10
auf der linken oder auf der rechten Seite der Rahmen angebaut werden können.
Nachzutragen ist noch, daß in den verstärkten Leitblechen 28 Löcher 75 angeordnet sind, durch die ein Zapfen od. dgl. hindurchfassen kann, der sich an einem (nicht dargestellten) Abspannbalken bzw. dem Schlitten | od. dgl. eines Abspannbalkens befindet. Solche Ab-1 spannvorrichtungen für Kettenkratzförderer sind an sich bekannt. Wesentlich ist hier vor allem, daß samtliehe Rahmen 16, 17, 60 und 61 in den die Rahmenwangen verbindenden Blechen 28 mit Zapfenlöchern versehen sind, derart, daß sowohl an der Hauptantriebsseile als auch an der Hilfsantriebsseite die Abspannung wahlweise an dem einen oder dem anderen Rahmen) erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Maschinenrahmenausbildung für die Antriebe eines" Kettenkratzförderers und einer an letzterem geführten Gewinnungsvorrichtung, insbesondere eines Kohlenhobels, in Bergbau-Gewinnungsbetrieben, in welcher jeweils an beiden Enden des Kettenkratzförderer; der Maschinenrahmen für den Antrieb des Förderers und auch der für den Antrieb der Gewinnungsvorrichtung, lösbar miteinander verbunden; angeordnet sind, wobei die Maschinenrahmen gleich lang ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Maschinenrahmen (16, \7, SO, 61) sowohl die gleiche Bauhööe als auch die gleiche axiale Baulänge haben und daß mindestens drei der Maschinenrahmen (16, 17, 60) auch die gleiche Grundform aufweisen und durch die Zuordnung bestimmter lös- und auswechselbarer Einbauteile (31, 33,40, 46) wahlweise als Fördererantriebsrahmen oder als Antriebsrahmen für die Gewinnungsvorrichtung verwendbar sind.
2. Maschinenrahmenausbildung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Maschinenrahmen (16, 17) an der Hilfsantriebsseite des Förderers und der dem Antrieb der Gewinnungsvorrichtung dienende Maschinenrahmen (60) an der Hauptantriebsseite untereinander gleiche Grundform aufweisen, während der dem Fördererantrieb dienende Rahmen (61) des Hauptantriebs eine von den drei anderen Rahmen abweichende Bauform aufweist.
3. Maschinenrahmenausbildung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baulänge der als Kurzrahmen ausgebildeten Maschinenrahmen etwa gleich der Länge der hieran seitlich anzubauenden Getriebe (38,51) ist
4. Maschinenrahmenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Grundform gleichen Maschinenrahmen (16, 17, 60), wie an sich bekannt, aus durch Traversen (20) od. dgl. formsteif verbundenen parallelen Sei tenwangen (18,19) bestehen, wobei an den Traversen auswechselbare Einbauteile (31.40) lösbar angeschlossen sind.
5. Maschinenrahmenausbildung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit den Seitenwangen (18,19) fest verbundenen Traversen (20) ein die durchgesteckte Kettenradwelle (48) des Hobelantriebs od. dgl. abdeckendes, vorzugsweise rohr- oder kastenförmiges Abdeckelement lösbar angeschlossen ist
6. Maschinenrahmenausbildung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Traverse (20) wahlweise das Abdeckelement (41) oder ein Kettenabweiser (31) anschließbar ist.
7. Maschinenrahmenausbildung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer Cburseite den Förderboden fciildende feste Traverse (20) kastenförmig ausgebildet ist.
8. Maschinenrahmenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die die gleiche Grundform aufweisenden Maschinenrahmen (16,17,60) endseitig ein Fördergui-Leitblech (33) lösbar einbaubar ist. 6S
9. Maschinenrahmenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenrahmen gleich ausgebildete Anschlußmittel für die Verbindung mit einer Anschlußrinne (11) des Förderers aufweisen.
ία Maschinenrahmenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hilfsantriebsseite der dem Antrieb der Gewinnungsvorrichtung dienende Maschinemahmen (17) zur Strecke hin vorgesetzt ist, wobei die Antriebswellen (35,48) für die Kettentrommel (36) des Förderers und das Kettenrad (49) der Gewinnungsvorrichtung in gleicher Höhe angeordnet und die Antriebe (38,39,50,51) in an sich bekannter Weise an der Versatzseite an den beiden Maschinenrahmen (16,17) angebaut sind.
11. Maschinenrahmenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hauptantriebsseite der dem Fördererantrieb dienende Rahmen (61) gegenüber dem den Antrieb der Gewinnungsvorrichtung aufweisenden Maschinenrahmen (60) zur Strecke hin vorgesetzt ist, wobei die Kettentrommelweile (72) im Niveau oberhalb der Kettenradwelle (48) liegt.
12. Maschinenrahmenausbildung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Seitenwangen (18,19) starr verbindende Traverse (20) kastenförmig ausgebildet ist, wobei die Kastenoberseite den Förderboden bildet und an den Kasten wahlweise Kettenabweiser (31) oder Abdeck- und Bodenteile (40) anschließbar sind.
13. Maschinenrahmenausbildung nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß an der Kastentraverse (20) ein kastenförmiges Boden- und Abdeckelement (40) so anschließbar ist, daß die zwischen den Seitenwangen (18, 19) gelagerte Welle (48) in dem lösbar angeschlossenen Kasten (40) liegt.
14. Maschinenrahmenausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenrahmen (16, 17, 60, 61) an ihren die Seitenwangen verbindenden Teilen (28) mit Lagerzapfenöffnungiin (75) versehen sind.
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