DE10209680B4 - Sägekette - Google Patents

Sägekette Download PDF

Info

Publication number
DE10209680B4
DE10209680B4 DE10209680A DE10209680A DE10209680B4 DE 10209680 B4 DE10209680 B4 DE 10209680B4 DE 10209680 A DE10209680 A DE 10209680A DE 10209680 A DE10209680 A DE 10209680A DE 10209680 B4 DE10209680 B4 DE 10209680B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intersection
tread
radius
rivet
links
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE10209680A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10209680A1 (de
Inventor
Harald Dipl.-Ing. 71364 Mang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Stihl AG and Co KG filed Critical Andreas Stihl AG and Co KG
Priority to DE10209680A priority Critical patent/DE10209680B4/de
Priority to US10/376,337 priority patent/US6837138B2/en
Priority to FR0302620A priority patent/FR2836848B1/fr
Publication of DE10209680A1 publication Critical patent/DE10209680A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10209680B4 publication Critical patent/DE10209680B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/142Cutter elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/909Cutter assemblage or cutter element therefor [e.g., chain saw chain]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/909Cutter assemblage or cutter element therefor [e.g., chain saw chain]
    • Y10T83/917Having diverse cutting elements
    • Y10T83/921And noncutting depth gauge
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/909Cutter assemblage or cutter element therefor [e.g., chain saw chain]
    • Y10T83/925Having noncutting depth gauge

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Abstract

Sägekette für eine Motorkettensäge (1), insbesondere Harvester, die aus mittleren Treibgliedern (10) und seitlichen Verbindungsgliedern (11) gebildet ist, die einen flächigen Grundkörper (28) mit jeweils zwei Nietöffnungen (12, 13; 24, 25) aufweisen, durch die quer zur Kettenlängsrichtung (29) liegende Nietbolzen (9) zur gelenkigen Verbindung der Kettenglieder (10, 11) ragen, wobei die Verbindungsglieder (11) teilweise als Schneidglieder (14) ausgebildet sind, und die Schneidglieder (14) auf einer Seite längs zur Kettenlängsrichtung (29) einen am Grundkörper (28) angeformten Schneidzahn (15) und auf der gegenüberliegenden Seite etwa auf der Höhe der vorlaufenden Nietöffnung (12) eine vordere Lauffläche (16) und etwa auf der Höhe der nachlaufenden Nietöffnung (13) eine hintere Lauffläche (17) besitzen, wobei die hintere Lauffläche (17) entgegen der Laufrichtung (8) der Sägekette (5) verlängert ausgebildet ist und ein erster Radius (18) den maximalen Abstand von der Achse (22) der vorlaufenden Nietöffnung (12) eines Verbindungsgliedes (11) zu dem in Laufrichtung (8) liegenden, der vorderen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sägekette für eine Motorkettensage, insbesondere für Harvester (Vollernter), der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Aus der DE 38 17 436 A1 ist ein Schneidzahnglied für eine Sägekette einer Motorkettensäge bekannt, das eine vordere und eine hintere Lauffläche aufweist. Um ein gleichmäßiges Schnittverhalten zu erzielen, wird vorgeschlagen, die hintere Lauffläche des Schneidzahnglieds größer auszubilden als die vordere Lauffläche. Die hintere Lauffläche soll dabei so bemessen sein, daß der verschleißbedingte Materialabtrag in der Höhe an beiden Laufflächen etwa gleich ist. Durch die Verlängerung der hinteren Lauffläche wird die Beweglichkeit der Kette erheblich eingeschränkt. Insbesondere für den Einsatz auf Führungsschienen mit kleinem Umlenkradius ist eine derartige Sägekette nicht geeignet.
  • Sägeketten mit symmetrisch ausgebildeter vorderer und hinterer Lauffläche haben unter großen Belastungen eine geringe Standzeit, da die Sägekette im Bereich der hinteren Nietöffnung ausreißt. Es hat sich gezeigt, daß sich unter hohen Belastungen am hinteren Zahnfuß Reibmartensit bildet, der eine Materialversprödung bedingt. Aufgrund der Materialversprödung kommt es zu Rissen, die sich bis an die nachlaufende Nietöffnung fortsetzen und zum Kettenbruch führen.
  • Ebenso kommt es durch die größere Belastung auf die hintere Lauffläche zu stärkerem Materialabtrag. Dies führt zur Verkleinerung der Wandstärke im Bereich der nachlaufenden Nietöffnung und infolgedessen zum Kettenbruch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sägekette für Motorkettensägen, insbesondere für Harvester, der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die eine hohe Standzeit und eine ausreichende Kettenbeweglichkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sägekette mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Verlängerung der hinteren Lauffläche entgegen der Laufrichtung der Sägekette vermindert die Flächenpressung auf die hintere Lauffläche und verhindert somit die Bildung von Reibmartensit. Durch die längere Lauffläche vergrößert sich das Verschleißvolumen, es dauert also länger bis sich eine kritische Wandstärke im Bereich der nachlaufenden Nietöffnung einstellt. Somit wird eine hohe Standzeit erreicht. Der vordere Bereich und der hintere Bereich in Kettenlängsrichtung benachbarter Verbindungsglieder sind so aufeinander abgestimmt, daß eine gute Kettenbeweglichkeit gewährleistet ist und gleichzeitig die Standzeit der Sägekette möglichst hoch ist. Hierzu entspricht die Summe von erstem Radius und zweitem Radius etwa dem Abstand der Achsen der Nietöffnungen eines zwischen zwei Verbindungsgliedern angeordneten Treibglieds. Die vordere Lauffläche ist insbesondere entsprechend der Verlängerung der hinteren Lauffläche verkürzt.
  • Zweckmäßig beträgt der zweite Radius von über 50% bis zu 70% des Abstands der Achsen der Nietöffnungen eines Treibgliedes. Ein Ausreißen der vorderen Nietöffnung eines Treibglieds wird dadurch vermieden, daß der vordere Bereich eines Verbindungsglieds kreisbogenförmig ausgebildet ist, wobei der Kreismittelpunkt insbesondere die Achse der vorlaufenden Nietöffnung ist. Hierdurch werden größtmögliche Wandstärken im Bereich der vorlaufenden Nietöffnung realisiert. Der zweite Radius entspricht vorteilhaft von über 50% bis zu 70% der Teilung der Sägekette. Zweckmäßig beträgt der erste Radius von 2,5 mm bis 8,0 mm, der zweite Radius von 4,0 mm bis 13,0 mm und die Teilung von 6,0 mm bis 20,0 mm.
  • Um ein Kippen eines Schneidglieds aufgrund der Schnittkräfte zu verhindern, ist vorgesehen, daß die Verbindungsgerade von Dachschneide und der Achse der nachlaufenden Nietöffnung die hintere Lauffläche schneidet, wobei der Abstand des Schnittpunkts zur Achse der nachlaufenden Nietöffnung etwa von 70% bis 90%, insbesondere von 85% bis 90% des zweiten Radius beträgt.
  • Zur Verkleinerung der Flächenpressung in den Laufflächen ist vorgesehen, daß mindestens eine Lauffläche eines Verbindungsglieds sich vom Schnittpunkt der Senkrechten zur Kettenlängsrichtung durch die Achse der Nietöffnung in Laufrichtung und entgegen der Laufrichtung der Sägekette erstreckt. Vorteilhaft beträgt die Länge der nachlaufenden Lauffläche vom hinteren Schnittpunkt in Laufrichtung von 70% bis 110% der Länge vom hinteren Schnittpunkt entgegen der Laufrichtung. Der hintere Schnittpunkt ist dabei der Schnittpunkt der Senkrechten zur Kettenlängsrichtung durch die Achse der nachlaufenden Nietöffnung mit der nachlaufenden Lauffläche.
  • Vorteilhaft ist die Länge der vorlaufenden Lauffläche vom vorderen Schnittpunkt in Laufrichtung kleiner als die Länge vom vorderen Schnittpunkt entgegen der Laufrichtung und beträgt insbesondere von 0% bis 70%. Entsprechend dem hinteren Schnittpunkt ist der vordere Schnittpunkt der Schnitt Punkt der Senkrechten zur Kettenlängsrichtung durch die Achse der vorlaufenden Nietöffnung mit der vorlaufenden Lauffläche. Für die als Schneidglieder ausgebildeten Verbindungsglieder ist vorgesehen, daß die vorlaufende Lauffläche sich vom vorderen Schnittpunkt überwiegend in Laufrichtung erstreckt und die nachlaufende Lauffläche sich vom hinteren Schnittpunkt überwiegend entgegen der Laufrichtung erstreckt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Motorkettensäge in schematischer Darstellung,
  • 2 und 3 Ausschnitte von Sägeketten in Seitenansicht,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 3,
  • 5 der in 3 dargestellte Ausschnitt einer Sägekette in abgewinkelter Position,
  • 6 ein Verbindungsglied einer Sägekette in Seitenansicht,
  • 7 eine Ausführungsvariante eines Verbindungsglieds in Seitenansicht.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Motorkettensäge 1 weist ein Gehäuse 6 und einen darin angeordneten Verbrennungsmotor 7 auf. Der Verbrennungsmotor 7 dient zum Antrieb einer in der Führungsschiene 4 geführten Sägekette 5.
  • Die Sägekette 5 wird dabei in Laufrichtung 8 parallel zur Kettenlängsrichtung 29 bewegt. Zur Bedienung der Motorkettensage 1 ist am Gehäuse 6 ein Griff 2 und ein sich über das Gehäuse erstreckendes Griffrohr 3 angeordnet.
  • Ein Ausschnitt aus der Sägekette 5 ist vergrößert in 2 dargestellt. Die Sägekette 5 weist Verbindungsglieder 11 mit vorlaufenden Nietöffnungen 12 und nachlaufenden Nietöffnungen 13 auf. In Kettenlängsrichtung 29 gesehen, ist zwischen zwei Verbindungsgliedern 11 jeweils ein Treibglied 10 angeordnet. Wie im Schnitt in 4 dargestellt, weist das Treibglied 10 vorlaufende Nietöffnungen 24 und nachlaufende Nietöffnungen 25 auf. Jedes Treibglied 10 ist zwischen zwei außenliegenden Verbindungsgliedern 11 angeordnet. Die Kettenglieder sind über Nietbolzen 9 miteinander verbunden, wobei die Nietbolzen vorlaufende Nietöffnungen 24 der Treibglieder 10 mit nachlaufenden Nietöffnungen 13 der Verbindungsglieder 11 verbinden und vorlaufende Nietöffnungen 12 der Verbindungsglieder 11 mit nachlaufenden Nietöffnungen 25 der Treibglieder 10.
  • Ein in 2 dargestelltes Verbindungsglied 11 ist als Schneidglied 14 ausgebildet. Das Schneidglied 14 weist einen flächigen Grundkörper 28 auf, an dem ein Schneidzahn 15 angeformt ist. Der Schneidzahn 15 weist eine Dachschneide 31 und ein daran anschließendes Zahndach 32 auf. In Laufrichtung 8 von der Dachschneide 31 ist ein Tiefenbegrenzer 30 am Grundkörper 28 angeformt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Nietöffnungen 12, 13 weist das Schneidglied 14 Laufflächen 16, 17 auf. Die vordere Lauffläche 16 ist in Kettenlängsrichtung 29 gesehen etwa auf der Höhe der vorlaufenden Nietöffnung 12 angeordnet und die hintere Lauffläche 17 etwa auf der Höhe der nachlaufenden Nietöffnung 13. Die Achse 22 der vorlaufenden Nietöffnung 12 hat von der Achse 23 der nachlaufenden Nietöffnung 13 den Abstand a.
  • In Kettenlängsrichtung 29 sind benachbart zum Schneidglied 14 Verbindungsglieder 11 angeordnet, die zweckmäßig nicht als Schneidglieder ausgebildet sind. Der erste Radius 18 eines Verbindungsglieds 11 ist der maximale Abstand von der Achse 22 der vorderen Nietöffnung 12 zum vorderen Bereich 19 des Verbindungsglieds 11. Der vordere Bereich 19 ist dabei insbesondere der in Laufrichtung 8 liegende, der vorderen Lauffläche 16 zugewandte Bereich zwischen der Kettenlängsrichtung 29 und der Senkrechten auf die Kettenlängsrichtung 29. Der vordere Bereich 19 ist teilweise kreisbogenförmig ausgebildet, wobei der Kreismittelpunkt die Achse 22 der vorlaufenden Nietöffnung 12 ist. Der zweite Radius 20 ist der maximale Abstand des hinteren Bereichs 21 zur Achse 23 der nachlaufenden Nietöffnung 13. Der Bereich 21 ist dabei der entgegen der Laufrichtung 8 liegende, der hinteren Lauffläche 17 zugewandte Bereich, der sich insbesondere zwischen der Laufrichtung 29 und der Senkrechten auf die Laufrichtung 29 erstreckt. Die Verbindungsgerade 33 der Dachschneide 31 und der Achse 23 der nachlaufenden Nietöffnung 13 schneidet die hintere Lauffläche 17 im Schnittpunkt 34. Der Abstand d des Schnittpunkts 34 zur Achse 23 der nachlaufenden Nietöffnung 13 ist kleiner als der zweite Radius 20. Der Abstand d beträgt vorteilhaft von 70% bis 95%, insbesondere von 85% bis 90% des zweiten Radius 20.
  • Die hintere Lauffläche 17 ist gegenüber einem symmetrisch ausgebildeten Verbindungsglied 11 verlängert ausgebildet. In 2 ist ein symmetrisch ausgebildetes Schneidglied 14 strichpunktiert angedeutet. Bei symmetrischer Ausbildung des Schneidglieds 14 weist die hintere Lauffläche 17 vom hinteren Schnittpunkt 36 entgegen der Laufrichtung 8 eine Länge e auf, die kleiner als die Länge f der in 2 dargestellten, verlängert ausgebildeten hinteren Lauffläche vom hinteren Schnittpunkt 36 entgegen der Laufrichtung 8 ist. Vorteilhaft beträgt die Länge f von 110% bis 150%, insbesondere von 130% bis 145% der Länge e. Der hintere Schnittpunkt 36 ist dabei der Schnittpunkt der Senkrechten auf die Laufrichtung 29 durch die Achse 23 der nachlaufenden Nietöffnung 13 mit der hinteren Lauffläche 17. Die hintere Lauffläche 17 erstreckt sich weitgehend vom hinteren Schnittpunkt 36 entgegen der Laufrichtung 8, während die vordere Lauffläche 16 sich vom vorderen Schnittpunkt 35 überwiegend in Laufrichtung 8 erstreckt. Der vordere Schnittpunkt 35 ist dabei der Schnittpunkt der Senkrechten auf die Kettenlängsrichtung 29 durch die Achse 22 der vorlaufenden Nietöffnung 12.
  • Das in 3 dargestellte Schneidglied 14 weist einen ersten Radius 18 auf, der kleiner als der zweite Radius 20 des in Laufrichtung 8 benachbart angeordneten Verbindungsglieds 11 ist. Der Abstand zwischen der Achse 22 der vorlaufenden Nietöffnung des Schneidglieds 14 und der Achse 23 der nachlaufenden Nietöffnung 13 des in Laufrichtung 8 benachbarten Verbindungsglieds 11 entspricht dem in 4 dargestellten Abstand b zwischen der Achse 26 der vorlaufenden Nietöffnung 24 des Treibglieds 10 und der Achse 27 der nachlaufenden Nietöffnung 25 des Treibglieds 10. Die Summe von erstem Radius 18 und zweiten Radius 20 entspricht etwa dem Abstand b der Achsen 26, 27 der Nietöffnungen 24, 25 des Treibglieds 10.
  • Die vorlaufenden Nietöffnungen 12 des Schneidglieds 14 und des in Laufrichtung 8 benachbarten Verbindungsglieds 11 besitzen in Kettenlängsrichtung 29 den Abstand c. Dieser entspricht der Summe des Abstands a der Achsen 22, 23 der Nietöffnungen 12, 13 eines Verbindungslieds 11 und des Abstands b der Achsen 26, 27 der Nietöffnungen 24, 25 eines Treibglieds 10. Die Teilung der Sägekette 5 entspricht der Hälfte des Abstands c. Der zweite Radius 20 beträgt von über 50% bis zu 70% des Abstands b der Achsen 26, 27 der Nietöffnungen 24, 25 eines Treibglieds 10. Es ist vorgesehen, daß der zweite Radius 20 von über 50% bis zu 70% der Teilung entspricht. Insbesondere beträgt der erste Radius von 2,5 mm bis 8,0 mm, der zweite Radius von 4,0 mm bis 13,0 mm und die Teilung von 6,0 mm bis 20,0 mm.
  • In 5 ist ein Ausschnitt aus der Sägekette 5 entsprechend dem Ausschnitt aus 3 in abgewinkelter Stellung dargestellt. Das Schneidglied 14 und das Verbindungsglied 11 sind gegeneinander frei beweglich, da die Summe von erstem Radius 18 und zweitem Radius 20 etwa dem Abstand b der Achsen 26, 27 der Nietöffnungen 24, 25 des Treibglieds 10 entspricht.
  • In 6 ist ein Verbindungsglied 11 vergrößert dargestellt. Die hintere Lauffläche 17 ist entgegen der Laufrichtung 8 vergrößert ausgebildet, wie durch die Schraffur im hinteren Bereich 21 des Verbindungsglieds 11 angedeutet. Die hintere Lauffläche 17 erstreckt sich vom Schnittpunkt 36 weitgehend entgegen der Laufrichtung 8, wobei die Lauffläche 17 vom Schnittpunkt 36 entgegen der Laufrichtung 8 die Länge f besitzt. Die vordere Lauffläche 16 erstreckt sich vom Schnittpunkt 35 weitgehend in Laufrichtung 8, wobei sie vom Schnittpunkt 35 in Laufrichtung 8 gesehen die Länge i besitzt. Vorteilhaft beträgt die Länge i von 0% bis 70% der Länge f. Die vordere Lauffläche 16 und die hintere Lauffläche 17 verlaufen etwa parallel zur Kettenlängsrichtung 29.
  • In 7 ist eine Ausführungsvariante eines Verbindungsglieds 11 dargestellt. Die hintere Lauffläche 17 ist gegenüber der vorderen Lauffläche 16 entgegen der Laufrichtung 8 der Sägekette 5 verlängert ausgebildet. Die hintere Lauffläche 17 erstreckt sich vom Schnittpunkt 36 der Senkrechten auf die Längsrichtung 29 der Sägekette 5 durch die Achse 23 der nachlaufenden Nietöffnung 13 sowohl in Laufrichtung 8 als auch entgegen der Laufrichtung 8. Die Länge g der Lauffläche 17 vom Schnittpunkt 36 in Laufrichtung 8 entspricht etwa von 70% bis 110% der Länge f der Lauffläche 17 vom Schnittpunkt 36 entgegen der Laufrichtung 8. Das Verbindungsglied 11 ist wie durch die Schraffur unterhalb der nachlaufenden Nietöffnung 13 angedeutet gegenüber einem symmetrisch ausgebildeten Verbindungsglied vergrößert ausgeführt. Die vordere Lauffläche 16 besitzt eine Länge h vom Schnittpunkt 35 entgegen der Laufrichtung 8, die etwa der Länge g der hinteren Lauffläche 17 entspricht. Die Länge i der vorderen Lauffläche 16 vom Schnittpunkt 35 in Laufrichtung 8 gesehen, ist kleiner als die Länge h, vorteilhaft von 0% bis 70% der Länge h.
  • Eine Sägekette 5 kann aus den in 6 oder aus den in 7 dargestellten Verbindungsgliedern 11 gebildet sein, die jeweils teilweise als Schneidglieder 14 ausgebildet sein können. Es kann jedoch vorteilhaft sein, entsprechend der in den 3 und 5 dargestellten Sägekette die Schneidglieder 14 entsprechend den in Fig. 11 dargestellten Verbindungsgliedern auszubilden und Verbindungsglieder 11, die in Kettenlängsrichtung 29 gesehen zwischen zwei Schneidgliedern 14 angeordnet sind, entsprechend den in 7 dargestellten Verbindungsgliedern 11 auszubilden. Vorteilhaft sind senkrecht zur Kettenlängsrichtung 29 benachbart angeordnete Verbindungsglieder 11 im Hinblick auf ihre Laufflächen gleich ausgebildet.

Claims (10)

  1. Sägekette für eine Motorkettensäge (1), insbesondere Harvester, die aus mittleren Treibgliedern (10) und seitlichen Verbindungsgliedern (11) gebildet ist, die einen flächigen Grundkörper (28) mit jeweils zwei Nietöffnungen (12, 13; 24, 25) aufweisen, durch die quer zur Kettenlängsrichtung (29) liegende Nietbolzen (9) zur gelenkigen Verbindung der Kettenglieder (10, 11) ragen, wobei die Verbindungsglieder (11) teilweise als Schneidglieder (14) ausgebildet sind, und die Schneidglieder (14) auf einer Seite längs zur Kettenlängsrichtung (29) einen am Grundkörper (28) angeformten Schneidzahn (15) und auf der gegenüberliegenden Seite etwa auf der Höhe der vorlaufenden Nietöffnung (12) eine vordere Lauffläche (16) und etwa auf der Höhe der nachlaufenden Nietöffnung (13) eine hintere Lauffläche (17) besitzen, wobei die hintere Lauffläche (17) entgegen der Laufrichtung (8) der Sägekette (5) verlängert ausgebildet ist und ein erster Radius (18) den maximalen Abstand von der Achse (22) der vorlaufenden Nietöffnung (12) eines Verbindungsgliedes (11) zu dem in Laufrichtung (8) liegenden, der vorderen Lauffläche (16) zugewandten Bereich (19) des Verbindungsgliedes (11) wiedergibt und ein zweiter Radius (20) den maximalen Abstand von der Achse (23) der nachlaufenden Nietöffnung (13) des in Laufrichtung (8) benachbarten Verbindungsgliedes (11) zu dem entgegen der Laufrichtung (8) liegenden, der hinteren Lauffläche (17) zugewandten Bereich (21) des Verbindungsgliedes (11) definiert, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Radius (20) größer als der erste Radius (18) ist und die Summe von erstem Radius (18) und zweiten Radius (20) etwa dem Abstand (b) der Achsen (26, 27) der Nietöffnungen (24, 25) eines zwischen den Verbindungsgliedern (11) angeordneten Treibglieds (10) entspricht.
  2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Radius (20) von über 50% bis 70% des Abstands (b) der Achsen (26, 27) der Nietöffnungen (24, 25) eines Treibglieds (10) beträgt.
  3. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich (19) eines Verbindungsglieds (11) kreisbogenförmig ausgebildet ist, wobei der Kreismittelpunkt insbesondere die Achse (22) der vorlaufenden Nietöffnung (12) ist.
  4. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Radius (20) von über 50% bis zu 70% der Teilung entspricht, wobei die Teilung die Hälfte des Abstands (c) der Achsen (22) der vorlaufenden Nietöffnungen (12) von in Kettenlängsrichtung (29) benachbarten Verbindungsgliedern (11) ist.
  5. Sägekette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Radius (18) von 2,5 mm bis 8,0 mm, der zweite Radius (20) von 4,0 mm bis 13,0 mm und die Teilung von 6,0 mm bis 20,0 mm beträgt.
  6. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidzahn (15) des Schneidglieds (14) eine Dachschneide (31) und ein daran anschließenden Zahndach (32) aufweist, wobei die Verbindungsgerade (33) von Dachschneide (31) und der Achse (23) der nachlaufenden Nietöffnung (13) die hintere Lauffläche (17) schneidet und wobei der Abstand (d) des Schnittpunkts (34) zu der Achse (23) der nachlaufenden Nietöffnung (13) etwa von 70% bis 95%, insbesondere von 85% bis 90% des zweiten Radius (20) beträgt.
  7. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lauffläche (16, 17) eines Verbindungsglieds (11) sich vom Schnittpunkt (35, 36) der Senkrechten zur Kettenlängsrichtung (29) durch die Achse (22, 23) der Nietöffnung (12, 13) in Laufrichtung (8) und entgegen der Laufrichtung (8) der Sägekette (1) erstreckt.
  8. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (g) der nachlaufenden Lauffläche (17) vom hinteren Schnittpunkt (36) in Laufrichtung (8) von 70% bis 110% der Länge (f) vom hinteren Schnittpunkt (36) entgegen der Laufrichtung (8) ist, wobei der hintere Schnittpunkt (36) der Schnittpunkt der Senkrechten zur Kettenlängsrichtung (29) durch die Achse (23) der nachlaufenden Nietöffnung (13) mit der nachlaufenden Lauffläche (17) ist.
  9. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (i) der vorderen Lauffläche (16) vom vorderen Schnittpunkt (35) in Laufrichtung (8) kleiner als die Länge (h) vom vorderen Schnittpunkt (35) entgegen der Laufrichtung (8) ist und insbesondere von 0% bis 70% beträgt, wobei der vordere Schnittpunkt (35) der Schnittpunkt der Senkrechten zur Kettenlängsrichtung (29) durch die Achse (22) der vorlaufenden Nietöffnung (12) mit der vorlaufenden Lauffläche (16) ist.
  10. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Lauffläche (16) der als Schneidglieder (14) ausgebildeten Verbindungsglieder (11) sich vom vorderen Schnittpunkt (35) überwiegend in Laufrichtung (8) erstreckt und die nachlaufende Lauffläche (17) sich vom hinteren Schnittpunkt (36) überwiegend entgegen der Laufrichtung (8) erstreckt.
DE10209680A 2002-03-05 2002-03-05 Sägekette Expired - Lifetime DE10209680B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10209680A DE10209680B4 (de) 2002-03-05 2002-03-05 Sägekette
US10/376,337 US6837138B2 (en) 2002-03-05 2003-03-03 Saw chain
FR0302620A FR2836848B1 (fr) 2002-03-05 2003-03-04 Chaine de scie, notamment pour tronconneuse a chaine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10209680A DE10209680B4 (de) 2002-03-05 2002-03-05 Sägekette

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10209680A1 DE10209680A1 (de) 2003-09-18
DE10209680B4 true DE10209680B4 (de) 2011-07-21

Family

ID=27762710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10209680A Expired - Lifetime DE10209680B4 (de) 2002-03-05 2002-03-05 Sägekette

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6837138B2 (de)
DE (1) DE10209680B4 (de)
FR (1) FR2836848B1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060225667A1 (en) * 2005-04-06 2006-10-12 Simon Handelsman Flexible configuration dog bone
DE102006037330B4 (de) * 2006-08-10 2020-10-29 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Verbindungsglied für eine Sägekette und Sägekette
US8136436B2 (en) * 2006-11-15 2012-03-20 Blount, Inc. Saw chain link with offset footprint
CN103273574B (zh) * 2007-08-22 2015-08-19 布楼恩特公司 用于手持链锯的锯链及其制造方法
US8746118B2 (en) * 2008-07-08 2014-06-10 Blount, Inc. Chain link sharpening method and apparatus
US8256335B1 (en) * 2009-05-21 2012-09-04 Wyatt Canon Bi-directional chainsaw chain
US20110072944A1 (en) * 2009-09-29 2011-03-31 Jeffrey Eggers Flexible linked cutting system
DE102013021170A1 (de) * 2013-12-14 2015-06-18 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Schneidzahn für eine Sägekette
US9610702B2 (en) * 2014-10-31 2017-04-04 Blount, Inc. Chain saw cutter links
US10138685B1 (en) 2015-12-18 2018-11-27 Jeffrey Eggers Drilling system with teeth driven in opposite directions
WO2017124039A1 (en) * 2016-01-13 2017-07-20 Blount, Inc. Saw chain link with one or more oversized rivet holes
US11090741B2 (en) 2017-05-09 2021-08-17 Oregon Tool, Inc. High efficiency saw chain
CN109641365A (zh) * 2017-05-09 2019-04-16 布楼恩特公司 高效率锯链
SE543193C2 (en) * 2018-06-12 2020-10-20 Husqvarna Ab Sprocket arrangement for a saw chain, combination of a sprocket arrangement and a saw chain and a handheld power tool

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3817436A1 (de) * 1988-05-21 1989-11-30 Stihl Maschf Andreas Schneidzahnglied fuer eine saegekette einer motorkettensaege
US5029501A (en) * 1990-01-10 1991-07-09 Smith Wayne A Roughing cutter for saw chain

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2705512A (en) * 1950-01-03 1955-04-05 Jerome L Wolf Saw chain
US3283789A (en) * 1963-09-23 1966-11-08 Omark Industries Inc Saw chain
DE3225317A1 (de) * 1982-07-07 1984-01-19 Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen Schneidglied fuer eine saegekette einer motorkettensaege
DE3342323C1 (de) * 1983-11-23 1985-05-15 Horst 8000 München Sellmaier Motorsägenschwert
US4581968A (en) * 1984-04-13 1986-04-15 Omark Industries, Inc. Saw chain with improved cutting depth control
DE3830025A1 (de) * 1988-09-03 1990-03-08 Stihl Maschf Andreas Saegekette fuer motorkettensaegen
US6058825A (en) * 1997-03-06 2000-05-09 Blout, Inc. Depth gauge for cutter
SE507198C2 (sv) * 1997-06-27 1998-04-20 Sandvik Ab Slipningsanordning vid kedjesågar

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3817436A1 (de) * 1988-05-21 1989-11-30 Stihl Maschf Andreas Schneidzahnglied fuer eine saegekette einer motorkettensaege
US5029501A (en) * 1990-01-10 1991-07-09 Smith Wayne A Roughing cutter for saw chain

Also Published As

Publication number Publication date
FR2836848B1 (fr) 2008-01-18
US6837138B2 (en) 2005-01-04
US20030167895A1 (en) 2003-09-11
DE10209680A1 (de) 2003-09-18
FR2836848A1 (fr) 2003-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10209680B4 (de) Sägekette
DE102006037330B4 (de) Verbindungsglied für eine Sägekette und Sägekette
DE102007045240B4 (de) Motorsäge
DE3137894A1 (de) Fuehrungsschiene fuer eine kettensaege
DE69914024T2 (de) Zahnkette mit Kippgelenken mit einem dickeren Gelenkbolzen als zu einem zugehörigen Kippbolzen
DE19844245B4 (de) Sägekette für eine Motorsäge
EP2623819B1 (de) Gelenkkette mit reibungsreduziertem Laschenrücken
EP3339146B1 (de) Kettensteganordnung für eine laufwerkskette eines kettenfahrzeugs
EP2824364A1 (de) Gelenkkette mit reibungsreduziertem Laschenrücken
EP3392007A1 (de) Schneidglied einer sägekette, sägekette mit einem schneidglied und feile zum feilen des scheidzahns einer sägekette
DE2235700A1 (de) Saegekette
DE19718268A1 (de) Schneidglied für die Sägekette einer Motorkettensäge
DE19744888C1 (de) Geräuscharme Schneidgarnitur für eine Motorkettensäge
DE102010011837A1 (de) Verschleißfestes Bimetall-Sägeelement und dessen Herstellungsverfahren
DE102009033213B4 (de) Führungsschiene für die Sägekette einer Motorsäge
DE19818652A1 (de) Schneidgarnitur
DE2539445A1 (de) Saegekette
DE3033747A1 (de) Astsaege
DE102017203031A1 (de) Hubsägeblatt für eine Werkzeugmaschine
DE102023201356B3 (de) Kettensteganordnung für ein Laufwerkskette einer Pistenraupe und Spurbügel hierfür
WO2008049686A1 (de) Wischblatt
EP3865266B1 (de) Schneidkette zum schneiden von mineralischen oder metallischen werkstoffen
EP0911538B1 (de) Flyerkette
DE102015208614B3 (de) Kettenlaufwerk für ein Pistenpflegefahrzeug und Pistenpflegefahrzeug mit einem Kettenlaufwerk und Arbeitsverfahren eines Kettenlaufwerks eines Pistenpflegefahrzeugs
AT525220B1 (de) Schneidvorrichtung und Antriebsrad

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20111022

R071 Expiry of right