DE2500217C3 - Vorrichtung zum Anschließen auswechselbarer unterschiedlicher Arbeitswerkzeuge eines Baggers o.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Anschließen auswechselbarer unterschiedlicher Arbeitswerkzeuge eines Baggers o.dglInfo
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- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
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Description
Die Erfindung b?zteht sich auf eine Vorrichtung zum Anschließen auswechselbarer unterschiedlicher Arbeitswerkzeuge,
z. B. Löffel, Schaufeln o. dgl, an dem Ausleger oder Löffelstiel eines Baggers o. dgl, mit einer
nasenartig vorspringenden freien Kunte der oberen Wandung des Arbeitswerkzeugs, hinter die Haken eines
Adapters greifen, der sich auf die obere Wandung des Arbeitswerkzeugs legt und an seinem hinteren Ende mit
dieser Wandung verbunden ist
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art (deutsche Offenlegungsschrift 22 58 357) ist ein Adapter
vorgesehen, an welchem ein Arbeitswerkzeug, z. B. ein
Grablöffel, eine Schaufel o. dgl. befestigbar ist Die Befestigung durch eine am hinteren Ende des Adapters
vorgesehene Schraubverbindung. In der Nähe eines am anderen Ende vorgesehenen Kupplungshakens ist ein
elastisches Zwischenstück eingelegt, wodurch eine völlig starre Verbindung zwischen Adapter und
Arbeitswerkzeug nicht gegeben ist Vielmehr bewegen bzw. verschieben sich die miteinander gekuppelten Teile
z. B. bei Erdbewegungsarbeiten relativ zueinander, was schon nach relativ kurzer Betriebsdauer eine Verformung
oder sogar ein Bruch der Kupplungselemente zur Folge haben kann. Ein Bruch der massiven Teile des
Grabwerkzeuges hat eine sehr teure Reparatur-Standzeit zur Folge und bildet gleichzeitig eine Gefährdung
der in der Nähe befindlichen Arbeiter. Schließlich ist bei dieser bekannten Vorrichtung der Anschlußvorgang
wegen der Schraubverbindung relativ schwierig und aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung Hegt die Aufgabe
zugrunde, eine derartige Vorrichtung so auszubilden, daß die Arbeitswerkzeuge auf einfache Weise befestigbar
und lösbar sind, derart, daß im Befestigungszustand ein Spiel zwischen den aneinanderliegenden Teilen
nicht vorhanden ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbindung am hinteren Ende mittels
eines Querbolzens erfolgt, der durch die am Arbeitswerkzeug an sich vorhandenen Tragösen gesteckt ist,
daß hinter den Haken im Adapter Ausnehmungen vorgesehen sind, in denen aus zwei Teilen bestehende
Keile sitzen, die gegen den Adapter und die obere Wandung des Arbeitswerkzeugs drücken und von
denen der gegen den Adapter drückende Teil an seinen Enden hochstehende Begrenzungsrippen aufweist und
daß an der freien Kante der oberen Wandung ein
ίο Vorsprung angeordnet ist, der in eine nach unten offene
Ausnehmung des Adapters formschlüssig eingreift Im Vergleich zu der vorgenannten Vorrichtung entfällt
hierbei eine aufwendige Schraubverbindung am hinteren Ende des Adapters, da die ohnehin am Werkzeug
'S vorhandenen Tragösen zum Anschluß verwendet
werden können. Von besonderem Vorteil ist der Umstand, daß eine starre und steife Verbindung
zwischen dem Adapter und dem Arbeitswerkzeug erreichbar ist Relativbewegungen zwischen diesen
Teilen, die zur verfrühten Abnützung oder gar zum Bruch führen, sind hierbei vermeidbar. Gleichzeitig wird
durch das Vorhandensein von Verbindungskeilen erreicht, daß Toleranzabweichungen zwischen den
miteinander zu verbindenden Teilen ausgeglichen werden, womit an die Maßgenauigkeit der verschiedenen,
mit dem Adapter zu kuppelnden Arbeitswerkzeuge keine großen Anforderungen gestellt werden müssen.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Adapters und eines Löffels,
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 wiedergegebenen Bauteile im zusammengebauten Zustand,
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung
nach F i g. 2,
Fig.4 bis 7 Teilseitenansichten von Bauteilen nach
den F i g. 1 bis 3 beim Zusammenbau, wobei in F i g. 7 auch ein Teil eines Löffelstiels dargestei'rt ist,
Fig.8 eine perspektivische Teilvorderansicht der
Löffelrückwand und
F i g. 9 einen Teilschnitt durch die obere freie Kante der Löffelrückwand.
wesentlichen kastenförmig ausgebildet und weist eine Vorderwand 11, eine Rückwand 12 und Seitenwände 13
und 14 auf. Die Vorder- bzw. Rückwand 11 bzw. 12 gehen unter Bildung des Bodens 15 (F i g. 2) ineinander
über. Die untere freie Grabkante 16 (F i g. 1 und 2) der Vorderwand 11 ist mit einer Vielzahl im Abstand
angeordneter, nach außen vorstehender Zähne 17 versehen.
An den Löffel 10 ist ein Adapter 18 angeschlossen, der dazu dient, den Löffel 10 mit einem Löffelstiel 19 zu
verbinden. Der Löffel 10 ist schwenkbar an den Löffelstiel 19 angeschlossen. Dieser schwenkbare
Anschluß ist zwischen dem Löffelstiel 19 und dem Adapter 18 vorgesehen, wobei der Löffel 10 starr und
unbeweglich, jedoch abnehmbar mit dem Adapter 18 verbunden ist
Nach den P i g. i und 2 weist der Adapter 18 einen im
wesentlichen U-förmigen langgestreckten Rahmen 20 aus einem Paar langgestreckter Glieder 21 und 22 auf,
die durch Querglieder 23 und 24 miteinander verbunden sind. Nach F i g. 2 sind jedoch die langgestreckten
Glieder 21 und 22 an ihren mit dem Querglied 24 verbundenen einen Enden mit Hilfe eines Querbolzens
25 vereinigt Das Querglied 23 bildet den eingebogenen
Teil des U-Rahmens,
Jedes langgestreckte Glied 21 und 22 ragt über das
Querglied 23 vor und geht in einen gekrümmten Haken 26 über (Fig. 1). Der Haken 26 erfaßt nach Fig.2
hakenartig eine obere freie Kante 27 der Rückwand 12 des Löffels 10.
Die Rückwand 12 des; Löffels 10 ist nach Fig. 1 mit Tragösen 28 und 29 versehen. Der funktionell
Zusammenhang der Tragösen 28 und 29 mit der oberen freien Kante 27 der Rückwand läßt sich aus der
Aufeinanderfolge der Anschlußvorgänge nach den F i g. 4 bis 7 erkennen. In F i g. 4 steht der Haken 26 am
Beginn seines Eingriffs mit der oberen freien Kante 27. In F i g. 5 ist der Adapter 18 um sein anderes Ende, d. h.
desjenige, das dem mit den Haken 26 abgewendeten Ende gegenüber liegt zum Eingriff mit den Tragösen 28
und 29 verschwenkt. In F i g. 6 sind öffnungen 30 (vgl.
auch oberer linker Teil der Fi g. 1) in den Endteilen der Glieder 21 und 22 mit öffnungen 31 und 32 in den
Tragösen 28 und 29 ausgefluchtet Damit ist es möglich,
den Querbolzen 25 einzusetzen (vgl. Fig.6). Der
Querbolzen 25 (F i g. 1) ist an dem einen Ende mi: einer Verstärkung 33 und an dem anderen Ende mit einem
Bund 34 versehen, dem eine Halteschraube 35 zugeordnet ist
Die Verbindung zwischen Löffel 10 und Adapter 18 wird durch ein Paar von Keilen vervollständigt Aus
F i g. 1 erkennt man, dmß die Keile aus zwei relativ gegeneinander verschiebbaren Teilen 36 und 37
bestehen. Für jedes langgestreckte Glied 21 und 22 ist ein solcher Keil vorgesehen. Für diesen Zweck sind die
Glieder 21 und 22 mit Ausnehmungen oder Kerben 38 versehen (vgl. F i g. 1 und 4). Nachdem der Querbolzen
25 nach Fig.6 eingesetzt ist werden die Keile eingesetzt so daß die Teile 36, 37 in der Anordnung
nach Fig.7 stehen. Nach Fig.3 ist der Teil 36 in der
Kerbe 38 eingesetzt worauf der Teil 37 eingetrieben werden kann. Der Teil 36 weist hochstehende
Begrenzungsrippen 39 und 40 auf, die das Einstellen des Teiles 37 relath zu den zugeordneten langgestreckten «
Gliedern 21 bzw. 22 erleichtern. Außerdem können die einander gegenüberliegenden Flächen von KeiUeil 36
und zugeordnetem Keilteil 37, wie im Bereich 41 in F i g. 1 erkennbar, geriffelt oder genutet sein, um zu
einer stärkeren Haltekrnft zu kommen. Normalerweise «
wird, nachdem Löffel IW und Adapter ϊ8 nach F i g. 7
zusammengebaut sind, der Löffelstiel 19 an den Adapter 18 angeschlossen. Für diesen Zweck ist der Adapter f&
in jedem langgestreckten Glied 21 und 22 mit im Abstand angeordneten öffnungen 42 und 43 versehen so
(F i g. 6). In einigen Fällen kann ein weiterer Satz von Öffnungen 44 und 45 in den langgestreckten Gliedern 21
und 22 vorgesehen werden, um den Adapter 18 vier verschiedenen Größen von Löffelstielen anpassen zu
können.
Für eine sichere und stabile Befestigung der Teile 36 und 37 ist die obere Rückwand 12 mit einer
verhältnismäßig flachen Lagerfläche 46 versehen (F i g. 1). Der wirksame Teil der Lagerfläche 46 (F i g. 9)
liegt der Unterseite des Keilteiles 37 (vgl. F i g. 7) genau so
gegenüber.
Nach F i g. 9 ist die obere freie Kante 27 mit einem
Vorsprung 47 ausgerüstet (vgl. Fig. 1). Der Vorsprung 47 (vgl. F i g. 8) greift in eine Ausnehmung 48 auf dem
Querglied 23 des U-f&rmigen Adapters 18. Diese *5
Versperrung dieser Elemente liefert zusammen mit der Wechselbeziehung der TrajDsen 28 und 29 relativ zu
den langgestreckten Gliedern 21 und 22 ein Auflager gegen Seitenkräfte, d.h. schützt den Löffel 10 gegen
eine Seitwärtsbewegung relativ zum Adapter 18. Unter seitwärts wird eine Bewegung parallel zu der freien
Grabkante 16 verstanden.
Es gibt drei weitere Kontaktflächen zwischen dem Löffel 10 und dem Adapter 18. Zuerst gibt es den
Querbolzen 25, der die Tragösen 28 und 29 mit den langgestreckten Gliedern 21 und 22 kuppelt und sich
durch die ausgefluchteten öffnungen 30, 31 und 32 erstreckt Dadurch wird eine Bewegung in zwei
orthogonalen Richtungen senkrecht zur Länge der freien Grabkante 16 vermieden. Ein zweiter Kontakt
entsteht durch das Anliegen der Teile 36 und 37 gegen die Oberfläche der Ausnehmung 38 in den langgestreckten
Gliedern 21 und 22 und der Lagerfläche 46 des Löffels 10. Der dritte Kontakt entsteht zwischen den
Haken 26 der langgestreckten Glieder 21 und 22 und einer zweiten Lagerfläche 27' bzw. 46' in der
V-förmigen oberen freien Kante 27. Diese drei Kontakte widerstehen den hauptsächliche Belastungen
beim Graben und Handhaben des Gutes, jede Belastung dieser Art verursacht ein Moment um den Querbolzen
25. Die Richtung des Momentes bestimmt die Belastung auf den Rahmen.
Da sich jeder Adapter 18 auf jeden Löffel 10 aufsetzen lassen soll, müssen alle Löffel identisch
ausgebildet sein. Somit weisen die Tragösen 28 und 29 identische Dicke und identischen Abstand auf. Die
Löcher 30 des Adapters weisen identischen Durchmesser und identische Anordnung bezüglich der Lagerflächen
46' und 27' auf. Der Vorsprung 47 ist auf der Vorderoberfläche angeordnet d.h. auf der oberen
freien Kante der Rückwandung auf der Löffelmittellinie bzw. Mittelebene durch die Vorder- und Rückwände 11
und 12. Es ist ein weiterer Zweck des Vorsprunges 47 den Adapter 18 bezüglich des Löffels 10 auszurichten
und damit den Zusammenbau zu erleichtern. Diese Sperrvorrichtung absorbiert Scherbelastungen, wobei
sie gleichzeitig Relativseitenbewegungen zwischen Adapter 18 und Löffel 10 und das daraus folgende Lösen
der Keile verhindert und damit diese beiden Sperrvorrichtungen gut zusammenwirken. Die erste Sperrvorrichtung
aus den Elementen 36,37,38 und 46 stabilisiert somit den Adapter 18 gegen Bewegungen parallel zur
Längserstreckung der langgestreckten Glieder 21 und 22 mit den Kerben oder Ausnehmungen 38. Die zweite
Sperrvorrichtung aus den Elementen 47 und 48 stabilisiert den Löffel bzw. alternativ den Adapter 18
gegen Relativbewegung senkrecht zur Längserstrekkung der langgestreckten Glieder 21 und 22.
Bei der wiedergegebenen Ausführungsform sind konstanten Querschnitt aufweisende freie Kanten 27
(Fig.9) vorgesehen, um die Lagerflächen für die Halterung der beiden Keile und der Haken 26
vorzusehen. Dieser konstante Querschnitt über die volle Breite des Löffels dient zur Aufnahme der verschiedenen
Anschlüsse, für die die Ansatzabstände beispielsweise von 22 cm bis 61 cm schwanken können, wobei die
Dicke der Tragösen ?8 und 29 von 25 mm bis 64 mm schwankt In einigen Fällen sind die langgestreckten
Glieder 21 und 22 mit Ansätzen 49 im oberen mittleren Teil versehen. Dies erlaubt ein Anpassen der Breite des
Adapters 18 an den Abstand der Tragösen 28 und 29. Nach Fig.3 sind zusätzliche Ansätze 50, 51 und 52
vorgesehen, die jedoch ?uch ein besseres Lager für die verschiedenen von ihnen aufgenommenen Stifte liefern.
Die Ansätze 49 können an der Außen- und Innenseite der langgestreckten Glieder 21 und 22 angeordnet sein,
abhängig davon, ob die Breite kleiner oder größer als der Abstand der Tragösen 28 und 29 ist. Ferner können
die langgestreckten Glieder 21 und 22, die auch als Verbindungsansätze angesehen werden können, die
Hauptbauteile des Adapters 18 sein, die die Keillagerflächen in Form der inneren Oberflächen der Ausnehmungen
38 aufweisen, wobei die Lagerfläche 26' nach F i g. 5 und die Öffnungen 42,43 und 30 dazugehören.
Die Fig.4 bis 7 zeigen die Art des Zusammenbaus
des Adapters 18 mit dem Löffel 10. Nach F i g. 4 sitzt die Unterseite des Adapters 18 in der Nähe der oberen
freien Kante der Rückwandung 12 und die Haken 26 greifen unter den V-förmigen Querschnitt aufweisenden
Querbalken, während der Adapter über dem Vorsprung 47 zentriert wird. Anschließend wird nach Fig. 5 der
Adapter 18 um den Querbalken verschwenkt, wobei der Vorsprung 47 mit der zugeordneten Ausnehmung 48 in
Eingriff kommt. Wenn die Löcher30,31 und 32 in Flucht
liegen (Fig. 6), werden die Querboizen 25 inii Bund 34
und Halteschraube 35 eingebaut. Schließlich werden die Keilteile 36 eingebaut und anschließend die Keilteile 37.
Die Keilteile 37 werden eingetrieben und stabilisieren die Verbindung zwischen Adapter 18 und Löffel 10.
Somit ist der Adapter 18 auf dem Löffel 10 mittels des
r> Querbolzens 25 und einer einzigen Klemmverbindung
um die obere freie Kante 27 an der vorderen oder Oberseite des Adapters 18 gehalten. Vor dem
Auseinanderbau muß der Querbolzen 25 entfernt werden. Infolgedessen kann, wenn sich die Keilteile 36
κι bis 37 lösen sollten, die Verbindung nicht auseinanderfallen.
Nach dem Eintreiben der Keilteile 37 schwenkt der Adapter 18 bezüglich des Löffels auf dem
Querbolzen 25. Diese Wirkung wird durch die Haken 26 verhindert und damit eine vertikale Lockerung beseitigt.
r> Ein horizontales Anziehen erfolgt durch das Verkeilen
der geneigten Laserfläche 27' gegen die Haken 26. Da eine Bewegung in Seitenrichtung durch den stabilisierenden
Vorsprung 47 verhindert ist, ist der Adapic; 18
an dem Löffel i0 beresiigi.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Anschließen auswechselbarer unterschiedlicher Arbeitswerkzeuge, z. B. Löffel, Schaufeln o. dgl, an dem Ausleger oder Löffelstiel eines Baggers o. dgl, mit einer nasenartig vorspringenden freien Kante der oberen Wandung des Arbeitswerkzeugs, hinter die Haken eines Adapters greifen, der sich auf die obere Wandung des Arbeitswerkzeugs legt und an seinem hinteren Ende mit dieser Wandung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung am hinteren Ende mittels eines Querbolzens (25) erfolgt, der durch die am Arbeitswerkzeug an sich vorhandenen Tragösen (28) gesteckt ist, daß hinter den Haken (26) im Adapter (18) Ausnehmungen (38) vorgesehen sind, in denen aus zwei Teilen (36, 37) bestehende Keile sitzen, die gegen den Adapter (la) und die obere Wandung des Arbeitswerkzeugs (10) drücken und von denen der gegen den Adapter drückende Teil (36) an seinen Enden hochstehende Begrenzungsrippen (39,40) aufweist und daß an der freien Kante der oberen Wandung ein Vorsprung (47) angeordnet ist, der in eine nach unten offene Ausnehmung (48) des Adapters (18) formschlüssig eingreift
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