DE526523C - Antrieb fuer Foerderer - Google Patents
Antrieb fuer FoerdererInfo
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- DE526523C DE526523C DEC43406D DEC0043406D DE526523C DE 526523 C DE526523 C DE 526523C DE C43406 D DEC43406 D DE C43406D DE C0043406 D DEC0043406 D DE C0043406D DE 526523 C DE526523 C DE 526523C
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Description
- Antrieb für Förderer Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung, insbesondere den Antrieb für eine Fördervorrichtung, die ein in der Hauptsache dauernd umlaufendes Förderglied besitzt, das Zwischenräume aufweist, in die die Antriebsmittel eintreten können, um das l@ iirderglied mitzunehmen.
- Bei den bisher bekannten Fördervorrichtungen zum Fördern fester Stoffe, beispielsweise Kohle, Schiefer. Staub u. dgl., werden die mit Zwischenräumen versehenen und aus einem Drahtgeflecht oder Metallband bestehenden endlosen Förderglieder gewöhnlich von umlaufenden Antriebsmitteln bewegt, die das Förderglied entweder an einer oder an beiden Kanten angreifen, und zwar gewöhnlich an einer für den Angriff der Antriebsmittel besonders geeigneten Stelle derselben.
- Derartige Fördervorrichtungen besitzen aber mehrere Nachteile. So hat beispielsweise :las Förderglied, welches infolge seiner Herstellung aus einem Geflecht mehr oder weniger nachgiebig ist, das Bestreben, aus seiner gewöhnlichen Richtung durch die an den Kanten angreifenden Antriebsmittel herausgezogen zu werden, Ferner wird das Förderglied dadurch stark beansprucht, daß das ganze Gewicht des Fördergutes zwischen den Kanten aufruht, während die Antriebskraft nur an den Kanten ausgeübt wird. Hierbei tritt auch ein erheblicher Kraftverlust ein, weil die Antriebsmittel nicht voll wirksam sind, indem sie nur an den Kanten .des Fördergliedes angreifen.
- Es ist unter anderem auch eine Fördervorrichtung bekannt geworden, bei der zwar die Antriebsmittel nicht nur an den beiden äußeren Kanten des Fördergliedes angreifen. Bei dieser Fördervorrichtung greifen jedoch die Zähne einer Trommel über die ganze Breite des aus einer verhältnismäßig steifen Gelenkkette bestehenden Fördergliedes an. Hierdurch wird aber die Nachgiebigkeit des Fördergliedes stark beeinträchtigt und außerdem, falls eine Lücke, in die ein Zahn eingreifen soll, durch einen Erzbrocken o. dgl. verstopft ist, zu Betriebsstörungen Anlaß gegeben. Auch sind, wenn in jede Lücke ein Zahn eingreifen soll, eine genaue Präzisionsarbeit und dadurch erhöhte Herstellungskosten erforderlich.
- Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile und besteht darin, daß bei Fördervorrichtungen, bei denen die Kettenräder an mehreren über die Breite des netzartigen Fördergliedes verteilten Punkten angreifen, die Zähne der Kettenräder einen größeren Abstand voneinander besitzen, als der Maschenabstand des Flechtwerkes beträgt. Hierdurch ist einerseits die Nachgiebigkeit des Fördergliedes gewahrt und anderseits eine gleichmäßige Verteilung der Antriebskraft über .die ganze Breite des Fördergliedes gesichert. Dadurch, daß eine Mehrzahl von Kettenrädern auf der quer zum Fördergliede angeordneten Antriebswelle angebracht ist, greifen die Kettenräder in das Förderglied an mehreren in dessen Querrichtung gelegenen Punkten an, wodurch ein besonders vorteilhafter Antrieb erzielt wird.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Antriebsvorrichtung dem Fördergliede gegenüber eine Querbewegung ausführen kann. Da ein Förderglied aus einem Geflecht mehr oder weniger nachgiebig ist, so würden die Kettenräder dieses Geflecht besonders beanspruchen und aus ihm heraustreten, wenn sie feststehend wären. Durch die seitliche Bewegbarkeit der Kettenräder wird der stetige Eingriff und die gleichmäßige Verteilung .der Antriebskraft gesichert.
- Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer vorzugsweisen Ausführungsform dargestellt.
- Abb. i ist ein Grundriß, Abb. 2 ein Aufriß der Fördervorrichtung, Abb. 3 ein Längsschnitt durch die Kettenradwelle, und Abb. 4. zeigt ein für die Erfindung besonders geeignetes Geflecht.
- Im Rahmen 2 ist die Antriebswelle 3 gelagert sowie auch die Welle 4, welche mittels einer Vorrichtung j in üblicher Weise zum Spannen des Bandes dient. Entlang des Rahmens ist eine Leiste 6 angebracht, an welcher die Führungen ,7 und 8 für das Förderglied befestigt sind.
- Die Antriebswelle 3, welche insbesondere in Abb. 3 dargestellt ist, besitzt aufgekeilte Kettenräder 9. Diese Kettenräder sind in der Längsrichtung der Welle verschiebbar, werden aber in der Drehrichtung von der Welle stets mitgenommen. Jedes Kettenrad 9 ist beiderseits mit Naben io versehen, die sich axial erstrecken. Zwischen jedem Kettenradpaar ist eine Hülse i i angebracht von etwas größerer Länge als die Entfernung zwischen zwei Radzähnen, aber von größerer Länge als die Entfernung zwischen ,den Stirnflächen der Naben. Die Hülsen i i passen auf die Naben io der Kettenräder 9 und begrenzen somit die axiale Bewegbarkeit der Kettenräder auf der Welle 3. Die Hülsen und die Naben sind derart gelagert, daß, wenn auch alle Kettenräder nach einer Richtung auf der Welle verschoben werden, die letzte Hülse auf den ihr zugehörigen Naben verbleibt, so daß stets alle Hülsen mit den Naben in Eingriff bleiben. Überdies sind auf der Welle 3 Glieder 13 vorgesehen, welche das Förderglied an seinen Kanten führen. Ein Förderglied 13 aus einem Drahtgeflecht erstreckt sich über die Wellen 3 und 4 und kann durch die Kettenräder 9 bewegt werden. Die Kettenradzähne greifen in die Öffnungen des Drahtgeflechtes ein und legen sich an dessen Seiten an, so daß sie den Antrieb des Fördergliedes bewirken. Da eine Anzahl von Kettenrädern vorgesehen ist, welche in bestimmter Entfernung vöneinander quer zum Fördergliede angeordnet sind, wird die Antriebskraft über das ganze Förderglied verteilt, so daß es nicht an irgendeiner Stelle übermäßig beansprucht wird.
- Infolge der begrenzten Einstellbarkeit der Kettenräder auf der Welle können sich diese Räder axial den Öffnungen im Drahtgeflecht anpassen. Dadurch wird ein sehr wirksamer .antrieb erzielt, ohne daß einzelne Stellen übermäßig beansprucht werden, und es- wird auch eine größere Kraft ausgenutzt, als wenn das Förderglied nur an seinen Rändern angetrieben wird.
- Das Förderglied umgibt die Leiste 6 und wird durch die Teile 7 und 8 geführt, so daß es während der Arbeit stets in der richtigen Lage bleibt. Das von den Kettengliedern ablaufende Förderglied wird zur Führung 8 über Stützrollen 14 geführt. Die Welle 4 kann mit einzelnen Kettenrädern versehen sein, welche den Kettenrädern 9 der Welle 3 entsprechen, oder sie kann auch lediglich eine zylindrische Auflage für das Förderglied aufweisen. Es ist jedoch die Anordnung von Kettenrädern vorzuziehen, wiewohl dies nicht wesentlich ist, da die Antriebskraft dem Fördergliede vollständig durch die Kettenräder auf der Welle 3 erteilt wird.
- In Abb.4 ist eine Ausführungsform eines Fördergliedes aus einem Drahtnetz dargestellt, welches sich für die Erfindung sehr gut eignet. Bei einem derartigen Drahtnetz sind die Einstellhülsen i i überflüssig, da bei ihnen die Wahrscheinlichkeit eines Herausziehens aus der Richtung geringer ist als beim Geflecht nach Abb. i. Es ist gleichwohl angezeigt, die Hülsen vorzusehen, um auch gegen Zufälle geschützt zu sein, wenn das Drahtnetz etwa reißt oder außer Eingriff kommt.
- Wenn auch nur eine einzige Ausführungsform der Erfindung beschrieben und dargestellt ist, so ist doch die Erfindung auf diese Ausführungsform nicht beschränkt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für Förderer, bei denen die Kettenräder an mehreren über die Breite des netzartigen Fördergliedes verteilten Punkten angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Kettenräder (9) einen größeren Abstand voneinander besitzen, als der Maschenabstand des Flechtwerkes (i3) beträgt. z. Fördervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder sich quer zur Bewegungsrichtung des Fördergliedes bewegen können, urn sich auf diese Weise den Maschen des Fördergliedes anzupassen. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder a-af einer Welle aufgekeilt sind und sich zwischen Distanzglieder einschließen, die ihre Querbewegung begrenzen. q.. Fördervorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Kettenrädern angeordneten Distanzglieder Hülsen sind, welche über an den Kettenrädern befindliche Naben greifen. 9ERLIN. CEDRDCET IN DER REICHSDRIICEEREI
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