DE2422101A1 - Kratzerfoerderer - Google Patents
KratzerfoerdererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/20—Traction chains, ropes, or cables
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
- Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
Description
Dowty Meco Ltd. ' :··· ..;.;;.··
Meco Works 3o. April 19 74
Worcester , England Anwaltsakte H-31o2
Kratzerförderer
Die .Erfindung bezieht sich auf einen Kratzer-Kettenförderer, bei
dem eine oder mehrere endlose Ketten mehrere auf Abstand gehaltene
Kratzerschaufeln entlang eines Förderkanals ziehen, um loses
Material wie ausgebaggerte Steine oder dergl. zu fördern. Der Kanal
,kann von beträchtlicher Länge sein und Krümmungen oder Unregelmäßigkeiten
aufweisen. Die Kette bzw. die Ketten für den Antrieb der Kratzerschaufeln arbeiten unter beträchtlicher Spannung, und jedes
Kettenstück zwischen zwei benachbarten Kratzerschaufeln wird versuchen5
geradlinig zu verlaufen, und wird auf den Teilen des Kanals aufliegen, die Krümmungen oder Unregelmäßigkeiten aufweisen.
An diesen Krümmungsstellen bzw. Unregelmäßigkeiten schneiden die ,Ketten Furchen, die den Aufbau des Förderers schwächen.
lErfindungsgemäß weist eine Kette für einen Kratzerförderer mehrere
'entlang der Kette in Abständen befestigte und von den Kra-tzer-
!schaufeln getrennte Schutzkissen auf, die zusätzlich zu den Kettenjgliederflachen
Schutz- bzw. Ahnutzungsflachen für einen Eingriff jmit dem Förderkanal des Förderers zur Verfügung stellen.
-2-
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist ferner ein Kettenförderer
mehrere, mit ihren Enden hintereinander befestigte Förderpfannen
auf, die sich geringfügig relativ zueinander bewegen können, wobei die Pfannen mindestens einen Förderkanal bilden, sowie
eine oder mehrere entlang des Förderkanals angetriebene Ketten, j
mehrere in Abständen zueinander entlang der Kette angeordnete Kratzerschaufeln,
die am Förderkanal angreifen und loses Material entlang dem Kanal schieben, und ein oder mehrere Schutzkissen, die an der ■
Kette innerhalb eines oder mehrerer Paare benachbarter Kratzer- :
schaufeln befestigt sind, wobei jedes Schutzkissen eine Schutzflache
für den Eingriff mit dem Förderkanal liefert. !
An jedem Schutzkissen ist mindestens eine Schutzfläche vorgesehen ,
deren Abmessung quer zur Länge der Kette wesentlich größer als
die Dicke des Drahtes ist, aus dem jedes Kettenglied gebildet ist.
die Dicke des Drahtes ist, aus dem jedes Kettenglied gebildet ist.
Die Kettenglieder können alle von gleicher ovaler Form sein.
Jedes Schutzkissen kann aus zwei miteinander befestigbaren Teilen ;
für einen losen Eingriff über die Seiten eines ovalen Kettenglie- ■
des gebildet sein.
Die Erfindung wird nun an zwei Ausführungsbeispielen und anhand
der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es stellen dar: '
der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es stellen dar: '
■ Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch einen Förderkanal eines :
! i
: Kratzerkettenförderers, ;
i i
! -3- I
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'. Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch ein Antriebskettenrad, womit
gzeigt werden soll, wie eine Kette mit einen-Schutzkissen
gzeigt werden soll, wie eine Kette mit einen-Schutzkissen
am Kettenrad eingreifen kann,
pig. 3 schematisch einen Längsschnitt durch einen Teil eines
pig. 3 schematisch einen Längsschnitt durch einen Teil eines
Förderers mit einer Krümmungsstelle,
Fign.4-,5,6 und 7 Ansichten eines andaren Schutzkissens aus vier
Fign.4-,5,6 und 7 Ansichten eines andaren Schutzkissens aus vier
verschiedenen Richtungen, und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIIi der Fig. 7.
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIIi der Fig. 7.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die eine Seite 1 eines Förderkanals
, die im Querschnitt bekanntlich sigmaförmig ist. Diese Sei- ■ te weist einen oberen und einen unteren Flansch 2 und 3 und ein
mittleres Deck 4 auf, wobei sich letzteres zwischen zwei gleichen
mittleres Deck 4 auf, wobei sich letzteres zwischen zwei gleichen
jSeiten von sigmaförmigem Querschnitt erstreckt. Der Förderkanal
|wird durch den oberen Teil der Seite 1 , das Deck 4- und durch den
!oberen Teil einer gleichen bzw. ähnlichen Seite gebildet. Innerhalb ;dieses Förderkanals befinden sich in Abständen mehrere Kratzer-'schaufeln 5, wobei jede im wesentlichen über die Gesamtbreite des
!oberen Teil einer gleichen bzw. ähnlichen Seite gebildet. Innerhalb ;dieses Förderkanals befinden sich in Abständen mehrere Kratzer-'schaufeln 5, wobei jede im wesentlichen über die Gesamtbreite des
!Decks 4- "kratzt". Die Kratzer 5 werden auf bekannte Weise mit Hilfe
ieines Paars von Ketten 6 angetrieben, die jeweils den Seitenteilen
[benachbart sind. In Fig. 1 ist nur eine dieser Ketten zu sehen.
!Die Unterseite des Decks U umfaßt einen Rücklaufkanal für die ;
•Kette und die Kratzer, der normalerweise nicht für Förderzwecke verjwendet
wird. Das Fördergut wird in den oberen Teil des Förderkanals zwischen den Flanschen 2 der Seitenteile gegeben und fällt auf das
•Deck M-, wobei es von den Kratzern 5 für eine Bewegung entlang des ■
i !
(Kanals erfaßt wird. '·
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-H-
Im allgemeinen ist der Förderkanal in mehrere Abschnitte kurzer
Länge, sogenannte Pfannen, aufgeteilt, die jeweils mit ihren Enden
hintereinander angeordnet sind. Zwei solcher Pfannen 7 und 8 sind in Fig. 3 gezeigt. i>ie Pfannen ruhen auf ^Γ! rauiiei ürubenboden mit
Hilfe von Bodenplatten 9, die über der Unterseite der Flansche 3
befestigt sind. Da der Boden rauh und uneben ist, können die Pfannen notgedrungenerweise nicht direkt miteinander fluchten und,
wie aus Fig. 3 zu sehen ist, sind die zwei Pfannen gegeneinander leicht gneigt. :
Jede Kette wird durch mehrere, ähnliche, ovale Glieder aus Stahl- :
draht mit kreisförmigem Querschnitt gebildet, wobei diese Glieder miteinander derart in Eingriff stehen, daß sich die Glieder abwechselnd
in der horizontalen und vertikalen Ebene befinden. In Fig. 3 sind die vertikalen Glieder mit 11 und die horizontalen
mit 12 bezeichnet. Die Kratzer 5 sind normalerweise jeweils um acht Kettenglieder voneinander auf Abstand gehalten, sodaß es
innerhalb eines jeden Paares von benachbarten Kratzern zwei Kettenlängen
zu je acht Gliedern gibt. Wo die angrenzenden Förder- ■ pfannen 7 und 3 leicht geneigt sind, wie in Fig. 3 gezeigt ist,
'■ stellt der Anschluß 13 zwischen den Deckplatten 4- eine Unregel-.
mäßigkeit im Förderkanal dar und, wenn zwei Krartzer5 eines Paars :
' jeweils gleich weit von der Anschlußstelle 13 entfernt sind, dann
; kann der mittlere Teil jeder dazwischenliegenden Kettenlänge leicht
ι an der Anschlußverbindung 13 angreifen und würde normalerweise ■ schnell an der Anschlußstelle eine Furche eingraben. Aus Fig. 3 :
: ist zu sehen, daß in jedem Kettenabschnitt zwischen zwei benach-
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harten Kratzern 5 zwei Schutzkissen IM· befestigt sind, und offensichtlich
werden in den Stellungen, in denen die Kratzer sich zu beiden Seiten der Anschlußstelle 13 auf Abstand gegenüber dieser
befinden, die Oberflächen 2 4 der Schutzkissen IM- dann nacheinander
eher am Anschluß- 13 als die Kettenglieder angreifen. Auf ähnliche
; Weise könnten die gegenüberliegenden Oberflächen 2i>
der Schutzkissen IM an Anschlußstellen zwischen den Fürderpfannen angreifen,
wo die Neigung zwischen den Pfannen zu der in Fig. 3 gezeigten entgegengesetzt ist. Die Schutzflächen 24 und 25 sind in ihren
Abmessungen quer zur Kettenlänge beträchtlich größer als die Dicke des Drahtes, durch den jeaes Kettenglied gebildet wird, und so
wird jegliche Abnutzung über eine größere Fläche verteilt.
Vorzugsweise steht die Schutzfläche ein wenig über der Breite der Glieder hervor.
Der Aufbau des Schutzkissens IM· ist im einzelnen in Fig. 1 gezeigt.
Das Schutzkissen 14 ist aus zwei Teilen 15 und 16 hergestellt , die
.über zwei Anschlagsflächen 18 mit Hilfe einer Klemmschraube 17
miteinander verklemmt sind. Jedes der Teile 15 und 16 ist an seiner
Anschlagfläche 18 mit zwei parallelen Nuten 19 versehen, sodaß im
!zusammengefügten Zustand der Teile die Nuten 19 lose die parallelen
■ Seiten des Kettengliedes 12 ergreifen. In Fig. 2 ist ein Schutz-
kissen 14 im Längsschnitt gezeigt, aus der hervorgeht, daß jedes j der Teile 15 und 16 konkave Endflächen 21 für die Enden der benach-'bar-ten
vertikalen Glieder aufweist.
jAus Fig. 2 geht ebenfalls hervor, daß die Schutzkissen so geformt
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sind, daß sie zwischen zwei benachbarten Zähnen 22 eines mxt dem
Kettenförderer im Zusammenhang stehenden Antriebs Zahnrades 2 3
passen. Die ochutzflache 24 ist dabei gut den Füßen der Antriebszähne 2 2 angepaßt. Bei den üblichen Kettenrädern steht normalerweise
genügend Platz zwischen den Füllen benachbarter Zähne für die
überfläcnen 24 mit kräftiger Lagerfläche zur Verfügung.
Im unteren Rücklaufkanal für die Förderketten und Kratzer d
hindurch
die Förderpfannen ocann die Spannung der Kette sehr viel geringer
sein, sodaß sich viel weniger Abnutzung ergibt, wenn die Kette an den Vorsprüngen angreift. Aber nichtsdestoweniger können die \
Schutzflächen 24 und 25 eines jeden Kissenteils 16 die Vorsprünge '
innernalb der Forderpfännen eher als die Kettenglieder selbst be- '
rühren, sodaß die/t>nutzung der Pfannen über eine größere Fläche
verteilt wird.
χη den Fign. 4 bis 8 ist eine andere Ausfuhrungsform der Schutzkissen
gezeigt. Sie kann anstelle der Ausführungsform gemäß den
Fign. 1 bis 3 verwendet werden. Das dort gezeigte Schutzkissen 31 ■ ist einstückig und weist einen Schlitz 32 auf, der sich teilweise
durch das Schutzkissen erstreckt und derart bemessen ist, daß er die zwei Seiten eines horizontalen Kettengliedes 12 (durch gestri-'
!cnelte Linien angedeutet) aufnehmen kann. Der Schlitz 32 endet in
einem Fußabschnitt 33, wobei der Boden 31I des Schlitzes 32 kreisförmig
ausgebildet ist. Das Schutzkissen ist auf dem Kettenglied mit Hilfe eines Federstiftes 35 befestigt, der in ein Querloch Uo
im Schutzkissen eingreift. Der Stift 35 ist ein geschlitztes Rohr
'aus federndem Metall wie z.B. Stahl. Der Stift 3 5
409848/0360
. ist derart angeordnet, daß der zwischen dem Stift und dem kreisförmigen
Boden 3'4 des Schlitzes zur Verfügung stehende Raum für
: die Aufnahme des eine Seite des Gliedes 12 bildenden Drahtes mit
kreisförmigem Querschnitt gerade ausreicht.
; Die eine Fläche 38 des Schutzkissens ist bei Gebrauch die am weitesten
außen liegende, wenn die Kette sich um das Antriebskettenrad bewegt. Die gegenüberliegende Fläche 3 9 (s. Fig. 7) ist bei
Gebrauch die am weitesten innen liegende und befindet sich zwischen
\ den Füßen der benachbarten Antriebszähne, wenn die Kette um das
Kettenrad herumläuft. Um die runden Enden der benachbarten vertikalen Glieder 11 aufnehmen zu können, weisen die Seiten der
,Schlitze kreisförmige Ausschnitte 41 auf.
Wenn ein derartiges Schutzkissen in einen Förderer nach Fij-,. 1
■ eingesetzt wird, ist der Fuß 3 3 nach innen zur anderen Kette hin
!gerichtet. Das Schutzkissen könnte auch andere Stellungen einneh-
■ men, was von dem in den Förderpfannen zur Verfügung stehenden
i Raum abhängt.
j Der Abstand zwischen der oberen und unteren Überfläche 33 und 39
j ist ein wenig größer als die Breite eines Kettengliedes, sodaß
j die Flächen 38 und 39 ein wenig über die Breite der Glieder 11
ι hinausragen, wenn sich die Kette in einem Förderkanal befindet.
!Wie zu sehen ist, ist die Abmessung der Oberflächen 38 und 39
j quer zur Länge der Kette beträchtlich größer als der Durchmesser
ι des Drahtes, aus dem die Kettenglieder hergestellt sind, wodurch
j der Kontakt zwischen den Schutzkissen
-8-
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2A22101
— ο —
una jedem hervorstehenden Teil des Förderkanals, wie z.B. an der anschlußsteile 13 in Fig. 3, über eine große Fläche verteilt wird.
Ls ist zu sehen, daß das Schutzkissen mit sehr geringem seitlichem Bewegungsspiel auf dem Kettenglied 12 angeordnet ist, wobei die
seitliche Bewegung durch den Eingriff der einen Seite des Gliedes 12 zwischen dem Stift 35 und der. Boden 3·'+ des Schlitzes und außerdem
durch die kreisförmigen Enden des anschließenden Gliedes 11 verhindert wird, daß in die Ausschnitte 41 auf den Seiten des
Schutzkissens eingreift.
Gemäß den beiden beschriebenen Ausxührungsbeispielen sollen zwei Schutzkissen innerhalb zwischen jedem angrenzenden Paar von
Kratzern in einer Kette eingesetzt werden, aber es ist selbstverständlich,
daß ein oder mehrere Schutzkissen in einem Kettenabschnitt zwischen benachbarten Kratzern vorgesehen werden können.
Die Länge der Kette zwischen zwei benachbarten Kratzern kann natürlich ebenfalls unterschiedlich sein.
Die .Schutzkissen IU oder 31 in beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen
sind für eine Befestigung an den horizontalen Kettengliedem gedacht, doch könnte ebensogut eine Befestigung an den verti-,
'kalen Kettengliedern 11 vorgesehen werden , obwohl natürlich dann
demgemäß die Struktur dieser Schutzkissen für eine Passung sowohl ;
innerhalb der Förderkanäle als auch zwischen den Zähnen des Antriebskettenrades entsprechend abgeändert werden müßte.
In beiden Schutzkissen 14- und 31 sind obere und untere Schutzflä-
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chen vorgesehen, die ein wenig über die Weite der Kettenglieder
in ihrer horizontalen Betriebsstellung hinausragen. Im allgemeinen
Sinn der Erfindung brauchen jedoch diese Schutzflächen nicht über
die Weite der vertikalen Glieder hervorstehen, sondern könnten
: ein wenig innerhalb der Weite der vertikalen Glieder liegen. An
einer Abnutzungsstelle, wie z.B. die Anschlußstelle 13 in dem Förderer, würde eine leichte Aushöhlung an der Anschlußstelle 13
aufgrund der Bewegung der hervorstehenden Teile der vertikalen Glieder auftreten, aber ab einem bestimmten geringen Abnutzungsgrad
würden die Schutzkissenflächen an der Verbindung angreifen und für
eine sehr viel größere Abnutzungsfläche sorgen, sodaß die Ausbildung
einer übermäßig tiefen Furche verhindert wird.
während in den beschriebenen Ausführungsbeispielen die oberen und
unteren Abnutzungs- bzw. Schutzflächen betont wurden, kann selbstverständlich
aber auch mit Hilfe der Schutzkissen für Schutzflächen hinsichtlich eines Eingriffes mit den äußeren überflächen des
Förderkanals gesorgt werden.
: Weiterhin kann auch im Sinne der Erfindung die Ausdehnung einer
Schutzfläche quer zur Richtung der Kettenbewegung ein wenig kleiner als der ürahtdurchmesser der Kettenglieder sein. Damit lassen sich
'Vorteile erzielen, vorausgesetzt, daß eine derartige Schutzfläche ;
j für einen Flächeneingriff mit den Vorsprüngen im Förderkanal aus-
! gebildet ist. '
-lo-
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Claims (6)
1. Kette für einen Kratzerförderer ," gekennzeichnet durch mehrere
entlang der Kette (6) in Abständen befestigte und von den [
Kratzerschaufeln (5) getrennte Schutzkissen (14,31), die mit ·
Schutzflächen (24 ,25 ;38,39) .zur Anlage am Förderkanal
(1,4) des Förderers versehen sind.
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schutzkissen
(14;31) mindestens eine Schutzfläche (24 ,25 ;38 ,39) auf- ' weist, deren Ausdehnung quer zur Länge der Kette im wesentlichen
größer als die Dicke des Drahtes ist, aus dem jedes Kettenglied (11,12) gebildet ist.
3. Kette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten- :
glieder (11,12) alle die gleiche ovale Form aufweisen.
4. Kette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schutz-^
kissen (14) aus zwei Teilen (15,16) gebildet ist, die ,
für einen losen Eingriff über die Seiten eines ovalen Kettenaneinander
gliedes (12)/befestigbar sind. ί
-11-
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5. Kette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die zwei
! rJa.le (15,16) mittels einer sich zwischen den Seiten des Kettengliedes
(12) erstreckenden Schraube (17) aneinander befestigbar sind.
6. Kette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schutzkissen
(31) aus einem Stück mit einem Schlitz (32) für eine genaue Passung über die Seiten eines Kettengliedes (12) gebil-
Stift (3S)
. det ist und daß ein zwischen den Seiten des Kettengliedes im
. det ist und daß ein zwischen den Seiten des Kettengliedes im
■ Schutzkissen befestigbar ist.
.7. Kette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (3b) relativ zum Boden (34) des Schlitzes (32) derart angeordnet
ist, daß der Kaum für die Aufnahme einer Seite des Kettengliedes
(12) gerade ausreicht, wodurch das Spiel des Schutzj
]<issens in Querrichtung relativ zum Kettenglied auf einen klei-
; nen Betrag reduziert wird.
j
i
j 8. Kette nach einem der Ansprüche 3,4,5,6 und 7, dadurch gekenn-
i
j 8. Kette nach einem der Ansprüche 3,4,5,6 und 7, dadurch gekenn-
zeichnet, daß jedes Schutzkissen (14,31) ein Paar von Ausnehmungen
(21,41) für die Aufnahme der gekrümmten Enden der zwei Kettenglieder (11) aufweist, die mit dem Kettenglied (12) in
Eingriff stehen, an d3m das Schutzkissen angeordnet ist.
j 9. Kette nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schutzkissen (14,31) derart bemessen ist, daß es über mindestens eine Dimension der Kette (6) quer zu ihrer Länge
vorsteht. -12-
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lo. Kette nach Anspruch B oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stift (35) ein Federstift ist, dar einen Keibungseingriff in
einem Querloch (4o) im Schutzkissen sicherstellt.
0 9 8 4 8/0360
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Legal Events
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