DE19748122B4 - Stegglied für Reifenketten, insbesondere für Reifenschutzketten - Google Patents

Stegglied für Reifenketten, insbesondere für Reifenschutzketten Download PDF

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Abstract

Stegglied für Reifenketten, insbesondere Reifenschutzketten, mit einem Gliedkörper, der einen eine Reifenanlagefläche aufweisenden Gliedkörperteil mit mindestens einer Einhängeöffnung für ringförmige Verbindungsglieder und einen eine Verschleißfläche und stumpfwinklig zueinander liegende Seitenflächen aufweisenden Verschleißteil aufweist, der den Gliedkörperteil mindestens teilweise seitlich überragt und sowohl seitliche Vertiefungen als auch verschleißflächenseitige Vertiefungen aufweist, wobei die verschleißflächenseitigen Vertiefungen rinnenartig ausgebildet sind und quer zur Längsmittelebene des Steggliedes über die ganze Breite der Verschleißfläche verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die verschleißseitigen Vertiefungen (40 bis 43) in die seitlichen Vertiefungen (32, 33; 34, 35; 36, 37; 38, 39) münden, die von den zugehörigen verschleißseitigen Vertiefungen (40 bis 43) aus schräg in Richtung auf die benachbarte Stirnseite (15, 16) des Gliedkörpers (1) verlaufen, und dass an jeder Seitenfläche (28 bis 31) des Verschleißteiles (3) jeweils zwei seitliche, parallel zueinander verlaufende Vertiefungen (32 bis 39) vorgesehen sind, wobei die Vertiefungen in benachbarten, stumpfwinklig aneinander anschließenden Seitenflächen (28, 39; 30,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stegglied für Reifenketten, insbesondere für Reifenschutzketten, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einem bekannten Stegglied dieser Art ( DE 89 12 836 U1 ) sind die verschleißseitigen Vertiefungen ohne Verbindung zu den Vertiefungen in den Seitenflächen. In jeder Seitenfläche befindet sich eine Vertiefung. Die Griffigkeit und die Seitenstabilität des Steggliedes sind nicht optimal, zumal die seitlichen Vertiefungen erst dann wirksam werden, wenn die Verschleißseite des Steggliedes weitgehend verschlissen ist.
  • Bei einem anderen bekannten Stegglied ( DE 89 03 692 U1 ) liegen die Seitenflächen parallel zueinander. Die in den Seitenflächen befindlichen Vertiefungen sind zwar mit den Vertiefungen in der Verschleißseite verbunden, jedoch in gleicher Richtung geneigt. Die Griffigkeit und die Seitenstabilität des Steggliedes ist dadurch aber eingeschränkt.
  • Das Stegglied gemäß EP 03 02 815 A1 hat parallel zueinander verlaufende Seitenflächen, in denen senkrecht zur Verschleißseite sich erstreckende Vertiefungen vorgesehen sind. In der Verschleißseite befinden sich mit Abstand nebeneinander liegende Sacklochbohrungen, die in halber Breite der Verschleißseite angeordnet sind. Die Griffigkeit des Steggliedes ist nur gering.
  • Bei einem weiteren bekannten Stegglied ( DE 1 780 717 A1 ) liegen die Seitenflächen parallel zueinander. Vertiefungen sind nur in der Verschleißseite vorgesehen.
  • Es sind auch Stegglieder bekannt ( EP 0 625 438 B1 ), deren Verschleißseite und Seitenflächen zahnartige Profilierungen aufweisen. Die Profilierungen in der Verschleißseite und in den Seitenflächen haben Abstand voneinander.
  • Es sind schließlich Stegglieder bekannt ( DE 90 02 980 U1 ), die lediglich in der Verschleißseite mit Vertiefungen versehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Stegglied so auszubilden, dass es bei langer Einsatzdauer eine hohe Griffigkeit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Stegglied erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Stegglied sind die seitlichen Vertiefungen mit den verschleißseitigen Vertiefungen verbunden. Dadurch ergibt sich eine hohe Griffigkeit und Seitenstabilität sowie gute Standfestigkeit des Steggliedes. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung wird die gehärtete Oberfläche des Steggliedes vergrößert, wodurch eine lange Einsatzdauer erreicht wird. Da in jeder Seitenfläche zwei Vertiefungen angeordnet sind und diese in benachbarten Seitenflächen entgegengesetzt schräg zueinander verlaufen, ergibt sich eine hohe Griffigkeit unabhängig von der Fahrtrichtung des mit einer Reifenkette mit solchen Steggliedern ausgerüsteten Fahrzeuges. Durch die stumpfwinklig aneinander anschließenden Seitenflächen ergibt sich eine große Verschleißfläche und damit ein hohes Verschleißvolumen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Stegglied in Seitenansicht,
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in 1,
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in 1,
  • 4 das Stegglied nach 1 in Draufsicht gemäß Pfeil IV in 1,
  • 5 das Stegglied nach 1 in Stirnansicht gemäß Pfeil V in 1,
  • 6 eine Draufsicht auf einen Teil einer Reifenschutzkette mit den erfindungsgemäßen Steggliedern gemäß den 1 bis 5, die in Ringglieder eingehängt sind,
  • 7 einen Ausschnitt aus der Reifenkette gemäß 6, in vergrößerter Darstellung,
  • 8 den Ausschnitt gemäß 7 wobei die Reifenkette locker gefahren ist.
  • Das in den 1 bis 5 dargestellte Stegglied 1 wird vorzugsweise zusammen mit gleichen Steg- bzw. Vertikalgliedern und horizontal liegenden Ringgliedern 10 in einem Gliederverband einer Reifenkette, vorzugsweise einer Reifenschutzkette (6 bis 8), eingesetzt.
  • Das Steglied 1 hat einen im wesentlichen plattenartigen Gliedkörper, der in Seitenansicht gemäß 1 etwa rechteckigen Umriß mit abgerundeten Ecken 4 bis 7 hat. Der Gliedkörper besteht aus einem Gliedkörperteil 2 mit einer Reifenanlagefläche 8 und einem Verschleißteil 3 mit einer Verschleißseite 9. Der Gliedkörperteil 2 ist dünner als der Verschleißteil 3 und weist zwei in Längsrichtung mit Abstand nebeneinander liegende, vorzugsweise als Langloch ausgebildete Einhängeöffnungen 11 und 12 für die Ringglieder 10 (6 bis 8) auf. Der Gliedkörperteil 2 erstreckt sich bis über etwa zwei Drittel der Höhe des Steggliedes 1 und hat in Stirnansicht gemäß 5 etwa länglich rechteckigen Umriß. Der Verschleißteil 3 ragt über beide Längsseiten 13 und 14 des Gliedkörperteiles 2 und hat in Stirnansicht (2 und 5) etwa Rautenform.
  • Die Stirnseiten 15 und 16 des Gliedkörpers 1 sind wie die Ecken 4 bis 7 teilkreisförmig abgerundet. Die Reifenanlagefläche 8, mit der das Stegglied 1 bei montierter Reifenkette am Reifen anliegt, ist ballig ausgebildet und geht in Höhe der Einhängeöffnungen 11, 12 über abgerundete Seitenränder 17 und 18 in nach innen in Richtung auf die Gliedkörperlängsmittelebene L geneigte, vorzugsweise teilkreisförmig gekrümmt verlaufende Randabschnitte 19 und 20 der Einhängeöffnungen 11, 12 über. Die ballige Ausbildung der Reifenanlagefläche 8 gewährleistet eine optimale Reifenschonung. Die Seitenränder 21 und 22 eines zwischen den Einhängeöffnungen 11 und 12 gebildeten Zwischensteges 23 (1) und die dem Gliedkörperteil 2 zugewandten Unterseiten 26, 27 des Verschleißteiles 3 sind dachförmig ausgebildet (2).
  • Die Verschleißseite 9 hat in Draufsicht gemäß 4 etwa Rautenform mit abgerundeten Ecken 7, 6, 24, 25. In halber Länge hat der Verschleißteil 3 seine größte Breite, die etwa gleich der halben Länge des Gliedkörpers bzw. des Steggliedes 1 ist. Die Ecken 7, 6 der Verschleißfläche 9 gehen in Stirnseiten 15, 16 des Glied körpers über und sind mit kleinerem Krümmungsradius abgerundet als die Ecken 24 und 25. Die Seitenflächen 28 bis 31 des Verschleißteiles 3 sind im wesentlichen gleich lang. Die an die Stirnseiten 15 bzw. 16 anschließenden Seitenflächen 28, 31 bzw. 29, 30 verlaufen spitzwinklig, vorzugsweise im Winkel von etwa 40° zueinander. Die über die Ecken 24, 25 miteinander verbundenen Seitenflächen 28, 29 und 30, 31 schließen stumpfwinklig mit einem Winkel von etwa 135° aneinander an. Die Stirnseiten 15, 16 sind im Schnitt gemäß 3 konvex gekrümmt.
  • Die Seitenflächen 28 bis 31 weisen jeweils vorzugsweise zwei im wesentlichen über die ganze Höhe des Verschleißteiles 3 verlaufende Vertiefungen 32 bis 39 auf, die gegenüber der Quermittelebene Q des Gliedkörpers vorzugsweise unter einem gleichen spitzen Winkel von etwa 25° geneigt sind. Die Vertiefungen 32, 33 und 38, 39 der Seitenflächen 28 und 31 sind in Richtung auf die gegenüberliegende Stirnseite 16 geneigt, während die Vertiefungen 34 bis 37 der Seitenflächen 29 und 30 in entgegengesetzte Richtung geneigt sind. Alle Vertiefungen 32 bis 39 sind als an der Verschleißseite 9 randoffene Nuten ausgebildet.
  • Der Verschleißteil 3 weist zusätzlich zu diesen seitlichen Vertiefungen 32 bis 39 auf seiner Verschleißseite 9 Quernuten 40 bis 43 auf. Sie verlaufen vorzugsweise senkrecht zur Längsmittelebene L des Gliedkörpers und erstrecken sich parallel zueinander und mit gleichem Abstand voneinander. Die Quernuten 40 bis 43 verbinden die einander gegenüberliegenden seitlichen Vertiefungen 32, 39; 33, 38; 34, 37; 35, 36 miteinander. Infolge der Quernuten 40 bis 43 ist die Verschleißseite 9 in Längsrichtung des Gliedkörpers etwa wellenförmig profiliert. Die Vertiefungen 32 bis 39 und die Quernuten 40 bis 43 sind so angeordnet, daß in halber Breite des Verschleißteiles 3 bzw. der Verschleißseite 9 eine mittlere Erhebung 47 zwischen den Quernuten 41 und 42 verläuft. Zwischen diesen und den außen liegenden Quernuten 40 bzw. 43 sind jeweils weitere Erhebungen 45 bzw. 46 gebildet. Die Quernuten 40 und 43 liegen nahe bei den Ecken 7 bzw. 6. Die Vertiefungen und Quernuten 32 bis 39 und 40 bis 43 haben vorzugsweise teilkreisförmig abgeschrägte Ränder 32' bis 39' und 40' bis 43' und sind im Querschnitt teilkreisförmig ausgebildet.
  • Die schräg verlaufenden seitlichen Vertiefungen 32 bis 39 sowie die an der Verschleißseite 9 quer verlaufenden Nuten 40 bis 43 gewährleisten eine hohe Griffigkeit und Standfestigkeit sowie eine hohe Seitenstabiliät des Steggliedes 1. Außerdem wird durch die Vertiefungen und Quernuten die gehärtete Oberfläche des Steggliedes erheblich vergrößert, wodurch das Stegglied sowie eine diese Stegglieder aufweisende Reifenkette eine hohe Lebensdauer aufweist.
  • Die beschriebene etwa rautenförmige Querschnittsausbildung des Verschleißteiles 3 sowie dessen ebenfalls etwa rautenförmige Verschleißseite 9 gewährleisten, daß bei Anordnung der Stegglieder 1 in einem Kettenverband, wie er in den 6 bis 8 beispielsweise dargestellt ist, sich die Ringglieder 10 nicht gegenseitig berühren können. Dadurch wird verhindert, daß die Ringglieder 10 beschädigt oder zerstört werden können. Selbst wenn die einzelnen Kettenmaschen 48 in oder quer zur Kettenlängs richtung gedehnt werden, können durch die beschriebene Ausbildung nur die Stegglieder 1 einander berühren. Dies ist von großem Vorteil, da entsprechende Reifenschutzketten in der Regel nur schlecht gewartet werden, so daß sie schon nach relativ kurzer Einsatzdauer relativ großes Spiel haben. Bei gegenseitiger Berührung der Ringglieder 10 würden diese dann häufig durch Berührung und Überlappung zu Bruch gehen. Besonders beim Einsatz der Reifenketten im Bergbau unter Tage, wo mit den Ketten mehrere Schichten gefahren und nur ein ungenügender Kundendienst möglich ist, besteht häufig die Gefahr, daß die Reifenketten bzw. Reifenschutzketten locker gefahren werden, wobei sich die Stegglieder 1, wie in 8 dargestellt, berühren können. Bei gestreckter Kettenmasche 48 liegen einander benachbarte Stegglieder 1 mit einander benachbarten Rändern ihrer Verschleißteile 3 stoßend aneinander. In diesem Fall haben, wie in 8 deutlich erkennbar, einander benachbarte Ringglieder 10 stets noch Abstand voneinander, so daß eine gegenseitige Berührung oder Überlappung der Ringglieder sicher verhindert ist.

Claims (9)

  1. Stegglied für Reifenketten, insbesondere Reifenschutzketten, mit einem Gliedkörper, der einen eine Reifenanlagefläche aufweisenden Gliedkörperteil mit mindestens einer Einhängeöffnung für ringförmige Verbindungsglieder und einen eine Verschleißfläche und stumpfwinklig zueinander liegende Seitenflächen aufweisenden Verschleißteil aufweist, der den Gliedkörperteil mindestens teilweise seitlich überragt und sowohl seitliche Vertiefungen als auch verschleißflächenseitige Vertiefungen aufweist, wobei die verschleißflächenseitigen Vertiefungen rinnenartig ausgebildet sind und quer zur Längsmittelebene des Steggliedes über die ganze Breite der Verschleißfläche verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die verschleißseitigen Vertiefungen (40 bis 43) in die seitlichen Vertiefungen (32, 33; 34, 35; 36, 37; 38, 39) münden, die von den zugehörigen verschleißseitigen Vertiefungen (40 bis 43) aus schräg in Richtung auf die benachbarte Stirnseite (15, 16) des Gliedkörpers (1) verlaufen, und dass an jeder Seitenfläche (28 bis 31) des Verschleißteiles (3) jeweils zwei seitliche, parallel zueinander verlaufende Vertiefungen (32 bis 39) vorgesehen sind, wobei die Vertiefungen in benachbarten, stumpfwinklig aneinander anschließenden Seitenflächen (28, 39; 30, 31) V-förmig geneigt zueinander verlaufen.
  2. Stegglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die seitlichen Vertiefungen (32 bis 39) im Wesentlichen über die ganze Höhe des Verschleißteiles (3) erstrecken.
  3. Stegglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es symmetrisch zu seiner Längs- und/oder Quermittelebene (L, Q) ausgebildet ist.
  4. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung aneinander anschließenden Seitenflächen (28, 29; 30, 31) des Verschleißteiles (3) unter einem Winkel von etwa 135° aneinander anschließen.
  5. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zu seiner Längsrichtung einander gegenüberliegenden Seitenflächen (28, 31; 29, 30) des Verschleißteiles (3) unter einem Winkel von etwa 40° ineinander übergehen.
  6. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (28 bis 31) des Verschleißteiles (3) abgerundet ineinander übergehen.
  7. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten (15, 16) des Gliedkörpers und/oder dessen Ecken (4 bis 7) abgerundet ausgebildet sind.
  8. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (32' bis 39') der seitlichen Vertiefungen (32 bis 39) und/oder die Ränder (40' bis 43') der verschleißseitigen Vertiefungen (40 bis 43) schräg nach innen geneigt, vorzugsweise teilkreisförmig abgerundet sind.
  9. Stegglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Innenseiten (26, 27) des Verschleißteiles (3) und des Gliedkörperteiles (2) dachförmig ausgebildet sind.
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