DE2928789C2 - - Google Patents
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- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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- E21F13/06—Transport of mined material at or adjacent to the working face
- E21F13/066—Scraper chain conveyors
- E21F13/068—Special adaptations for use at the junction of the working face with the gallery, e.g. driving stations coupled to the driving station of the winning machine
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hobelgetriebe der im Ober
begriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Die in untertägigen Gewinnungsbetrieben verwendeten Ket
tenkratzförderer weisen an den Enden ihres Rinnenstranges
bekanntlich jeweils einen Maschinenrahmen auf, in dem
eine Kettentrommel für den Antrieb und die Umlenkung des
endlosen Kratzerkettenbandes gelagert ist und an dem der
Fördererantrieb seitlich angeflanscht wird. Bei Verwen
dung eines längs am Förderer entlanggeführten Hobels als
Gewinnungsgerät ist es üblich, an dem Maschinenrahmen
des Kettenkratzförderers seitlich einen sogenannten Hobel
kasten anzuschließen, der ein Kettenrad aufnimmt, über
das die endlose Hobelantriebskette angetrieben wird
(DE-GM 72 23 542). Der Hobelantrieb wird dabei seitlich
an dem Hobelkasten angeflanscht. Es ist bei derartigen
Anordnungen auch bekannt, für die endlose Hobelkette
Kettenleitorgane, Kettenabweiser u. dgl. vorzusehen, wel
che die Hobelkette beim Auflaufen auf das Kettenrad oder
beim Ablaufen von dem Kettenrad führen oder deren Aufgabe
darin besteht, die von dem Kettenrad ablaufende Kette aus
dem Eingriff mit dem angetriebenen Kettenrad herauszu
heben. Diese Leit- und Abweisorgane sind Bestandteil des
Hobelkastens.
Bei einem anderen bekannten Hobelgetriebe ist das Getrie
begehäuse seitlich mit einem Hobelkasten verbunden, der
das Hobelkettenrad aufnimmt und seitlich am Maschinen
rahmen des Kettenkratzförderers angebaut ist, wobei der
im Horizontalschnitt etwa U-förmige formstabile Hobel
kasten an der Ketteneinlaufseite für den Durchgang der
Hobelkette offen ist (FR-PS 14 50 252). Der Hobelkasten
bildet auch hier ein Zwischenstück zwischen dem eigent
lichen Getriebegehäuse und dem Maschinenrahmen des Ket
tenkratzförderers, wobei sich das schwere Getriebe über
die großflächige Seitenwand des Hobelkastens am Maschi
nenrahmen abstützt. An der den Ketteneinlauf bildenden
Öffnungsseite des Hobelkastens ist keine die beiden
parallelen Kastenwände desselben gegeneinander abstüt
zende Zwischenabstützung vorgesehen, die zwischen dem
auf das Hobelkettenrad auflaufenden Kettentrum und dem
von Hobelkettenrad ablaufenden Kettentrum der Hobelkette
liegt.
Schließlich ist ein Hobelgetriebe bekannt, welches ohne
besonderen Hobelkasten auskommt (DE-GM 66 00 002). Das
mit einer Gehäuseeinziehung für die Aufnahme des Hobel
kettenrades versehene Hobelgetriebe weist hierbei an
seinem Getriebegehäuse einen einstückig angeformten
Stützfuß in Gestalt einer sich über die Breite des Ge
triebegehäuses erstreckenden und im Bereich der Gehäuse
einziehung einseitig auskragenden Stützplatte auf, mit
der es unmittelbar, d.h. ohne Zwischenschaltung eines
Hobelkastens, an der Seitenwange des Maschinenrahmens
angeflanscht wird. Dem Vorteil der Einsparung des Hobel
kastens steht hier vor allem der Nachteil gegenüber, daß
das Getriebegehäuse im Bereich seiner Gehäuseeinziehung
und im Ketteneinlaufbereich keine Seitenabstützung am
Maschinenrahmen hat, so daß von dem einseitig zur Ketten
einlaufseite hin vorkragenden Stützfuß des Getriebegehäu
ses und den hier angeordneten Schraubenbolzen die hohen
Reaktionskräfte aufgenommen werden müssen, was zu erheb
lichen Beanspruchungen der Verbindungsmittel und auch
des Getriebegehäuses führt.
Die Erfindung geht von einem Hobelgetriebe der gattungs
gemäßen Art aus, bei welchem unter Verzicht auf einen
besonderen Hobelkasten das Getriebe unmittelbar an der
Seitenwange des Maschinenrahmens oder seiner Anschluß
rinne anflanschbar und mit einer Gehäuseeinziehung od.
dgl. versehen ist, welche das Hobelkettenrad aufnehmen
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei möglichst ein
fachem Gesamtaufbau eine zuverlässige Abstützung des
Getriebegehäuses auch im Bereich seiner Gehäuseeinziehung
und damit auch einen besonders festen Anschluß des Ge
triebes am Maschinenrahmen bzw. an der den Maschinenrah
men mit dem Rinnenstrang verbindenden Anschlußrinne zu
erreichen, wobei auch die Kettenführung
beim Einlauf der Hobelkette in die Gehäuseeinziehung bzw.
beim Herauslauf der Hobelkette aus der Gehäuseeinziehung
verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen
des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Hobelgetriebe bildet das Distanz
stück eine Brücke, welche das Getriebegehäuse auf der
Ketteneinlaufseite gegen den Maschinenrahmen bzw. die
Anschlußrinne abstützt, wodurch im Verein mit dem oder
den als Anschlußflansch ausgebildeten Stützfüßen des
Getriebegehäuses ein besonders fester Anschluß des Hobel
getriebes am Maschinenrahmen bzw. an der Anschlußrinne
erreicht wird und übermäßige Beanspruchungen des Getriebe
gehäuses und der Verbindungsmittel vermieden werden. Zu
gleich kann das Distanzstück die Funktion eines Ketten
einlaufstückes übernehmen, das zwischen dem auf das
Kettenrad auflaufenden Kettentrum und dem von dem Ketten
rad ablaufenden Kettentrum liegt. Vorzugsweise ist dabei
das Distanzstück, wie an sich bekannt, keilförmig ausge
bildet, wobei es mit mindestens einem lösbaren und aus
wechselbaren Kettenabweiser versehen wird. Die Verwen
dung des lösbaren Distanzstückes erlaubt eine einfache
Ausgestaltung des Getriebegehäuses bei Wahrung eines
zuverlässigen Anschlusses des schweren Hobelgetriebes am
Maschinenrahmen bzw. an der Anschlußrinne. Die Lösbarkeit
des Distanzstückes bietet auch die Möglichkeit eines ver
hältnismäßig leichten Auswechselns des Kettenabweisers.
Das Distanzstück ist zweckmäßig mit einer einstückig an
geformten Montageplatte bzw. einem Montageflansch od. dgl.
versehen, mit dem es seitlich am Getriebegehäuse mittels
Schraubenbolzen anschließbar ist. In weiterer Ausgestal
tung der Erfindung ist das Distanzstück mittels einer
Nut-Federverbindung sowohl mit dem Getriebegehäuses als
auch mit der Seitenwange des Maschinenrahmens bzw. der
Anschlußrinne drehschlüssig verbunden. Über die Nut-
Federverbindungen wird das Reaktionsmoment vom Getriebe
gehäuse auf die Seitenwange übertragen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Hobelgetrie
bes ergibt sich auch die Möglichkeit, das Hobelkettenrad
auf der dem Hobelgetriebe gegenüberliegenden Seite des
Maschinenrahmens anzuordnen, wobei der Antrieb des Hobel
kettenrades über eine durch den Maschinenrahmen hindurch
gesteckte Welle erfolgt. In diesem Fall kann die genannte
Gehäuseeinziehung des Hobelgetriebes an der Oberseite
durch eine lösbare Schutzhaube abgedeckt werden, wobei
aber das als Brückenglied dienende Distanzstück zwischen
dem Getriebegehäuse und dem Maschinenrahmen bzw. der An
schlußrinne verbleibt.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Hobelgetriebe
in Draufsicht, teilweise im Horizon
talschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles
II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III
der Fig. 2,
Fig. 4 ebenfalls in Draufsicht ein zweites
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Teil-Draufsicht auf einen Maschinen
rahmen 10, der in bekannter Weise über eine Anschlußrinne
11 mit dem eigentlichen Rinnenstrang des rückbaren Ketten
kratzförderers verbunden ist. In dem Maschinenrahmen ist
zwischen dessen parallelen Seitenwangen 12 eine Ketten
trommel für den Antrieb und die Umlenkung des bzw. der
endlosen Kratzerkettenbänder des Kettenkratzförderers
gelagert. Diese Teile sind in Fig. 1 nicht gesondert dar
gestellt. In Fig. 4 ist die Kettentrommel mit 13 und
deren Antrieb mit 14 bezeichnet. Der Antrieb 14 ist an
der versatzseitigen Seitenwange 12 des Maschinenrahmens
10 angeflanscht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist an
der Versatzseite des Maschinenrahmens der Hobelantrieb
mit dem Getriebegehäuse 15 angeflanscht. Das Getriebe
gehäuse 15 weist an seinem dem Streb abgewandten Ende
zwei einstückig angeformte, als Anschlußflansche ausge
bildete Befestigungsfüße 16 auf, mit denen sich das Ge
triebegehäuse gegen die versatzseitige Seitenwange 12
des Maschinenrahmens abstützt. Die Verbindung des Getrie
begehäuses mit dem Maschinenrahmen 10 erfolgt hier mit
tels horizontaler Schraubenbolzen 17, welche Bohrungen
der Stützfüße 16 und der Seitenwange 12 durchfassen.
An der gegenüberliegenden, dem Streb zugewandten Seite
ist das Getriebegehäuse 15 über ein starres Distanzstück
18 gegen die Seitenwange 12 des Maschinenrahmens 10 bzw.
der Anschlußrinne 11 abgestützt. Das Getriebegehäuse 15
weist zwischen den Stützfüßen 16 und dem Distanzstück 18
eine Gehäuseeinziehung 19 auf, die das Hobelkettenrad 20
aufnimmt, welches auf der Getriebeabtriebswelle 21 sitzt.
Mit 22 ist die Eingangswelle des Getriebes bezeichnet,
mit der ein Antriebsmotor, im allgemeinen ein Elektro
motor, gekuppelt ist.
Das Distanzstück 18 bildet ein Brückenglied, welches an
der Ketteneinlaufseite der Hobelkette 23 die Verbindung
zwischen dem Getriebegehäuse 15 und dem Maschinenrahmen
10 bzw. der Anschlußrinne 11 herstellt. Es ist als Ket
teneinlaufstück ausgebildet, welches, wie vor allem die
Fig. 2 und 3 zeigen, mit in Richtung auf das Kettenrad
20 divergierenden Kettenführungsflächen 24 und 25 ver
sehen ist, die gemäß Fig. 3 leicht gemuldet sind. Das
etwa keilförmige Distanzstück 18 weist eine einstückig
mit ihm verbundene Montageplatte 26 auf, mit der es mit
tels Schraubenbolzen 27, die in Fig. 1 lediglich strich
punktiert angedeutet sind, an der hier gegenüber der
Seitenwange 12 zurückversetzten vertikalen Stirnfläche
28 des Getriebegehäuses 15 lösbar befestigt ist. Außer
dem erfolgt hier eine drehschlüssige Verbindung des
Distanzstückes mit dem Getriebegehäuse über eine Nut-
Federverbindung, die eine an der Montageplatte 26 ange
ordnete, als Stegleiste ausgebildete Paßfeder 29 und
eine diese aufnehmende Nut 30 an der Stirnwand 28 des
Getriebegehäuses 15 aufweist.
Die Verbindung des Distanzstückes 18 mit der Seitenwange
12 des Maschinenrahmens 10 bzw. der Anschlußrinne 11 er
folgt ebenfalls einerseits über Schraubenbolzen 31 und
andererseits über eine Nut-Federverbindung, bestehend
aus einer an dem Distanzstück angeordneten Paßfeder 32,
die in eine entsprechende Nut 33 der Seitenwange einfaßt.
Das Getriebegehäuse 15 des Hobelgetriebes ist demgemäß
an dem einen Ende über die Stützfüße 16 und die hier an
geordnete Schraubenverbindung 17 und in Nähe seines an
deren Endes über das als Ketteneinlaufstück ausgebildete
Distanzstück 18 drehschlüssig und zugfest mit der Seiten
wange 12 des Maschinenrahmens und seiner Anschlußrinne
verbunden, wobei in der Gehäuseeinziehung 19 zwischen
diesen Verbindungsstellen das Hobelkettenrad 20 liegt.
Das Distanzstück 18 ist zwischen dem Obertrum 23′ und
dem Untertrum 23′′ der endlosen Hobelkette 23 angeordnet,
wie Fig. 2 zeigt. Es trägt auswechselbare Kettenabweiser
34, welche in die Umfangsprofilierung des Kettenrades 20
einfassen und dadurch die von dem Kettenrad ablaufende
Kette 23 aus dem Eingriff mit dem Kettenstern heben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist
die endlose Hobelkette 23 auf derjenigen Seite des Ket
tenkratzförderers geführt, an der auch das Hobelgetriebe
angebaut ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4
ist dagegen das Hobelkettenrad 20 auf der dem Hobelge
triebe gegenüberliegenden Seite des Maschinenrahmens 10
angeordnet. Die Abtriebswelle des Getriebes 15 ist in
diesem Fall, wie an sich bekannt, durch den Maschinen
rahmen 10 hindurchgesteckt, wobei auf dem Ende der Ab
triebswelle das Hobelkettenrad 20 sitzt. Der durch die
Gehäuseeinziehung des Getriebes gebildete Raum 19, der
bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 das
Kettenrad 20 aufnimmt, ist bei der Anordnung nach Fig.
4 nach oben durch eine lösbare Schutzhaube 35 abgedeckt.
Das hier vorgesehene Distanzstück 18 ist, wie in Ver
bindung mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben, als bloßes
Brückenglied zwischen das Getriebegehäuse 15 und den
Maschinenrahmen 10 eingeschaltet und mit diesen Teilen
in der beschriebenen Weise jeweils lösbar verbunden.
Ein Ketteneinlaufstück 18′ ist gemäß Fig. 4 auf der ge
genüberliegenden Seite des Maschinenrahmens vor dem hier
befindlichen Kettenrad 20 angeordnet. Das Ketteneinlauf
stück 18′ und das Distanzstück 18 können über durchge
hende Gewindestangen 31 mit dem Maschinenrahmen 10 ver
bunden werden.
An Stelle der in Fig. 2 dargestellten übereinanderliegen
den Stützfüße 16 kann das Getriebegehäuse an dieser Seite
auch einen einzigen, durchgehenden Stützfuß aufweisen,
der ebenfalls als Anschlußflansch ausgebildet ist.
Claims (5)
1. Hobelgetriebe, dessen Getriebegehäuse an der der Ketten
einlaufseite gegenüberliegenden Seite mindestens einen
sich gegen die Seitenwange des Maschinenrahmens eines
Kettenkratzförderers abstützenden Stützfuß aufweist und
mit einer das Hobelkettenrad aufnehmenden Gehäuseein
ziehung od. dgl. versehen ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (15)
an der Ketteneinlaufseite durch ein Distanzstück (18)
gegen die Seitenwange (12) des Maschinenrahmens (10)
oder dessen Anschlußrinne (11) abgestützt ist, welches
sowohl mit dem Getriebegehäuse (15) als auch mit der
Seitenwange (12) lösbar verbunden ist und aus einem
Ketteneinlaufstück besteht, welches zwischen dem auf
das Kettenrad (20) auflaufenden Kettentrum und dem von
dem Kettenrad (20) ablaufenden Kettentrum der Hobelkette
(23) liegt.
2. Hobelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das keilförmige Distanz
stück (18) mit mindestens einem lösbaren Kettenabweiser
(34) versehen ist.
3. Hobelgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Distanzstück (18)
an einer am Getriebegehäuse (15) anschließbaren Montage
platte (26) angeordnet ist.
4. Hobelgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das
Distanzstück (18) mittels einer Nut-Federverbindung
sowohl mit dem Getriebegehäuse (15) als auch mit der
Seitenwange (12) drehschlüssig verbunden ist.
5. Hobelgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß bei
einer durch den Maschinenrahmen (10) durchgesteckten
Welle (21) des Hobelkettenrades (20) die Gehäuseein
ziehung (19) des Getriebes an der Oberseite durch eine
lösbare Schutzhaube (39) od. dgl. abgedeckt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |