DE3400647C2 - - Google Patents

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DE3400647C2
DE3400647C2 DE19843400647 DE3400647A DE3400647C2 DE 3400647 C2 DE3400647 C2 DE 3400647C2 DE 19843400647 DE19843400647 DE 19843400647 DE 3400647 A DE3400647 A DE 3400647A DE 3400647 C2 DE3400647 C2 DE 3400647C2
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/141Saw chains with means to control the depth of cut

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsglied für die Sägekette einer Motorkettensäge, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Sägeketten werden am freien Ende eines Sägeschwertes der Motorkettensäge in kleinem Bogen um 180° herumgeführt. Bei Einstecharbeiten, bei denen die Motorkettensäge mit dem freien Ende des Sägeschwertes bei laufender Sägekette in das zu schneidende Holz eingestochen wird, können die Schneidglieder trotz der an ihnen vorgesehenen Tiefenbegrenzer zu tief in das Holz eingreifen. Dabei wird die Motorkettensäge ruckartig nach hinten und oben geschleudert, was unter dem Begriff "Kick-back-Effekt" bekannt ist. Um dieses Zurückschlagen der Motorkettensäge zu verhindern, sind die Sicherheitsglieder vorgesehen, die sich im Umlenkbereich der Motorkettensäge am Grund der Schnittfuge abstützen und die Eindringtiefe der Schneidglieder begrenzen.
Bei einem bekannten Sicherheitsglied der gattungsbildenden Art (DE-OS 31 45 672) liegt der Sicherheitsansatz in der Ebene des Grundkörpers, den er an seinem dem Nutgrund zugewandten Längsrand überragt. Er ist gleich ausgebildet wie ein Tiefenbegrenzer des Schneidgliedes, wobei das Sicherheitsglied auf der dem Schneidglied gegenüberliegenden Seite der Sägekette liegt und der Tiefenbegrenzer und der Sicherheitsansatz deckungsgleich angeordnet sind. Beide Teile stützen sich dabei gemeinsam am Nutgrund ab. Dadurch soll die effektive Breite des Tiefenbegrenzers vergrößert werden, um bei einem Rückschlag der Sägekette dem Eindringen des Tiefenbegrenzers in das Holz entgegenzuwirken. Dieses Sicherheitsglied kann nur seitlich neben dem Schneidglied angeordnet werden und hat lediglich die Funktion eines zusätzlichen, die Anlagefläche am Grund der Schnittfuge verbreiternden Tiefenbegrenzers.
Mit der so ausgebildeten Sägekette wird die Rückschlaggefahr der Kettensäge nur ungenügend verringert, und auch die Laufruhe und Schnittgenauigkeit lassen zu wünschen übrig, weil die Eindringtiefe des Schneidgliedes und die Führung der Kette in der Schnittfuge allein durch den als Kettengliedpaar ausgeführten Tiefenbegrenzer bestimmt ist.
Es ist auch eine Sägekette mit Sicherheitsgliedern bekannt (DE-AS 23 41 511), bei der jedem Schneidglied mit Tiefenbegrenzer ein Sicherheitsglied vorgeordnet ist, das auf dem gestreckten Abschnitt der Kette den Tiefenbegrenzer überlappt. Da das Sicherheitsglied zur Erzielung einer angestrebten Laufruhe auf der dem zugeordneten Schneidglied gegenüberliegenden Kettenseite angeordnet ist, hat sein Sicherheitsansatz eine nach außen gerichtete Abkröpfung, um genügend Raum für die Spanabfuhr zu schaffen. Die Abstützfläche des Sicherheitsansatzes auf dem Grund der Schnittfuge ist dabei schmaler als die Dicke des Sicherheitsgliedes.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Sicherheitsglied so auszubilden, daß bei großflächiger Abstützung des Sicherheitsgliedes auf dem Grund der Schnittfuge eine bessere Schnittqualität der zugehörigen Sägekette gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Verbreiterung des Sicherheitsgliedes ergibt die gewünschte großflächige Abstützung auf dem Grund der Schnittfuge. Die Form des Sicherheitsgliedes, insbesondere von dessen Sicherheitsansatz, kann unabhängig von der Form des Tiefenbegrenzers der Schneidglieder gewählt werden, was eine wirtschaftliche Fertigung erlaubt. Da das Sicherheitsglied, wie an sich bekannt, die Eindringtiefe des Schneidgliedes zusätzlich zum Tiefenbegrenzer bestimmt, wird auch die Rückschlaggefahr der Motorkettensäge verringert. Dabei wirkt sich die breite Abstützfläche des Sicherheitsansatzes besonders günstig aus. Auch die Laufruhe der Sägekette wird durch diese Abstützfläche verbessert, was zu einer guten Schnittleistung und Schnittqualität führt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht einen gestreckten Abschnitt einer Sägekette mit Sicherheitsgliedern,
Fig. 2 einen Abschnitt der Sägekette gemäß Fig. 1 im Umlenkbereich,
Fig. 3 ein Sicherheitsglied der Sägekette in Seitenansicht,
Fig. 4 das Sicherheitsglied nach Fig. 3 in Ansicht gemäß Pfeil IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines Sicherheitsgliedes in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Sicherheitsglied nach Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5 gesehen,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Sicherheitsgliedes in Seitenansicht,
Fig. 8 das Sicherheitsglied nach Fig. 7 in Ansicht gemäß Pfeil VIII in Fig. 7,
Fig. 9 bis 14 weitere Ausführungsformen von Sicherheitsgliedern in Draufsicht,
Fig. 15 ein weiteres Sicherheitsglied in Seitenansicht,
Fig. 16 das Sicherheitsglied nach Fig. 15 in Draufsicht gemäß Pfeil XVI in Fig. 15,
Fig. 17 einen Teil des Sicherheitsgliedes nach Fig. 15 und 16 in Draufsicht innerhalb einer Schnittfuge,
Fig. 18 in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform des Sicherheitsgliedes,
Fig. 19 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIX in Fig. 18,
Fig. 20 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Sicherheitsgliedes,
Fig. 21 bis 23 jeweils in Vorderansicht weitere Ausführungsformen von Sicherheitsgliedern,
Fig. 24 in Draufsicht einen Teil einer Sägekette mit Sicherheitsglied- Paaren schematisch dargestellt,
Fig. 25 ein Sicherheitsglied-Paar in Draufsicht in einer Schnittfuge.
Die Sägekette nach den Fig. 1 und 2 ist für Motorkettensägen vorgesehen und hat Schneidglieder 1, 1′, die seitliche Glieder der Sägekette bilden und abwechselnd rechts und links angeordnet sind. Jedes Schneidglied hat eine Schneidkante 2, 2′ sowie einen Tiefenbegrenzer 3, 3′. Auf der jeweils gegenüberliegenden Seite jedes Schneidgliedes 1, 1′ befindet sich mindestens ein seitliches, laschenförmiges Verbindungsglied 4, 4′, das mit mittleren Treibgliedern 5, 5′ miteinander verbunden ist. Weitere Verbindungsglieder sind Sicherheitsglieder 6, 6′, die abwechselnd auf beiden Seiten der Sägekette und in Umlaufrichtung 7 der Sägekette vor jeweils einem Schneidglied angeordnet sind. Die Sicherheitsglieder 6, 6′ verbinden benachbarte Treibglieder 5, 5′ miteinander. Sämtliche Glieder der Sägekette sind durch Bolzen 8 gelenkig miteinander verbunden. Die Sicherheitsglieder müssen aber nicht an den Seiten der Sägekette liegen, sondern können auch Mittelglieder sein. Die Treibglieder 5, 5′ greifen in den Umlenkbereichen der Sägekette in Kettenräder (nicht dargestellt) ein. Im geraden Teil des (nicht dargestellten) Sägeschwertes der Motorkettensäge laufen die Treibglieder 5, 5′ in der Führungsnut des Sägeschwertes.
Im Umlenkbereich 9 der Sägekette (Fig. 2) stützen sich die Sicherheitsglieder 6, 6′ am Grund 10 der Schnittfuge 11 ab und verhindern dadurch, daß die Schneidglieder 1, 1′ bei Einstecharbeiten zu tief in das Holz eingreifen.
Das Sicherheitsglied 12 nach Fig. 3 hat einen etwa rechteckigen plattenförmigen Grundkörper 13, der zwei in Längsrichtung des Grundkörpers mit Abstand hintereinander liegende Bohrungen 14, 15 für die Verbindungsbolzen 8 hat. Die Bohrungsachsen 16, 17 liegen in einer gemeinsamen Ebene B. Das Sicherheitsglied 12 weist ferner einen den Grundkörper 13 in Umfangsrichtung 7 der Sägekette nach hinten überragenden, nasenartigen Sicherheitsansatz 18 auf, dessen Seitenflächen 47, 47′ in einer Ebene mit den Seitenflächen 49, 49′ des Grundkörpers 13 liegen (Fig. 4).
Der beim Betrieb der Sägekette dem Schnittgrund 10 (Fig. 2) zugewandte Längsrand 19 des Grundkörpers 13 und der anschließende Randabschnitt 19′ des Sicherheitsansatzes 18 sind rechtwinklig nach außen über die eine Seitenfläche 47, 49 des Sicherheitsgliedes so abgewinkelt (Fig. 4), daß sie zur Sägekettenmitte weisen. Die Ränder 19, 19′ bilden eine Verbreiterung 20, die sich über die ganze Länge des Grundkörpers 13 und des Sicherheitsansatzes 18 erstrecken.
Die Verbreiterung 20 ragt um etwa die Dicke des Grundkörpers 13 über die eine Seitenfläche 47, 49 des Sicherheitsgliedes 12. Dadurch bildet die Außenfläche 21 der Verbreiterung 20 eine großflächige Anlagefläche, mit der sich das Sicherheitsglied 12 beim Betrieb der Sägekette am Schnittgrund 10 abstützen kann. Dies führt außerdem zu einem größeren Vorschubdruck in Umlaufrichtung 7 und dadurch zu einer verminderten Rückschlaggefahr. Vor allem ist dadurch die Laufruhe der Sägekette und dadurch ihr Schnittverhalten wesentlich verbessert.
Der Längsrand 19 geht an seinem in Umlaufrichtung 7 vorderen Ende in einen zunächst schräg nach unten verlaufenden und dann etwa um die Achse 17 der Bohrung 15 teilkreisförmig gekrümmten, schmalen stirnseitigen Rand 22 des Grundkörpers 13 über. Durch diesen stetigen, sanften Übergang ist beim Umlauf der Sägekette ein Hängenbleiben des Sicherheitsgliedes ausgeschlossen.
Das rückwärtige Ende des Randabschnittes 19′ des Sicherheitsansatzes 18 geht in einen etwa halbkreisförmig, jedoch mit wesentlich kleinerem Krümmungsradius gekrümmten, stirnseitigen Rand 23 über. Dieser geht dann über einen mit großem Krümmungsradius konkav gekrümmten, oberhalb der Ebene B liegenden Randabschnitt 24 in einen um die Achse 14 der Bohrung 16 teilkreisförmig gekrümmten unteren Randabschnitt 25 des Grundkörpers 13 über. Der Randabschnitt 25 und der gekrümmte Abschnitt 22′ des gegenüberliegenden Randes 22 bilden mit anschließenden Endabschnitten 26, 26′ des unteren Längsrandes 27 des Gliedkörpers 13 etwa halbkreisförmig gekrümmte Ränder von unteren Eckbereichen des Grundkörpers. Diese reichen bis etwa an den Gliedkörper senkrecht schneidende Vertikalebenen 28 und 28′, die die Bohrungen 14 und 15 an ihren einander zugewandten Randabschnitten berühren.
Die Endabschnitte 26, 26′ sind über einen leicht konkav gekrümmten mittleren Randabschnitt 26′′ miteinander verbunden.
Der Abstand 30 zwischen den Vertikalebenen 28, 28′ beträgt etwa das Drei- bis Vierfache der maximalen Erstreckung 31 der unteren Eckbereiche des Gliedkörpers 13, parallel zur Ebene B gemessen.
Im Umlenkbereich 9 der Sägekette stützt sich das Sicherheitsglied 12 mit seiner Verbreiterung 20 auf dem Schnittgrund ab und verhindert dadurch, daß das nachfolgende Schneidglied zu tief in das Holz eindringt. Damit wird einem Zurückschlagen der Motorkettensäge, beim Einstechen, entgegengewirkt, bei dem das freie Ende des Sägeschwertes in das Holz vorgeschoben wird.
Das Sicherheitsglied 12a gemäß den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von dem beschriebenen Sicherheitsglied 12 dadurch, daß sein oberer Längsrand 19a, 19a′ nur in einem mittleren, zwischen den Vertikalebenen 28a, 28a′ liegenden Bereich verbreitert ist. Diese Verbreiterung 20a ist wie die Verbreiterung 20 gemäß den Fig. 3 und 4 durch ein rechtwinklig nach außen über die eine Seitenfläche 49a abgebogenes Randstück gebildet (Fig. 6). Die Verbreiterung 20a ist auch gleich breit wie die Verbreiterung 20 nach Fig. 4, so daß sie ebenfalls eine relativ breite, den Gliedkörper 13a seitlich überragende Anlagefläche 21a für das Sicherheitsglied 12a bildet. Diese großflächige Abstützung im Schnittgrund verhindert nicht nur ein zu tiefes Eindringen der Schneidglieder in das Holz, sondern gewährleistet auch ein ruhiges Laufverhalten der Sägekette und ein gutes Schnittergebnis. Die Verbreiterungen 20 bzw. 20a der Sicherheitsglieder 12 und 12a können auch durch Anstauchen des zugehörigen Randes 19 bzw. 19a gebildet sein. Da sich die Verbreiterung 20a nur bis nahe an die Begrenzungsebene 28a der in Umlaufrichtung rückwärtigen Bohrung 14a erstreckt, wird zwischen ihr und dem den Sicherheitsansatz 18a aufweisenden rückwärtigen, oberen Grundkörperteil 37 eine Aussparung 38 gebildet. Diese Aussparung ist in Draufsicht (Fig. 6) so bemessen, daß in sie der Tiefenbegrenzer nachfolgenden entsprechend ausgebildeten Schneidgliedes mit Spiel eingreifen und im Umlenkbereich der Sägekette ausschwenken kann, so daß die freie Beweglichkeit der Kettenglieder auch für den Fall gegeben ist, daß die Sicherheitsglieder nahe an den jeweils folgenden Tiefenbegrenzern liegen. Dabei kann der rückwärtige Rand 32 der Verbreiterung 20a als Anlagefläche für den Tiefenbegrenzer dienen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 verläuft der oberen Längsrand 19b des Gliedkörpers 13b etwas steiler als bei den Sicherheitsgliedern 12 und 12a. Außerdem ist der in Umlaufrichtung der Sägekette rückwärtige Abschnitt 33 des Längsrandes 19b und des Randes 19b′ des Sicherheitsansatzes 18b leicht konvex. Dieser Abschnitt 33 reicht etwa von einer den Grundkörper 13b senkrecht schneidenden und die rückwärtige Bohrung 14b tangierenden Vertikalebene 28b bis an eine rückwärtige Spitze 35 des Sicherheitsansatzes 18b. Die Verbreiterung 20b wird ebenfalls durch eine Abwinkelung am Längsrand 19b′ gebildet, die sich von der Spitze 35 des Sicherheitsansatzes 18b bis etwa in Höhe der die Bohrung 14b auf ihrer der Bohrung 15b zugewandten Seite tangierenden Vertikalebene 28b erstreckt.
Die Verbreiterung 20b ragt über die Seitenflächen 47b und 49b des Sicherheitsansatzes 18b und des Grundkörpers 13b rechtwinklig nach außen und bildet die gewünschte große Anlagefläche 21b (Fig. 8) für den Schnittgrund.
Die Sicherheitsglieder 12c und 12d nach den Fig. 9 und 10 entsprechen im wesentlichen dem Sicherheitsglied 12b nach den Fig. 7 und 8 mit dem Unterschied, daß deren Verbreiterungen 20c und 20d jeweils wie beim Schneidglied 12a (Fig. 5) mit einer Ausnehmung 41 bzw. 42 versehen sind, die zur Aufnahme der Tiefenbegrenzer von nachfolgenden Schneidgliedern vorgesehen sind, die so gestaltet sind, daß sie die Sicherheitsglieder in Seitenansicht teilweise überlappen (nicht dargestellt).
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 9 ist die Ausnehmung 41 ein rechteckiger Durchbruch in der Verbreiterung 20c des Grundkörpers 13c, während die Ausnehmung 42 nach Fig. 10 derart randoffen ausgebildet ist, daß ihre Öffnung an dem zur Seitenfläche 47d, 49d des Sicherheitsgliedes 12d parallelen Rand 43 der Verbreiterung 20d liegt.
Die Ausnehmungen erstrecken sich in Draufsicht bis geringfügig über die Bohrungsachse 16c, vorzugsweise bis an die die zugehörige Bohrung tangierende Vertikalebene 28c bzw. bis an die Bohrungsachse 16d der Bohrung, die den Sicherheitsansätzen 18c bzw. 18d am nächsten liegt.
Die Ausnehmungen 41 und 42 ermöglichen, daß die Schneidglieder beim Betrieb der Sägekette um die zugehörige Bolzenachse auch dann schwenken können, wenn ihre Tiefenbegrenzer, wie an sich bekannt, die vorgeordneten Sicherheitsglieder überlappen, so daß die Beweglichkeit der Sägekette im Umlenkbereich nicht beeinträchtigt ist. Die Ausnehmungen 41 und 42 sind so ausgebildet, daß der in Umlaufrichtung der Sägekette nachfolgende Tiefenbegrenzer auf dem gestreckten Kettenabschnitt mit Spiel in die Ausnehmungen eingreifen kann, so daß ein ununterbrochener Übergang zwischen ihm und dem Sicherheitsansatz gebildet wird.
Es ist auch eine Ausführungsform möglich, bei der die Sicherheitsglieder gemäß den Fig. 7 bis 10 und die Schneidglieder in Seitenansicht der Sägekette einander teilweise überlappen, wobei der Tiefenbegrenzer zur Sägekettenmitte hin abgekröpft ist, so daß er in die Ausnehmung 41 bzw. 42 eingreift und von dem Sicherheitsglied teilweise umgeben ist.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen weitere Ausführungsformen von Sicherheitsgliedern, die jeweils grundsätzlich wie eines der Sicherheitsglieder nach den Fig. 3 bis 10 ausgebildet sein können. Sie unterscheiden sich von diesen Sicherheitsgliedern durch eine Verbreiterung, die durch eine Abkröpfung bzw. Schränkung des Sicherheitsansatzes und eines vorderen Endabschnittes des Grundkörpers gebildet ist. Beim Sicherheitsglied 12e nach Fig. 11 sind der Sicherheitsansatz 18e und ein in Umlaufrichtung 7 der Sägekette vorderer, oberhalb der vorderen Bohrung liegender Endabschnitt 44 des Grundkörpers 13e in gleicher Richtung abgekröpft, so daß der Sicherheitsansatz und der Abschnitt 44 in Draufsicht auf derselben Seite neben dem Grundkörper 13e des Sicherheitsgliedes liegen und jeweils eine Verbreiterung 20e und 20e′ bilden. Die Außenseiten 47e, 47e′ und 48e, 48e′ des Sicherheitsansatzes 18e bzw. des Endabschnittes 44 gehen stetig gekrümmt in die zueinander parallelen Außenseiten 49e, 49e′ des Grundkörpers 13e über. Wie Fig. 11 zeigt, hat der Grundkörper 13e in seinem mittleren Teil 45 keine Abkröpfung. Die Außenseiten 47e, 47e′ des Sicherheitsansatzes 18e gehen nicht nur in Höhenrichtung, sondern auch in Längsrichtung des Sicherheitsgliedes 12e stetig gekrümmt in die Außenseiten 49e, 49e′ des Grundkörpers 13e über. Die Außenseiten 48e, 48e′ des Endabschnittes 44 gehen in Längsrichtung des Sicherheitsgliedes 18e ebenfalls stetig gekrümmt in die Außenseiten des mittleren, ungekröpften Teiles 45 des Sicherheitsgliedes über. Während die Außenseiten 47e, 47e′ des Sicherheitsansatzes 18e über ihre gesamte Länge stetig gekrümmt sind, verlaufen die Außenseiten 48e, 48e′ des Endabschnittes 44 vom mittleren Teil 45 des Grundkörpers 13e zunächst gekrümmt und danach bis zum freien Ende des Sicherheitsgliedes 12e parallel zu den Ebenen der Außenseiten 49e, 49e′ des Grundkörpers. Die Außenseiten 48e, 48e′ des Endabschnittes 44 können aber auch stetig gekrümmt verlaufen. Der Sicherheitsansatz 18e und der Endabschnitt 44 können so abgekröpft sein, daß die Außenseiten 47e′ und 48e′ in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Abkröpfungen des Sicherheitsansatzes und des Endabschnittes ermöglichen eine flächenhafte Berührung des Sicherheitsgliedes mit einer der Seitenwände der Schnittfuge, wenn das Sicherheitsglied auf der dieser Seitenwand zugekehrten Kettenseite liegt. Dabei werden eine hohe Seitenstabilität und ein ruhiger Lauf der Sägekette erreicht, insbesondere wenn Seitenkräfte auf die Sägekette wirken. Die Seitenstabilität erlaubt, in Verbindung mit der Abstützung der Kette am Grund der Schnittfuge, einen erhöhten Vorschubdruck beim Einstechen in das Holz.
Die beschränkte Ausbildung des Sicherheitsansatzes und des Endabschnittes ergibt auch die gewünschte Verbreiterung der Anlagefläche des Sicherheitsgliedes am Schnittgrund, wobei sich die Verbreiterung über den Grundkörper 13e schräg nach außen erstreckt. Dadurch wird auch bei dieser Ausführungsform ein zu tiefes Eindringen der Tiefenbegrenzer und damit der Schneidglieder in das Holz verhindert.
Bei dem Sicherheitsglied 12f nach Fig. 12 sind zur Bildung von Verbreiterungen 20f, 20f′ der Sicherheitsansatz 18f und der Endabschnitt 44f ähnlich wie in Fig. 11, jedoch in entgegengesetzten Richtungen abgekröpft. Dadurch können diese Sicherheitsglieder abwechselnd auf beiden Seiten der Sägekette angeordnet werden. Je nach Lage des Sicherheitsgliedes in der Sägekette berührt dann entweder der Sicherheitsansatz 18f die eine Seitenfläche oder der Endabschnitt 44f die andere Seitenfläche der Schnittfuge. Diese flächenhafte Berührung beider Seitenwände der Schnittfuge gewährleistet eine besonders hohe Seitenstabilität und damit einen entsprechend ruhigen Lauf der Sägekette.
Beim Sicherheitsglied 12g gemäß Fig. 13 sind die durch den Sicherheitsansatz 18g und den Endabschnitt 44g gebildeten Verbreiterungen 20g, 20g′ wie bei der Ausführungsform nach Fig. 11 in derselben Richtung abgekröpft, liegen jedoch auf der anderen Seite des Grundkörpers 13g. In Umlaufrichtung 7 der Sägekette liegen der Sicherheitsansatz und der Endabschnitt auf der linken Seite des Grundkörpers 13g, während sie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 auf der rechten Seite des Grundkörpers 13e angeordnet sind. Im übrigen sind der Sicherheitsansatz und der Endabschnitt bei den beiden Sicherheitsgliedern 12e und 12g jeweils gleich ausgebildet. Auch diese Sicherheitsglieder (Fig. 11 und 13) können aufeinanderfolgend an gegenüberliegenden Seiten der Sägekette angeordnet werden, um deren Seitenstabilität und Laufruhe zu verbessern.
Das Sicherheitsglied 12h gemäß Fig. 14 ist spiegelbildlich gleich ausgebildet wie das Sicherheitsglied 12f nach Fig. 12. Der die Verbreiterungen 20h, 20h′ bildende Sicherheitsansatz 18h und der Endabschnitt 44h liegen dementsprechend auf einander gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers 13h, wobei der abgekröpfte Sicherheitsansatz 18h auf der in Umlaufrichtung 7 linken und der abgekröpfte Endabschnitt 44h auf der rechten Seite des Grundkörpers 13h liegt. Die Sicherheitsglieder 12h können daher in gleicher Weise und mit demselben Ergebnis in der Sägekette angeordnet werden wie die Sicherheitsglieder 12f, aber auch abwechselnd mit ihnen, wobei die Sicherheitsansätze 18f und 18h die Seitenführung übernehmen können.
Bei den Sicherheitsgliedern gemäß den Fig. 15 bis 19 ist wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 10 der obere Rand der Sicherheitsglieder wenigstens teilweise abgebogen, wodurch ebenfalls eine Verbreiterung vorhanden ist, die eine relative große Anlagefläche der Sägekette am Schnittgrund ergibt.
Die Fig. 15 bis 17 zeigen ein Sicherheitsglied 12i, das wie eines der Sicherheitsglieder gemäß den Fig. 3 bis 10 ausgebildet sein kann. Der Sicherheitsansatz 18i ist jedoch schräg nach außen derart abgebogen, daß sein rückwärtiger Rand 23i parallel zu den Ebenen der Außenseiten 49i, 49i′ des Sicherheitsgliedes bzw. in Umlaufrichtung 7 liegt. Dadurch bildet der Sicherheitsansatz eine Verbreiterung 20i, mit der er am Grund und an einer Seitenfläche der Schnittfuge flächig abgestützt ist, wodurch ebenfalls die Rückschlaggefahr der Kettensäge verringert sowie eine gute Seitenstabilität der Sägekette erreicht wird. Die Biegekante 51 des Sicherheitsansatzes 18i verläuft senkrecht zur Ebene B, sie kann aber auch schräg zu dieser Ebene liegen. Außerdem kann sie auch kleineren oder größeren Abstand von der Spitze 35i des Sicherheitsansatzes 18i haben. Im Betrieb der Sägekette liegt das Sicherheitsglied 12i mit der von dem Rand 23i des abgewinkelten Sicherheitsansatzes 18i gebildeten Fläche 50 an der Seitenwand 52 der Schnittfuge 11 an (Fig. 17).
Beim Sicherheitsglied 12j nach den Fig. 18 und 19 ist außer dem Sicherheitsansatz 18j auch der Endabschnitt 44j zur Bildung je einer Verbreiterung 20j bzw. 20j′ abgebogen. Wie Fig. 19 zeigt, sind der Sicherheitsansatz 18j und der Endabschnitt 44j in entgegengesetzten Richtungen derart abgewinkelt, daß ihre Ränder 23j bzw. 22j in zueinander und zu den Außenseiten 49j, 49j′ des Sicherheitsgliedes parallelen Ebenen liegen. Zweckmäßig sind der Sicherheitsansatz und der Endabschnitt im jeweils gleichen Winkel abgewinkelt, so daß ihre Seitenflächen und ihre Stirnflächen jeweils in parallelen Ebenen liegen. Je nach Anordnung des Sicherheitsgliedes in der Sägekette kommen der Sicherheitsansatz 20j oder der Endabschnitt 44j mit ihrer Stirnfläche an der Seitenwand 52 der Schnittfuge 11 zur Anlage (vgl. Fig. 17).
Die Biegekante 51j des Sicherheitsansatzes 18j kann senkrecht zur Ebene B oder auch schräg zu ihr verlaufen. Auch kann der Abstand der Biegekante zur Spitze 35j des Sicherheitsansatzes größer oder kleiner sein als in der Darstellung nach Fig. 18. Die Biegekante 54 des Endabschnittes 44j verläuft im Ausführungsbeispiel unter einem spitzen Winkel zur Ebene B. Ihr Abstand zu dem in Umlaufrichtung 7 vorderen Rand des Endabschnittes 44j kann größer oder kleiner sein als in Fig. 18 dargestellt ist.
Das Sicherheitsglied 12j kann je nach Anordnung innerhalb der Sägekette mit dem Rand 23j oder dem Rand 22j an der einen oder der anderen Seitenwand der Schnittfuge 11 flächig anliegen, so daß bei abwechselnder Anordnung dieser Sicherheitsglieder an der linken und der rechten Kettenseite eine beidseitige Abstützung und damit eine besonders gute Seitenstabilität und Laufruhe der Sägekette erreicht wird.
Das Sicherheitsglied 12k gemäß Fig. 20 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 18 und 19 dadurch, daß der Endabschnitt 44k vom Grundkörper des Sicherheitsgliedes aus in spiegelbildlich gleicher Richtung abgebogen ist wie der Sicherheitsansatz 18k, wobei jeweils eine Verbreiterung 20k bzw. 20k′ gebildet ist. Die Stirnflächen 23k und 22k des Sicherheitsansatzes und des Endabschnittes liegen in einer gemeinsamen, zu den Seitenflächen 49k, 49k′ des Sicherheitsgliedes parallelen Ebene. Beim Umlauf der Sägekette wird das Sicherheitsglied 12k über die Stirnflächen 23k und 22k an einer Seitenwand der Schnittfuge flächig abgestützt. Die Seitenstabilität der Sägekette kann auch durch eine Materialanhäufung am Rand des Sicherheitsgliedes verbessert werden.
Die Fig. 21 und 22 zeigen jeweils ein Sicherheitsglied 12l und 12m, das aus einem Profilmaterial hergestellt ist. Beim Sicherheitsglied 12l gemäß Fig. 21 sind der Sicherheitsansatz und/oder der Endabschnitt an ihrem oberen, gerade verlaufenden Rand verbreitert. Der obere Rand ist durch die Oberseite 55 eines Quersteges 56 gebildet, der über beide Außenseiten 49l und 49l′ des Sicherheitsgliedes 12l gleich weit nach außen übersteht und eine Verbreiterung 20l bildet. Der Quersteg 56 hat rechteckigen Umriß, so daß die Seitenflächen 57, 58 parallel zueinander und zu den Ebenen der Außenseiten 49l, 49l′ liegen. Das Sicherheitsglied 12l kann mit seinen Seitenflächen 57 und 58 beide Seitenwände der Schnittfuge flächig berühren, wodurch die Sägekette gegen Seitenkräfte sicher abgestützt wird.
Das Sicherheitsglied 12m (Fig. 22) hat ebenfalls einen eine Verbreiterung 20m bildenden Quersteg 56m, dessen Seitenflächen 57m, 58m über Schrägflächen 59, 60 an die Außenseiten 49m, 49m′ des Sicherheitsgliedes anschließen. Die Breite der Oberseite 55m des Quersteges 56m ist größer als die Dicke des Sicherheitsgliedes. Der Quersteg 56m, der über seine ganze Länge gerade verläuft, ist am oberen Rand des Sicherheitsansatzes und/oder des Endabschnittes des Sicherheitsgliedes 12m vorgesehen.
Der obere Rand des Sicherheitsansatzes und/oder des Endabschnittes des Sicherheitsgliedes 12n (Fig. 23) wird durch eine Anstauchung 61 gebildet, so daß eine Verbreiterung 20n als Anlagefläche am Schnittgrund gebildet ist.
Die in den Fig. 3 bis 23 dargestellten Sicherheitsglieder können, wie in Fig. 1 für die Sicherheitsglieder 6 und 6′ dargestellt, in Umlaufrichtung 7 der Sägekette jeweils vor einem Schneidglied 1 bzw. 1′ und damit abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten der Sägekette angeordnet sein, wobei sie in bezug auf das ihnen direkt nachgeordnete Schneidglied auf derselben oder auf der gegenüberliegenden Kettenseite liegen können. Sie haben auch die Funktion von Verbindungsgliedern für je zwei Treibglieder 5, 5′, die außerdem auf der gegenüberliegenden Kettenseite durch je ein laschenförmiges Kettenglied 4 bzw. 4′ verbunden sind.
Wie Fig. 24 zeigt, können auch je zwei einzelne Sicherheitsglieder 6 bzw. 6′ als Gliedpaar auf einander gegenüberliegenden Seiten der Sägekette angeordnet sein und und zwei aufeinanderfolgende Treibglieder 5 bzw. 5′ miteinander verbinden. Diese Einzelglieder der Gliedpaare können wie die Sicherheitsglieder nach einer der Fig. 3 bis 23 ausgebildet sein. Wenn sie entsprechend einer der Ausführungsformen nach den Fig. 15 bis 20 gestaltet sind, können sie spiegelsymmetrisch in der Sägekette angeordnet werden, wobei die abgewinkelten bzw. abgebogenen Sicherheitsansätze und/oder Endabschnitte, in Längsrichtung der Sägekette gesehen, einander zugekehrt sind, wie in Fig. 25 dargestellt ist, aber auch nach außen gerichtet sein können.

Claims (24)

1. Sicherheitsglied für eine Sägekette einer Motorkettensäge, mit einem etwa rechteckigen, plattenartigen Grundkörper, der in Längsrichtung mit Abstand hintereinander liegende Bohrungen für Gelenkbolzen und mindestens einen den Grundkörper überragenden Sicherheitsansatz aufweist, der eine Anlagefläche hat, mit der er am Schnittgrund einer mit der Sägekette geschnittenen Schnittfuge des zu bearbeitenden Holzes anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsglied (12) mindestens eine sich wenigstens teilweise über den Grundkörper (13) an mindestens einer von dessen Seitenflächen (49; 49′) erstreckende Verbreiterung (20) aufweist.
2. Sicherheitsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (20) durch einen mindestens teilweise verbreiterten Längsrand (19) des Grundkörpers (13) und/oder einen verbreiterten Randabschnitt (19′) des Sicherheitsansatzes (18) gebildet ist (Fig. 3 bis 10 und 21 bis 23).
3. Sicherheitsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (20a) durch einen mittleren, vorzugsweise im Bereich zwischen den Bohrungen (14a, 15a) für die Gelenkbolzen (8) liegenden Längsrandabschnitt (19a) gebildet ist, derart, daß in Umlaufrichtung (7) der Sägekette hinter der Verbreiterung eine Aussparung (38) für einen Tiefenbegrenzer (3; 3′) eines nachfolgenden Schneidgliedes (1; 1′) der Sägekette gebildet ist (Fig. 5 mit Fig. 1).
4. Sicherheitsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbreiterung (20) über die ganze Länge der Anlagefläche des Sicherheitsansatzes (18) und des Längsrandes (19) des Grundkörpers (13) erstreckt (Fig. 3, 21 bis 23).
5. Sicherheitsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (20) etwa senkrecht nach außen über die zugehörige Seitenfläche (49) des Grundkörpers (13) und des Sicherheitsansatzes (18) übersteht (Fig. 3 bis 10 und 21 bis 23).
6. Sicherheitsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (20) gerade verläuft (Fig. 3, 5, 9, 10, 21 bis 23).
7. Sicherheitsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (20b) mit großem Krümmungsradius konvex nach außen gekrümmt ist (Fig. 7).
8. Sicherheitsglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbreiterung (20b) von einer Spitze (35) des Sicherheitsansatzes (18b) aus bis in den mittleren Längsrand (19b) des Grundkörpers (13b), vorzugsweise bis in Höhe einer den Grundkörper senkrecht schneidenden Vertikalebene (28b) erstreckt, welche die näher beim Sicherheitsansatz liegende Bohrung (14b) auf ihrer vom Sicherheitsansatz abgewandten Seite tangiert (Fig. 7).
9. Sicherheitsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (20) durch Abbiegen des Grundkörpers (13), vorzugsweise eines dem Sicherheitsansatz gegenüberliegenden Endabschnittes (44j, 44k) des Grundkörpers und/oder des Sicherheitsansatzes gebildet ist (Fig. 3 bis 10, 15 bis 20).
10. Sicherheitsglied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsansatz (18j) und der Endabschnitt (44j) in entgegengesetzten Richtungen vom Grundkörper des Sicherheitsgliedes (12j) aus abgebogen sind (Fig. 18, 19).
11. Sicherheitsglied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsansatz (18k) und der Endabschnitt (44k) in Richtung auf eine zu einer Seitenfläche (49k) des Sicherheitsgliedes (12k) parallele Ebene abgebogen sind (Fig. 20).
12. Sicherheitsglied nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Randabschnitte (23i, 23j, 23k und 44j, 44k) des Sicherheitsansatzes (18i bis 18k) und/oder des Endabschnittes (44j, 44k) parallel zu den Ebenen der Seitenflächen (49i′, 49j, 49j′, 49k′) des Sicherheitsgliedes (12i bis 12k) liegen (Fig. 15 bis 20).
13. Sicherheitsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (20l bis 20n) durch Andrücken des zugehörigen Längsrandes (56, 56m, 61) des Sicherheitsgliedes (12l, 12m, 12n) gebildet ist (Fig. 21 bis 23).
14. Sicherheitsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa T-förmigen Querschnitt hat (Fig. 21 bis 23).
15. Sicherheitsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (20c, 20d) eine etwa rechteckige und in Längsrichtung, vorzugsweise parallel zur Längsmittelebene des Grundkörpers (13c) verlaufende Ausnehmung (41; 42) zur Aufnahme und/oder Anlage eines Tiefenbegrenzers (3; 3′) eines Schneidgliedes (1; 1′) der Sägekette aufweist (Fig. 9 und 10 mit Fig. 1).
16. Sicherheitsglied nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (42) auf der von der benachbarten Seitenfläche (49d) des Sicherheitsgliedes (12d) abgebogenen Seite randoffen ausgebildet ist (Fig. 10).
17. Sicherheitsglied nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (41; 42) unmittelbar benachbart zum Sicherheitsansatz liegt (Fig. 9, 10).
18. Sicherheitsglied nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (41; 42) in Draufsicht bis etwa an die näher beim Sicherheitsansatz (18c, 18d) liegende Bohrung, vorzugsweise bis an die Bohrungsachse (16c, 16d) oder bis an die die Bohrung auf der vom Sicherheitsansatz abgewandten Seite tangierende Vertikalebene (28c) erstrecken.
19. Sicherheitsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (20e bis 20h, 20e′ bis 20h′) durch den geschränkten Sicherheitsansatz und/oder einen ebenfalls geschränkten, dem Sicherheitsansatz gegenüberliegenden Endabschnitt des Sicherheitsgliedes (12e bis 12h) gebildet ist (Fig. 11 bis 14).
20. Sicherheitsglied nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten (47e, 47e′, 48e, 48e′) des geschränkten Sicherheitsansatzes (18e) und/oder des geschränkten Endabschnittes (44) parallel zu den Ebenen der Seitenflächen (49e, 49e′) des Grundkörpers (13e) liegen (Fig. 11 bis 14).
21. Sicherheitsglied nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schränkungen des Sicherheitsansatzes (18e, 18g) und des Endabschnittes (44, 44g) auf derselben Seite des Grundkörpers (13e, 13g) liegen (Fig. 11, 13).
22. Sicherheitsglied nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schränkungen des Sicherheitsansatzes (18f, 18h) und des Endabschnittes (44f, 44h) auf gegenüberliegenden Seiten des Grundkörpers des Sicherheitsgliedes (12f, 12h) liegen (Fig. 12, 14).
23. Sicherheitsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß es als Profilteil ausgebildet ist.
24. Sicherheitsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß es als Gliedpaar ausgebildet ist, bestehend aus zwei mit ihren Verbreiterungen spiegelsymmetrisch ausgebildeten und angeordneten Einzelgliedern (Fig. 24 und 25).
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