DE69803728T2 - Gummigleiskette - Google Patents

Gummigleiskette

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    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gummi-Raupenkette, und insbesondere auf eine Gummi-Raupenkette, die eine Struktur hat, um Rißbildung oder Bruch in jedem der Breitenrand-Bereiche des Gummis bei der Raupenkette zu verhindern.
  • Gummi-Raupenketten, die die in der Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen wiedergegebenen Strukturen haben, sind gut bekannt und weit verbreitet. Diese in der Fig. 1 wiedergegebene Gummi- Raupenkette weist auf: einen endlosen Gummiriemen 1, eine Vielzahl von Kern-Metallstücken 2, die in vorgegebenen Abständen in der Längsrichtung des Riemens 1 angeordnet und eingebettet sind, und Stahlcordfäden 3, die so angeordnet sind, daß sie die äußere Oberfläche der Metallstücke 2 bedecken, und die in der Längsrichtung des Riemens 1 eingebettet sind. Da die Breitenlänge des Metallstücks 2 kleiner als die volle Breite des Riemens 1 ist, sind Breitenrand-Bereiche 4, die nur aus Gummi bestehen, auf den beiden Seiten des Riemens 1 gebildet.
  • Im allgemeinen hat der Breitenrand-Bereich des Kern-Metallstücks an seinem Breitenrand und an seinem vorderen und hinteren Rand eine vertikal abgeschnittene Form, und er hat wie die gesamte Gummi- Raupenkette eine hohe Flexibilität, so daß bei der Verwendung der Gummi-Raupenkette die Verformungsdehnung vor allem in dem Breitenrand-Bereich leicht hervorgerufen wird. Wenn die Gummi- Raupenkette zum Beispiel Vorsprünge, wie Kieselsteine, Bruchsteine und dergleichen, die auf einer Fahrweg verstreut sind, oder eine Bordkante 10 eines Fußweges, wie in der Fig. 2 der beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, berührt oder darauf fährt, wird der Breitenrand-Bereich 4 zwischen dem Kern- Metallstück 2 und der Bordkante 10 eingeklemmt, und während der Laufs der Gummi-Raupenkette wirkt eine Scherkraft stark und wiederholt auf den Breitenrand des Kern-Metallstücks ein, wodurch ein Riß C von einer Stelle in der Nähe eines solchen Randes zu der äußeren Oberfläche des Breitenrand-Bereichs 4 hin gebildet wird. Ein solcher Riß wächst infolge der Wiederholung der Verformungsspannung zu der den Boden berührenden Seite hin, und weiterhin zu der vorderen und hinteren Seite des Breitenrand-Bereichs hin, und verursacht schließlich einen Bruch des Breitenrand-Bereichs. Als Folge davon sind die Haltbarkeit des den Breitenrand-Bereich bildenden Gummis, und daher die Nutzlebensdauer der Gummi-Raupenkette in unerwünschter Weise verschlechtert.
  • Außerdem wird auf das Dokument EP-0493 875 A hingewiesen, in dem unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3 dieses Dokuments eine Gummi-Raupenkette (4) gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche 1 und 2 beschrieben wird, aufweisend ein gummiartiges Elastomer (5), das den Hauptkörper der Raupenkette bildet, mindestens einen Metallkern (6), der in das gummiartige Elastomer (5) eingebettet ist und sich in der zu der Laufrichtung der Raupenkette (4) senkrechten Breitenrichtung erstreckt, und mindestens einen in den Boden eingreifenden Stollen (8), der auf der äußeren Umfangsfläche des Gummielastomers gebildet ist.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, das obenerwähnte Problem der herkömmlichen Gummi-Raupenkette zu lösen, und eine Gummi-Raupenkette zu verwirklichen, bei der Rißbildung oder Bruch in den Breitenrand-Bereichen des Gummis infolge Berührung von, oder Fahren auf Vorsprüngen, die auf einer Straße verstreut sind, oder einer Bordkante eines Fußweges verringert oder verhindert werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Gummi-Raupenkette verwirklicht, aufweisend ein Gummielastomer, das den Hauptkörper der Raupenkette bildet, mindestens einen Metallkern, der in das Gummielastomer eingebettet ist und sich in der zu der Laufrichtung der Raupenkette senkrechten Breitenrichtung erstreckt, und mindestens einen in den Boden eingreifenden Gummistollen, der auf der äußeren Umfangsfläche des Gummielastomers gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rippe, die im Querschnitt eine runde Form hat, an jedem Breitenende des Metallkerns gebildet ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Gummi-Raupenkette verwirklicht, aufweisend ein gummiartiges Elastomer, das den Hauptkörper der Raupenkette bildet, mindestens einen Metallkern, der in das gummiartige Elastomer eingebettet ist und sich in der zu der Laufrichtung der Raupenkette senkrechten Breitenrichtung erstreckt, und mindestens einen in den Boden eingreifenden Gummistollen, der auf der äußeren Umfangsfläche des Gummielastomers gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein gebogener Bereich, der so zu der inneren Umfangsseite der Raupenkette hin gerichtet ist, daß er sich von der Bodenkontaktfläche des Gummistollens entfernt, an jedem Breitenende des Metallkerns gebildet ist, wobei die innere Umfangsseite der Raupenkette auf der zu der äußeren Umfangsfläche des Hauptkörpers entgegengesetzten Seite liegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des zweiten Aspekts beträgt der Neigungswinkel α des gebogenen Bereichs bezüglich der äußeren horizontalen Umfangsfläche des Metallkerns 15-45º, noch besser 20-35º. Wenn der Neigungswinkel α kleiner als 15º ist, ist der Effekt der Verhinderung der Biegungsverformung des Breiten-Seitenbereichs geringer, während dann, wenn der Neigungswinkel 45º übersteigt, eine Behinderung eines Antriebsrades bei der Raupenkette in unerwünschter Weise leicht hervorgerufen wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des zweiten Aspekts ist der gebogene Bereich mit einem Verbindungspfad versehen, der die äußere Oberfläche des gebogenen Bereichs mit der inneren Oberfläche des gebogenen Bereichs verbindet.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dann, wenn das Gummielastomer ein endloser Gummiriemen ist, eine Reihe aus mehreren nebeneinander angeordneten Stahlcordfäden längs der äußeren Oberfläche des Metallkerns in das Gummielastomer so eingebettet, daß sich die Stahlcordfäden in der Umfangsrichtung des Gummielastomers erstrecken, und jeder der äußersten Stahlcordfäden der Stahlcordfadenreihe um nicht weniger als 15 mm innerhalb des Breitenendes des Metallkerns gelegen ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein zu dem Boden hin gerichteter Rand einer ebenen Oberfläche in dem Breitenende-Bereich des Gummielastomers außerhalb der äußeren Oberfläche des Metallkerns gelegen.
  • Die Erfindung wird nun weiter beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die Folgendes darstellen:
  • Die Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform einer herkömmlichen Gummi-Raupenkette.
  • Die Fig. 2 ist eine partielle Schnittansicht, die einen Zustand der herkömmlichen Gummi- Raupenkette veranschaulicht, die auf einer Bordkante eines Fußweges läuft, um Rißbildung hervorzurufen.
  • Die Fig. 3 ist ein Grundriß einer ersten Ausführungsform eines Metallkerns, der bei der erfindungsgemäßen Gummi-Raupenkette verwendet wird.
  • Die Fig. 4 ist eine Unteransicht der ersten Ausführungsform des Metallkerns.
  • Die Fig. 5 ist eine Vorderansicht der ersten Ausführungsform des Metallkerns.
  • Die Fig. 6 ist eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform des Metallkerns von der rechten Seite.
  • Die Fig. 7 ist ein Grundriß einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gummi- Raupenkette, bei der die erste Ausführungsform des Metallkerns verwendet wird.
  • Die Fig. 8 ist eine Unteransicht der ersten Ausführungsform der Gummi-Raupenkette.
  • Die Fig. 9 ist eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der Gummi-Raupenkette von der rechten Seite.
  • Die Fig. 10 ist eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform der Gummi-Raupenkette gemäß der Schnittlinie X-X der Fig. 7.
  • Die Fig. 11 ist ein Grundriß einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gummi- Raupenkette.
  • Die Fig. 12 ist eine Schnittansicht der zweiten Ausführungsform der Gummi-Raupenkette gemäß der Schnittlinie XII-XII der Fig. 11.
  • Die Fig. 13 ist ein Grundriß einer dritten Ausführungsform des Metallkerns, die bei der erfindungsgemäßen Gummi-Raupenkette verwendet wird.
  • Die Fig. 14 ist eine Unteransicht der dritten Ausführungsform des Metallkerns.
  • Die Fig. 15 ist eine Vorderansicht der dritten Ausführungsform des Metallkerns.
  • Die Fig. 16 ist eine Seitenansicht der dritten Ausführungsform des Metallkerns von der rechten Seite.
  • Die Fig. 17 ist eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gummi-Raupenkette, bei der die dritte Ausführungsform des Metallkerns verwendet wird.
  • Die Fig. 18 ist eine Schnittansicht einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gummi-Raupenkette.
  • Eine erste Ausführungsform des Metallkerns 12, der bei der erfindungsgemäßen Gummi- Raupenkette verwendet wird, ist als Grundriß in der Fig. 3, als Unteransicht in der Fig. 4, als Vorderansicht in der Fig. 5, bzw. als Seitenansicht von der rechten Seite in der Fig. 6 wiedergegeben.
  • Bei dem Metallkern 12 bezeichnet die Kennziffer 14 einen Bereich, der in ein Kettenrad (nicht wiedergegeben) eingreift, und auf den beiden Seiten des Kettenrad-Eingriffbereichs 14 sind Flügelbereiche 15, 16 gebildet, und außerdem sind zwei Vorsprünge 17, 18, die den Kettenrad-Eingriffbereich einschließen, in einer Zickzackformation angeordnet. Außerdem sind Rippen 19, 20, die im Querschnitt eine runde Form haben, an den Längsenden der Flügelbereiche 17 bzw. 18 gebildet. Vorzugsweise sind die Rippen 19, 20 auf der Seite gebildet, die zu der inneren Umfangsseite der Gummi-Raupenkette hin gerichtet ist. Außerdem bezeichnen die Kennziffern 21, 22 Rippen, die auf den Flügelbereichen 15, 16 von einer Stelle in der Nähe des Längsendes des Flügelbereichs zu den Vorsprängen 17 bzw. 18 hin gebildet sind.
  • Bei einem konkreten Beispiel hat der Metallkern 12 eine Länge von 290 mm und eine Breite von 30 mm, und der Kettenrad-Eingriffbereich 14 hat eine Entfernung zwischen den Vorsprüngen 17, 18 von 46 mm, und eine Höhe ab dem Boden von 27 mm, und die Länge von jedem der Flügelbereiche 15, 16 ist 122 mm. Die Dicke in der Nähe des Längsendes des Flügelbereichs 15, 16 ist ungefähr 37 mm, und jede der Rippen 19, 20 hat einen Radius von 6 mm. Außerdem hat jeder der Vorsprünge 17, 18 an seinem oberen Ende eine Breite von 15 mm, und eine Höhe ab dem Boden von 50 mm.
  • Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gummi-Raupenkette 24, bei der der in den Fig. 3-6 wiedergegebene Metallkern 12 verwendet wird, ist als Grundriß in der Fig. 7, als Unteransicht in der Fig. 8, als Seitenansicht von der rechten Seite in der Fig. 9, bzw. als Schnittansicht in der Fig. 10 wiedergegeben.
  • Bei der Gummi-Raupenkette 24 bezeichnet die Kennziffer 26 ein endloses Gummielastomer, das eine Vielzahl der Metallkerne 12 bei einer vorgegebenen Teilungslänge in der Längsrichtung des Gummielastomers enthält. Eine Reihe von nebeneinander angeordneten Stahlcordfäden 27 ist längs einer unteren Oberfläche der Flügelbereiche 15, 16 des Metallkerns 12 in der Längsrichtung des Gummielastomers 26 in das Gummielastomer 26 eingebettet. Daher sind die nur aus Gummi bestehenden Breitenende-Bereiche 28, 29 außerhalb der beiden Enden des Metallkerns 12 in dem Gummielastomer 26 gebildet. Außerdem bezeichnet die Kennziffer 30 einen Gummistollen, der auf der äußeren Umfangsoberfläche des Gummielastomers auf der den Boden berührenden Seite gebildet ist, und die Kennziffer 31 bezeichnet ein zwischen den Kettenrad-Eingriffbereichen der angrenzenden Metallkerne 12 definiertes Kettenrad-Loch, in das die Kettenrad-Zähne (nicht wiedergegeben) des Antriebsrades (nicht wiedergegeben) eingreifen.
  • Wie in der Fig. 10 gezeigt ist, haftet der Gummi, der die Breitenende-Bereiche 28, 29 bildet, an den in den Längsenden des Metallkerns 12 gebildeten Rippen 19, 20, so daß die Haftfläche verbreitert ist, wodurch die Haftfestigkeit erhöht wird. Wenn die Gummi-Raupenkette 24 die Bordkante eines Fußweges oder dergleichen berührt oder darauf läuft, konzentriert sich außerdem die Scherkraft infolge der Anwesenheit der Rippen 19, 20 nicht in dem Gummi des Breitenende-Bereichs 28, 29, und daher ist die Rißbildung in dem Breitenende-Bereich 28, 29 verringert, wodurch ein Bruch des Breitenende-Bereichs 28, 29 verhindert wird.
  • Außerdem ist jeder der äußersten Stahlcordfäden 27 in der Stahlcordfadenreihe um eine vorgegebene Entfernung L von nicht weniger als 15 mm innerhalb des Längsendes der Flügelbereiche 15, 16 des Metallkerns 12 gelegen. Selbst wenn in der Nähe der Rippe 19, 20 ein Riß hervorgerufen wird, kommt er nicht bei dem äußersten Stahlcordfaden 27 in der Stahlcordfadenreihe an, und daher wird kein Wachstum des Risses in der Längsrichtung der Gummi-Raupenkette hervorgerufen.
  • Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gummi-Raupenkette 34 ist als Grundriß in der Fig. 11, und als Schnittansicht in der Fig. 12 wiedergegeben. Eine zweite Ausführungsform des bei der Gummi-Raupenkette 34 verwendeten Metallkerns 40 weist auf: einen in ein Kettenrad eingreifenden Bereich 42, zwei Flügelbereiche 43, 44, die auf den beiden Seiten des Bereichs 42 gebildet sind, zwei Vorsprünge 45, 46, die den in das Kettenrad eingreifenden Bereich 42 einschließen, Rippen 47, 48, die auf den Flügelbereichen 43, 44 zu den Vorsprüngen 45, 46 hin gebildet sind, und gebogene Bereiche 49, 50, die durch Biegen der Längsenden der Flügelbereiche 43, 44 zu der inneren Umfangsseite der Gummi- Raupenkette 34 hin gebildet sind.
  • Bei der Gummi-Raupenkette 34 bezeichnet die Kennziffer 35 ein endloses Gummielastomer, das eine Vielzahl der Metallkerne 40 bei einer vorgegebenen Teilungslänge in der Längsrichtung des Gummielastomers enthält, die Kennziffer 36 einen Gummistollen, der auf der äußeren Umfangsfläche des Gummielastomers 35 auf der den Boden berührenden Seite gebildet ist, die Kennziffer 37 Stahlcordfäden, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind und längs der unteren Oberfläche der Flügelbereiche 43, 44 des Metallkerns 40 in der Längsrichtung des Gummielastomers 35 in das Gummielastomer 35 eingebettet sind, und die Kennziffer 38 ein zwischen den in das Kettenrad eingreifenden Bereichen der angrenzenden Metallkerne 40 definiertes Kettenradloch, in das die Kettenradzähne (nicht wiedergegeben) eines Antriebsrades (nicht wiedergegeben) eingreifen.
  • Wenn der Metallkern 40 in das Gummielastomer 35 eingebettet wird, wird, da die gebogenen Bereiche 49, 50 an den beiden Enden des Metallkerns 40 gebildet sind, ein Verdickungsbereich 39 in dem seitlichen, inneren Endbereich des Gummielastomers 35 so gebildet, daß der gebogene Bereich 49, 50 bedeckt wird. Außerdem ist ein Rand 53 einer ebenen Endfläche 52 des Gummielastomers 35 in der Breitenrichtung des Gummielastomers 35 außerhalb einer horizontalen Position P&sub1; der äußeren Umfangsfläche des Metallkerns 40 (bei der Position P&sub2;) gelegen, wodurch die Gummidicke in dem Breitenende-Bereich des Gummielastomers erhöht wird, so daß die Position der Rißkonzentration von dem Breitenende des Metallkerns 40 in dem Breitenendbereich des Gummielastomers 35 entfernt wird. Außerdem bezeichnet die Kennziffer 54 eine schräge Fläche an dem Breitenende des Gummistollens 36.
  • Wie in der Fig. 12 gezeigt ist, beträgt der Neigungswinkel α des gebogenen Bereichs 50 bezüglich der äußeren horizontalen Fläche des Metallkerns 40 ungefähr 30º.
  • Eine dritte Ausführungsform des Metallkerns 70, die bei der erfindungsgemäßen Gummi- Raupenkette verwendet wird, ist als Grundriß in der Fig. 13, als Unteransicht in der Fig. 14, als Vorderansicht in der Fig. 15, bzw. als Seitenansicht von der rechten Seite in der Fig. 16 wiedergegeben.
  • Bei dem Metallkern 70 bezeichnet die Kennziffer 72 einen Bereich, der in ein Kettenrad (nicht wiedergegeben) eingreift, und Flügelbereiche 73, 74 sind auf den beiden Seiten des Kettenrad- Eingriffbereichs 72 gebildet, und auch zwei Vorsprünge 75, 76, die den Kettenrad-Eingriffbereich 72 einschließen, sind in einer Zickzackformation angeordnet. Außerdem sind gebogene Bereiche 77, 78 an den Längsenden der Flügelbereiche 73 bzw. 74 gebildet. Vorzugsweise sind die gebogenen Bereiche 77, 78 auf der zu der inneren Umfangsseite der Gummi-Raupenkette hin gerichteten Seite so gebildet, daß sie einen Neigungswinkel α von 20-40º bezüglich der äußeren horizontalen Fläche des Metallkerns 70 haben. Außerdem ist jeder der gebogenen Bereiche 77, 78 mit einem Verbindungspfad 79, 80 versehen, der die äußere Oberfläche des gebogenen Bereichs 77, 78 mit dessen innerer Oberfläche verbindet, wobei der Verbindungspfad 79 ein in den beiden Seiten des gebogenen Bereichs 77 gebildeter Kerbbereich ist, und der Verbindungspfad 80 ein in dem gebogenen Bereich 78 gebildetes Durchgangsloch ist. Außerdem bezeichnen die Kennziffern 81, 82 Rippen, die auf den Flügelbereichen 73, 74 von einer Stelle in der Nähe ihres Längsendes zu den Vorsprüngen 75 bzw. 76 hin gebildet sind.
  • Der gebogene Bereich 77, 78 hat eine Länge von ungefähr 10-25 mm.
  • Eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gummi-Raupenkette 84, bei der der in den Fig. 13-16 wiedergegebene Metallkern 70 verwendet wird, ist als Schnittansicht in der Fig. 17 wiedergegeben.
  • Bei der Gummi-Raupenkette 84 bezeichnet die Kennziffer 86 ein endloses Gummielastomer, das eine Vielzahl von Metallkernen 70 bei einer vorgegebenen Teilungslänge in seiner Längsrichtung enthält. Eine Reihe von nebeneinander angeordneten Stahlcordfäden 87 ist längs der unteren Oberfläche der Flügelbereiche 73, 74 des Metallkerns 70 in der Längsrichtung des Gummielastomers 86 in das Gummielastomer 86 eingebettet. Daher sind die nur aus Gummi bestehenden Breitenende-Bereiche 88, 89 außerhalb der beiden Enden des Metallkerns 70 in dem Gummielastomer 86 gebildet. Außerdem bezeichnet die Kennziffer 90 einen Gummistollen, der auf der äußeren Umfangsoberfläche des Gummielastomers 86 auf der den Boden berührenden Seite gebildet ist. Zwischen den Kettenrad-Eingriffbereichen 72 der angrenzenden Metallkerne 70 ist ein Kettenrad-Loch (nicht wiedergegeben) definiert, in das die Kettenrad- Zähne (nicht wiedergegeben) eines Antriebsrades (nicht wiedergegeben) eingreifen.
  • Wie in der Fig. 17 gezeigt ist, haftet der Gummi, der die Breitenende-Bereiche 88, 89 bildet, an den in den Längsenden des Metallkerns 70 gebildeten, gebogenen Bereichen 77, 78, so daß die Haftfläche verbreitert ist, wodurch die Haftfestigkeit erhöht wird. Außerdem ist die Gummidicke des außerhalb der äußeren Oberfläche des gebogenen Bereichs 77, 78 gelegenen Breitenende-Bereichs 88, 89 größer als diejenige der gewöhnlich verwendeten Raupenkette. Da die Gummidicke im allgemeinen zu einer Verringerung der Spannung bei der Verformung von Gummi beiträgt, verringert die Gummidicke des Breitenende-Bereichs 88, 89 die Konzentration der Spannung selbst dann, wenn die Gummi-Raupenkette 84 die Bordkante eines Fußweges oder dergleichen berührt oder darauf fährt, und daher wird keine Rißbildung hervorgerufen.
  • Außerdem ist jeder der äußersten Stahlcordfäden 87 in der Stahlcordfaden-Reihe um eine vorgegebene Entfernung L innerhalb des Längsendes der Flügelbereiche 73, 74 des Metallkerns 70 gelegen, so daß der gleiche Effekt wie bei der ersten Ausführungsform erhalten wird. Außerdem sind die auf der äußeren und der inneren Fläche des gebogenen Bereichs 77, 78 gelegenen Gummibereiche des Gummielastomers 86 weiterhin über die Verbindungspfade 79, 80 miteinander verbunden, so daß ein Abschälen des Gummis von dem gebogenen Bereich verhindert wird.
  • Als vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gummi-Raupenkette ist die Gummi- Raupenkette 94 in der Fig. 18 wiedergegeben. In diesem Fall weist die Gummi-Raupenkette 94 auf: ein endloses Gummielastomer 96, eine Vielzahl von Metallkernen 98, die bei einer vorgegebenen Teilungslänge bezüglich der Längsrichtung in das Gummielastomer 96 eingebettet sind, Stahlcordfäden 99, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind und längs der äußeren horizontalen Fläche des Metallkerns 98 in der Längsrichtung des Gummielastomers 96 in das Gummielastomer eingebettet sind, und einen Gummistollen 100, der auf der äußeren Oberfläche des Gummielastomers 96 gebildet ist.
  • Der Metallkern 98 weist auf: einen Kettenrad-Eingriffbereich 102, zwei Flügelbereiche 103, 104, die auf den beiden Seiten des Kettenrand-Eingriffbereichs 102 gebildet sind, zwei Vorsprünge 105, 106, die den Kettenrad-Eingriffbereich 102 einschließen, gebogene Bereiche 107, 108, die durch gekrümmtes Biegen der Längsenden der Flügelbereiche 103, 104 zu der inneren Umfangsseite der Gummi-Raupenkette 94 hin gebildet sind, und Rippenbereiche 109, 110, die an den Längsenden der gebogenen Bereiche 107, 108 gebildet sind. Da der gebogene Bereich 107, 108 eine gekrümmte Form hat, kann der Punkt, bei dem die Spannung aufzutreten beginnt, von dem Längsende des Metallkerns mehr nach innen verteilt werden, um die Bildung von Rissen zu verhindern.
  • Bei der Gummi-Raupenkette 94 ist zwischen den Kettenrad-Eingriffbereichen 102 der angrenzenden Metallkerne 94 ein Kettenrad-Loch definiert, in das die Kettenrad-Zähne (nicht wiedergegeben) eines Antriebsrades (nicht wiedergegeben) eingreifen. Außerdem kann die Gummidicke in den Breitenende-Bereichen des Gummistollens 100 zu der den Boden berührenden Seite hin vergrößert sein, wie durch eine unterbrochene Linie gezeigt ist.
  • Wie oben erwähnt wurde, wird bei den erfindungsgemäßen Gummi-Raupenketten ein spezifiziertes Mittel bei dem Breitenende-Bereich eines in ein Gummielastomer eingebetteten Metallkerns angewandt, um Rißbildung in dem nur aus Gummi bestehenden Breitenende-Bereich und Brechen des Breitenende-Bereichs, verbunden mit dem Wachstum des Risses in der Längsrichtung des Gummielastomers oder in der zu der Bodenkontaktfläche hin weisenden Richtung zu verhindern, wenn die Gummi-Raupenkette Vorsprünge, wie Kieselsteine, Bruchsteine und dergleichen, die auf einem Fahrweg verstreut sind, oder eine Bordkante eines Fußweges berührt oder darauf fährt, wodurch die Nutzlebensdauer der Gummi-Raupenkette beträchtlich verlängert werden kann.

Claims (8)

1. Gummi-Raupenkette (24), aufweisend ein gummiartiges Elastomer (26), das den Hauptkörper der Raupenkette bildet, mindestens einen Metallkern (12), der in das gummiartige Elastomer eingebettet ist und sich in der zu der Laufrichtung der Raupenkette senkrechten Breitenrichtung erstreckt, und mindestens einen in den Boden eingreifenden Gummistollen (30), der auf der äußeren Umfangsfläche des Gummielastomers gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rippe (19, 20), die im Querschnitt eine runde Form hat, an jedem Breitenende des Metallkerns (12) gebildet ist.
2. Gummi-Raupenkette (34; 84; 94), aufweisend ein gummiartiges Elastomer (35; 86; 96), das den Hauptkörper der Raupenkette bildet, mindestens einen Metallkern (40; 70; 98), der in das gummiartige Elastomer eingebettet ist und sich in der zu der Laufrichtung der Raupenkette senkrechten Breitenrichtung erstreckt, und mindestens einen in den Boden eingreifenden Gummistollen (36; 90; 100), der auf der äußeren Umfangsfläche des Gummielastomers gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein gebogener Bereich (49, 50; 77, 78; 107, 108), der so zu der inneren Umfangsseite der Raupenkette (34; 84; 94) hin gerichtet ist, daß er sich von der Bodenkontaktfläche des Gummistollens (36; 90; 100) entfernt, an jedem Breitenende des Metallkerns (40; 70; 98) gebildet ist, wobei die innere Umfangsseite der Raupenkette auf der zu der äußeren Umfangsfläche des Hauptkörpers entgegengesetzten Seite liegt.
3. Gummi-Raupenkette wie in Anspruch 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel des gebogenen Bereichs (49, 50; 77, 78) bezüglich der äußeren horizontalen Umfangsfläche des Metallkerns (40; 70) 15-45º beträgt.
4. Gummi-Raupenkette wie in Anspruch 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel 20-35º beträgt.
5. Gummi-Raupenkette wie in irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Bereich (77, 78) des Metallkerns (70) mit einem Verbindungspfad (79, 80) versehen ist, der die äußere Oberfläche des gebogenen Bereichs mit der inneren Oberfläche des gebogenen Bereichs verbindet.
6. Gummi-Raupenkette wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn das Gummielastomer (26; 35; 86; 96) ein endloser Gummiriemen ist, eine Reihe aus mehreren nebeneinander angeordneten Stahlcordfäden (27; 37; 87; 99) längs der äußeren Oberfläche des Metallkerns (12; 40; 70; 98) so in das Gummielastomer eingebettet ist, daß sich die Stahlcordfäden in der Umfangsrichtung des Gummielastomers erstrecken, und jeder der äußersten Stahlcordfäden der Stahlcordfadenreihe um nicht weniger als 15 mm innerhalb des Breitenendes des Metallkerns (12; 40; 70; 98) gelegen ist.
7. Gummi-Raupenkette wie in irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu dem Boden hin gerichteter Rand (53) einer ebenen Oberfläche (52) in dem Breitenende-Bereich des Gummielastomers (35) außerhalb der äußeren Oberfläche des Metallkerns (40) gelegen ist.
8. Gummi-Raupenkette (94) wie in Anspruch 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen Bereiche (107, 108) eine gekrümmte Form haben, und daß jeder gebogene Bereich (107, 108) an seinem Ende mit einer Rippe (109, 110) versehen ist, die im Schnitt eine runde Form hat.
DE69803728T 1997-08-06 1998-08-06 Gummigleiskette Expired - Lifetime DE69803728T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP22587197 1997-08-06
JP9296387A JPH11105754A (ja) 1997-08-06 1997-10-14 耳部切断を防止した芯金及びゴムクロ−ラの構造

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