DE3021649A1 - Schnellbefestigung fuer frontlader- arbeitsgeraete - Google Patents

Schnellbefestigung fuer frontlader- arbeitsgeraete

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DE3021649A1
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DE19803021649
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Michael T Braml
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Caterpillar Paving Products Inc
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Description

"Schnellbefestigung für Frontlader-Arbeitsgeräte"
Die vorliegende Erfindung betrifft Lagerungen zum Anbringen von Arbeitsgeräten an ein Fahrzeug und insbesondere eine Schnellbefestigung, mit der sich Arbeitsgeräte wie Schaufeln, Schneepflüge, Greifer und dergleichen lösbar an der Vorderseite eines Fahrzeugs mit gelenkigem Hubgestänge schnell und einfach anbringen lassen.
Herkömmliche Frontlader sind üblicherweise Rad- oder Kettenfahrzeuge, bei denen ein Arbeitsgerät am äußeren Ende eines Auslegers angebracht ist, der von der Vorderseite der Maschine absteht. Im allgemeinen dient ein hydraulischer Hubzylinder zum Heben und Senken des Auslegers und des Arbeitsgeräts. Das Schwenken des Arbeitsgeräts wird durch eine Kippmechanik ermöglicht, die im allgemeinen eine von einem hydraulischen Kippzylinder betätigtes Gestänge aufweist. Frontlader dieser
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Art sind vielseitig einsetzbare Maschinen, die mit zahlreichen Arbeitsgeräten für eine große Anzahl von Aufgaben Einsatz finden. Diese Vielseitigkeit führte zu der Suche nach Schnellbefestigungen, mit denen sich die verschiedenen Arbeitsgeräte leicht und schnell anbringen und abnehmen lassen.
Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Formen derartiger Befestigungen für solche Fahrzeuge bekannt. Bei einer Art ist eine Hakenanordnung vorgesehen, bei der ein Element auf der Rückseite eines Arbeitsgeräts mit einem komplementären Element am Ausleger des Fahrzeugs verhakt wird. Nachdem die Hakenanordnung anfänglich in Eingriff getreten ist, kann das Arbeitsgerät angehoben oder gekippt werden, um Öffnungen einer Bolzenaufnahmeanordnung am anderen Ende miteinander auszurichten. Dann wird ein Bolzen von Hand durch die miteinander fluchtenden Öffnungen geschoben, um das Arbeitsgerät am Fahrzeug zu befestigen. Beispiele derartiger Anordnungen zeigen die US-PSn 3 767 und 3 417 886. Diese Art einer Befestigung erfordert jedoch im allgemeinen ein präzises Ausrichten der Öffnungen der Bolzeneinsatzanordnung, damit das Arbeitsgerät von Hand festgelegt werden kann. Sie können daher eine erhebliche Zeit benötigen, um die Bolzeneinsatzanordnung einwandfrei auszurichten, bevor man verschiedene Arbeitsgeräte ansetzen kann - insbesondere wenn diese mehrmals am Tag ausgetauscht werden sollen.
Eine andere Art einer Befestigung ist in den US-PSn 3 760 883 und 3 243 066 gezeigt. Diese Befestigungen weisen im allgemeinen
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eine den oben beschriebenen ähnliche Hakenanordnung sowie hydraulische Zylinder auf, die betätigt werden, um Bolzen in miteinander fluchtende Bohrungen in einer Bolzeneinsetzanordnung einzuschieben bzw. aus ihnen zu entfernen. Diese Anordnung erfordert ebenfalls eine präzise Ausrichtung der Bohrungen miteinander. Weiterhin kann der Hydraulikzylinder oder können die Bolzen Schaden nehmen, wenn der Zylinder bei fehlausgerichteten Bohrungen betätigt wird.
Eine dritte Art einer Befestigung ist in der US-PS 3 935 953 offenbart. Diese Anordnung enthält eine Totpunkt-Kniegelenkmechanik ("over-center toggle mechanism"); die in Eingriff mit Hakenelementen auf der Rückseite der Arbeitsgeräte tritt. Die Anordnung weist auf dem Ausleger hydraulische Sperrmechaniken auf, die mit Öffnungen in den Kniegelenkelementen ausgerichtet werden müssen, bevor man die Arbeitsgeräte ansetzen oder abnehmen kann. Das genaue und einwandfreie Ausrichten der Sperr- und Kniegelenkmechaniken dieser Art erfordert erheblichen Zeitaufwand; bei einer Fehlausrichtung kann die Sperrmechanik Schaden nehmen.
Im Gegensatz zum Stand der Technik weist eine Schnellbefestigung für Lader-Arbeitsgeräte nach der vorliegenden Erfindung eine Anordnung auf, die.ein rasches Ansetzen und Abnehmen der Arbeitsgeräte ohne den Einsatz von hydraulischen Zylindern und ohne die Notwendigkeit erlaubt, Bohrungen in Bolzeneinsatzanordnungen miteinander auszurichten.
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Insbesondere schafft die vorliegende Erfindung eine Aufhängung zum lösbaren Ansetzen eines Arbeitsgeräts an eine Ausleger- und Kippmechanik mit einem an der Ausleger- und Kippmechanik befestigbaren schwenkbaren Rahmen, der mit seinem oberen Ende am Arbeitsgerät angreifen kann, um das Arbeitsgerät um den Rahmen bei Anheben des Auslegers zu schwenken, sowie schwenkbar gelagerte Mittel zum Eingriff mit dem Arbeitsgerät am unteren Rahmenende, die aus einer Freigabestellung, in der sie nicht in Eingriff mit dem unteren Ende des Arbeitsgeräts stehen, in eine Arbeitsstellung bewegbar sind, in der sie mit dem unteren Ende des Arbeitsgeräts bei der Schwenkbewegung des Arbeitsgeräts um das obere Rahmenende in Eingriff gebracht werden können. Eine Sperreinrichtung legt die schwenkbar gelagerten Mittel zum Eingriff am Arbeitsgerät in der Arbeitslage lösbar fest.
Die Aufhängung nach der vorliegenden Erfindung ist darauf gerichtet, eine Anordnung zum lösbaren Befestigen von Arbeitsgeräten an einem Fahrzeug zu schaffen, die erlaubt, die Geräte schnell und leicht auszutauschen, ohne daß - im Gegensatz zum Stand der Technik - Öffnungen bzw. Bohrungen in Bolzeneinsatzanordnungen sorgfältig ausgerichtet werden müssen. Weiterhin erhält man mit dieser Einheit eine Anordnung, mit der sich Arbeitsgeräte lösbar an einem Fahrzeug ohne Benutzung von hydraulischen Hilfselementen befestigen lassen.
Die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung ist zuverlässig, leicht zu montieren und fügt dem vorderen Fahrzreugende keine we-
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sentliche Masse hinzu.
Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung eines Frontladers mit einer Schnellbefestigung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein teilweise weggebrochener Seitenriß der Aufhängung der in Fig. 1 gezeigten Schnellbefestigung;
Fig. 3 ist eine Rückansicht der Aufhängung der in Fig. 1 gezeigten Schnellbefestigung;
Fig. 4 ist eine Perspektivdarstellung der in Fig. 1 gezeigten Schnellbefestigung zur Erläuterung des Ansetzens der Aufhängung an die Rückseite einer Schaufel; und
Fig. 5-7 zeigen, wie die Schnellbefestigung nach Fig. 1 ein Arbeitsgerät im Betrieb aufnimmt und festlegt.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Frontlader 1 mit einer Schnellbefestigung nach der vorliegenden Erfindung. Der Frontlader 1 ksnn herkömmlich ausgeführt sein und weist im allgemeinen ein Fahrgestell 2 sowie einen nach vorn vorstehenden Ausleger 3 auf, an dessen äußerem bzw. vorderem Ende eine Schaufel 4 befestigt ist. Das Fahrgestell 2 ist auf einem Radsatz 5 gelagert und trägt an seinem vorderen Ende den Ausleger 3, die Fahrerkabine 6 sowie an seinem hinteren Ende einen Antriebsmaschi-
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nensatz in einem Gehäuse 7.
Der Ausleger 3 weist ein Paar Hubarme 8 auf, die von der Vorderseite des Fahrzeugs aus nach vorn abstehen. Jeder Hubarm 8 ist mit seinem inneren Ende bzw. Fuß schwenkbar an der Vorderseite des Fahrgestells 2 festgelegt und die Arme 8 sind an ihren äußeren Enden mit einem Querträger 9 verbunden, der die Arme 8 zusätzlich versteift. An den äußeren bzw. Vorderenden der Hubarme 8 ist eine Aufhängung 1o angebracht, die ihrerseits auf zu beschreibende Weise auf der Rückseite der Schaufei 4 befestigt ist. Die Schaufel 4 und der Ausleger 3 lassen sich mit einem hydraulischen Hubzylinder 11 heben und senken, dessen Zylinderende schwenkbar am Fahrgestell 2 und dessen Kolbenstange schwenkbar zwischen zwei Winkeln 12 gelagert sind, die vom Querträger 9 abstehen. Indem man die Kolbenstange des Zylinders 11 aus- bzw. einfährt, kann man den Ausleger 3, die Aufhängung 1o und die Schaufel heben und senken.
Weiterhin weist der Frontlader 1 eine Kippmechanik 13 auf, mit der die Schaufel 4 gekippt werden kann. Die Kippmechanik 13 hat zwei Kippgestänge 14, eine Kippstange 15 und einen hydraulischen Kippzylinder 16. Die Gestänge 14 sind an einem Ende koaxial mit der Schwenkbefestigung des Hubzylinders 11 am Querträger 9 so verbunden, daß sie die Winkel 12 übergreifen. Die anderen Enden der Kippgestänge 14 sind schwenkbar an der Kippstange 15 befestigt. Die Kippstange 15 steht von den Kippgestängen 14 aus nach vorn vor und ist am oberen Ende der Aufhängung 1o schwenkbar
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befestigt. Der hydraulische Kippzylinder 16 dient dazuf die Kippmechanik 13 zu betätigen, um die Schaufel 4 zu kippen, und ist am Zylinderende schwenkbar am Fahrgestell 2 und am Kolbenstangenende an den Kippgestängen 14 befestigt. Indem man die Kolbenstange des Kippzylinders 16 aus- und einfährt, kann man also die Aufhängung 1o und die Schaufel 4 auf dem Ausleger 3 vor- und rückwärts kippen.
Die Fig. 4 zeigt eine obere Zapfeneinrichtung 17 sowie eine untere Zapfeneinrichtung 18, die auf der Rückseite der Schaufel 4 in festem Abstand befestigt sind. Die obere Zapfeneinrichtung weist eine Winkelanordnung in der Mitte der Oberkante der Schaufel 4, die untere Zapfeneinrichtung 18 ein Paar Winkelanordnungen auf, die die äquidistant zueinander und von den Seiten der Schaufel 4 angeordnet sind. Die oberen und unteren Zapfeneinrichtungen weisen jeweils einen kurzen Zapfenbolzen 19 auf, der zwischen zwei Lagerplatten 2o verläuft, die von der Rückseite der Schaufel 4 vorstehen; die Bolzen 19 verlaufen also quer über die Rückseite der Schaufel 4. Die Lagerplatten 2o sind auf Platten 21 geschweißt, die ihrerseits auf die Rückseite der Schaufel 4 geschweißt sind. Die Bolzen 19 dienen als Schwenklagerpunkte, die mit der Aufhängung 1o auf eine zu beschreibende Weise zusammenwirken, um die Schaufel 4 sowie verschiedene andere Arbeitsgeräte an den Frontlader 1 anzusetzen bzw. von ihm abzunehmen .
Fig. 2 und 3 zeigen die Aufhängung 1o, die eine Koppeleinheit
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zwischen dem Ausleger 3 und dem Gerät 4 darstellt. Sie weist einen Rahmen 22, ein oberes Zapfenangriffselement 23, das oben mittig am Rahmen 22 befestigt ist, ein unteres Zapfenangriffselement 24, das schwenkbar auf der Unterseite des Rahmens angebracht ist, sowie eine Sperreinrichtung 25 auf, die das untere Zapfenangriffselement 24 lösbar befestigt. Der Rahmen 22 ist schwenkbar am Ausleger 3 und an der Kippmechanik 13 befestigt und verbindet diese miteinander. Der Rahmen 22 weist beabstandete Paar vertikaler Endplatten 26 sowie einen hohen Stützträger 27 auf, der quer zwischen den oberen Enden der Endplatten 26 verläuft und mit ihnen verschweißt ist. Die Kippstange 15 der Kippmechanik 13 ist schwenkbar mit dem oberen Ende des Rahmens mit einem Bolzen 28 verbunden, der durch zwei Winkel 29 verläuft, die vom Stützträger 27 aus aufwärts vorstehen. Die Winkel 29 liegen in der Mitte der Länge des Stützträgers 27 und können an diesen angeschweißt sein.
Der Rahmen 22 läßt sich in Schwenkeingriff mit dem oberen Zapfenbolzen 19 der oberen Zapfeneinrichtung 17 mittels des oberen Zapfenangriffselements 23 bringen, das etwa in der Mitte der Länge des Stützträgers 27 angebracht ist und von diesem unter einem schiefen Winkel vorwärts absteht. Das obere Zapfenangriffselement 23 weist zwei beabstandete Platten 3o, die vom Stützträger 27 abstehen, sowie einen Sattel 31 auf, der an seinem vorderen Ende zwischen den Platten verläuft. Der Sattel 31 ist U-förmig und weist eine Mündung 32 auf, die sich auf- und vorwärts öffnet und sich schwenkend auf den oberen Zapfenbolzen
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der oberen Zapfeneinrichtung 17 aufsetzen läßt. Wie in Fig. 3 ersichtlich, ist das vordere Ende des oberen Zapfenangriffselements 23 einwärts verjüngt ausgeführt, um das Element 23 in den Eingriff mit dem oberen Zapfenbolzen 19 zu führen.
Die Endplatten 26 des Rahmens 22 sind in der Gestalt entlang der Vorderkanten allgemein bogenförmig und verlaufen vom Stützträger 27 abwärts. Wie in Fig. 3 ersichtlich, sind insgesamt vier Endplatten 26 vorgesehen und zu einem linken und einem rechten Plattenpaar für den Rahmen 22 angeordnet. Die Endplatten 26 sind an ihren unteren Enden mit den äußeren Enden der Hubarme 8 des Auslegers verschweißt über ein Paar Lagerplatten 34, die ihrerseits an den unteren Enden jedes Paares von Endplatten 26 angeschweißt sind. Die Lagerplatten 34 verlaufen von den Endplatten 26 aus nach hinten und übergreifen die unteren Enden sowohl der Endplatten 26 als auch der Auslegerarme 8. Die Schwenkverbindung der Auslegerarme 8 an ihnen erfolgt über einen Bolzen 35, der durch fluchtende Öffnungen in den Lagerplatten 34 und den äußeren Enden der Arme 8 verläuft. Beilegscheiben 36 können zwischen den Lagerplatten 34 und den unteren Enden der Endplatten 26 nach Bedarf vorgesehen werden, um unterschiedlich breit ausgelegte Arme 8 aufzunehmen.
Das untere Zapfenangriffselement 24 ist schwenkbar zwischen den unteren vorderen Ecken der Endplatten 26 und vor den Lagerplatten 34 angeordnet. Wie die Fig. 3 zeigt, weist das Element 24 eine linke Klaue 37 und eine rechte Klaue 3 8 auf, die eine
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flache Stange 39 miteinander verbindet. Jede Klaue 37, 38 ist allgemein U-förmig ausgebildet und hat einen Kopfteil 4o sowie am unteren Ende einen Ausnehmungs- bzw. Mündungsteil 41 mit vorderen und hinteren Lippenteilen 42. Jede Klaue 37, 38 ist schwenkbar am unteren Ende des Rahmens 22 über einen Bolzen 43 befestigt, der durch nebeneinanderliegende Paare der Endplatten 26 und den Kopfteil 4o der Klaue verläuft. Federstifte 44, die in Querrichtung durch die Bolzen 43 in in den Klauen 37, 38 ausgebildeten Bohrungen 45 verlaufen, sichern die Klauen 37, 38 gegen ein seitliches Verschieben zwischen den Endplatten 26 auf den Bolzen 43. Die Schwenkverbindungen der Klauen 37, 38 an den Endplatten 26 liegen exzentrisch zum Schwerpunkt der jeweiligen Klaue 37, 38, so daß, wenn die Klauen 37, 38 frei hängen, die Schwerkraft sie in eine Freilage bringt, in der ihre Mündungen 41 vor- und abwärts weisen, wie in Fig. 2 gestrichelt gezeigt. Jede Klaue 37, 38 kann in eine Arbeits- bzw. Sperrlage schwenken, in der ihre Mündung ab- und rückwärts weist, wie in Fig. 2 durchgezogen gezeigt.
Die die Klauen 37, 3 8 miteinander verbindende Stange 3 9 verläuft zwischen den hinteren Lippenteilen 42, damit die Klauen 37, 38 gleichzeitig und gemeinsam schwenken. Ein Ansatz 46 steht aus der Seitenfläche des vorderen Lippenteils 42 jeder Klaue 37, 38 vor und begrenzt die Vorwärts-Schwenkbewegung der Klauen 37, 38 in der freihängenden Freilage durch Anschlagen an die Unterseite der unteren Enden der äußeren Endplatten 26 des Rahmens 22. Ein Anschlagblock 47 ist ebenfalls zwischen dem linken und
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dem rechten Paar Endplatten 26 hinter den Klauen 37, 38 angeordnet, um die rückwärtige Schwenkbewegung der Klauen 37, 38 zu begrenzen. Wenn sie nach hinten in ihre Arbeitslage schwenkt, legt jede Klaue 37,38 sich mit dem Kopfteil 4o an den Anschlagblock 47 an, so daß sie nicht weiterschwenken kann. Eine Schulter 48 ist auf dem Umfang des Kopfteils 4o jeder Klaue 37, 38 ausgebildet, an der die Sperreinrichtung 25 angreifen kann.
Es soll nun die Sperreinrichtung 25 beschrieben werden, die die Klauen 37, 3 8 in ihrer Arbeitslage festlegt. Sie weist zwei Klinken 49, 5o, die eine Stange 51 miteinander verbindet, sowie eine Griffanordnung 52 auf, die auf der Stange 51 angeordnet ist und erlaubt, die Klinken 49, 5o von Hand in den Eingriff mit den Klauen 37, 3 8 zu bringen bzw. sie von ihnen zu lösen. Die Klinken 49, 5o sind allgemein wie langgestreckte Nasen ausgebildet und enthalten an einem Ende eine Öffnung 53, die die Stange 51 aufnimmt. Die anderen Enden der Klinken 49, 5o sind als Anschlagenden 54 ausgebildet, an die die Schultern 48 der Klauen 37, 38 angelegt werden können, um diese in ihrer Arbeitslage festzulegen. Jede Klinke 49, 5o liegt zwischen den unteren Enden der Endplatten 26 des Rahmens 22 und über der Schwenkverbindung der Klauen 37, 3 8 mit den Endplatten 26, so daß, wenn sie geschwenkt werden, das Anschlagende 54 Klinken 49, 5o an die Schulter 48 der jeweiligen Klaue 37, 38 anlegt. Die Klinken 49, 5o sind gegen eine seitliche Bewegung auf der Stange 51 zwischen den Endplatten 26 durch die Stifte 55 festgelegt, die quer durch die Stange 51 in in den Klinken 49, 5o ausgebildeten
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Bohrungen 56 verlaufen. Die Stange 51 verläuft zwischen den Endplatten 26 des Rahmens 22 und durch diese hindurch und verbindet die Klinken 49, 5o miteinander, so daß diese gleichzeitig miteinander verschwenkt werden können.
Um die Klinken 49, 5o zu schwenken, ist eine Griffanordnung 52 seitlich neben dem rechten Paar Endplatten 26 angeordnet. Diese Anordnung 52 weist einen Griff 57 auf, der mit seinem unteren Ende an der Stange 51 befestigt ist. Dieses untere Ende 58 ist mit einer Klauenschelle ausgebildet, die eine Öffnung 59 zur Aufnahme der Stange enthält. Eine Bolzen-Mutter-Anordnung 6o kann festgezogen werden, um den Griff 57 auf der Stange 51 festzulegen. Die Griffanordnung 52 weist auch einen Anschlag 61 (vergl. Fig. 2) auf, der die Klinken 49, 5o und den Griff 57 in ihrer eingelegten oder freien Lage festlegt. Die Anschlaganordnung 61 befindet sich zwischen dem Griff 57 und der inneren Endplatte des rechten Endplattenpaares des Rahmens 22 und weist eine Lasche 62, die vom Griff 57 zur inneren Endplatte hin vorsteht, sowie einen Winkel 63 auf, der von der inneren Endplatte zum Griff 57 hin vorsteht. Der Winkel 63 enthält zwei Bohrungen 64, von denen die eine weiter vorn als die andere liegt; diese Bohrungen können einen Sperrbolzen 65 aufnehmen, um den Griff in seiner eingelegten oder freien Lage festzulegen. Um also den Griff 57 in seiner vorderen eingelegten Lage festzulegen, in der die Klinken 49, 5o an den Klauen 37, 3 8 angreifen und sie in ihrer Arbeitslage festlegen, wird der Griff 57 von Hand nach vorn geschwenkt und der Sperrbolzen 65 durch die vordere Öffnung
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64 im Winkel 63 eingesetzt. Will man dann den Griff 57 nach hinten schwenken, legt die Lasche 62 auf dem Griff 57 sich an den Sperrbolzen 65 an und verhindert eine solche Bewegung. Um den Griff 57 in der freien Lage festzulegen, in der die Klauen 37, 3 frei in ihre Ruhelage schwenken können, entfernt man den Sperrstift 65 aus der vorderen Bohrung 64 im Winkel 63, schwenkt den Griff 57 nach hinten, bis die Lasche 62 sich an das hintere Ende des Winkels 63 anlegt, und setzt dann den Sperrbolzen 65 in die hintere Bohrung 64 im Winkel 63 ein. Will man dann den Griff 57 nach vorn ziehen, legt die Lasche 62 sich an den Sperrbolzen 65 an und verhindert diese Vorwärtsbewegung. Falls erwünscht, kann man mit einem Seilsystem von der Fahrerkabine 6 her die Sperreinrichtung 24 betätigen, um die Klinken 49, 5o einzulegen bzw. zu lösen.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen nun, wie die Aufhängung 1o verwendet wird,um die Schaufel 4 oder ein anderes Arbeitsgerät an- und abzusetzen. Die Aufhängung 1o wird am Frontlader 1 angebracht, indem man das äußere Ende der Kippstange 15 schwenkbar zwischen die Winkel 29, die vom Stützträger 27 des Rahmens 22 vorstehen, und die Hubarme 8 des Auslegers zwischen den Lagerplatten 34 festlegt, die von den unteren Enden der Endplatten 26 des Rahmens 22 abstehen. Danach fährt der Fahrer die Maschine an die Rückseite der Schaufel 4 heran, wobei die Sperreinrichtung 25 gelöst ist und die Klauen 37, 38 frei" herabhängen. Die Aufhängung 1o wird (Fig. 5) nach vorn gekippt und der obere Bolzen 19 auf der Rückseite der Schaufel 4 mit dem Sattel 31 des oberen
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Zapfenangriffselements 23 ausgerichtet. Der Fahrer bewegt dann das obere Ende der Aufhängung 1o nach vorn, so daß der Sattel 31 das obere Zapfenangriffselement 23 mit dem oberen Zapfenbolzen 19 unter Führung durch die Verjüngung 33 umgreift.
Obgleich die Klauen 37, 3 8 frei schwenkbar sind, sind sie bisher in einer Lage geblieben, in der ihre Mündungen 41 nach vorn weisen, da sie exzentrisch an den Endplatten 26 des Rahmens 22 angeschlagen sind. Hat nun der Sattel 31 des oberen Zapfenangriffselements 23 sich an den oberen Bolzen 19 angelegt, hebt der Fahrer die Auslegerarme 8 geringfügig an und kippt die Aufhängung 1o nach hinten näher zur Vertikalen, wie die Fig. 6 es zeigt. Beim Heben und Kippen schwenkt die Schaufel 4 um den oberen Bolzen 19, so daß die unteren Zapfenbolzen 19 zur Maschine hin schwenken. Während die Schaufel 4 nach hinten schwingt, legen die Klinken 37, 3 8 sich mit der Mündung 41 über die unteren Zapfenbolzen 19 auf der Rückseite der Schaufel 4. Dabei schwenken die Klauen 37, 3 8 nach hinten in ihre Arbeits- bzw. Sperrlage, in der sie sich an die Anschlagblöcke 47 anlegen. In ihrer Arbeitslage weisen die Mündungen 41 der Klauen 37, 38 abwärts und etwas nach hinten. Die Klinken 49, 5o der Sperreinrichtung 25 können dann mit dem Griff 57 in ihre Sperrlage geschwenkt werden, in der sie mit ihren Enden 54 sich an die Schultern 48 der Klauen 37, 3 8 legen. Dann kann man den Sperrbolzen 65 in die vordere Bohrung 64 im Winkel 63 der Anschlagsanordnung 61 einsetzen, um den Griff 57 sowie die Klinken 49, 5o in ihrer Sperrlage zu fixieren. Auf diese Weise wird die Schaufel 4 si-
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cher an der Vorderseite des Fahrzeugs 1 befestigt und ist nun einsatzbereit.
Um die Schaufel 4 von der Vorderseite des Fahrzeugs 1 abzunehmen, führt man die oben beschriebenen Schritte und Maßnahmen in der umgekehrten Reihenfolge durch. Zunächst schwenkt man den Griff 57 und die Klinken 49, 5o in ihre Freilage, während die Schaufel 4 von den Hubarmen 8 des Auslegers herabhängt und die Aufhängung 1o im wesentlichen vertikal liegt, wie in Fig. 7 gezeigt. Dann senkt man die Schaufel 4, indem man den Kippzylinder 16 ausfährt, so daß das obere Ende der Aufhängung 1o vor ihrem unteren Ende liegt. Dabei schwenkt die Schaufel 4 nach vorn um den oberen Zapfenbolzen 19. Diese Bewegung erlaubt weiterhin den Klauen 3 7,38, nach vorn zu schwenken und sich von den unteren Zapfenbolzen 19 auf der Rückseite der Schaufel 4 zu lösen. Die Schaufel 4 liegt nun auf dem Boden auf und die Hubarme 8 des Auslegers lassen sich abziehen, um den Sattel 31 der oberen Zapfenangriffsanordnung 23 vom oberen Zapfenbolzen 19 abzuheben. Auf diese Weise wird die Schaufel 4 vom Fahrzeug 1 abgenommen und das Fahrzeug 1 kann nun an seinem vorderen Ende ein anderes Arbeitsgerät wie beispielsweise einen Schneepflug, eine Bürste oder Greifer aufnehmen, wie es zum erneuten Einsatz erwünscht ist.
Die Erfindung schafft einen Rahmen, der als Koppeleinheit zwischen dem äußeren Ende eines Auslegers und einem Arbeitsgerät wirkt. Sie schafft eine Schnellbefestigungsmechanik, mit der sich Ar-
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beitsgeräte unterschiedlicher Art schnell und leicht ansetzen und abnehmen lassen, so daß die zugehörige Maschine vielseitiger einsetzbar wird. Gleichzeitig erfordern die Konstruktion des Auslegerendes - einschließlich der Kipp- oder Drehmechanik und der Verbindungsbolzen oder Ansätze auf der Rückseite des Arbeitsgeräts keinerlei Änderungen. Dieser eine Koppeleinheit darstellende Rahmen läßt sich dadurch auch mit vorhandenen Maschinen verwenden und einfügen oder entfernen, ohne daß man die Möglichkeit einschränkt, Arbeitsgeräte unmittelbar am Ausleger anzubringen.
Wie ersichtlich, lassen sich an der beschriebenen speziellen Konstruktion zahlreiche Änderungen vornehmen. Beispielsweise kann man die Sperreinrichtung 25 von Hand durch Ergreifen des Griffs 52 oder durch ein fernbedienbares Steuerseil aus der Fahrerkabine 6 betätigen. Weiterhin lassen sich unterschiedliche Formen der Klauen 37, 38 und der Klinken 49, 5o sowie auf der Rückseite der Arbeitsgeräte anders ausgestaltete Zapfeneinrichtungen 17, 18 vorsehen.
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Claims (7)

BERLIN 33 8MUNCHEN80 Auguste-Viktoria-StraBe 65 n RI I Q/-> LJ1/Έ j?, PADTWCP Pienzen«uer«ti»8· 2 Pat.-Anw. Dr. Ing. Rusdlke <-"· KUOOnNt & TAKIlNtK paf A|w Q. , Si? RÜ^pI-rn9· PATENTANWÄLTE H"; Ε· *** Telefon^/11| || If BERLIN - MÖNCHEN Te leg ramm-Adresse: Quadratur Beriin T E L EX : 1 83 78β Quadratur München TELEX: 522767 ' 9. Juni 1980 R 1559/H RAYGO, INC., 94O1-85th Street, Minneapolis, Minnesota 55440/üSA Patentansprüche
1. Aufhängung zum lösbaren Befestigen eines Arbeitsgeräts an einer Ausleger- und Kippmechanik, dadurch gekennzeich net, daß die Aufhängung (10) einen Rahmen (22), der schwenkbar an der Ausleger- und Kippmechanik (3, 13) anbringbar und mit seinem oberen Ende (23) mit dem oberen Ende (17) des Arbeitsgeräts (4) in Eingriff bringbar ist, um beim Anheben des Auslegers (3) das Arbeitsgeät (4) um den Rahmen (22) schwenken zu können, eine schwenkbar gelagerte, am Arbeitsgerät angreifende Einrichtung (24) am unteren Ende des Rahmens (22), die aus einer Freigabelage, in der sie nicht mit dem unteren Ende (19) des Arbeitsgeräts (4) im Eingriff steht, in eine Arbeitslage bewegt werden kann, in der sie mit dem unteren Ende (19) des Arbeitsgeräts (4) in Eingriff sich bringen läßt, wenn dieses um
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das obere Ende des Rahmens (22) schwenkt, und eine Sperreinrichtung (25) aufweist, mit der die schwenkbar gelagerte, am Arbeitsgerät angreifende Einrichtung (24) in der Arbeitslage freigebbar festgelegt werden kann.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (22) vertikal beabstandete Schwenklagerpunkte (23, 24) zur Schwenkverbindung mit sowohl dem Ausleger (3) als auch dem Gestänge (13) aufweist und daß die Aufhängung weiterhin einen einen Bolzen aufnehmenden Sattel (31) aufweist, der vom Rahmen (22) mit auswärts weisender Öffnung vorsteht und an ein Arbeitsgerät (4) angesetzt werden kann, wobei die schwenkbar gelagerte Einrichtung eine Klaue (37, 38) aufweist, die schwenkbar am Rahmen (22) angebracht und vertikal vom Sattel (31) beabstandet ist und ein schwenkbares ausgeschnittenes Ende (41) hat, dessen offene Mündung in Vorwärtsrichtung weist zum Ansetzen an ein Arbeitsgerät (4) und das beim Ansetzen nach hinten schwenkt, und wobei die Sperreinrichtung (25) die Klaue (37, 38) in der rückwärtigen Lage festhält.
3. Aufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (22) Endplatten (26) und einen quer zwischen den oberen Enden der Endplatten (26) verlaufenden Stützbalken (27) aufweist, daß auf dem Rahmen (22) zwischen den Enden des Stützbalkens (27) ein oberes Zapfenangriffselement (23) vorgesehen ist, das vom Stützbalken aus nach vorn
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vorsteht, wobei der auf diesem befindliche Sattel (31) am oberen Ende (17) des Arbeitsgeräts angreifen kann, und daß die Klaue eine eines Paars von Klauen (37, 38) an den unteren Enden der Endplatten (26) des Rahmens ist, die gleichzeitig aus einer freien Lage, in der sie nicht am unteren Ende (18) des Arbeitsgeräts (18) angreifen, in eine Arbeitslage bewegbar sind, in der sie am unteren Ende (18) des Arbeitsgeräts (4) angreifen, wenn das Arbeitsgerät (4) um das obere Zapfenangriffselement (17) schwenkt.
4. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten beabstandete Paare von Endplatten (26) sind, die der Stützbalken (27) untereinander verbindet, wobei jeweils eine der Klauen (37, 38) zwischen den unteren Enden der Endplatten (26) jedes Paares angeordnet ist.
5. Aufhängung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Klauen (37, 38) eine Schulter (48) ausgebildet ist und die Sperreinrichtung (25) Klinken (49, 5o) aufweist, die in eine Lage schwenkbar sind, in der sie an den Schultern (48) anliegen, um die Klauen (37, 38) in der Arbeitslage festzulegen.
6. Aufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß jede des Paares von Klauen (37, 38) einen Kopfteil (4o) aufweist, mit dem sie schwenkbar am unteren Ende der Endplatten (26) befestigt ist, und daß jede der Klinken
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(49, 5o) ein Anschlagende (54) aufweist, das in eine Lage schwenkbar ist, in der es an der Schulter (48) anliegt, um die Klaue (37, 38) in der Arbeitslage festzulegen.
7. Aufhängung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (2 5) weiterhin eine Stange (51), die zwischen den Rahmenendplatten (26) verläuft und die Klinken (49, 5o) miteinander verbindet, um diese gleichzeitig bewegen zu können, sowie einen Griff (57) aufweist, der auf der Stange (51) sitzt und eine Bewegung der Klinken von Hand erlaubt.
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