DE1174556B - Foerderkette fuer Hackfruchterntemaschinen - Google Patents

Foerderkette fuer Hackfruchterntemaschinen

Info

Publication number
DE1174556B
DE1174556B DEG30739A DEG0030739A DE1174556B DE 1174556 B DE1174556 B DE 1174556B DE G30739 A DEG30739 A DE G30739A DE G0030739 A DEG0030739 A DE G0030739A DE 1174556 B DE1174556 B DE 1174556B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor chain
projections
drive rollers
chain according
tension elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG30739A
Other languages
English (en)
Inventor
Arnold Jaeger Jun
Arnold Jaeger Sen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jaeger Gummi GmbH and Co KG
Original Assignee
Jaeger Gummi GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jaeger Gummi GmbH and Co KG filed Critical Jaeger Gummi GmbH and Co KG
Priority to DEG30739A priority Critical patent/DE1174556B/de
Publication of DE1174556B publication Critical patent/DE1174556B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/02Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • A01D2017/103Constructional details of conveyor belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Förderkette für Hackfruchterntemaschinen Die Erfindung betrifft eine Förderkette für Hackfrucht-, insbesondere Kartoffelerntemaschinen. Die bekannten Förderketten bestehen aus zwei über Antriebs- und Umlenkrollen geführten, durch Querstäbe miteinander verbundenen Zugelementen, z. B. Gurten oder Ketten.
  • Die Übertragung der Antriebskraft von den Antriebsrollen auf die Förderkette erfolgt bei den bekannten Ausführungen entweder durch Reibungsschluß zwischen dem Umfang der Antriebsrollen und den darüber geführten Gurten, oder bei anderen Ausführungen durch Formschluß der gezahnten Antriebsrollen mit an den Gurten oder Ketten angeordneten Vorsprüngen, wobei im besonderen Falle die Querstäbe selbst mit den gezahnten Antriebsrollen im Eingriff stehen.
  • Bei sämtlichen bekannten Ausführungen der letztgenannten Art ist die Teilung der Zahnung der Antriebsrollen und der zugeordneten Vorsprünge der Zugelemente derart gewählt, daß gleichzeitig sämtliche innerhalb des Umschlingungswinkels vorhandenen Vorsprünge und Ausnehmungen miteinander im Eingriff stehen.
  • Ein wesentlicher Nachteil eines derartigen zwangläufigen Antriebes der Förderkette liegt darin, daß bei auftretenden Hindernissen, z. B. beim Einklemmen von Steinen zwischen den Zugelementen und den Antriebs- oder Umlenkrollen, eine Überlastung der Förderkette und ihrer Antriebsorgane auftritt, die meist zu erheblichen Beschädigungen führt.
  • Selbst wenn hierbei nur bleibende Dehnungen der Zugelemente auftreten, so wirken sich diese meist nur einseitig aus und die hierdurch hervorgerufenen verschiedenen Längen der beiden Zugelemente führen zu einer ungleichen Belastung derselben und zu einem unruhigen Lauf der Förderkette sowie zu erhöhtem Verschleiß.
  • Weiterhin besteht bei solchem zwarrgläufigen Antrieb die Möglichkeit, daß eines der Zugelemente, z. B. durch einen zwischen dieses und eine Antriebs-oder Umlenkrolle geratenen Stein, um eine Teilung versetzt wird, was zu einem dauernden Schräglaufen der Förderkette führt.
  • Es ist zwar bekannt, zur Vermeidung einer Überlastung der Förderkette die Kettenräder derart nachgiebig zu lagern, daß deren Achsabstand sich beim Einklemmen von Steinen verkleinern kann. Die Teilung der Kette stimmt hierbei jedoch mit der Teilung der Kettenräder überein, d. h. alle innerhalb des Umschlingungswinkels liegenden Zähne jedes Kettenrades sind mit der Kette im Eingriff. Gerät hierbei ein Stein zwischen eine der beiden Ketten und das zuge- ordnete Kettenrad, so setzt die.- Kette hier meist um eine Teilung über, was einen bleibenden schiefen Laut der Förderkette unter erheblicher. Beanspruchung der Kettengelenke, der Befestigungsstellen der Querstäbe und des Antriebs zur Folge hat Dieses Schieflaufen der Kette würde nur dann selbsttätig wieder rückgängig gemacht werden, wenn auch auf der anderen Seite zwischen Kette und Kettenrad zufällig ein Stein eingeklemmt würde.
  • Der Nachteil der nur durch Reibungsschluß mitgenommenen Zugelemente andererseits besteht darin, daß bei Zutritt von Nässe oder Sand zu den Berührungsflächen dieser Elemente keine einwandfreie Mitnahme erfolgt.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Förderketten, bestehend aus zwei über Antriebs- und Umlenkrollen geführten, durch Querstäbe miteinander verbundenen Zugelementen aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, wobei am Umfang der Antriebsrollen Ausnehmungen vorgesehen sind, in die iugeordnete an den Zugelementen angebrachte Vorsprünge der Zugelemente eingreifen, dadurch vermieden, daß die Teilung der Vorsprünge der Zugelemente von der Teilung der Ausnehmungen der Antriebsrollen derart abweicht, daß nur jeweils ein Teil der Vorsprünge, insbesondere nur einer der Vorsprünge, jedes über die Antriebsrollen laufenden Zugelementes mit den Ausnehmungen der zugeordneten Antriebsrolle voll zum Eingriff kommt.
  • Es ist zwar bei Förderketten derjenigen Gattung, wie sie durch die Erfindung verbessert werden sollen, bekannt, die Zahnteilung der Kettenräder größer auszubilden als die anfängliche Teilung der elastischen Zugelemente. Diese Maßnahme verfolgt und erreicht jedoch nur den Zweck, die sich im Laufe der Betriebszeit vergrößernde Kettenteilung wieder dadurch auszugleichen, daß sie sich der größeren Kettenradteilung allmählich anpaßt. Es bleiben auch hierbei sämtlich innerhalb des Umschlingungswinkels liegenden Zähne des Kettenrades mit der Teilung der Zugelemente im Eingriff.
  • Die Zugelemente selbst sind auch bei der Erfindung in gewissem Maße längselastisch ausgebildet, indem sie beispielsweise mit einer längselastischen Bewehrung versehen sind oder durch Spannrollen elastisch vorgespannt sind. Es besteht so bei gefährlichen Hemmungen der Förderkette die Möglichkeit, daß der jeweils im Eingriff befindliche Vorsprung ausrastet und damit einen gewissen Schlupf der Förderkette zuläßt.
  • Gerät zwischen eines der Zugelemente und eine Antriebsrolle ein Stein, so ist es zwar auch bei der erfindungsgemäßen Förderkette möglich, daß infolge der durch den Stein bewirkten vorübergehenden Vergrößerung des wirksamen Umfangs der Antriebsrolle ein Obersetzen des Zugelementes unter Voreilung gegenüber der Antriebsrolle und somit infolge Zurückbleibens des anderen Zugelementes ein Schräglaufen der Förderkette auftritt. Dieses Schräglaufen wird aber bei den nachfolgenden Umläufen der Zugelemente über die Antriebsrollen bald wieder dadurch rückgängig gemacht, daß infolge des nicht vollen formschlüssigen Eingriffs zwischen Antriebsrollen und Zugelementen und infolge der durch die Querstäbe bewirkten gegenseitigen Mitnahme der beiden Zugelemente das zunächst vorgeeilte Zugelement wieder zurückgeholt und/oder das zunächst zurückgebliebene Zugelement vorgeholt wird.
  • Es ist vorteilhaft, die Vorsprünge der Zugelemente oder die Antriebsrollen aus gummielastischem Werkstoff herzustellen, da hierdurch ein weiches Ein- und Ausrasten der Vorsprünge in die Ausnehmungen der Antriebsrollen ermöglicht wird. Ferner wird hierdurch eine elastische Auflage der Förderkette auf den Antriebs- und Umlenkrollen erzielt.
  • Es ist weiterhin zweckmäßig, die Teilung der Vorsprünge der Zugelemente enger zu wählen als die der Ausnehmungen der Antriebsrollen, da hierdurch die Wahrscheinlichkeit für das möglichst baldige Einrasten eines innerhalb des Umschlingungswinkels liegenden Vorsprunges vergrößert wird.
  • Es ist durch die Erfindung auch möglich, Förderketten mit unterschiedlichen Teilungen auf den gleichen Antriebsrollen zu verwenden. Diese Möglichkeit besteht bei den bisher üblichen Ausführungen mit zwangläufiger Mitnahme nicht. Es ist möglich, als kraftübertragende Vorsprünge in an sich bekannter Weise die Querstäbe selbst zu benutzen. Vorteilhafter jedoch ist es, die Vorsprünge als leistenförmige auf der Innenseite der Zugelemente angeordnete, zur Achse der Antriebsrolle etwa parallel verlaufende Stollen auszubilden.
  • Eine längselastische Bewehrung kann mittels in Längsrichtung der Gurte in diese eingelegter Textilfäden erhalten werden. Insbesondere eignen sich hierfür Kunststoffäden, vorzugsweise solche auf Polyesterbasis.
  • Die Erfindung ist an einigen Ausführungsbeispielen und in weiteren Einzelheiten in der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 in Seitenansicht den über eine Antriebsrolle geführten Teil eines Zugelementes einer Förderkette, F i g. 2 eine Einzelheit der F i g. 1 F i g. 3 eine andere Ausbildung des Zugelementes in Seitenansicht und F i g. 4 einen Teil einer Antriebsrolle mit darüber geführtem Teil der Förderkette in Seitenansicht, vom Inneren der Förderkette her gesehen.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführung besteht das Zugelement 1 aus einem Gurt aus gummielastischem Werkstoff, der eine Längsbewehrung 5 aufweist. Auf der Innenseite des Gurtes sind in gegenseitigem Abstand leistenförmige Stollen 4 vorgesehen, die mit dem Gurt aus einem Stück bestehen.
  • Die Teilung dieser Stollen 4 ist derart, daß sie von der Teilung der Ausnehmungen 3 am Umfang der Antriebsrolle 2 abweicht. Beim Umlauf des Gurtes über die Antriebsrolle 2 ist demgemäß immer nur ein Stollen 4' mit einer Ausnehmung 3'der Antriebsrolle 2 im Eingriff, während die übrigen Stollen 4 auf dem Umfang 11 der Antriebsrolle 2 aufliegen.
  • Rastet bei einer Hemmung der Förderkette der Stollen 4' aus der Ausnehmung 3' aus, so kommt nach einem gewissen Schlupf des Gurtes einer der übrigen innerhalb des Umschlingungswinkels liegenden Stollen 4 mit einer gerade örtlich übereinstimmenden Ausnehmung 3 in Eingriff, so daß trotz der Möglichkeit des Schlupfes eine weitere Mitnahme des Gurtes durch die Antriebsrolle 2 gewährleistet ist.
  • Die Querstäbe 7 können an ihren flachgedrückten Enden mittels in den Stollen 4 versenkt liegender Nieten 6 auf dem Gurt befestigt sein. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel des Gurtes sind auf der Außenseite des Gurtes an sich bekannte Erhöhungen 8 vorgesehen, in deren Bohrungen 9 die Querstäbe 7 eingesteckt und gehalten sind.
  • Die Selbstreinigung der Ausnehmungen 3 im Umfange der Antriebsrolle 2 wird dadurch begünstigt, daß gemäß F i g. 2 die der Achse der Antriebsrolle 2 zugewandte innere Begrenzungsfläche 10 der Ausnehmungen 3 einseitig oder beidseitig zu den Stirnflächen der Antriebsrollen 2 und zur Achse hin geneigt ist.
  • Die Antriebsrolle 2 oder ihre Umfangszone wird zweckmäßigerweise ebenso wie der Gurt aus gummielastischem Werkstoff, jedoch vorzugsweise von härterer Qualität, hergestellt.
  • Bei dem in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiel dienen als Vorsprünge des Gurtes die Querstäbe7, die in entsprechende Ausnehmungen 13 der Antriebsrolle 12 eingreifen können.
  • Durch die unterschiedliche Teilung der Querstäbe 7 gegenüber den Ausnehmungen 13 wird auch hier erreicht, daß beim Oberlauf des Gurtes über die Antriebsrolle 12 jeweils nur ein Querstab 7' mit einer örtlich übereinstimmenden Ausnehmung 13' der Antriebsrolle in Eingriff kommt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Förderkette für Hackfrucht-, insbesondere Kartoffelerntemaschinen, bestehend aus zwei über Antriebs- und Umlenkrollen geführten, durch Querstäbe miteinander verbundenen Zugelementen aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, wobei am Umfang der Antriebsrollen Ausnehmungen vorgesehen sind, in die an den Zugelementen angebrachte Vorsprünge eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Vorsprünge (4, 7) der Zugelermte (1) von der Teilung der Ausnehmungen (3, 13) der Antriebsrollen (2, 12) derart abweicht, daß nur jeweils ein Teil der Vorsprünge (4, 7), insbesondere nur einer der Vorsprünge (4', 7'), jedes über die Antriebsrollen (2, 12) laufenden Zugelementes (1) mit Ausnehmungen (3', 13') der Antriebsrollen voll zum Eingriff kommt.
  2. 2. Förderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Vorsprünge (4, 7) der Zugelemente (1) enger ist als die Teilung der Ausnehmungen (3, 13) der Antriebsrollen.
  3. 3. Förderkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in an sich bekannter Weise als leistenförmige auf der Innenseite der Zugelemente (1) angeordnete, zur Achse der Antriebsrollen (2) parallel verlaufende Stollen (4) ausgebildet sind.
  4. 4. Förderkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise als Vorsprünge die Querstäbe (7) dienen.
  5. 5. Förderkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) undSoder die Umfangsfläche der Antriebsrollen (2, 12) aus gummielastischem Werkstoff bestehen.
  6. 6. Förderkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente bewehrt sind und mit den Vorsprüngen (4) aus einem Stück bestehen.
  7. 7. Förderkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung (5) längsstarr ist, z. B. aus Stahlseilen besteht, wobei zum Spannen der Zugelemente (1) Spannrollen vorgesehen sind.
  8. 8. Förderkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung (5) längselastisch ist und aus Textilfäden, insbesondere aus Kunststoffäden, vorzugsweise solchen auf Polyesterbasis, besteht.
  9. 9. Förderkette nach den Ansprüchen 1 bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Achse der Antriebsrollen (2) zugewandte innere Begrenzungsfläche (10) der Ausnehmungen (3) einseitig oder beidseitig zu den Stirnflächen der Antriebsrollen (2) und zu deren Achse hin geneigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 861 071, 867 178, 889 275, 942 420 ; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 084 984; deutsche Patentanmeldung p 17467 III/45c D (bekanntgemacht am 17. Dezember 1950); deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 731 785, 1755636.
DEG30739A 1960-10-21 1960-10-21 Foerderkette fuer Hackfruchterntemaschinen Pending DE1174556B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG30739A DE1174556B (de) 1960-10-21 1960-10-21 Foerderkette fuer Hackfruchterntemaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG30739A DE1174556B (de) 1960-10-21 1960-10-21 Foerderkette fuer Hackfruchterntemaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1174556B true DE1174556B (de) 1964-07-23

Family

ID=7124089

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG30739A Pending DE1174556B (de) 1960-10-21 1960-10-21 Foerderkette fuer Hackfruchterntemaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1174556B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2509672A1 (de) * 1975-03-06 1976-09-16 Troester A J Fa Kartoffel-erntemaschine
DE2743531A1 (de) * 1977-09-28 1979-03-29 Guenter Gerlach Endloser foerderstrang fuer foerderanlagen
EP0059950A1 (de) * 1981-03-11 1982-09-15 Franz Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG. Kartoffelerntemaschine
DE3109209A1 (de) * 1981-03-11 1982-11-04 Franz Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 2845 Damme Kartoffelerntemaschine
DE3302781A1 (de) * 1983-01-28 1984-08-02 Gummi-Jäger KG GmbH & Cie, 3000 Hannover Stabband fuer stabbandfoerderer

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861071C (de) * 1949-07-07 1952-12-29 Wilhelm Dr-Ing Knolle Durch Zahnraeder gefoerderter Stabrost
DE867178C (de) * 1944-10-03 1953-02-16 Franz Bergmann Stabsiebkette
DE942420C (de) * 1946-10-30 1956-05-03 Hans Christian Andersen Ruebenkoepfmaschine
DE1731785U (de) * 1955-05-04 1956-10-11 Heinrich Lanz Ag Kettenrad, insbesondere fuer foerder- und siebvorrichtungen von wurzelfruchterntemaschinen.
DE1755636U (de) * 1957-02-14 1957-11-07 Helmut Funke Aus blockzahnriemen zusammengesetzes foerder- und siebstabband.
DE1084984B (de) * 1959-04-29 1960-07-07 John Deere Lanz Ag Verbindungsschloss fuer endliche Gummi- oder Kunststoffriemen mit eingelegten Stahldrahtseilen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867178C (de) * 1944-10-03 1953-02-16 Franz Bergmann Stabsiebkette
DE942420C (de) * 1946-10-30 1956-05-03 Hans Christian Andersen Ruebenkoepfmaschine
DE861071C (de) * 1949-07-07 1952-12-29 Wilhelm Dr-Ing Knolle Durch Zahnraeder gefoerderter Stabrost
DE889275C (de) * 1949-07-07 1953-09-10 Wilhelm Dr-Ing Knolle Durch Zahnraeder gefoerderter Stabrost
DE1731785U (de) * 1955-05-04 1956-10-11 Heinrich Lanz Ag Kettenrad, insbesondere fuer foerder- und siebvorrichtungen von wurzelfruchterntemaschinen.
DE1755636U (de) * 1957-02-14 1957-11-07 Helmut Funke Aus blockzahnriemen zusammengesetzes foerder- und siebstabband.
DE1084984B (de) * 1959-04-29 1960-07-07 John Deere Lanz Ag Verbindungsschloss fuer endliche Gummi- oder Kunststoffriemen mit eingelegten Stahldrahtseilen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2509672A1 (de) * 1975-03-06 1976-09-16 Troester A J Fa Kartoffel-erntemaschine
DE2743531A1 (de) * 1977-09-28 1979-03-29 Guenter Gerlach Endloser foerderstrang fuer foerderanlagen
EP0059950A1 (de) * 1981-03-11 1982-09-15 Franz Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG. Kartoffelerntemaschine
DE3109209A1 (de) * 1981-03-11 1982-11-04 Franz Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 2845 Damme Kartoffelerntemaschine
DE3302781A1 (de) * 1983-01-28 1984-08-02 Gummi-Jäger KG GmbH & Cie, 3000 Hannover Stabband fuer stabbandfoerderer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007032341B4 (de) Förderband eines Kettenförderers mit innovativen Mitnehmergliedern
DE889275C (de) Durch Zahnraeder gefoerderter Stabrost
DE102014100150B4 (de) Schuh
DE2837270C2 (de) Fahrradschaltung
DE2458364B2 (de) Verbindung für die Enden von Gurten eines endlosen Stabbandförderers für landwirtschaftliche Maschinen
DE526523C (de) Antrieb fuer Foerderer
DE3233891C1 (de) Zahnriemenantrieb,insbesondere fuer Erntemaschinen
DE1174556B (de) Foerderkette fuer Hackfruchterntemaschinen
DE1556011A1 (de) Mitnehmer zur Verbindung von Transportelementen mit Rundgliederketten
DE3338792C2 (de)
DE2152892C3 (de) Förderband aus Draht
DE1108035B (de) Spannvorrichtung fuer Rollenketten
DE2142153C2 (de) Gleitkufe für Mähwerke von Erntemaschinen
DE867178C (de) Stabsiebkette
DE814551C (de) Kettenspanner
DE809711C (de) Saegekette, deren Glieder aus zwei- oder mehreren duennwandigen Laschen bestehen
DE1985901U (de) Raupenband fuer schneefahrzeuge.
DE1297383B (de) Stabbandfoerderer fuer Erntemaschinen
DE1831012U (de) Antriebsrad und zugeordneter siebbandgurt an hackfrucht-erntemaschinen.
DE102004023704B4 (de) Maschine zum Aufnehmen und Pressen von landwirtschaftlichem Erntegut
DE942419C (de) Aus zwei endlosen Zugorganen mit dazwischengefuegten Querstaeben bestehende Siebfoerdervorrichtung, insbesondere fuer Wurzelfruchterntemaschinen
DE3318735A1 (de) Stabband insb. fuer landwirtschaftliche maschinen
DE1034934B (de) Scharnierartiger Riemenverbinder
DE1233279B (de) Antriebsrad fuer die Kette eines Fahrzeuges mit Raupenantrieb
DE975602C (de) Foerder- und Siebvorrichtung, insbesondere fuer Kartoffel- und Ruebenerntemaschinen