DE7606455U1 - Vorschubeinrichtung fuer stahldraht zur bildung von buendelspanngliedern fuer spannbeton - Google Patents

Vorschubeinrichtung fuer stahldraht zur bildung von buendelspanngliedern fuer spannbeton

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • B21F23/002Feeding means specially adapted for handling various diameters of wire or rod

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transmission Devices (AREA)

Description

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DT.PL.-ING, C. STOHPflL < DTPk.-TNG. VV, GOLIAVITK13R · DlPIWNGMiWV. MOLL
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TKIj, ΟΛ;ΐ·η/.ΊΟΟΟ, «OilS · THIjHX ·ΙΛ3;Ι3!Ι POflTSOriKOKi 07 MimVIOHHAFWN »7008-070 · HANKi »IUJTBOJIM HANK «7« IiANnAU-rPAIiSi
J. März 1976
Fr
Dyckerhoff & Widraann Aktiengesellschaft, München
"Vorschubeinrichtung für Stahldraht zur Bildung von BUndelspanngliedern für Spannbeton"
Die Neuerung betrifft eine Vorschubeinrichtung für Stahldraht zur Bildung von BUndelspanngliedern für Spannbeton, mit einem Paar von über Zahnräder synchron angetriebenen, den Stahldraht zwischen ihren Umfangsrändern erfassenden Treibscheiben, von denen die eine Treibscheibe mit der Antriebswelle verbunden und die andere Treibscheibe durch Lagerung an einer Schwinge in Richtung zum und vom Stahldraht um eine Schwenkachse verstellbar ist.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist unmittelbar neben der Treibscheibe, die auf der mit einem Elektromotor verbundenen Antriebsachse angeordnet ist, ein Zahnrad vorgesehen, das mit einem Zahnrad kämmt, welches unmittelbar neben der ver-
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stellbaren Treibscheibe auf einer Welle an einer Schwinge gelagert ist. Die Schwinge ist um eine außen liegende Schwenkachse schwenkbar, wobei beim Verstellen der Treibscheiben gleichzeitig auch die Zahnräder für den Antrieb verstellt werden (DT-Gbm 72 05 791). Da die Treibscheiben an ihrem Umfang der Abnutzung unterliegen und während des Betriebs nachgestellt werden müssen, geraten die Antriebszahnräder je nach Abnutzungsgrad der Treibscheiben in unterschiedlichen Eingriff miteinander, was einen unruhigen Lauf und unverhältnismäßig starke Verschleißerscheinungen hervorruft.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine leistungsfähigere Vorrichtung dieser Art zu schaffen, die vor allem einen leichteren Lauf, geringere Abnutzungserscheinungen und eine bessere Anpassung an den Abzug des Drahtes von der Haspel bewirkt.
Die Neuerung löst diese Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch, daß zwischen die Antriebswelle und die Welle der verstellbaren Treibscheibe zwei Zahnräder geschaltet sind, von denen eines der verstellbaren Treibscheibe und das andere der Antriebt=- welle zugeordnet ist und daß die Schwinge um die Welle des der Antriebswelle zugeordneten Zahnrads schwenkbar gelagert ist.
Der Vorteil der Neuerung ist zunächst darin zu sehen, daß die für den synchronen Antrieb der Treibscheiben vorgesehenen Zahnräder sich dauernd in konstantem Eingriff miteinander befinden, so daß die Achsabstände der Zahnräder auch bei zunehmenden Abnutzungserscheinungen am Umfang der Treibscheiben unverändert bleiben. Das schafft auch die Voraussetzung dafür, daß die Einrichtung nach beiden Richtungen gleiche Zugkraft ausüben kann.
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Die Treibscheiben können am Umfang mit auswechselbaren Treibringen aus verschleißfestem Kunststoff, z.B. Polyamid, versehen sein. Dadurch wird, insbesondere bei profilierten Stählen ein sicherer ruhiger Transport und ein Schutz, der Mantelflächen der Stähle gegen mechanischen Abrieb erreicht, wenn der Vorschub des Drahtes plötzlich behindert werden sollte, was bei einer Blockierung des Drahtvorschubes vorkommen kann.
Nach der Neuerung können auch zwei synchron angetriebene Paare von Treibscheiben hintereinander am Draht angreifend vorgesehen sein. Dadurch, daß das Antriebs- _ moment auf diese Weise auf zwei Drahtstellen verteilt wird, kann eine größere Schubkraft aufgebracht werden, wie sie zum Vorschub dickerer Drähte auf größere Längen erforderlich ist.
Der Antrieb kann über einen Kettentrieb erfolgen.
Zwischen das Antriebsaggregat, z.B. einen Elektromotor und die Treibscheiben kann ein hydraulisches Getriebe geschaltet sein. Hierdurch wird ein weicher Anzug vor allem in der Beschleunigungsphase erreicht, der zu einer weichen und konstanten Beschleunigung der Haspel· und zu einer Standzeitverlängerung der Treibringe führt.
Weitere Merkmale der neuerungsgemäßen Einrichtung und der dadurch erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht einer Einrichtung nach der Neuerung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Treibscheibenpaar und
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Fig. 3 eine Ansicht der Treibscheibenpaare samt Antrieb in größerem Maßstab.
Die neuerungsgemäße Einrichtung dient dem Vorschub von Stahldrähten beim Einfädeln derselben in Hüllrohre zur Bildung von Bündelspanngliedern für Spannbeton. Der Stahldraht 1 wird dabei von einer in Fig. 1 nicht dargestellten Haspel abgezogen und in Richtung des Pfeiles 2 über eine Rollenanordnung 3 der neuerungsgemäßen Einrichtung zugeführt.
Die neuerungsgemäße Vorschubeinrichtung besteht aus einem Maschinengehäuse 4, das auf einem Untergestell 5 ruht. Am Einlauf zur Vorrichtung ist ein Meßrad 6 vorgesehen, das mit einem Zählwerk zum Messen der Länge des hindurchlaufenden Drahtes versehen ist. Die Einrichtung weist sodann zwei in Vorschubrichtung des Drahtes 1 hintereinander liegende Paare von Treibscheiben 7> 8 bzw. 9> auf, die durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben werden. Der Einrichtung nachgeordnet ist eine Trennscheibe 11, die durch einen handelsüblichen Motor angetrieben ist und zum Abschneiden des durch die Einrichtung hindurchgetretenen Drahtes dient.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß die jeweils unteren Treibscheiben J und 9 im Maschinengehäuse 4 gelagert und die jeweils oberen Treibscheiben 8 und 10 an Schwingen bzw. 14 gelagert sind. Die Schwingen 13 und 14 sind um Wellen 15, 16 schwenkbar. An den jeweils freien Enden der Schwingen greift über eine Feder 17 ein Gelenkbolzen 18 an, über den die Treibscheiben 7, 8 bzw. 9, 10 gegeneinander, bzw. gegen den durchlaufenden Draht gedrückt werden können.
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Im Bereich der Treibscheibe 7 ist ein Motorflansch )' vorgesehen, über den das Antriebsdrehmoment übertragen
wird. Der Antrieb des zweiten Treibscheibenpaares 9 und erfolgt über einen Kettentrieb 20.
! ι Die Übertragung des Drehmoments von der jeweils pri
mär angetriebenen Welle der Treibscheiben 7 und 9 zu den Treibscheiben 8 und 10 erfolgt über Zahnräder 21 und 22, die mit je einem auf den Wellen 15 bzw. 16 sitzenden Zahnrad 23 bzw. 24 kämmen. Von den Zahnrädern 23 und 24 wird die Drehbewegung über Zahnräder 25, 26 auf Zahnräder 27, übertragen, die auf den Wellen 29, 30 der oberen verstellbaren Treibscheiben 8 und 10 sitzen. Dadurch bleiben, wenn die oberen Treibscheiben 8 bzw. 10 durch Verstellen der Schwingen in ihrer Stellung zu den unteren Treibscheiben 7 bzw. 9 verändert werden, die Zahnräder 22, 23, 25 und bzw. 21, 24, 26 und 28 jeweils im Eingriff miteinander.
Einen Querschnitt durch eine Treibscheibenanordnung zeigt noch Fig. 2. Hier ist erkennbar, wie die Treibscheiben 7 und 8 mit Treibringen 31 versehen sind, die direkt am Stab 1 angreifen. Diese Ringe bestehen aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid, das die Eigenschaft hat, sich etwaigen Profilierungen an der Oberfläche des Drahtes 1 anzupassen. Dadurch wird eine bessere Vorschubleistung erzielt. Die jeweils oberen Treibscheiben 8 und 10 können
!': entsprechend den Verschleißerscheinungen an den Treib
ringen 31 über die Gelenkbolzen 18 nachgestellt werden.
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Claims (1)

  1. I · υ t
    SohutzansprUohe
    1.) Vorschubeinrichtung für Stahldraht zur Bildung von BUndelspanngliedern für Spannbeton, mit einem Paar von über Zahnräder synchron angetriebenen, den Stahldraht zwlsohen ihren Umfangsrändern erfassenden Treibsoheiben, von denen die eine Treibscheibe mit der Antriebswelle verbunden und die andere Treibscheibe durch Lagerung an einer Schwinge in Richtung zum und vom Stahldraht um eine Schwenkachse verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß \ zwisohen die Antriebswelle und die Welle der verstellbaren '(i Treibscheibe zwei Zahnräder geschaltet sind, von denen eines der verstellbaren Treibscheibe und das andere der Antriebswelle zugeordnet ist und daß die Schwinge um die Welle des der Antriebswelle zugeordneten Zahnrads schwenkbar gelagert ist. * ·· ■
    2.) Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheiben am Umfang mit auswechselbaren Treibringen aus verschleißfestem Kunststoff versehen sind.
    5.) Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei synchron angetriebene Paare von Treibscheiben hintereinander am Draht angreifend vorgesehen sind.
    4.) Vorschubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über einen Kettentrieb erfolgt.
    5.) Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Antriebsaggregat, z.B. einen Elektromotor und die Treibscheiben ein hydraulisches Getriebe geschaltet ist.
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DE19767606455 1976-03-04 1976-03-04 Vorschubeinrichtung fuer stahldraht zur bildung von buendelspanngliedern fuer spannbeton Expired DE7606455U1 (de)

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