DE2928789A1 - Hobelgetriebe - Google Patents

Hobelgetriebe

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DE2928789A1 DE19792928789 DE2928789A DE2928789A1 DE 2928789 A1 DE2928789 A1 DE 2928789A1 DE 19792928789 DE19792928789 DE 19792928789 DE 2928789 A DE2928789 A DE 2928789A DE 2928789 A1 DE2928789 A1 DE 2928789A1
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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors
    • E21F13/068Special adaptations for use at the junction of the working face with the gallery, e.g. driving stations coupled to the driving station of the winning machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/14Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face
    • E21C29/16Winches or other means for pulling cable or chain

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Description

bitte angeben
Ann.ι Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 LOnen Titelι Hobeigetrieb«
Dl· Erfindung betrifft ein Hobelgetriebe, dessen Getriebegehäuse an der der Ketteneinlaufeeite gegenüberliegenden Seite Mindestens einen sich gegen die Seitenwange des Maschinenrahmens «in·· Kettenkratzförderer* abstützenden. Stützfuß aufweist und mit einer das Hobelkettenrad aufnehaenden Oehluseelnxiehung od.dgl. rersehen ist·
Di· in tmt«rtlgig«n Gevinnongeb«tri*b«n rervendeten Kettenkratzförderer weisen an den Enden ihres Rinnenetrang·* jeweils ·1η·η Hasohinanrahaan auf, in d«m «in· K»tt«ntrom·! für den Antrieb und die Umlenkung des endlesen Kratierkettenbandes gelagert ist und an de« der Fordererantrieb seitlich angeflanscht wird. Bei Verwendung eines lungs a» Förderer entlanggeführten Hobels als Q«winnungeg«rtt ist es ublloh, an de« Maschinenrahmen des K«ttenkratzf9rderers seitlich einen sogenannten Hobelkasten anzusohliefien, der ein Kettenrad aufnimat, über das die endlose Hobelantriebskette angetrieben wird (DE-CM 72 23 542). Der Hobelantrieb
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wird dabai seitlich an dam Hobelkasten angeflaneoht· Xa iat bei derartigen Anordnungen auch bekannt, für die endlose Hobelkette Kettenleitorgane, Kettenabweiser u.dgl. vorzusehen» welche die Hobelkette beim Auflaufen auf das Kettenrad oder beim Ablauf en von dem Kettenrad führen oder deren Aufgabe darin besteht, die -von dem Kettenrad ablaufende Kette aus dem Eingriff alt de* angetriebenen Kettenrad herauszuheben. Diese Leit- und Abweisorgane sind Bestandteil des Hobelkastens.
Ferner ist ein Hobelgetriebe bekannt, welches ohne besonderen Hobelkasten auskörnt (DE-QH 66 00 002)· Das Hobelgetriebe weist hierbei an seine« Getriebegehäuse einstückig angefomte Stützfüße auf ψ mit denen es unmittelbar an der Seitenwange des Maschinenrahmen* angeflanscht wird« Dem Torteil der Einsparung des Hobelkastens steht hier ror allem der Sachteil gegenüber, daß ron den einseitig angeordneten Stützfüßen und den hler angreifenden Schraubenbolzen die gesamten Reaktionekrlfte aufgenommen werden müssen, was zu erheblichen Beanspruchungen der Verbindungsmittel und auch des Getriebegehluses führt.
Die Erfindung geht ron einem Hobelgetriebe der letztgenannten Art aus, bei welchem unter Verzicht auf einen besonderen Hobelkasten das Getriebe unmittelbar an der Seltenwange des Maschinenrahmens anflansohbar und mit einer Geh&useeinziehung cd «dgl. versehen ist, welche das Hobelkettenrad aufnehmen kann. Aufgabe der Erfindung ist es, bei möglichst einfachem Gesamtaufbau einen besonders festen Anschluß des Getriebes an den Maschinenrahmen bzw. an der den Maschinenrahmen mit dem Rinnenstrang verbindenden Anschlufirlnne zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Getriebegehäuse an der Ketteneinlaufsaite durch ein Distanzstück gegen die Seitenwange des Maschinenrahmens oder dessen Anschlußrinne abgestützt 1st, welches sowohl mit dem Getrlebe-
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gehäuse als auch alt der Seltenwange lösbar verbunden ist.
Das Distanzstück bildet demgemäß eine Brücke» welche das Getriebegehäuse auf der Ketteneinlauf Seite gegen den Maschinenrahmen bzw. die Anschlußrinne abstützt, wodurch in Verein »it dem oder den als Anschlußflansch ausgebildeten SttttzfUßen des Getriebegehäuses ein besonders fester Anschluß des Hobelgetriebes am Maschinenrahmen erreicht wird und übermäßige Beanspruchungen des Getriebegehäuses und der Verbindungsmittel vermieden werden. Zugleich kann das Distanzstück gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Funktion eines Ketteneinlauf Stücks erhalten und entsprechend ; .'.»gebildet und derart angeordnet werden, daß es zwischen dem auf das Kettenrad auflaufenden Kettentrum und dem von den Kettenrad ablaufenden Kettentrum liegt. Vorzugsweise ist dabei das Ketteneinlauf stüok, wie an sich bekannt, keilförmig ausgebildet, wobei es mit mindestens einem lösbaren und auswechselbaren Kettenabweiser versehen ist. Das Ketteneinlauf stück ist zweckmäßig mit einer einstückig angeformten Montageplatte bzw. einem Montageflansoh od.dgl. versehen, mit dem es seitlich am Getriebegehäuse mittels Schraubenbolzen anschließbar ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das DistanzstOek bzw. das Ketteneialauf stück mittels einer Hitt~Federrerbindung sowohl mit dem Getriebegehäuse als auch mit der Seitenwange des Maschinenrahmens bzw. der Anschlußrinne drehsehltissig verbunden, über die Hut-Federverbindung wird das Reaktlomsmoment vom Getriebegehäuse auf die Seitenwange übertragen,
Falls das Hobelkettenrad auf der dem Hobelgetriebe gegenüberliegenden Seite des Masohinenrahmens angeordnet wird, erfolgt der Antrieb des Kettenrades über eine duroa den Maschinenrahmen hindurchgesteckte Welle. Dabei empfiehlt es sich, die genannt« Gehäuseeinziehung des Getriebes an der Oberseite durch eine lösbare Schutzhaube abzudecken und zwischen Getriebegehäuse und Maschinenrahmen bzw, Anschlußrlime ein Dlstanzstüek als Brüekemglied einzufügen, welches nicht notwemdiger-
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weise «1» Ketteneinlaufstück ausgebildet zu sein braucht.
Di· Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang alt den in dar Zeichnung dargestellen Ausführungebeispielen näher erläutert. In dar Zeichnung zeigts
Fig· 1 ein erfindungsgemä6es Hobelgetriebe in Draufsicht, teilweise Im Horizontalschnitt;
Pig· 2 eine Aneicht in Richtung des Pfeile· ZI der Pig« 1; Pig. 3 einen Schnitt nach Linie IXX-XXI der Fig. 2;
Pig· 4 ebenfalls in Draufsicht ein «weites Ausführungsbeispiel der Erfindung·
Pig« 1 ieigt eine Teil-Draufsicht auf einen Maschinenrahmen 1O9 der in bekannter Weise über eine Anschlufirinne 11 Bit dem eigentlichen Rinnenetrang des röekbaren Kettenkratzförderer* ▼erblinden ist· In de« Maschinenrahmen ist zwischen dessen parallelen Seitenwangen 12 eine Kettentrommel für den Antrieb und die Umlenkung des bzw· der endlosen Kratzerkettenbinder des Kettenkratzförderer· gelagert· Diese Teile sind in Pig· nicht gesondert dargestellt. In Fig. 4 ist die Kettentrommel mit 13 und deren Antrieb mit 14 bezeichnet. Der Antrieb 14 ist an der Yorsatzseltigen Seitenwange 12 des Maschinenrahmen· 10 angeflanscht·
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Pig· 1 bis 3 ist an der Yersatzseite dos Maschinenrahmen· der Hobelantrieb mit dom Getriebegehäuse 13 angeflanscht· Das Getriebegehäuse 13 weist an «einem den Streb abgewandten Ende zwei einstückig angeformte, als Anschlussflansche ausgebildete BefostlgungsfüSo 16 auf, mit denen sich das Getriebegehäuse gegen die rorsatzseitige Seitenwange 12 des Maschinenrahmen« abstützt· Die Verbindung des Getriebegehäuse· mit dom Maschinenrahmen 10 erfolgt hier
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mittels horizontaler Schraubenbolzen 17» welche Bohrungen der Stützfüße 16 und der Seitenwange 12 durchfaasen.
An der gegenüberliegenden, de» Streb zugewandten Seite ist das Getriebegehäuse 15 über ein starres Distanzstück 18 gegen die Seitenwange 12 des Maschinenrahmens 10 bzw« der Amsehlußrinne 11 abgestützt. Das Getriebegehäuse 15 weist zwischen den Stützfüßen 16 und dem Distanzstück 18 eine Gehäuseeinziehung 19 auf, die das Hobelkettenrad 20 aufnimmt, welches auf der Getriebeabtriebswelle 21 sitzt. Mit 22 ist die Eingangswelle des Getriebes bezeichnet, mit der «in Antriebsmotor, im allgemeinen ein Elektromotor, gekuppelt ist·
Das Distanzstück 18 bildet ein Brückenglied, welches an der Ketteneinlaufseite der Hobelkette 23 die Verbindung zwischen dem Getriebegehäuse 15 und dem Maschinenrahmen 10 bzw. der Anschlußrinne 11 herstellt« Es ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig« 1 bis 3 als Ketteneinlaufstück ausgebildet, welches, wie vor allem die Fig. 2 und 3 zeigen, mit in Richtung auf das Kettenrad 20 divergierenden Kettenführungsflächen 24 und 25 versehen sind, die gemäß Fig. 3 leicht gemuldet sind. Das etwa keilförmige Ketteneinlaufstüok 18 weist eine einstückig mit ihm verbundene Montageplatte 26 auf, mit der das Ketteneinlauf stück 18 mittels Schraubenbolzen 27, die in Fig« 1 lediglich strichpunktiert angedeutet sind, an der hier gegenüber der Seitenwange 12 zurückversetzten vertikalen Stirnfläche 28 des Getriebegehäuses 15 lösbar befestigt ist. Außerdem erfolgt hier eine drehsohlüssige Verbindung des KetteneinlaufStücks mit dem Getriebegehäuse über eine Nut-Federverbindung, die eine an der Montageplatte 26 angeordnete, als Stegleiste ausgebildete Paßfeder 29 und eine diese aufnehmende Nut 30 an der Stirnwand 28 des Getriebegehäuses 15 aufweist.
Die Verbindung des KetteneinlaufStücks 18 mit der Seitenwange 12 des Maschinenrahmens 10 bzw. der Anschlußrinne 11
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erfolgt ebenfalls einerseits über Schraubenbolzen 31 und andererseits über eine lhrt-Federrerbindung, bestehend aus einer an de» Ketteneinlaufstück angeordneten Paßfeder 32, die in eine entsprechende Hut 33 der Seitenwange einfaßt. Das Getriebegehäuse 15 des Hobelgetriebes ist demgemäß an de« einen lade fiber die Stützfüße 16 und die hier angeordnete Sohraubenrerbindang 17 und in Mine seines anderem Indes über das als Ketteneinlaufstück ausgebildete Distansatüok 18 drehsehlüssig tmd aragfest mit der Seitenwange 12 des Maschinenrahmen* und seiner AneohluSrinne verbunden, wobei in der Oehiuseeinsiehung 19 zwischen diesen Yerbindungastellen das Hobelkettenrad 20 liegt» Das Ketteneinlaufsteok 18 ist zwischen dem Obertrum 23* und dem Untertrum 23" der endlosen Hobelkette 23 angeordnet, wie Fig. 2 zeigt. Es trägt auswechselbare Kettenabweiser 34, welche in die ümfangsprofilierung des Kettenrades 20 einfassen und dadurch die von dem Kettenrad ablaufende Kette 23 aus dem Singriff mit dem Kettenstem heben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig· 1 bis 3 iit die endlose Hobelkette 23 auf derjenigen Seite des Kettenkratzförderer« geführt, an der auoh das Hobelgetriebe angebaut ist. Bei dem Aueführungebeispiel nach Fig. 4 ist dagegen das Hobelkettenrad 20 auf der dem Hobelgetriebe gegenüberliegenden Seite des Masehinenrahmens 10 angeordnet· Die Abtriebswelle des Getriebes 15 ist in diesem Fall, wie an sieh bekannt, durch den Maschinenrahmen 10 hindurohgesteokt, wobei auf dem Ende der Abtriebswelle das Hobelkettenrad 20 sitzt« Der durch die Gehluseeinziehung des Getriebes gebildete Raum 19» der bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis
3 das Kettenrad 20 aufnimmt, ist bei der Anordnung nach Fig.
4 nach oben durch eine lösbare Schutzhaube 39 abgedeckt« Das hier vorgesehene Distanzstück 18 braucht nicht unbedingt ein Katteneinlaufstüok zu sein. Es kann aus einem einfachen, starren Brüokenglied bestehen, welches «wischen das Hobelgetriebe und die Seitenlange 12 des Maschinenrahmen· einge-
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■ehaltet und ait diesen Teilen in der beschriebenen Weise Je veils lSsbar verbunden wird.
Sin Ketteneinlaufstaek 18* ist geaftO Fig. 4 auf der gegenüberliegenden Seite des Masohinenraomens rer de· hier befind lichen Kettenrad 20 angeordnet· Das Ketteneinlaufstück 18* und das Distanzstüek 18 können Über durchgehende Geviadestangen 31 Bit des Maschinenralnien 10 Terbuaden werden.
Aa Stelle der in Fig· 2 dargestellten übereinanderliegenden StütxfUße 16 kann das Qetriebegehiuse an dier^r Seite auch einen einzigen, durchgehenden Stützfuß aufweiten,, der ebenfalls als AnschluBflansch ausgebildet ist.
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Claims (2)

Patentansprüche t
1. Hobelgetriebe, dessen Getriebegehäuse an der der Ketteneinlaufseite gegenüberliegenden Seite mindestens einen sieh gegen die Seitenwange des Maschinenrahaene eines Kettenkratzförderers abstutzenden Stützfuß aufweist und nit einer das Hobelkettenrad aufnehmenden Gehäuseeinziehung od.dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daB das Getriebegehäuse (15) an der Ketteneinlaufseite durch ein Distanzstück (18) gegen die Seitenwange (12) des Maschinenrahmens (10) oder dessen Anschlußrinne (11) abgestützt ist, welches sowohl mit dem Getriebegehäuse als auch mit der Seitenwange lösbar verbunden ist.
2. Hobelgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das Distanzstück (18)
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aus einem Ketteneinlauf stück besteht, welches zwi sehen dem auf das Kettenrad (20) auflaufenden Kettentram und dem von dem Kettenrad ablaufenden Kettentrum der Hobelkette (23) liegt.
3· Hobelgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das keilförmige Ketteneinlauf stück (18) mit mindestens einem lesbaren Kettenabweiser (34) versehen ist·
4· Hobelgetriebe nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Ketteneinlaufstück (18) an einer am Getriebegehäuse anechließbaren Montageplatte (26) angeordnet ist«
5· Hobelgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (18) bzw· das Ketteneinlaufstück mittels einer Mut-Federverbindung sowohl mit dem Getriebegehäuse (15) als auch mit der Seitenwange (12) drehsohlttssig verbunden ist.
6, Hobelgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer durch den Maschinenrahmen (10) durchgesteckten Welle (21) des Hobelkettenrades (20) die Gehäuseeinziehung (19) des Getriebes an der Oberseite durch eine lösbare Schutzhaube (39) od.dgl. abgedeckt ist·
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