DE1985901U - Raupenband fuer schneefahrzeuge. - Google Patents

Raupenband fuer schneefahrzeuge.

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DE1985901U
DE1985901U DE1968SC044059 DESC044059U DE1985901U DE 1985901 U DE1985901 U DE 1985901U DE 1968SC044059 DE1968SC044059 DE 1968SC044059 DE SC044059 U DESC044059 U DE SC044059U DE 1985901 U DE1985901 U DE 1985901U
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caterpillar
caterpillar belt
belt
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rods
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DE1968SC044059
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Conrad Scholtz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
    • B62D55/244Moulded in one piece, with either smooth surfaces or surfaces having projections, e.g. incorporating reinforcing elements

Description

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DR. ING. RWUESTHOFP DIPL. ING. G. PULS DR. E. v. PECHMANN
DH, ING. D. BEHRENS PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 90
SCHWEIGEB.STB.ASSE 8
TELEFON 23 06 51
PEOHOTPATBtT
Soll 44 059/63 d ffbm 1G-33 459
18. März 1968
BesohreiliiiBg zu der G-ebrauchsmusteranmeldung
Conrad Scholtz Ag, Fabriken für Fördergurte und Treibriemen, Hamburg
betreffend Raupenband für Schneefahrzeuge
Die Feuerung bezieht sich auf ein Raupenband für Schneefahrzeuge mit einem mittleren und zwei im Abstand neben diesem angeordneten seitlichen Bändern aus elastomer em Material, die mittels gleichmäßig über die länge des Raupenbandes verteilter und sich quer zur Längsrichtung desselben erstreckender Metallstangen verbunden sind.
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— 1 —
Solche Raupenbänder werden insbesondere bei kleineren,, kufengelenkten Schneefahrzeugen verwendet, die mittels lediglich eines Raupenbandes angetrieben werden, das ungefähr die Breite des Fahrzeuges aufweist, und unter dem Fahrzeugrahmen zwischen zwei Antriebs- und zwei Umlenkrädern geführt ist, welche jeweils auf einer gemeinsamen Welle im Abstand voneinander angeordnet sind und mit Zähnen an dem Raupenband angreifen.
Es ist ein einteiliges Raupenband aus Gummi bekannt, das dem Abstand und der Teilung der verzahnten Antriebsund Umlenkräder entsprechende Ausstanzungen aufweist, die mit einer Blechmanschette verstärkt sind. Von diesem Raupenband ist es auch bekannt, auf der Lauffläche den Kontakt mit der Schneeoberfläche verbessernde Querrippen vorzusehen. Das Raupenband hat jedoch den Nachteil, daß die Ausstanzungen trotz der Blechauskleidung schon nach kurzer Betriebszeit ausreißen und damit das Raupenband unbrauchbar wird. Außerdem müssen für dieses Raupenband zwischen den Antriebs- bzw. Umlenkrädern weitere Stützrollen vorgesehen sein, um eine genaue Führung des allseits flexiblen Bandes zu gewährleisten und ein Verwerfen der Bandkanten, die sogenannte Kragenbildung, zu verhindern. Außerdem besteht die Gefahr, daß von den Ausstanzungen aus Feuchtigkeit in das Gewebe
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dringt und dieses zerstört.
Es ist außerdem ein Raupenband der eingangs genannten . Art bekannt, bei dem das mittlere Band und die seitlichen Bänder mittels U-förmiger Metallprofile verbunden sind., die sich über die gesamte Breite der drei das Raupenband bildenden Bänder erstrecken und als Greiferrippen wirken. Die einzelnen Bänder sind mit den Metallprofilen durch Nieten verbunden. Die Antriebs- und Umlenkräder wirken mit ihren Zähnen in den Zwischenräumen zwischen dem mittleren Band und den beiden seitlichen Bändern mit.den Metallprofilen zusammen. Bei diesem Raupenband ist zwar der Nachteil der schwierigen Führung des Bandes beseitigt, jedoch ist dieses Band über seine Breite vollkommen starr und kann sich daher Bodenunebenheiten praktisch nicht anpassen. Überfährt-ein mit einem solchen Band ausgerüstetes Fahrzeug z.B. einen Stein, Baumstumpf oder dergl., verbiegen sich in der Regel die Metallprofile, wodurch das Raupenband seine Funktionsfähigkeit verliert.
Das der Neuerung zugrunde liegende Problem ist es daher, ein betriebssicheres Raupenband von hoher Lebensdauer zu schaffen, das zu seiner Führung keinen besonderen
Aufwand am Fahrzeug erfordert und auch für das Befahren stark unebenen Geländes geeignet ist.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Raupenband der eingangs genannten Gattung die in an sieh bekannter Weise auf der Lauffläche mit sich über deren ganze Breite erstreckenden Querrippen aus elastomerem Material versehenen Bänder jeweils mittels kurzer, den Abstand überbrückender, runder Stangen verbunden sind, die.mit ihren Endabschnitten in die Querrippen eingebettet sind.
Dieses Raupenband besitzt im Bereich der Umlenk- und Antriebsräder eine ausreichende Starrheit, die ohne die Notwendigkeit von Stützrollen zwischen den Rädern '.. eine genaue Führung;des Bandes gewährleistet. Jedoch machen sich Geländeunebenheiten nicht störend bemerkbar, da das relativ flexible Mittelband des Raupenbandes diese auffangen und ausgleichen kann. Außerdem arbeiten die verzahnten Umlenk- und Antriebsräder mit den runden Verbindungsstangen nach Art einer Kette zusammen, was für die Kraftübertragung besonders zweckmäßig ist und die beim Lauf auftretenden Geräusche vermindert.
Um das Raupenband nicht zu schwer werden zu lassen und um die Flexibilität des Mittelbandes weiter zu erhöhen, können die Greiferrippen des Mittelbandes in ihrem mittleren Abschnitt verjüngt sein.
Die Anpassungsfähigkeit des Bandes an den Untergrund ist weiter verbessert, wenn die Querrippen der Seitenbänder im Bereich der Raupenbandkanten Abflachungen aufweisen.
Für eine Verstärkung des Mittelbandes wird in vorteilhafter Weise diagonal verlaufendes Gewebe benutzt, .' da dann die Flexibilität des Bandes am besten ist. Das Gewebe ist bei dem erfindungsgemäßen Raupenband vollständig von dem elastomeren Material, z.B> Qummi, umschlossen, so daß es keine Feuchtigkeit aufnehmen ' kann.
Um die Zugfestigkeit des Raupenbandes zu erhöhen und um die Antriebskräfte gleichmäßig über die Länge des Bandes zu verteilen, sind die einzelnen Bänder des Raupenbandes zweckmäßigerweise im Bereich der Stangen mit in Längsrichtung verlaufenden eingebetteten.Zugseilen, z.B. Drahtseilen, verstärkt.
Auch ist es möglich, die Stangen im Bereich zwischen den Bändern mit einer Ummantelung aus elastomerem Material, z.B. Gummi, zu versehen, um dadurch die Geräuschentwicklung beim Betrieb des Fahrzeuges noch weiter zu vermindern und gleichzeitig die Stangen gegen Korrosion zu schützen.
Die Neuerung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Lauffläche eines Abschnittes des neuerungsgemäßen Raupenbandes in einer ersten Ausführungsformj
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. U
Fig. J5 eine Seitenansicht eines Abschnittes des Raupenbandes nach Fig.Ij
Fig. 4 den Fig. 2 entsprechenden Schnitt einer ■■'■'.
anderen Ausführungsform des neuerungsgemäßen Raupenbandesj
Fig. 5 das Zusammenwirken eines neuerungsgemäßen Raupenbandes mit einem Antriebs- bzw. Umlenkrad des Fahrzeuges °,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von . Fig. 5. . .
Das in Fig. 1, 2 und J dargestellte neuerungsgemäße Raupenband umfaßt ein breites, endloses Mittelband 1 und zwei einander entsprechende, gegenüber dem Mittelband schmalere und ebenfalls endlose Seitenbänder 2 von gleicher Länge und gleicher Stärke wie das Mittelband 1. Alle drei Bänder bestehen aus Gummi. Das Mittelband 1 weist zur Verstärkung eine Einlage aus Textilgewebe J mit diagonal verlaufenden Fäden auf. Außerdem sind an den beiden Rändern des Mittelbandes 1 und an den dem Mittelband zugewandten Rändern der Seitenbänder 2 in Längsrichtung der Bänder verlaufende Drahtseile 4 als Zugorgane in die Bänder eingebettet.
Das Mittelband 1 und die beiden Seitenbänder 2 weisen
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auf der Lauffläche regelmäßige, aus Gummi bestehende erhabene Querrippen 5 bzw. β auf, die mit den Bändern aus einem Stück geformt sind und beim Betrieb des - Raupenbandes als Greiferrippen dienen. Die Querrippen 5 und 6 haben trapezförmigen Querschnitt und erstrecken sich quer über die ganze Breite ihres jeweiligen Bandes 1 bzw. 2. Sie sind in Längsrichtung der Bänder in gleichem Abstand zueinander angeordnet.
Die Querrippen 6 auf den Seitenbändern 2 weisen im Bereich der außenliegenden Längskanten derselben Abflaehungen 7 auf, die eine bessere Anpassung des Raupenbandes an den Untergrund bewirken. .
Die beiden Seitenbänder 2 sind zu beiden Seiten des Mittelbandes 1 mit jeweils gleichem Abstand zu diesem angeordnet und mit dem Mittelband jeweils mittels einer Anzahl kurzer, feuerverzinkter, runder Stahlstangen bzw. Stahlrohre 8 verbunden. Die Stahlrohre 8 erstrecken sich quer zur Laufrichtung des Raupenbandes über den jeweiligen Abstand zwischen den Seitenbändern und dem Mittelband und sind mit ihren Endabschnitten 9 im Bereich der Bandränder in die Querrippen
und 6 eingebettet und mit diesen durch Vulkanisation verbunden.
Das ganze Raupenband kann abschnittsweise in einer geeigneten Form vulkanisiert werden, in die auch die Stahlrohre eingelegt sind, so daß die Herstellung des Mittelbandes und der Seitenbänder einschließlich der Querrippen und die Verbindung derselben mittels der Stahlrohre in einem Arbeitsgang erfolgt. Dann ist in einfachster Weise sichergestellt, daß die jeweiligen Rippen auf den Seitenbändern und dem Mittelband in Querrichtung miteinander fluchten und die Stahlrohre in Längsrichtung des Bandes alle gleichen Abstand zueinander aufweisen.
Bei dieser Herstellungsart kann auch in einfacher Weise das Merkmal verwirklicht werden, die Stahlrohre im freien Bereich zwischen den Bändern mit einer Ummantelung aus elastomerem Material zu versehen.
Die in Fig. 4 gezeigte AusfUhrungsform der Neuerung unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten lediglich durch veränderte Querrippen 15· Diese sind in ihrem mittleren Abschnitt, in dem sie keine Stahlrohre
■umschließen, stark verjüngt und weisen in diesem Abschnitt einen trapezförmigen Querschnitt auf, der kleiner als der Querschnitt der Rippen in den Randbereichen des Raupenbandes ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen in vereinfachter Darstellung ein gezahntes Rad 20, wie es an einem Schneefahrzeug zum Führen bzw. Antreiben des neuerungsgemäßen Raupenbandes verwendet wird. Zwei solcher Räder sind jeweils auf einer gemeinsamen Welle in einem Abstand angeordnet, der der Breite des Mittelbandes des verwendeten Raupenbandes entspricht- Die Zähne 21 des Rades.20 reichen in die in Längsrichtung verlaufenden Zwischenräume zwischen dem Mittelband und den jeweiligen Seitenbändern und greifen an den die Zwischenräume in Querrichtung überbrückenden Stahlrohren an. Jedes Rad 20 weist auf beiden Seiten je einen am Fuß der Zähne 21 längs des Umfangs verlaufenden, in axialer Richtung vorstehenden Flansch 22 auf, auf dem sich der Rand des Mittelbandes 1 bzw. des Seitenbandes 2 abstützt;. \ :
: ';■·.: SCHUTZÄNSPRÜCHE:
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Claims (6)

Sch 44 059/63d Gbm SCHUTZANSPRÜCHE
1. Raupenband für Schneefahrzeuge mit einem mittleren und zwei im Abstand neben diesem angeordneten seitlichen Bändern aus elastomerem Material, die mittels gleichmäßig über die Länge des Raupenbandes verteilter und sich quer zur Längsrichtung desselben erstreckender Metallstangen verbunden sind., dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise auf der Lauffläche mit sich über deren ganze Breite erstreckenden Querrippen (5j 6) aus elastomerem Material versehenen Bänder (1, 2) jeweils mittels kurzer> den Abstand überbrückender runder Stangen (8) verbunden sind, die mit ihren Endabschnitten (9) in. die Querrippen eingebettet sind.
/■"
2. Raupenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Querrippen (I5) des Mittelbandes (l) in ihrem mittleren Abschnitt verjüngt sind.
j5. Raupenband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet., daß die Querrippen (6) der Seitenbänder (2) im Bereich der Raupenbandkanten Abflaehungen (7) aufweisen.
4. Raupenband nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelband (1) mit diagonal verlaufendem Gewebe O) verstärkt ist.
5. Raupenband nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bänder (1,2) im Bereich der Stangen (8) mit in Längsrichtung verlaufenden, eingebetteten Zugseilen (4) verstärkt sind.
6. Raupenband nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (8) im Bereich zwischen den Bändern (l, 2) mit einer Ummantelung aus elastomerem Material versehen sind.
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DE1968SC044059 1967-12-28 1968-01-15 Raupenband fuer schneefahrzeuge. Expired DE1985901U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112650A1 (de) * 1981-03-30 1982-10-21 Hans Holger Wiese GmbH & Co KG, 3006 Burgwedel "fahrzeuglaufkette"

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AT272866B (de) 1969-07-25

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