DE3225317C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidglied für eine Sägekette
einer Motorkettensäge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Schneidglieder sind abwechselnd an der rechten und
linken Seite der Sägekette angeordnet und mit mittleren
Treibgliedern und seitlichen Verbindungsgliedern über
Gelenkbolzen verbunden. Beim Arbeiten mit dieser Sägekette
wirkt auf die Schneidglieder beim Eindringen in das Holz
eine Kraftkomponente entgegen der Umlaufrichtung der Kette
auf einem Sägeschwert. Unter dieser Kraft stellen sich die
Schneidglieder auf, wobei sie um die hintere Aufstellkante
des hinteren Zahnfußes kippen und aufgrund ihrer Schneidengeometrie
ins Holz hineingezogen werden, wodurch die Dicke
der geschnittenen Holzspäne zunimmt. Dadurch wächst auch die
auf die Schneide wirkende Kraft, so daß diese Schneidglieder
momentan eine größere Leistung benötigen, wodurch die an den
anderen Schneidgliedern zur Verfügung stehende Leistung abnimmt.
Dies führt zu einer stoßartigen, ungleichmäßigen Belastung
der Sägekette sowie zu starken Vibrationen, wodurch
auch das Sägeschwert erheblichen mechanischen Beanspruchungen
ausgesetzt ist.
Die US-A 39 51 027 offenbart, zur Begrenzung der Eingriffstiefe
eines Schneidzahns einen Tiefenbegrenzer anzuordnen
und in bestimmter Weise auszubilden. Dabei wurde berücksichtigt,
daß sich beim Umlauf um die Sägeschwertspitze die
wirksame Eingriffstiefe des Schneidzahns vergrößert, womit
eine erhöhte Kick-back-Gefahr auftritt. Zur Senkung der
Kick-back-Gefahr und zur Erzielung eines ruhigen, gleichmäßigen
Schnitts wird der Tiefenbegrenzer an einem dem
Schneidzahn vorlaufenden Kettenglied angeordnet. Der Tiefenbegrenzer
stellt sich beim Umlauf um die Sägeschwertspitze
auf und verringert die mögliche Eingriffstiefe der Schneidkante.
Das vorlaufende Kettenglied mit Tiefenbegrenzer soll
die Sägekette auch während des Längsschnitts stabilisieren,
also für einen ruhigen Sägekettenlauf unter Last beitragen.
Auch die US-A 41 33 239 zeigt eine Sägekette, deren Schneidgliedern
Tiefenbegrenzer zugeordnet sind. Durch die Anordnung
und Ausbildung der Tiefenbegrenzer soll ein ruhiger
Schnitt bei verminderter Kick-back-Neigung gewährleistet
sein. Hierzu sind die Tiefenbegrenzer an dem dem Schneidzahn
vorlaufenden Kettenglied angeordnet, welches sich beim Umlauf
an der Sägeschwertspitze aufstellt, um so einen geringeren
Schnitteingriff der Schneidkante des Schneidgliedes zu
erzielen.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß derartig mit Tiefenbegrenzern
ansgebildete Sägeketten eine ungleichmäßige Belastung
der einzelnen Schneidglieder nicht ausschließen,
weshalb beim Schnitt erhebliche Vibrationen bis hin zum
gefährlichen Kick-back-Effekt auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das mit einem Tiefenbegrenzer
zusammenwirkende gattungsgemäße Schneidglied
einer Sägekette derart weiterzubilden, daß beim Schnittvorgang
eine ungleichmäßige Belastung der einzelnen Schneidglieder
vermieden und ein vibrationsarmer Sägekettenlauf
erzielt ist.
Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Die Lage der Vertikalebene stellt einen kleinen Abstand der
Schneidkante des Schneidzahns zu eben dieser Vertikalebene
sicher, mit der Wirkung, daß der Schwenkradius der Schneidkante
um die rückwärtige Aufstellkante des Gliedkörpers
kleiner ist als bei bekannten Ausführungen. Diese konstruktive
Ausgestaltung hat dabei zur Folge, daß der Absolutwert
der Kippbewegung des Schneidgliedes geringer wird als bei
bekannten Schneidgliedern; durch die geringste Kippbewegung
wird ein nur kleines Aufstellmaß bewirkt, so daß die Eindringtiefe
der Schneidkante in den Schnittgrund begrenzt
ist. Hierdurch wird bei weitgehend gleichmäßiger Spandicke
ein vibrationsarmer Sägekettenlauf erzielt, wobei die einzelnen
Schneidglieder aufgrund der begrenzten Eindringtiefe
gleichmäßig belastet sind. Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße
Ausbildung auch den gefährlichen Kick-back-
Effekt mindert. Hierzu mußte dem Fachmann am Schneidglied
selbst eingreifen; im Stand der Technik ist hingegen eindeutig
die Lehre gegeben, zur Beseitigung von Störungen beim
Schnitt eine bestimmte Gestaltung und Anordnung des Tiefenbegrenzers
zu wählen.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Schneidgliedes,
Fig. 2 bis 5 in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 weitere Ausführungsbeispiele
erfindungsgemäßer Schneidglieder,
Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht auf die Spitze eines Sägeschwertes einer
Motorkettensäge mit umlaufender Sägekette und Schneidgliedern
gemäß den Fig. 2 bzw. 1,
Fig. 8 in Seitenansicht ein bekanntes Schneidglied in unverschwenkter
und in verschwenkter Lage.
Fig. 6 zeigt eine Sägekette 2 mit Schneidgliedern nach
Fig. 2, die als linke und rechte Seitenglieder in der
Sägekette angeordnet sind. Die Sägekette 2 läuft auf einem
Sägeschwert einer (nicht dargestellten) Motorkettensäge
in Richtung des Pfeiles P um.
Das erste, linke Schneidglied 4 ist zusammen mit einem
rechten seitlich an der Kette angeordneten
Verbindungsglied 5 über einen vorderen und einen hinteren Gelenkbolzen
6 bzw. 7 verbunden. Der vordere Bolzen
6 verbindet mit dem Schneidglied 4 und dem Verbindungsglied
5 ein mittleres Treibglied 8, das mit einem
Ende zwischen das Schneidglied 4 und das Verbindungsglied 5 ragt.
Das andere Ende des Treibgliedes 8 ist über einen weiteren
Gelenkbolzen 9 mit seitlichen
Verbindungsgliedern 10 verbunden, die ihrerseits
mit einem weiteren Treibglied 11 gelenkig verbunden sind, an dessen rechtes
Schneidglied 12 und ein viertes Verbindungsglied
anschließt. Entsprechend dieser Kettengliedanordnung folgt
ein weiteres Treibglied 13 und vierte und fünfte
Verbindungsglieder 14
die über Gelenkbolzen 15 bis 18 miteinander verbunden sind.
Das Schneidglied 1 nach Fig. 1 hat einen plattenartigen
Gliedkörper 19. An einer hinteren
oberen Kante weist der Gliedkörper 19 eine seitliche
über die Plattenebene ragende, dachartige Schneide 20
auf. Vor der Schneide 20 ist ein Tiefenbegrenzer 21 vorgesehen,
zwischen dessen hinterem Ende 22
und einer Schneidkante 23 der Schneide 20
eine etwa U-förmige Spannut 24 ausgebildet ist.
Vor dem Kippen liegt das Schneidglied 1 mit einem vorderen
Randabschnitt 30 eines unteren Längsrandes 45 des Gliedkörpers
19 auf einer Führungsbahn 28 des Sägeschwertes
3 auf. Dieser Randabschnitt 30 bildet eine Auflagefläche
eines vorderen Zahnfußes 31, die in einer Ebene mit einer
hinteren Aufstellkante 26 eines hinteren Zahnfußes 27
liegt. Diese Ebene verläuft parallel zu einer den Gliedkörper
19 quer zu einer Gliedkörperebene schneidenden Querebene
L, die die Achsen 47 und 47′ einer vorderen und hinteren Gelenkbolzen-
Öffnung 34 und 34′ enthält. Der Abstützvorgang wirkt der
wachsenden Eingrifftiefe der Schneide 20 in das Holz entgegen,
wodurch Vibrationen verringert und ein ruhiger Lauf der
Kette gewährleistet werden.
Das Aufstellen bzw. Kippen des Schneidgliedes 1 um die
hintere Aufstellkante 26 tritt immer dann auf,
wenn die Schneidkante 23 beim Eindringen in das Holz eine
Kraftkomponente erfährt, die entgegen der Umlaufrichtung
P der Kette wirkt. Hierdurch benötigt das Schneidglied
1 momentan eine relativ große Leistung, wodurch den anderen
Schneidgliedern der Sägekette 2 eine entsprechend
geringere Leistung zur Verfügung steht. Dies führt zu einer
ungleichmäßigen und stoßartigen Belastung
der Kette und damit verbundenen Vibrationen. Um zu
vermeiden, daß das Schneidglied zu stark nach vorne schwenkt
und sich dadurch selbsttätig relativ weit ins Holz hineinziehen
kann, ist bei dem Schneidglied 1 nach Fig. 1 wie auch
bei den Schneidgliedern 1a bis 1d nach den Fig. 2 bis 5
das Aufstellmaß h möglichst klein gehalten, so daß sich
die Schneidglieder 1, 1a bis 1d
nicht nennenswert aufstellen können.
Der Aufstellradius R des Schneidgliedes 1 entspricht dem
Abstand der hinteren Aufstellkante 26 von der Schneidkante
23. Die Aufstellkante liegt in einer ersten Vertikalebene
33, die senkrecht zur Querebene L des Gliedkörpers 19
verläuft. Die Schneidkante 23 liegt in einer zweiten, zur
Querebene L senkrechten und zur ersten Vertikalebene partiellen
Vertikalebene 32, die nur geringen Abstand von der
rückwärtigen Gelenkbolzenöffnung 34′ hat. Die erste Vertikalebene
33 liegt etwa tangential zur rückwärtigen Gelenkbolzenöffnung
34′.
Die erste Vertikalebene 33 hat von der zweiten Vertikalebene
32 nur geringen Abstand z, der etwa einem Viertel der
Länge der Schneide 20 entspricht. Dadurch ist das Aufstellmaß
h des Schneidgliedes 1 wesentlich kleiner als bei
den bekannten Schneidgliedern, so daß die Vibrationen
der Kette verringert werden.
Die Länge der Schneide 20 ist etwa gleich der halben
Länge des Gliedkörpers 19 und bildet mit einem angrenzenden
Gliedkörperteil 19′ eine Spankanal 25. Eine
Spankanalwirkung entsteht dadurch, daß sich infolge
des Aufstellens des Schneidgliedes 1
der im Spankanal zur Verfügung stehende Raum verkleinert,
wodurch die unter der Schneide 20 hindurchgleitenden
Holzspäne eine Reaktionskraft auf die Schneide ausüben.
Unter dem hierbei wirkenden Rückstellmoment kippt
das Schneidglied 1 um eine hintere Aufstellkante 26
eines hinteren Zahnfußes 27 in seine Ausgangslage
zurück.
Das lange Zahnheck 40 wirkt infolge der beschriebenen
Spankanalwirkung vibrationsmindernd.
Da sich das Schneidglied 1 wegen des relativ kleinen Abstandes z
zwischen den beiden Vertikalebenen 32 und 33
nur wenig aufstellen kann, bewegt sich auch
die Schneidkante 23 nur um ein relativ kleines Aufstellmaß
h senkrecht nach oben und dringt nicht nennenswert
tiefer in das Holz ein. Dadurch wird die auf die Schneidkante
23 wirkende Kraftkomponente beim Schneidvorgang nur
unwesentlich erhöht, so daß die Kette 2 nur geringen Vibrationen
ausgesetzt ist. Außerdem wird erreicht, daß der
Zerspanvorgang kontinuierlich abläuft und jeweils gleichmäßig
dicke Späne geschnitten werden. Das Aufstellmaß h
genügt der Gleichung:
oder angenähert:
bezogen auf den Neuzustand des Schneidgliedes,
wobei Ta die senkrecht zur Längsrichtung des Schneidgliedes 1
gemessene Höhendifferenz des hinteren Endes 22 des
Tiefenbegrenzers in der Ausgangslage des Schneidgliedes
vom Ende 22′ des Tiefenbegrenzers in der verschwenkten
Lage des Schneidgliedes und b der Abstand zwischen einer
das Ende 22 enthaltenden dritten Vertikalebene
35 und der ersten Vertikalebene 33 ist.
Das Verhältnis Ta zu b ist hierbei konstant. Der Winkel α
entspricht dem Winkel zwischen der Führungsbahn 28
und einer die Aufstellkante 26 mit dem Ende 22 des Tiefenbegrenzers
in unverschwenkter Lage des Schneidgliedes verbindenden
Geraden; der Winkel β ist der Winkel, den die
Führungsbahn 28 mit einer die Aufstellkante 26 mit
der Schneidkante 23 verbindenden Gerade einschließt und
der Winkel ϕ entspricht dem Winkel zwischen den Geraden,
die die hintere Aufstellkante 26 mit den Enden 22 und 22′ des
Tiefenbegrenzers in unverschwenkter und verschwenkter
Lage des Schneidgliedes verbinden. Das Aufstellmaß
h beschreibt die Höhe, um die der Schneidzahn
aufgrund seiner geometrischen Abmessungen während des
Aufstellens in das Holz eindringen kann. Dieses beträgt
vorzugsweise im Neuzustand des Schneidgliedes 0,25 mm.
Die Schneide 20 des Schneidgliedes 1 ist relativ lang, derart,
daß sie mit einem Zahnheck 40 nach hinten über den
Gliedkörper 19 vorsteht. Die Länge des Zahnheckes 40 ist
etwa gleich einem Drittel der Länge der Schneide 20.
Durch das nach hinten über den Gliedkörper 19 ragende
Zahnheck 40 kann die Rückschlagneigung
der Sägekette verringert werden.
Wie Fig. 7 zeigt, ist das Zahnheck 40 so ausgebildet,
daß der Radius eines Flugkreises 41 einer abgerundeten
Schwertspitze 43 des Sägeschwertes 3 durch eine
hintere Kante 39 des Zahnheckes 40 größer ist als der
Radius eines Flugkreises 42
des Sägeschwertes durch die Schneidkante 23. Der Flugkreis
41 des Zahnheckes 40 ragt somit um ein Überstandsmaß
K über den Flugkreis 42, wodurch das Zahnheck beim
Einstechvorgang, bei dem die Motorkettensäge mit der
Schwertspitze 43 ins Holz eindringt, vor der Schneidkante
23 am Holzgrund auftrifft.
Infolge dieser Ausbildung kann sich das Schneidglied
nicht selbsttätig in das Holz eingraben. Zum Schneiden muß
zunächst das Überstandsmaß K durch einen erhöhten
Vorschubdruck der Motorkettensäge überwunden werden,
bevor das jeweilige Schneidglied 1 mit seiner Schneidkante
23 eingreifen kann; die Rückschlagneigung ist vermindert.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 bis 4
ist der Abstand z so gewählt, daß er die zuvor
genannte Gleichung erfüllt und das Aufstellmaß h etwa
0,25 mm beträgt. Die Schneidglieder 1a bis 1c unterscheiden
sich vom Schneidglied 1 nach Fig. 4 im wesentlichen
dadurch, daß sie am hinteren Zahnfuß eine an die Aufstellkante
anschließende hintere Schrägfläche haben,
und daß ihre Schneidkante nicht nach hinten über den
Gliedkörper ragt.
Die zweite Vertikalebene 32a bis 32c dieser Ausführungsbeispiele
liegt etwa mittig zwischen den Gelenkbolzenöffnungen
34a bis 34c und 34a′ bis 34c′. Der Abstand z der
ersten und zweiten Vertikalebene 33a und 32a
ist beim Schneidglied 1a nach Fig. 2 etwa gleich einem
Drittel der Länge der Schneide 20a.
Wie Fig. 2 weiter zeigt, schließt an die hintere
Aufstellkante 26a des hinteren Zahnfußes 27a unmittelbar
ein schräg nach oben verlaufender Randabschnitt
36a des Längsrandes 45a des Gliedkörpers 19a an. Dieser
Randabschnitt 36a bildet eine gerade Schrägfläche, die
parallel zu einer Verbindungsebene 37a verläuft, die die
Schneidkante 23a und das hintere Ende 22a des Tiefenbegrenzers
enthält. Der Randabschnitt 36a schließt ferner
mit der Schienenlaufbahn 28a des Sägeschwertes 3a einen
Winkel γ von etwa 7° ein. Infolge dieser Ausbildung
bildet der Randabschnitt 36a beim Aufstellen des Schneidgliedes
1a eine Auflagefläche, auf der sich das Schneidglied
beim Kippen um die Aufstellkante 26a auf der Schienenlaufbahn
28a abstützen kann.
Die Schneidglieder 1b und 1c nach den Fig. 3 und 4 unterscheiden
sich von dem zuvor beschriebenen Schneidglied
nach Fig. 2 nur dadurch, daß die Randabschnitte 36b
und 36c ihrer unteren Längsränder 45b und 45c teilkreisförmig
gekrümmt sind.
Bei dem Schneidglied 1b ist der Endabschnitt 36b um die
Achse 47b′ der hinteren Gelenkbolzenöffnung 34b′ mit
einem relativ kleinen Krümmungsradius r gekrümmt. Dieser
ist vorzugsweise kleiner als der Abstand, den die Aufstellkante
26b von der Querebene L des Gliedkörpers 19b hat.
Das hintere Gelenk des Schneidgliedes muß daher beim
Kippen des Schneidgliedes keine vertikale Hubbewegung ausführen,
wodurch zusätzliche Vibrationsanregungen
der Kette in vertikaler und in horizontaler
Ebene vermieden sind.
Der gekrümmte Endabschnitt 36c des Schneidgliedes 1c
nach Fig. 4 ist mit wesentlich größerem Krümmungsradius
r gekrümmt, als der Endabschnitt 36b des Schneidgliedes
1b. Die Aufstellkante 26c des
Schneidgliedes 1c liegt in der zweiten Vertikalebene 33c vor
der hinteren Gelenkbolzenöffnung 34c′. Der Krümmungsmittelpunkt
M liegt außerhalb des Gliedkörpers 19c in
der ersten Vertikalebene 33c und ist etwa doppelt so lang
wie der Abstand der Aufstellkante 26c von der Schneide
20c, in der Vertikalebene 33c gemessen. Durch den Endabschnitt
36c des Zahnfußes 27c kann das Schneidglied
1c kontinuierlich um die Aufstellkante 26c
kippen, ohne daß dabei das hintere Gelenk in seiner
horizontalen Lage stark verändert wird. Außerdem wird
eine unnötige Vibrationsanregung der Sägekette
vermieden.
Das Schneidglied 1d nach Fig. 5 unterscheidet sich von
dem Schneidglied nach Fig. 1 dadurch, daß
ein hinterer Zahnfuß 27d eine Aufstellfläche 36d
aufweist, mit der das Schneidglied beim Kippen auf der
Führungsbahn 28d aufliegt. Die Aufstellfläche 36d
ist entsprechend ausgebildet wie beim Schneidglied 1a
nach Fig. 2, sie bildet daher eine Schrägfläche, die
sich von der Aufstellkante 26d schräg nach oben und
nach hinten erstreckt. Dadurch liegt die Aufstellkante
26d in der zweiten Vertikalebene 32d, die tangential
zur rückwärtigen Gelenkbolzenöffnung 34d′ liegt.
Das Schneidglied 1d hat so ein kleinstes Aufstellmaß h.
Auch bei dieser Ausführungsform kann der endseitige
Randabschnitt 36d des hinteren Zahnfußes
27d entsprechend den Randabschnitten 36b und 36c der
Schneidglieder 1b und 1c nach den Fig. 3 und 4
teilkreisförmig abgerundet sein.
Claims (21)
1. Schneidglied (1) für eine Sägekette (2) einer Motorkettensäge
mit einem Gliedkörper (19), dem ein Tiefenbegrenzer
(21) zugeordnet ist und der eine Schneide (20)
mit einer Schneidkante (23) sowie einen Zahnfuß (27) mit
einer in Umlaufrichtung (P) der Kette (2) hinteren
Aufstellkante (26) hat, um die das Schneidglied (1)
beim Eindringen in das Holz kippbar ist und die in einer
Vertikalebene (33) liegt, die etwa senkrecht zu einer
die Achsen (47, 47′) zweier mit Abstand hintereinander
liegender Öffnungen (34, 34′) für einen vorderen und
einen hinteren Gelenkbolzen enthaltenden Querebene
(L) verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalebene (33) etwa in dem die Schneidkante (23) enthaltenden vorderen Drittel der Schneide (20) liegt.
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalebene (33) etwa in dem die Schneidkante (23) enthaltenden vorderen Drittel der Schneide (20) liegt.
2. Schneidglied nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, die Schneidkante
(23) enthaltende und zur ersten Vertikalebene (33)
parallele Vertikalebene (32) mit geringem Abstand von
der rückwärtigen Gelenkbolzenöffnung (34′) liegt.
3. Schneidglied nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vertikalebenen
(32 und 33) auf verschiedenen Seiten der hinteren
Gelenkbolzenöffnung (34′) liegen.
4. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vertikalebene
(32a) etwa mittig zwischen der vorderen und der hinteren
Gelenkbolzenöffnung (34a und 34a′) liegt, und daß
die erste Vertikalebene (33a) ebenfalls vor der hinteren
Gelenkbolzenöffnung (34a′) liegt.
5. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem
der Gliedkörper (19) den Tiefenbegrenzer (21) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (z) zwischen den
beiden Vertikalebenen (32 und 33) eine Größe hat, die im
Neuzustand der Sägekette beim Verschwenken des Schneidgliedes
(1) einer Verlagerung der Schneidkante (23) um
ein Aufstellmaß (h) von höchstens 0,25 mm nach oben
entspricht.
6. Schneidglied nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis einer Höhe
(Ta), um die ein hinteres Ende (22) des Tiefenbegrenzers
(21) beim Verschwenken des Schneidgliedes (1)
senkrecht nach oben bewegbar ist, zu einem Abstand (b)
einer das hintere Ende (22) des Tiefenbegrenzers enthaltenden
dritten Vertikalebene (35) von der ersten Vertikalebene
(33) konstant ist.
7. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (20) den Gliedkörper
(19) nach hinten überragt.
8. Schneidglied nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (20) um etwa
ein Drittel ihrer Länge über den Gliedkörper (19)
vorsteht.
9. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Längsrand (45)
des Gliedkörpers (19) mindestens im Bereich eines vorderen
Zahnfußes (31) eine Auflagefläche (30) für eine
Führungsbahn (28) eines Sägeschwertes (3) der
Motorkettensäge hat.
10. Schneidglied nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (30) etwa
in einer Ebene mit der Aufstellkante (26) des hinteren
Zahnfußes (27) liegt.
11. Schneidglied nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (30) etwa
parallel zur Querebene (L) des Gliedkörpers (19)
verläuft.
12. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Aufstellkante (26a
bis 26d) ein schräg nach oben und nach unten verlaufender
Randabschnitt (36a bis 36d) des unteren Längsrandes
(45) des Gliedkörpers (19) anschließt.
13. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (36a, 36d)
eben ausgebildet ist, vorzugsweise etwa parallel zu
einer die Schneidkante (23a) und das hintere Ende (22a) des
Tiefenbegrenzers enthaltenden Verbindungsebene (37a)
verläuft.
14. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (36b, 36c)
teilkreisförmig gekrümmt ist.
15. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (36b) um
eine Achse (47b′) der hinteren Gelenkbolzenöffnung
(34b′) des Gliedkörpers (19b) gekrümmt ist.
16. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (36c) um
einen außerhalb und oberhalb der Schneide (20c) des
Gliedkörpers (19c) liegenden Krümmungsmittelpunkt (M)
gekrümmt ist.
17. Schneidglied nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsmittelpunkt (M)
etwa in der ersten Vertikalebene (33c) liegt.
18. Schneidglied nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsmittelpunkt (M)
des Randabschnittes (36c) etwa gleich dem doppelten
Abstand der Aufstellkante (26c) von der Schneide (20c)
ist, gemessen in der ersten Vertikalebene (33c).
19. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (36a) mit
der quer zum Gliedkörper (19a) verlaufenden Querebene
(L) und/oder der Schienenlaufbahn (28a) einen Winkel (γ)
von etwa 6° bis 10° einschließt.
20. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Flugkreis (41) um einen
Krümmungsmittelpunkt einer Sägeschwertspitze (43) durch
ein hinteres Schneidenende (39) größer ist als ein
Flugkreis (42) um den Krümmungsmittelpunkt der Sägeschwertspitze
durch die Schneidkante (23) (Fig. 7).
21. Schneidglied nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellkante (26d) in
der zweiten Vertikalebene (32d) liegt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR8310899A FR2529818B1 (fr) | 1982-07-07 | 1983-06-30 | Organe de coupe pour une chaine a scier d'une tronconneuse a moteur |
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