DE2140111A1 - Zweiteilige Schaufelkante für Flachbagger od. dgl - Google Patents
Zweiteilige Schaufelkante für Flachbagger od. dglInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/28—Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
- E02F9/2808—Teeth
- E02F9/2816—Mountings therefor
- E02F9/2833—Retaining means, e.g. pins
-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaufelkante für Flachbagger oder eine andere, ein Grabwerkzeug aufweisende
Erdbewegungsmaschine und richtet sich insbesondere auf eine zweiteilige Schaufelkante, bei der die Schneidkante leicht
abnehmbar jedoch fest montiert ist.
Erdbewegungseinrichtungen, wie Flachbagger, Fahrbagger, Planierraupen, Planierstreifenschlepper, Schürfraupen,
Anhängerschürfwagen, Motorschürfwagen, Flugbagger od.dgl.
sind Im allgemeinen mit Schaufelkanten versehen, die in das Erdreich eingreifen und es verschieben oder abheben.
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Weil die Hauptgrabeinrichtung, beispielsweise die Schaufel eines Schürf-oder Schleppkübelbaggers verhältnismäßig
teuer ist, ist es empfehlenswert, auswechselbare Schaufelkanten zu verwenden, so daß die
Schaufelkante verhältnismäßig scharf gehalten werden kann, ohne daß man die gesamte Schaufel überarbeiten
muß. Die Schaufelkante muß jedoch fest montiert sein, weil sie beträchtlichen Kräften widerstehen muß, die
während des Schürfens oder Schaufeins auf sie ausgeübt werden. Eine geeignete Befestigung erhält man im
allgemeinen nur unter Preisgabe eines gewissen Ausmaßes an Entfernbarkeit. Darüber hinaus können sogenannte
auswechselbare Schaufelkanten unter extremen Kraft-einschlüssen während des Schürfens zerstört
werden und der Ersatz der Schaufelkante ist extremschwierig, was zu beträchtlichen Stilliegezeiten des
Flachbaggers od.dgl. führt.
Durch die Erfindung wird eine zweiteilige Schaufelkante
für Flachbagger od.dgl. geschaffen, bei der die Schneidkante leicht über mechanische Sperren entfernt
werden kann, so daß übermäßige Stilliegezeiten des Baggers vermieden werden, die sich im allgemeinen
ergeben, wenn die Schneidkante durch Schrauben oder Anschweißen befestigt ist. Ein Teil der Schaufelkantenkonstruktion
ist an dem Schürfwerkzeug durch Schrauben befestigt, jedoch benötigt dieser Teil selten einen
Ersatz. Der zweite Teil der Konstruktion liefert die eigentliche Schneidkante, die am ersten Teil durch
einen Sperrstift lösbar befestigt ist. Obwohl der Schneidkantenteil leicht vom ersten Teil entfernbar
ist, wirken die Teile in einzigartiger Weise derartig zusammen, daß ein Widerstand gegen jede Art von Kraft
entsteht, die während des SchürfVorganges auftreten könnte.
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Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Jiese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Erd-Dewegungsmaschine
mit einer zweiteiligen Schaufelkante gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Teiles der Schaufelkante nach Fig. 1;
Fig, 3 eine Teildraufsicht auf einen Teil der erfindungsgemäßen
zweiteiligen Schaufelkante; g
Fig. 4 eine Draufsicht auf den anderen Teil der
zweiteiligen Schaufelkante;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 4,
wobei die Pfeile die während des SchürfVorganges möglicherweise auftretenden äußeren Kräfte wiedergeben
sollen;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. ^;
Fig. 7 eine Ansicht längs der Linie 7-7 der Fig. 4, |
wobei die Pfeile wiederum die während eines Schürfvorganges möglicherweise auftretenden äußeren Kräfte
wiedergeben sollen;
Fig. δ einen Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. ^;
Fig. 9 einen Schnitt zur Wiedergabe der wechselseitigen Anordnung der beiden Teile der erfindungsgeinäßen
zweiteiligen Schaufelkante im wesentlichen längs
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der Linien 5-5 und 6-6, wenn die Teile nach den Figuren ρ und 4 zusammengeoaut sind;
Fig, Io eine Ansicht der wechselseitigen Anordnung
der zusammengebauten Teile nach den Figuren J>
und 4 im wesentlichen längs der Linien 7-7 und 8-8;
Fig. 11 eine vergrößerte Ansicht des Sperrstiftes nach Fig. 9J
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Sperrstift längs der Linie 12-12 der-Fig. 11;
Fig. 13 eine vergrößerte Ansicht der Stiftversperrung
nach Fig. 9; und in
Fig. 14 eine Draufsicht auf das Sperrglied im wesentlichen längs der Linie 14-14 der Fig. Ij3.
Die Erfindung soll im folgenden im Zusammenhang mit einer Räumschaufel 2o nach Fig. 1 erläutert werden, die
einen Teil eines Erdbewegungsfahrzeuges 21 bildet, wie
sie beispielsweise im Straßenbau Verwendung finden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Schaufelkante einer
Räumschaufel beschränkt, sondern praktisch auf jegliche Erdbewegungs- und Schürfeinrichtung anwendbar, bei der
eine auswechselbare Schaufelkante gewünscht wird. Beispielsweise läßt sich die erfindungsgemäße zweiteilige
Schaufelkante auch als Schneidwerkzeug eines Flachbaggers, beispielsweise als Schürf- oder Räumkante eines Bulldozers,
als einstellbare Seitenschneide an Baggerschaufeln, oder anderen Einrichtungen, als auswechselbare
Lippe von Schaufeln usw. verwenden, wenn schweißfeste Eigenschaften an einem Räum- oder Schürfwerkzeug er-
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forderlich sind, das eine Lippe und eine Schaufelkantenanordnung
aufweist.
Die Räumschaufel 2o enthält einen üblichen Schaufelboden 21 und eine auswechselbare zweiteilige Schaufelkante,
die allgemein mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnet ist. Die Schaufelkante 22 enthält vier Schaufelkantenteile
22a, 22b, 22c und 22d,. die längs der Lippe des Schaufelbodens 21 nebeneinander angeordnet sind. Ein
solcher Schaufelkantenteil ist in Fig. 2 wiedergegeben.
Jeder Schaufelkantenteil enthält einen ersten Kantenhalter 23, der abnehmbar an dem Schaufelboden 21 mit f
Hilfe von Schrauben 24 und einem oder mehreren Kantenteilen 25 befestigt ist. Der Kantenhalter 23 hat eine
im allgemeinen langgestreckte rechteckige Form und enthält Längskanten 26 und 27 und quer verlaufende Seiten- oder
Abschlußkanten 28 und 29. Jeder Kantenteil 25 enthält
ferner ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Kanten 3o und 3I und ein Paar von quer verlaufenden
Seiten- oder Endkanten 32 und 33. Bei der wiedergegebenen besonderen Ausführungsform erstrecken sich die Kantenteile
25 über annähernd die Hälfte der Länge des Kantenhalters 23 und sind Ende neben Ende auf der vorderen Längskante
26 des Kantenhalters angeordnet. Die entsprechenden i
Größen der Teile 23 und 25 sind jedoch so gewählt, daß
der Kantenhalter einen Schaufelkantenteil oder drei oder mehrere Schaufelkantenteile aufnehmen kann.
Nach Fig. 6 enthält der Kantenhalter 23 eine flache
Bodenfläche 34, die gegen den flachen Schaufelboden 21 durch Schrauben 24 angeschraubt ist, und eine kurvig verlaufende Oberfläche 35· üie Oberfläche 35 erstreckt sich
im allgemeinen parallel zur Bodenfläche 34 bis rückwärts
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über die Schraubenlöcher J>6 (Fig. 3) und verläuft dann
schräg nach unten in Richtung der hinteren Kante 27, so daß ein hinterer Kantenteil von reduzierter Dicke
entsteht. Die Schraublöcher 36 sind vorzugsweise viereckig
und wirken mit einem entsprechend geformten Schaft auf den Schrauben 24 zusammen. Die Schrauböffnungen
können, wie bei 37 angedeutet, zur Aufnahme der Schraubenköpfe gegengebohrt sein.
Die Vorderseite des Kantenhalters 23 enthält einen
Nasenteil 38 von reduzierter Stärke durch nach unten und oben sich erstreckende Schultern 39 bzw. 4o (Fig. 8) und
obere und untere im allgemeinen parallele Wandungen 4l und 42. Der Nasenteil 38 endet in einer flachen Prontflache
43. Die Schulter 39 ist an im Abstand angeordneten
Stellen durch Ausnehmungen 44 unterbrochen, die sich nach unten und rückwärts von der oberen Fläche 35 des
Kantenhalters erstrecken und in Sockelteilen 45 enden
(Fig. 6), die obere und untere Sockelwandungen 46 und 47 aufweisen. Jede Ausnehmung enthält ferner nach rückwärts
sich erstreckende Seitenwandungen 48, eine nach unten und rückwärts abfallende Bodenwandung 49 und eine
Rückwandung 49a. Der vordere Nasenteil 38 des Kantenhalters
erstreckt sich nach vorne (vgl. bei 38a) zwischen
einem Paar benachbarter Ausnehmungen 44 und ist mit einer Sperröffnung 5o versehen, die zentral mit jeder
Aussparung 44 ausgefluchtet ist.
Jeder Schneidkantenteil 25 enthält ein Paar von sich
nach rückwärts erstreckenden Nasenarmen 41, die in ein Paar zugeordneter Ausnehmungen 44 greifen. Die hintere
Längskante 31 des Schneidkantenteiles ist, wie sich aus den Figuren 7 und Io entnehmen läßt, im allgemeinen
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C-förmig zum besseren Eingriff mit der Nase 38 des Kantenhalters. Aus Fig. 7 erkennt man, daß jeder Schneidkantenteil
25 einen im allgemeinen rechteckigen Hauptteil 25a mit im allgemeinen parallelen Boden- Deckflächen
52 bzw. 5j5 aufweist, sowie mit einer verstärkten oder
verdickten Hinterkante 54 versehen ist. Die C-förmige
Hinterkante des Schneidkantenteiles ist mit nach innen sich erstreckenden oberen und unteren Wandungen 55 und
56 und einer im allgemeinen flachen Wandung 57 versehen, die sich bei 57a nach vorne erstreckt und einer Kontur
folgt, die im allgemeinen die gleiche ist, wie beim nach vorwärts sich erstreckenden Nasenteil 38a des Kantenhalters.
- ä
Nach Fig. 5 enthält jeder Nasenarm 51 einen sich
nach rückwärts erstreckenden Hauptteil 58 mit einer flachen Bodenfläche 58a und läuft in einem Zungenteil
59 aus, welcher unter dem Hauptteil 58 durch einen versetzten Verbindungsteil 6o im Abstand angeordnet ist.
Der Zungenteil liegt im allgemeinen auf der quer verlaufenden Mittelachse x-x des Schneidkantenteiles und
enthält obere und untere Oberflächen 6l und 6la, die gleichen Abstand von dieser Mittellinie aufweisen.
Eine Sperröffnung 62 erstreckt sich durch jeden Nasenarm 5I und liegt in Flucht mit einer unteren öffnung
65 durch den Bodenteil der C-förmigen Rückwand J>1
des Schneidkantenteiles. Die Bodenwandung 56 der Hinterkante enthält einen verstärkenden hinteren Vorsprung
in der Nähe der öffnung oj5.
Die zweiteilige Schaufelkantenkonstruktion wird dadurch zusammengebaut, daß man jeden Nasenarm 51 jedes Schneid-
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kantenteiles 25 in die Ausnehmungen 44 im Kantenhalter
23 einschiebt. Wenn die Nasenarme in die Ausnehmungen eingesetzt sind, sitzt der vordere Nasenteil 38 des
Kantenhalters in der C-fö'rmigen Hinterkante des Schneidkantenteiles
und die Lagerfläche 43 legt sicff öle Lagerfläche
57, wie Fig. Io erkennen läßt. In dieser Stellung ist der Zungenteil 59 jedes Nasenärmes 51 in dem entsprechend
geformten Sockelteil 45 der zugeordneten Ausnehmung aufgenommen und die öffnungen 62 und 63 im Schneidkantenteil
fluchten mit den öffnungen 50 im Kantenhalter. Die
-, ' si"tz/eii
hinteren Vorsprünge 64 des Schneidkantenteiles YJ/ in einer entsprechend geformten Ausnehmung 6^>
(Fig. 3 und 6) in der Schulter 4o des Kantenhalters.
Bei der besonderen wiedergegebenen Ausführungsform
sind die beiden Teile lösbar durch einen Stift 6j und ein Sperrglied 68 (Fig. 9) miteinander versperrt. Stift
und Sperrglied sind entsprechend den Vorschlägen nach der US-PS 3 126 654 vom 31. März 1964 gestaltet. Der Stift
67 enthält dabei eine gewellte Vorderfläche 69 mit Ausnehmungen oder Kerben 70 und eine gerade Hinterfläche
71 mit einer Mittelausnehmung 72, die über einen entsprechend
geformten Vorsprung 73 (Fig. 6) auf der Rüekwandung der Öffnung 5o im Kantenhalter greift.
Das Sperrglied 68 enthält einen Gummikörper 74, der ein
Paar von zylindrischen Metalleinsätzen 75 umhüllt, die in den Ausnehmungen_7o der gewellten Oberfläche des
Sperrstiftes aufgenommen werden können.
Bevor Schneidkanten und Kantenhalter zusammengebaut werden, wird das Sperrglied 68 in die öffnung 50 des
vorderen Nasenteiles des Kantenhalters eingesetzt. Wenn die öffnungen 62 und 63 im Schneidkantenteil mit den
öffnungen 50 im Kantenhalter fluchten, wird der Sperr-
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stift durch diese öffnungen in Eingriff mit den Metalleinsätzen
75 des Sperrgliedes eingetrieben. Der Sperrstift kann entweder von oben oder von unten bezüglich
der Schneidkante eingesetzt werden. Der elastische Gummikörper 74 des Sperrgliedes drückt die Ausnehmung 7I des
Sperrstiftes gegen den Vorsprung 72 am Kantenhalter und die hintere Wand 7I die flachen hinteren Wände 62a
und 64a der Öffnungen 62 bzw. 64 des Schneidkantenteils.
Die Figuren 5 und 7 deuten die Außenkräfte an, die auf den Schneidkantenteil 25 während der Erdbewegung
wirken können. Diese Kräfte können gleichmäßig oder nicht f gleichmäßig über Vorderseite, Oberseite und Unterseite
des Schneidkantenteiles konzentriert oder verteilt werden, und zwar abhängig von dem Materialwiderstand gegen das
Eindringen beim Räumen und/oder Abziehen. So kann beispielsweise die Kraft A unter jedem Winkel im oberen
linken Quadranten vorhanden sein, wenn das Gerät normal räumt und lädt. Die Kraft B von unterschiedlicher Größe
und Winkelstellung kann im unteren linken Quadranten vorhanden sein, wenn die Einrichtung abgesenkt wird
und anfänglich in das zu räumende Material eindringt. Die Kraft C von unterschiedlicher Größe und Winkelstellung
kann vorhanden sein, wenn die Anordnung entfernt oder aus dem Material zurückgezogen wird, und die Kraft C ™
unterschiedlicher Größe und Winkelstellung im oberen rechten Quadranten kann existieren, wenn das Material
aus der hinteren Aufnahmezone entfernt wird, beispielsweise also dann, wenn eine Schaufel abgeladen oder Material
aus einem Räumer ausgestoßen wird. Die Kombination von zweien oder mehreren dieser Kräfte tritt abhängig
von den variablen während des Arbeitsvorganges auf. Beispielsweise können die Kräfte A und B dann vorhanden
sein, wenn die Schneidkante in Schiefer oder Ton eintritt
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und auf einen Stein trifft, der sich entweder über die ganze Breite oder wenigstens über einen Bereich der
Schneidkante erstreckt, so daß dadurch die Kraft B entsteht.
Unter Verwendung des Prinzips der Auflösung der Kräfte lassen sich einige oder alle äußeren Kräfte in horizontale
und vertikale Komponenten zerlegen, denen entsprechende gleiche und entgegengesetzte Kräfte entgegenwirken,
die durch den inneren Widerstand der Maschine entstehen. Die zweiteilige Schaufelkante gemäß der Erfindung
liefert durch ihre einmalige Auflagerung und Form diese inneren Reaktionskräfte. So läßt sich beispielsweise
die Kraft A in eine horizontale Komponente A, und eine
vertikale Komponente Αγ, die Kraft B in eine horizontale
Komponente R und eine vertikale Komponente B , die Kraft C in eine horizontale Komponente C^ und eine vertikale
Komponente C und die Kraft B in eine horizontale Komponente D. und eine vertikale Komponente D zerlegen.
Nach den Figuren 7 und Io wirken&en Korizontalen
Kraftkomponenten A, und/oder B, ähnliche Kräfte in entgegengesetzter Richtung entgegen, die durch die flache
last-aufnehmende Lagerfläche 43 des Kantenhalters auf die
flache Lagerfläche 57 des Schneidkantenteiles ausgeübt werden. Die flachen Oberflächen 43 und 57 treffen im
wesentlichen unmittelbar aufeinander innerhdb der Grenzen wirtschaftlicher Herstellungsmöglichkeiten und die Druckwiderstandskraft
verteilt sich normalerweise über die ganze Vorderkante j?8 des Kantenhalters außerhalb des nach
vorne vorstehenden Teiles 38a. Selbst wenn anfänglich
ein geringfügiges Spiel zwischen den beiden lastaufnehmenden
Flächen vorhanden sein sollte, bewegt sich der Teil
- Io -
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im allgemeinen infolge der Kraftwirkung und des Verschleißes
innerhalb kürzester Zeit bis zum Anschlag.
Den horizontalen Komponenten der Kräfte C und D wirkt der Widerstand des Sperrstiftes 6j (Pig. 9) gegen einfache
oder doppelte Scherbeanspruchung an den Stellen zwischen dem Kantenhalter und dem Schneidkantenteil entgegen.
Die Kräfte und D sind nicht annähernd so groß wie die Kräfte A und B, da diese Kräfte im allgemeinen durch den
Andruck der Schneidkante von dem zu durchdringenden Material oder durch lockeres Material erzeugt werden, welches
fällt. Infolgedessen liefert der Widerstand des Sperrstiftes gegen Scherkräfte gewöhnlich ausreichenden Widerstand
gegen diese Kräfte.
Die senkrechten Kraftkomponenten A und D oder die
Balkenbelastung werden aufgenommen durch die obere Oberfläche 4l der Vorderkante des Kantenhalters, der sich
gegen die obere Oberfläche 55 der C-förmigen Hinterkante der Schneidkante anlegt. Selbst wenn anfänglich kein
Aufliegen zwischen diesen Oberflächen vorliegt, verursachen die Außenkräfte eine Bewegung und einen Umfangsverschleiß,
so daß die gewünschten Auflageflachen entstehen. In ähnlicher
Weise wirkt den senkrechten Kraftkomponenten Bv
und C die Oberfläche 42 entgegen, die sich gegen die Oberfläche 56 anlegt. Falls die Kraftkomponenten A
und/oder D verhältnismäßig groß sind, tritt eine -Translation oder Rotation des Schneidkantenteiles an einer
Stelle ein, wo die Enden der Nasenarme 5I in die Sockelwandungen
der Ausnehmungen 44 greifen. Nach Fig. 9 wirkt einer gegen den Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung des
Schneidkantenteiles der Eingriff der Sockelwandung 46 mit der oberen Oberfläche öl des hinteren Teiles des
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Nasenarmes entgegen, während der im Uhrzeigersinn erfolgenden
Rotation des Schneidkantenteiles der Eingriff der Bodenwandung 47 des Sockels mit der Bodenwandung 62
des Nasenarmes entgegenwirkt. Man erkennt, daß der Nasenarm als Hebelarm wirkt, wobei er eine gute Möglichkeit
hat, diesen Kräften entgegenzuwirken und sie zu verteilen, weil eine entsprechende mechanische Übersetzung
vorhanden ist. Eine Kombination der Kräfte A und B oder eine Kombination der Kräfte C und D tritt
im allgemeinen nicht zur gleichen Zeit auf. Jedoch wird in diesem Fall die algebraische Differenz zwischen
den nach oben und nach unten gerichteten äußeren Kräften absorbiert und ihr durch geeignete Lagerflächen zwischen
den Nasenarmen und den Sockeln entgegengewirkt.
Bei der besonderen wiedergegebenen Ausführungsform
weisen die Endteile der Vorderkante j58a des Kantenhalters
25 nach rückwärts einen Abstand von den nach vorne vorstehenden
Teilen 38a in der Nähe der Ausnehmungen auf
und die senkrechte Oberfläche 57 der Hinterkante des Schneidkantenteiles ist in ähnlicher Weise konturmäßig
gestaltet. Dadurch ergibt sich mehr Verschleißmaterial im Schneidkantenteil zur Aufnahme typischer Verschleißmuster,
die allgemein höher an den Verbindungsstellen der Schneidkanten infolge der Verschleißneigungen des
Materials bei Belastung und Zug sind. Diese höhere Kraft hat die Neigung, die Ecken an diesen Stellen auszurunden
und das zusätzliche Verschleißmaterial liefert somit eine längere Lebensdauer. Jedoch können die
druckaufnehmenden Oberflächen des Kantenhalters und der Schneidkantenteil erwünschtenfalls auch verstärkt sein.
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Die Balkenbelastungswiderstandsflachen 4l und 42
sowie 55 und 56 des Kantenhalters bzw. der Schneidkantenteile
liegen im allgemeinen parallel zur Mittellinie x-x des Schneidkantenteiles und die entgegengesetzten Flächen
weisen einen gleichen Abstand davon auf. Bei einer Ausführungsform
divergieren die Flächen 55 und 56 etwas nach außen und haben einen Abstand von ca. l,oo" (25,4 mm)
an der Fläche 57 und von ca. I,o6" (26,9 nim) an der
Hinterkante j51 des Schneidkantenteiles. Die Länge der Flächen zwischen diesen Punkten beträgt ca. 0,69"
(17,5 mm). In ähnlicher Weise weisen die Flächen 4l und 42 einen Abstand von ca. l,oo" (25,4 mm) in der
Nähe der Schulter 59 und 14 und von ca. 0,94" (23,8 mm) ä
an der Vorderkante des Kantenhalters auf.
Der Abstand der Schneidkante zu der Druckaufnahmefläche 57 beträgt ca. 3,88" (98,5 mm) und der Abstand
von dieser Fläche bis zum Ende der Nasenarme ca. 3,8l"
(96,7 mm) . Die Dicke des Zungenteiles 59 des Nasenarmes betrug ca. 0,5o " (12,7 mm) und das hintere Ende war
mit einem Radius von ca. o,25M (6,35 mm) gerundet. Die
oberen und unteren Sockelwandungen 46 und 47 weisen eine Entfernung von ca. 0,56" (14,2 mm) auf und die gekrümmte
hintere Abschlußwandung des Sockels hat einen Radius von ca. 0,28" (7,1 mm). f
Die Schaufelkantenanordnung gemäß der Erfindung kann
die verschiedensten Formen abhängig von den verschiedenen Materialien haben, für die sie eingesetzt werden
sie
sollen. So kann beispielsweise eine Klaffmuschellippe aufweisen, wenn eine Zahnkante verwendet werden soll, oder man kann eine gerade Kante verwenden, um den Schürf- und .Ladeerfordernissen gerecht zu werden, wobei die Möglichkeit eines raschen Auswechselns verschlissener Be-
sollen. So kann beispielsweise eine Klaffmuschellippe aufweisen, wenn eine Zahnkante verwendet werden soll, oder man kann eine gerade Kante verwenden, um den Schürf- und .Ladeerfordernissen gerecht zu werden, wobei die Möglichkeit eines raschen Auswechselns verschlissener Be-
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reiche gegebeist, ohne daß zusätzliche Liegezeit für das
Herausschweißen von Lippen und ihren Ersatz oder für das Ersetzen angeschraubter oder angeschweißter Kantenhalter
verloren geht.
Auch ist es möglich, durch Verwendung unterschiedlicher Längen von ersetzbaren Schneidkantenteilen eine Vielzahl
unterschiedlicher vollständiger Schaufelkanten vorzusehen, um sich den verschiedenen Abänderungen in der Konstruktion
und der Breite der Räummaschinen mit einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Teilen anpassen zu können. Die besonderen
Kantenhalterteile 23 nach den Figuren 1 und 2 besitzen
eine Länge von angenähert dem Doppelten der Länge der einzelnen Schneidkantenteile und die Schraublöcher 36
weisen einen Abstand von 6" (152,4 mm) auf, wobei das Schraubloch in der Nähe jeder Seite einen Abstand von
ca. 2,88" (73*1 mm) von der Seite besitzt. Ein typischer
Spalt von ca. 0,25" (6,3 nun) tritt zwischen benachbarten Kantenhalterteilen auf, so daß die Endschraublöcher benachbarter
Kantenhalterteile ebenfalls einen Abstand von ca. 6" (152,4 mm) haben. Infolgedessen kann die Länge
des Kantenhalterteiles zur Aufnahme von drei oder sogar mehr Schneidkantenteilen vergrößert werden oder es läßt
sich die Länge des Schneidkantenteiles auf die gleiche Länge vergrößern, die der Kantenhalterteil hat. Beispielsweise
kann ein typischer Kantenhalterteil zur Aufnahme zweier Schneidkantenteile 35,75" (9o8 mm) lang sein und
sechs Schraublöcher im Abstand von 6" (152,4 mm) aufweisen. Ein typischer Kantenhalterteil zur Aufnahme von drei
Schneidkantenteilen kann 53,75" (1365mm) lang sein und
neun Schraublöcher mit einem Abstand von 6" (152,4 mm) aufweisen. Ein typischer Kantenhalter zur Aufnahme einer
- 14 -
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Schneidkante kann 29,75" (755 mm) lang sein und fünf
Schraublöcher im Abstand v.on 6" (152,4 mm) aufweisen. Die Länge der Schneidkantenteile hängt natürlich von
der Länge der Kantenhalterteile ab. Durch Änderung der Größen der Kantenhalterteile lassen sich Schneidkantenanordnungen
für eine Vielzahl unterschiedlich langer Schaufeln oder Schilde herstellen.
Während nach der vorliegenden Besehreibung eine im allgemeinen C-förmige Auflagefläche auf der Rückseite
des Schneidkantenteils vorgesehen ist, läßt sich diese auch auf dem Kantenhalterteil anordnen und der Nasenteil,
der von dieser C-förmigen Kante aufgenommen wird, sitzt dann auf dem Schneidkantenteil.
Darüber hinaus können die Nasenarme und die Sockel auf dem Schneidkanten- und Kantenhalterteil umgekehrt
werden, so daß dann die Nasenarme auf dem Kantenhalter sitzen und von den Ausnehmungen im Schneidkantenteil
aufgenommen werden.
Patentansprüche; - 15 -
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Claims (9)
- Patentansprüc heΓ 1J Zweiteilige Schaufelkante tür Flachbagger od.dgl., gekennzei c h η e t# durch einen ersten an den Bagger od.dgl. zu befestigenden Teil und einem zweiten am ersten Teil Seite an Seite zu befestigenden Teil mit einer vorderen Schneidkante-auf der vom ersten Teil entfernten Seite, wobei die beiden Teile mit sie lösbar miteinander verbindenden Teilen versehen sind, die Kräfte vom zweiten Teil auf den ersten Teil übertragen und zwei der Belastung widerstehende Teile mit einem der Balkenbelastung widerstehenden Teil aufweisen, der im Abstand von einem der Druckbelastung widerstehenden Teil angeordnet ist.
- 2. Schaufelkante nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil mit einem Sockel versehen ist, der der Balkenbelastung widerstehende Teil einen Nasenarm aufweist, der sich vom zweiten Teil nach rückwärts erstreckt und verschiebbar vom Sockel aufgenommen und gegen Drehung gehalten wird.
- 3. Schaufelkante nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil mit einem Sockel versehen ist, der der Balkenbelastungskraft widerstehende Teil einen Nasenarm aufweist, der sich vom ersten Teil nach vorne erstreckt und verschiebbar vom Sockel aufgenommen und gegen Drehung gesichert ist.- 16 209815/1005
- 4. Schaufelkante nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Teile eine Belastung aufnehmende Oberfläche aufweisen, die sich im allgemeinen parallel zu der Schneidkante erstreckt und einen druckbelastungwiderstehenden Teil liefert.
- 5. Schaufelkante nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil eine im allgemeinen C-förmige Vorderkante mit im allgemeinen parallelen oberen und unteren Wandungen aufweist und die die Belastung aufnehmende Oberfläche des ersten Teiles sich dazwischen erstreckt. ™
- 6. Schaufelkante nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil im wesentlichen langgestreckt ist und einen vorderen sich in Längsrichtung erstreckenden Kantenteil mit einer im allgemeinen flachen sich in Längsrichtung erstreckenden Belastungsaufnahmeoberfläche aufweist, wobei der erste Teil mit einem Sockel versehen ist, der im Abstand quer zur Belastungsaufnahmeoberfläche angeordnet ist und eine obere und untere Wandung besitzt, während der zweite Teil ebenfalls im allgemeinen langgestreckt ist und ein Paar sich in Längsrichtung erstreckender Kanten aufweist, wobei die Schneidkante längs einer dieser Längskanten angeordnet ist,.die andere Längskante eine im allgemeinen flache Belastungsaufnahmeoberfläche aufweist, ein Nasenarm sich nach rückwärts von der anderen Längskante des zweiten Teiles erstreckt und gleitend vom Sockel zwischen dessen oberen und unteren Wandungen aufgenommen wird, die Belastungsaufnahmeoberflächen des ersten und des zweiten Teiles miteinander in Eingriff bringbar sind, um- 17 209813/1005der Druckbelastung auf dem zweiten Teil zu widerstehen, und der Nasenarm mit den oberen und unteren Sockelwandungen in Eingriff kommt, um den Trägerbelastungen auf den zweiten Teil zu widerstehen.
- 7· Schaufelkante nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Längskante des zweiten Teiles im allgemeinen C-förmig ausgebildet ist und im allgemeinen parallele im Abstand angeordnete untere und obere Wanflungen aufweist, die Belastungsaufnahmeoberflache des zweiten Teiles sich dazwischen erstreckt, die vordere Längskante des ersten Teiles zwischen den oberen und unteren Wandungen des zweiten Teiles aufgenommen ist und mit ihnen in Eingriff kommt und damit der Trägerbelastung auf den zweitenewldersteht.
- 8. Schaufelkante nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil mit einem zweiten Sockel im Längsabstand vom ersten Sockel versehen ist und der zweite Teil einen zweiten Nasenarm im Längsabstand vom ersten Nasenarm aufweist und jeder Nasenarm in einem der Sockel aufgenommen ist.
- 9. Schaufelkante nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Teile mit ausgefluchteten öffnungen versehen sind und sich durch die öffnungen zum lösbaren Befestigen der ersten und zweiten Teile der Sperreinrichtungen erstrecken.- 18 -209813/1005
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