DE102013021170A1 - Schneidzahn für eine Sägekette - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schneidzahn (1) für eine Sägekette, bestehend aus einem Grundkörper (2) mit einem am Grundkörper (2) befestigten Schneidelement (3) aus Hartmetall. Das Schneidelement (3) aus Hartmetall weist eine Dachschneide (16) sowie einen Seitenabschnitt (7) mit einer Seitenschneide (17) auf. Im Grundkörper (2) ist eine Spanausnehmung (5) zur Spanableitung vorgesehen, wobei das Schneidelement (3) in die Spanausnehmung (5) einragt und in Seitenansicht auf den Grundkörper (2) eine vordere Kontur (14) des Seitenabschnitts (7) und die Innenkontur (15) der Spanausnehmung (5) einen Eckpunkt (8) bilden. Nach der Erfindung liegt der Eckpunkt (8) mit einem ersten Abstand (A) zu einer die Spanausnehmung (5) begrenzenden Hochkante (9) des Tiefenbegrenzers (4), der kleiner ist als ein zweiter Abstand (B) einer den Nietabstand (N) teilenden Mittelebene (V) zu der Hochkante (9) des Tiefenbegrenzers (4). Die Hochkante (9) des Tiefenbegrenzers (4) liegt in Laufrichtung (LR) vor der Mittelachse (M1) der vorderen Nietöffnung (11).
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schneidzahn für eine Sägekette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 10 2007 050 778 A1 ist ein gattungsgemäßer Schneidzahn bekannt, der aus einem Grundkörper mit einem am Grundkörper befestigten Schneidelement aus Hartmetall besteht. Im Fußbereich des Grundkörpers sind Nietöffnungen ausgebildet, die in Laufrichtung des Schneidzahns aufeinander folgen. In Laufrichtung vor dem Schneidelement ist am Grundkörper ein Tiefenbegrenzer vorgesehen. Zwischen dem Tiefenbegrenzer und dem Schneidzahn ist eine Spanausnehmung ausgebildet. Das Schneidelement ist in einer Ansenkung im oberen Rand des Grundkörpers gehalten, wobei ein Seitenabschnitt des Schneidelementes mittels Hartlot auf der Seitenfläche des Grundkörpers festgelegt ist. Mit dem bekannten Schneidzahn werden gute Schneidergebnisse erzielt. - Das aus Hartmetall bestehende Schneidelement ist relativ zum Grundkörper klein ausgebildet, so dass die das Schneidelement am Grundkörper festlegenden Hartlotflächen begrenzt sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schneidzahn der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, dass eine großflächige, widerstandsfähige Verbindung des Schneidelementes aus Hartmetall mit dem Grundkörper des Schneidzahns gegeben ist, um die Schnittleistung und die Standzeit des Schneidzahns zu erhöhen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- In Seitenansicht auf die Spanausnehmung definieren die Innenkontur der Spanausnehmung und die vordere Kontur des in die Spanausnehmung einragenden Seitenabschnitts des Schneidelementes einen Eckpunkt, der in der Spanausnehmung liegt. Nach der Erfindung ist vorgesehen, den Eckpunkt derart weit in Laufrichtung des Schneidzahns nach vorne zu legen, dass der Eckpunkt mit einem ersten Abstand zu einer die Spanausnehmung begrenzenden Hochkante des Tiefenbegrenzers liegt, der kleiner ist als ein zweiter Abstand einer Mittelebene zu der Hochkante des Tiefenbegrenzers. Die Mittelebene teilt den Nietabstand zwischen den Nietöffnungen, wobei die Abstandslinie der Mittelachsen der Nietöffnungen senkrecht auf der Mittelebene steht. Die Gestaltung ist dabei so gewählt, dass – in Seitenansicht gesehen – die Hochkante des Tiefenbegrenzers in Laufrichtung vor der Mittelachse der in Laufrichtung vorderen Nietöffnung liegt. Die Spanausnehmung erstreckt sich somit – in Draufsicht auf den Schneidzahn gesehen – in Laufrichtung bis vor die Mittelachse der vorderen Nietöffnung.
- Nach der Erfindung liegt der Eckpunkt in der in Laufrichtung vorderen Hälfte des Nietabstandes, also in Laufrichtung vor der Mittelebene, die den Nietabstand teilt und auf der der Nietabstand lotrecht steht.
- Durch diese geometrische Auslegung wird ein Schneidzahn geschaffen, der auch großen Belastungen widersteht, eine gute Schnittleistung zeigt und eine lange Betriebsdauer gewährleistet.
- Zweckmäßig betragt der Abstand des Eckpunktes von der Hochkante des Tiefenbegrenzers das 0,5fache bis 0,8fache des Abstandes der Mittelebene zur Hochachse des Tiefenbegrenzers.
- In besonderer Gestaltung ist der Abstand des Eckpunktes zur Hochachse so ausgelegt, dass er das 0,6fache bis 0,7fache, insbesondere das 0,65fache des Abstandes der Hochachse zur Mittelebene beträgt.
- Die zur Aufnahme des vorzugsweise L-förmig ausgebildeten Schneidelementes vorgesehene Ansenkung erstreckt sich in Laufrichtung über eine Länge, die etwa 70% bis 90% einer Abschnittslänge des oberen Randes entspricht, der sich zwischen der Spanausnehmung und der in Laufrichtung hinteren Abschlusskante des Grundkörpers erstreckt.
- Zweckmäßig weist die Ansenkung ein Ende auf, das von dem Tiefenbegrenzer abgewandt liegt und einen Anschlag für das Schneidelement bildet. An dem Anschlag liegt der Dachabschnitt des Schneidelementes an, so dass sich das Schneidelement entgegen der Laufrichtung des Schneidzahns mit seinem Dachabschnitt abstützt.
- Die Position des Schneidelementes am Grundkörper und die Länge des Schneidelementes selbst sind so gewählt, dass das hintere Ende des Schneidelementes in Laufrichtung nach dem hinteren Nietloch endet. Die in Laufrichtung gemessene Länge des Schneidelementes beträgt vorzugsweise 70% bis 100% des Nietabstandes der Mittelachsen der Nietöffnungen voneinander. Insbesondere ist eine Länge gewählt, die 90% des Nietabstandes beträgt.
- Die Geometrie des Schneidelementes ist so ausgelegt, dass das Verhältnis einer senkrecht zur Laufrichtung gemessenen maximalen Höhe des Schneidelementes zu einer in Laufrichtung gemessenen maximalen Länge des Schneidelementes im Bereich von 0,4 bis 0,5 liegt, insbesondere 0,46 ist.
- Das Schneidelement selbst hat einen Seitenabschnitt, der eine den Nietöffnungen zugewandt liegende, sich in Laufrichtung erstreckende untere Längskante aufweist. Diese Längskante erstreckt sich über die Länge des Schneidelementes unter einem Winkel, vorzugsweise unter einem Winkel von 0,5° bis 2° zu einer Bezugsebene, die durch die Mittelachsen der Nietöffnungen bestimmt ist.
- Die Lage des Eckpunktes ist bezogen auf den Grundkörper des Schneidzahns so gewählt, dass der Abstand zwischen der Mittelachse der in Laufrichtung nachlaufenden hinteren Nietöffnung und dem Eckpunkt in der Spanausnehmung 85% bis 110% des in Laufrichtung gemessenen Nietabstandes der Mittelachsen der Nietöffnungen voneinander beträgt.
- Insbesondere ist ein Abstand der Mittelachse zum Eckpunkt gewählt, der etwa 95% des Nietabstandes beträgt. Die Abstandslinie zwischen der Mittelachse der hinteren Nietöffnung und dem Eckpunkt in der Spanausnehmung liegt unter einem Winkel von 35° bis 40° zu einer Bezugsebene, die durch die Mittelachsen der Nietöffnungen aufgespannt ist. Insbesondere beträgt der Winkel der Abstandslinie mit der Bezugsebene 37°.
- Der Tiefenbegrenzer des Schneidzahns ist einteilig mit dem Grundkörper des Schneidzahns ausgebildet, insbesondere als vom Grundkörper abgebogener Restflansch vorgesehen. Der Restflansch ist ein in Laufrichtung vorne liegender Abschnitt, der sich nach Ausbildung der Spanausnehmung
5 ergibt. - Der Grundkörper selbst bildet eine ebene Platine, wobei der Restflansch zunächst in dieser Ebene der Platine liegt. Zur Bildung des Tiefenbegrenzers wird der Restflansch aus der Ebene der Platine abgewinkelt.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend ein im Einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schneidzahns mit einem Schneidelement aus Hartmetall, -
2 eine Seitenansicht auf den Schneidzahn nach1 , -
3 eine weitere Seitenansicht auf den Schneidzahn nach1 , -
4 eine Draufsicht auf den Schneidzahn nach1 , -
5 eine Ansicht von unten auf den Schneidzahn nach1 , -
6 eine Ansicht von vorne auf den Schneidzahn nach1 , -
7 eine Ansicht von hinten auf den Schneidzahn nach1 . - Der in den Figuren dargestellte Schneidzahn
1 weist einen Grundkörper2 auf, der im Wesentlichen aus einer ebenen Platine22 besteht. Der Grundkörper2 weist – wie insbesondere aus den Seitenansichten nach den2 und3 zu ersehen ist – einen oberen Rand31 und einen unteren Fußbereich28 auf. Im unteren Fußbereich28 sind in der Platine22 (1 bis3 ) des Grundkörpers2 Nietöffnungen11 und12 ausgebildet, die in Laufrichtung LR des Schneidzahns1 aufeinander folgen. Die Nietöffnung11 ist eine vorlaufende, vordere Nietöffnung, während die Nietöffnung12 eine nachlaufende, hintere Nietöffnung ist. - Wie in
2 und3 gezeigt, weist jede Nietöffnung eine Mittelachse M1 und M2 auf, die in Laufrichtung LR mit einem Nietabstand N zueinander liegen. - Im oberen Rand
31 des Grundkörpers2 ist eine Spanausnehmung5 ausgebildet, die sich zwischen einer Ansenkung30 (3 ) im oberen Rand31 und einem in Laufrichtung LR vorne liegenden Restflansch34 erstreckt. Der Restflansch34 ist aus der Ebene der Platine22 abgewinkelt, wie die1 und6 deutlich zeigen. Der abgewinkelte Restflansch34 bildet einen Tiefenbegrenzer4 des Schneidzahns1 . - Die Ansenkung
30 (3 ) ist an ihrem in Laufrichtung LR vorne liegenden Ende zur Spanausnehmung5 offen, während an ihrem hinteren Ende ein Restabschnitt35 des oberen Randes31 einen Anschlag10 für ein Schneidelement3 ausbildet. - Das Schneidelement
3 hat, wie7 zeigt, in Laufrichtung LR gesehen eine L-förmige Grundform. Ein auf der Seitenfläche32 aufliegender Seitenschenkel27 des Grundkörpers bildet einen Seitenabschnitt7 des Schneidelements3 ; ein winklig zur Seitenfläche32 liegender Dachschenkel26 bildet einen Dachabschnitt6 des Schneidelementes3 . - Die Dachfläche des Dachabschnittes
6 liegt unter einem Winkel25 von etwa 9° zur Bezugsebene H, wobei der Winkel25 sich nach vorne in Laufrichtung LR öffnet. - Wie insbesondere die
1 ,3 und4 zeigen, ist an der in Laufrichtung LR vorne liegenden Kante des Dachabschnitts6 eine Dachschneide16 ausgebildet; an der in Laufrichtung LR vorne liegenden Kante des Seitenabschnitts7 ist eine Seitenschneide17 ausgebildet. Die Seitenschneide17 ist in Form einer Hohlkehle ausgestaltet. - Das Schneidelement
3 besteht aus Hartmetall und wird mittels einer Wärme eintragenden Verbindung wie z. B. Hartlöten stoffschlüssig mit dem Grundkörper2 des Schneidzahns1 verbunden. - Wie insbesondere die
3 und5 bis7 zeigen, ist die auf der Seitenfläche32 aufliegende Fläche37 des Seitenabschnitts7 flächig auf der Seitenfläche32 des Grundkörpers2 festgelegt; vorzugsweise ist die gesamte Fläche37 des Seitenabschnitts7 auf der Fläche32 des Grundkörpers2 stoffschlüssig befestigt, z. B. durch Hartlöten festgelegt. - Wie
3 zeigt, liegt der Dachabschnitt6 in der Ansenkung30 , wobei der Boden36 der Ansenkung30 mit der aufliegenden Fläche des Dachabschnitts6 stoffschlüssig verbunden ist. Bevorzugt ist der Dachabschnitt6 über die gesamte Bodenfläche36 mit dem Grundkörper2 stoffschlüssig verbunden, vorzugsweise hartgelötet. - Wie
3 zeigt, ist die Länge S der Ansenkung30 kürzer als die maximale Länge Lmax (2 ) des Schneidelementes3 . Der Schneidzahn3 ragt somit in die Spanausnehmung5 ein. Sowohl der Dachabschnitt6 als auch der Seitenabschnitt7 ragen in die Spanausnehmung5 ein. - Die Randkontur
15 der Spanausnehmung5 und die in Laufrichtung LR vordere Kontur13 des Seitenabschnitts7 des Schneidzahns3 bilden in Seitenansicht auf den Grundkörper2 (s.3 ) einen Eckpunkt8 aus, der innerhalb der Spanausnehmung5 liegt. - Zur Bestimmung der Lage des Eckpunkts
8 innerhalb des Spanraums5 wird eine Mittelebene V errichtet, die den Nietabstand N mittig teilt. Die Abstandslinie des Nietabstandes N steht dabei senkrecht auf der Mittelebene V. - Der Tiefenbegrenzer
4 hat eine die Spanausnehmung5 begrenzende Hochkante9 (3 ). Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegt diese Hochkante9 in Seitenansicht im Wesentlichen senkrecht, d. h. die Hochkante9 steht senkrecht auf einer durch die Mittelachsen M1 und M2 der Nietöffnungen11 ,12 bestimmten Bezugsebene H. Die Hochkante9 kann auch in Laufrichtung LR geneigt sein, wie strichliert dargestellt ist. - Der von der Kontur
13 des Seitenabschnitts7 und der Kontur15 der Spanausnehmung5 gebildete Eckpunkt8 liegt mit einem Abstand A zu der Hochkante9 . Die Mittelebene V liegt mit einem Abstand B zu der Hochkante9 . Dabei ist die Geometrie so gewählt, dass der Abstand A kleiner ist als der Abstand B. Die Hochachse9 liegt in Laufrichtung LR vor der Mittelachse M1 der vorderen Nietöffnung11 . Dies ist in der Seitenansicht nach3 dargestellt. - Wie in
3 weiter gezeigt, erfolgt die Messung der Abstände A und B in Laufrichtung LR des Schneidzahns1 . Dabei wird der in Laufrichtung LR gemessene Abstand A bzw. B von einem gleichen Abstandspunkt39 zur Mittelebene V gemessen. Liegt die Hochkante9 – wie strichliert mit dem Bezugszeichen9' angedeutet – z. B. in Laufrichtung LR geneigt, so ergeben sich bezogen auf einen Abstandspunkt39' der geneigten Hochkante9' die gleichen Abstandsverhältnisse wie bei einer lotrecht zur Bezugsebene H liegenden Hochkante9 . - Die konstruktive Gestaltung und Auslegung des Schneidzahns stellt eine hohe Betriebssicherheit über einen langen Betriebszeitraum sicher, wobei der Schneidzahn
3 über eine maximale Fläche mit der ebenen Platine22 des Grundkörpers2 stoffschlüssig verbunden ist, z. B. durch Hartlot, insbesondere durch Silberlot. - Entgegen der Laufrichtung LR wird der Schneidzahn
3 an einem Anschlag10 abgestützt, an dem der Dachabschnitt6 des Schneidelementes3 entgegen der Laufrichtung LR anliegt. Der Anschlag10 bildet das in Laufrichtung LR hintere Ende der Ansenkung30 . Das den Anschlag10 aufweisende Ende liegt vom Tiefenbegrenzer4 abgewandt. Die Fläche des Anschlags10 liegt – in Laufrichtung gesehen – hinter der nachlaufenden Nietöffnung12 ; zweckmäßig hat – in Seitenansicht auf den Grundkörper2 gesehen – der Anschlag10 einen in Laufrichtung LR gemessenen Abstand19 zur Nietöffnung12 . - Die Ansenkung
30 erstreckt sich entgegen der Laufrichtung LR des Schneidzahns3 bis über das hintere Nietloch12 hinaus nach hinten, so dass ein nur kleiner Restabschnitt35 des oberen Randes31 mit einer Restlänge R verbleibt. - Zweckmäßig ist die Gestaltung des Grundkörpers
2 und des Schneidelementes3 derart aufeinander abgestimmt, dass der erste Abstand A des Eckpunktes8 vom Abstandspunkt39 bzw.39' das 0,5fache bis 0,8fache des zweiten Abstandes B des Abstandspunktes39 bzw.39' von der Mittelebene V betragt. In einer optimierten Ausführungsform des Schneidzahns1 wird der erste Abstand A derart gewählt, dass er das 0,6fache bis 0,7fache des zweiten Abstandes beträgt. Eine zweckmäßige Ausführung wird erzielt, wenn der erste Abstand A das 0,65fache des zweiten Abstands B beträgt. - Die sich in Laufrichtung LR erstreckende Ansenkung
30 im oberen Rand31 hat eine Länge S, die etwa 70% bis 90% der Abschnittslänge des oberen Randes31 entspricht, der sich zwischen der Spanausnehmung5 und der hinteren Abschlusskante38 des Grundkörpers2 erstreckt. - Die konstruktive Gestaltung ist derart ausgelegt, dass die in Laufrichtung LR gemessene maximale Länge Lmax des Schneidelementes
3 etwa 70% bis 100% des Abstandes N der Mittelachsen M1 und M2 der Nietöffnungen11 und12 voneinander beträgt. Eine vorteilhafte Ausgestaltung wird erreicht, wenn die in Laufrichtung LR gemessene Länge Lmax etwa 90% des Nietabstandes N beträgt. - Die Geometrie des Schneidelementes
3 ist ferner so ausgelegt, dass das Verhältnis einer senkrecht zur Laufrichtung gemessenen maximalen Höhe Hmax des Schneidelementes3 zu einer in Laufrichtung LR gemessenen maximalen Länge Lmax des Schneidelementes3 im Bereich von 0,4 bis 0,5 liegt, wie in2 dargestellt. Eine optimale Gestaltung ist erzielt, wenn ein Verhältnis von 0,46 eingestellt ist. -
2 zeigt weiter, dass der Seitenabschnitt7 eine den Nietöffnungen11 ,12 zugewandt liegende, sich in Laufrichtung LR erstreckende untere Längskante14 aufweist, die sich über die Länge Lmax des Schneidelementes3 erstreckt. Zweckmäßig liegt die untere Längskante8 unter einem Winkel23 von 0,5° bis 2° zu der Bezugsebene H durch die Mittelachsen M1 und M2 der Nietöffnungen11 und12 . Die untere Längskante8 des Seitenabschnitts begrenzt eine Fase18 , die an dem unteren Ende des Seitenabschnitts7 ausgebildet ist und sich in Laufrichtung LR erstreckt. - Der Abstand E zwischen der Mittelachse M2 der in Laufrichtung LR nachlaufenden, hinteren Nietöffnung
12 und dem Eckpunkt8 in der Spanausnehmung5 ist so gewählt, dass der Abstand E etwa 85% bis 110% des in Laufrichtung LR gemessenen Nietabstandes N der Mittelachsen M1 und M2 der Nietöffnungen11 und12 beträgt. Zweckmäßig wird der Abstand E mit 95% des Nietabstandes N gewählt. - Die Abstandslinie
20 zwischen der Mittelachse M1 der hinteren Nietöffnung12 und dem Eckpunkt8 in der Spanausnehmung5 bildet mit der Bezugsebene H einen Winkel23 zwischen 35° und 40°. Insbesondere wird die Lage des Eckpunktes8 derart gewählt, dass der Winkel23 eine Größe von etwa 37° hat. - Der aus der Ebene der Platine
22 des Grundkörpers2 ausgebogene Tiefenbegrenzer4 ist um einen Winkel24 von etwa 10° bis 15°, insbesondere 12° abgewinkelt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Tiefenbegrenzer4 einteilig mit dem Grundkörper2 ausgebildet. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007050778 A1 [0002]
Claims (14)
- Schneidzahn (
1 ) für eine Sägekette, bestehend aus einem Grundkörper (2 ) mit einem am Grundkörper (2 ) befestigten Schneidelement (3 ) aus Hartmetall, wobei der Grundkörper (2 ) einen oberen Rand (31 ) und einen unteren Fußbereich (28 ) aufweist und im unteren Fußbereich (28 ) des Grundkörpers (2 ) Nietöffnungen (11 ,12 ) ausgebildet sind, die in Laufrichtung (LR) des Schneidzahns (1 ) aufeinander folgen und eine vordere Nietöffnung (11 ) und eine hintere Nietöffnung (12 ) bilden, wobei in Laufrichtung (LR) vor dem Schneidelement (3 ) am Grundkörper (2 ) ein Tiefenbegrenzer (4 ) vorgesehen ist, und das Schneidelement (3 ) aus Hartmetall einen Dachabschnitt (6 ) mit einer Dachschneide (16 ) sowie einen Seitenabschnitt (7 ) mit einer Seitenschneide (17 ) aufweist und der Seitenabschnitt (7 ) auf einer Seitenfläche (32 ) des Grundkörpers (2 ) und der Dachabschnitt (6 ) in einer Ansenkung (30 ) im oberen Rand (31 ) des Grundkörpers (2 ) aufliegt, und mit einer zwischen der Ansenkung (30 ) und dem Tiefenbegrenzer (4 ) im Grundkörper (2 ) ausgebildeten Spanausnehmung (5 ) zur Spanableitung, wobei das Schneidelement (3 ) in Laufrichtung (LR) in die Spanausnehmung (5 ) einragt und in Seitenansicht auf den Grundkörper (2 ) eine vordere Kontur (14 ) des Seitenabschnitts (7 ) und die Innenkontur (15 ) der Spanausnehmung (5 ) einen in der Spanausnehmung (5 ) liegenden Eckpunkt (8 ) bilden, und das Schneidelement (3 ) mit dem Grundkörper (2 ) mittels einer Wärme eintragenden Verbindung stoffschlüssig verbunden ist, wobei die Mittelachsen (M1, M2) der Nietöffnungen (11 ,12 ) einen Nietabstand (N) voneinander aufweisen, der durch eine Mittelebene (V) mittig geteilt ist, wobei der Nietabstand (N) lotrecht zur Mittelebene (V) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckpunkt (8 ) mit einem ersten Abstand (A) zu einer die Spanausnehmung (5 ) begrenzenden Hochkante (9 ) des Tiefenbegrenzers (4 ) liegt, der kleiner ist als ein zweiter Abstand (B) der Mittelebene (V) zu der Hochkante (9 ) des Tiefenbegrenzers (4 ), und dass die Hochkante (9 ) des Tiefenbegrenzers (4 ) in Laufrichtung (LR) vor der Mittelachse (M1) der in Laufrichtung (LR) vorderen Nietöffnung (11 ) liegt. - Schneidzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abstand (A) das 0,5fache bis 0,8fache des zweiten Abstandes (B) beträgt.
- Schneidzahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abstand (A) das 0,6fache bis 0,7fache insbesondere etwa das 0,65fache des zweiten Abstandes (B) beträgt.
- Schneidzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansenkung (
30 ) eine in Laufrichtung (LR) gemessene Länge (S) aufweist, die 70% bis 90% einer Abschnittslänge des oberen Randes (31 ) entspricht, die sich zwischen der Spanausnehmung (5 ) und der in Laufrichtung (LR) hinteren Abschlusskante (38 ) des Grundkörpers (2 ) erstreckt. - Schneidzahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansenkung (
30 ) ein Ende aufweist, das von dem Tiefenbegrenzer (4 ) abgewandt liegt und einen Anschlag (10 ) bildet, an dem der Dachabschnitt (6 ) des Schneidelementes (3 ) anliegt und entgegen der Laufrichtung (LR) abgestützt ist. - Schneidzahn nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende des Schneidelementes (
3 ) in Laufrichtung (LR) nach dem hinteren Nietloch (12 ) endet. - Schneidzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Laufrichtung (LR) gemessene Länge (Lmax) des Schneidelementes (
3 ) 70% bis 100% des Nietabstandes (N) der Mittelachsen (M1, M2) der Nietöffnungen (11 ,12 ) voneinander beträgt, insbesondere 90% des Nietabstandes (N) beträgt. - Schneidzahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis einer senkrecht zur Laufrichtung (LR) gemessenen maximalen Höhe (Hmax) des Schneidelementes (
3 ) zu einer in Laufrichtung (LR) gemessenen maximalen Länge (Lmax) des Schneidelementes (3 ) im Bereich von 0,4 bis 0,5 liegt, insbesondere 0,46 ist. - Schneidzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenabschnitt (
7 ) eine den Nietöffnungen (11 ,12 ) zugewandt liegende, sich in Laufrichtung (LR) erstreckende untere Längskante (14 ) aufweist, die sich über die Länge (Lmax) des Schneidelementes (3 ) erstreckt und unter einem Winkel (23 ) von 0,5° bis 2° zu der Bezugsebene (H) durch die Mittelachsen (M1, M2) der Nietöffnungen (11 ,12 ) liegt. - Schneidzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (E) zwischen der Mittelachse (M2) der in Laufrichtung (LR) nachlaufenden, hinteren Nietöffnung (
12 ) und dem Eckpunkt (8 ) in der Spanausnehmung (5 ) 85% bis 110% des in Laufrichtung (LR) gemessenen Nietabstandes (N) der Mittelachsen (M1, M2) der Nietöffnungen (11 ,12 ) beträgt, insbesondere 95% des Nietabstandes (N) aufweist. - Schneidzahn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandslinie (
20 ) zwischen der Mittelachse (M2) der hinteren Nietöffnung (12 ) und dem Eckpunkt (8 ) in der Spanausnehmung (5 ) mit der Bezugsebene (H) einen Winkel (23 ) zwischen 35° und 40° einschließt, insbesondere einen Winkel (23 ) von 37° einschließt. - Schneidzahn nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenbegrenzer (
4 ) einteilig mit dem Grundkörper (2 ) als vom Grundkörper (2 ) abgebogener Restflansch (34 ) ausgebildet ist. - Schneidzahn nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
2 ) eine ebene Platine (22 ) ist. - Schneidzahn nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenbegrenzer (
4 ) aus der Platine (22 ) abgewinkelt ist.
Priority Applications (5)
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