DE3342323C1 - Motorsägenschwert - Google Patents

Motorsägenschwert

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DE3342323C1
DE3342323C1 DE19833342323 DE3342323A DE3342323C1 DE 3342323 C1 DE3342323 C1 DE 3342323C1 DE 19833342323 DE19833342323 DE 19833342323 DE 3342323 A DE3342323 A DE 3342323A DE 3342323 C1 DE3342323 C1 DE 3342323C1
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chain
sword
chainsaw
saw
oil
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DE19833342323
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English (en)
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Horst 8000 München Sellmaier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/14Arrangements for stretching the chain saw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Um dies zu ermöglichen, hat man vielmehr vorgeschlagen, (US-PS 7 89 512 und 16 17 565), das Rückführtrum der Kette vom wirksamen Arbeitstrum ausreichend weit entfernt verlaufen zu lassen und zu diesem Zweck mindestens drei Rollen in einem solchen Abstand voneinander zu lagern, daß die frei laufende Kette ausschließlich mit ihrem Arbcitstrum in und durch den Baumslamm hindurchtritt.
  • In sehr vorteilhafter Weise läßt sich bei handelsüblichen Motorkettensägen das herkömmliche Führungsschwert gegen ein Schwert mit den erfindungsgemäßen Merkmalen austauschen, so daß dann auch derartige Sägen ohne den Einsatz von Kettenöl in der Praxis benutzt werden können.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung, auf die bezüglich aller in der Beschreibung nicht erwähnten wesentlichen Details ausdrücklich hingewiesen wird.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die Motorkettensäge ein lediglich mit einem Ausschnitt veranschaulichtes Motorgehäuse 1, von dem ein Motorsägenschwert 2 für eine Sägekette 3 absteht. Am vorderen Ende des Motorsägenschwertes 2 ist ein der Kettenumlenkung dienendes Stirnrad 4 gelagert und am rückwärtigen Ende befindet sich ein der Übertragung der Antriebsenergie vom nicht näher veranschaulichten Motor der Motorkettensäge auf die Kette 3 dienendes Kettenrad 5. Um die Spannung der Sägekette 3 verstellen zu können, weist das Motorsägenschwert 2 an seinem dem Kettenrad 5 zugewandten Ende einen Schlitz 6 auf, den eine mit dem Gehäuse 1 verbundene Klemmschraube 7 durchsetzt.
  • In der Zeichnung ist die dem Stand der Technik entsprechende übliche Ausbildung des Motorsägenschwertes 2 im Bereich der Klemmschraube 7 in ausgezogenen Linien dargestellt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Motorsägenschwertes ist in diesem Bereich in gestrichelten Linien sowie neben diesem Bereich in ausgezogenen Linien veranschaulicht.
  • Während bei dert herkömmlichen Motorkettensägen das Motorsägenschwert der Abstützung der Sägckcttc 3 im Bereich zwischen dem Stirnrad 4 und dem Kettenrad 5 dient, ist das Motorsägenschwert 2 erfindungsgemäß im Bereich zwischen dem Stirnrad und dem Kettenrad so ausgestaltet, daß sich in diesem Bereich vorzugsweise beide Kettentrümer praktisch über die gesamte Schwertlänge mit Abstand vom Motorsägenschwert 3 erstrecken. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die beiden Außenränder 8 bzw. 9 des Motorsägenschwerts 2 im Bereich zwischen dem Stirnrad 4 und dem Kettenrad 5 einen Abstand a voneinander besitzen, der kleiner ist als der kleinste Durchmesser d 1 bzw. d 2 des Stirnrades 4 bzw. des Kettenrades 5.
  • Beim Betrieb einer mit dem erfindungsgemäßen Motorsägenschwert ausgerüsteten Motorkettensäge hat sich gezeigt, daß das Stirnrad 4 und das Kettenrad 5 die Abstütz- und Führungsfunktion in vollem Umfang erfüllen. Beim Umlauf nimmt die Kette 3, wenn sie sich in lockerem Zustand befindet, nämlich eine nach außen gewölbte Position ein, in der sie unter Spannung steht und fest am Stirnrad bzw. Kettenrad 5 anliegt Wird die Wölbung auf Seiten des einen Kettentrums aufgrund der Krafteinwirkung des Sägegutes verkleinert, dann vergrößert sie sich auf der Seite des anderen Kettentrums. Aufgrund der Kettenselbstspannung ist stets eine flexible Anpassung an die Betriebsbedingungen gegeben und jede Gefahr einer Freigabe und Lösung der freilaufenden Sägekette 3 durch eines der Räder 3 bzw.
  • 4 ausgeschaltet.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Motorsägenschwert für Motorkettensägen, von deren Motorgehäuse (1) das Schwert (2) absteht, dessen vorderem Ende ein der Umlenkung der Sägekette (3) dienendes Stirnrad (4) und dessen rückwärtigem Ende ein der Übertragung der Antriebsenergie vom Motor auf die Kette (3) dienendes Kettenrad (5) zugeordnet ist, gekennzeichnet d u r c h eine solche Ausbildung im Bereich zwischen den die Sägekette (3) führenden Rädern (4 und 5), daß sich die Kettentrümer praktisch über die gesamte Schwertausdehnung mit Abstand vom Schwertrand erstrecken.
  2. 2. Motorsägenschwert nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenränder (8, 9) im Bereich zwischen dem Stirnrad (4) und dem Kettenrad (5) einen Abstand (a) voneinander besitzen, der kleiner ist als der kleinste Durchmesser (d t bzw.
    d 2) des Stirnrades (4) bzw. des Kettenrades (5).
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Motorsägenschwert für Motorkettensägen, von deren Motorgehäuse das Schwert absteht, an dessen vorderem Ende ein der Umlenkung der Sägekette dienendes Stirnrad gelagert und dessen rückwärtigem Ende ein der Übertragung der Antriebsenergie vom Motor auf die Kette dienendes Kettenrad zugeordnet ist.
    Führungsschwerter dieser Art sind seit einem Vierteljahrhundert bekannt (US-PS 28 45 967) und so ausgebildet, daß sie mit ihren Außenrändern der Abstützung der umlaufenden Kette und damit der Aufnahme der quer zur Kettenerstreckung in der Schwertebene wirkenden Reaktionskräfte dienen. Der dementsprechend hohen Reibung wird in der Praxis dadurch Rechnung getragen, daß während des Motorsägeneinsatzes laufend Kettenöl zugeführt wird. Ein Holzarbeiter benötigt für seine Motorsäge pro Tag etwa 3 Liter Kettenöl. Dieses Kettenöl ist nicht nur kostspielig. Da es von der Kette beim Einsatz der Motorsäge laufend abgegeben wird, trägt es auch in beträchtlichem Maße zur Umweltverschmutzung bei, was sich vor allem in Trinkwassereinzugsgebieten äußerst gefährdend auswirkt. Auf die laufende Ölzufuhr kann jedoch nicht einfach verzichtet werden, da es dann zum Ausglühen des Führungsschwertes und auch zur Beeinträchtigung der Sägekette kommt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Motorsägenschwert der eingangs genannten Art in einfacher Weise so weiter auszugestalten, daß auf die laufende Ölzufuhr verzichtet werden kann.
    Das erfindungsgemäße Motorsägenschwert, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, ist gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung im Bereich zwischen den die Sägekette führenden Rändern, daß sich die Kettentrümer praktisch über die gesamte Schwertausdehnung mit Abstand vom Schwertrand erstrecken. Eingehende Untersuchungen haben gezeigt, daß aufgrund des Wegfalls der Kettenabstützung durch das Schwert keine gefährlichen Reibungsverluste mit entsprechender nachteiliger Erwärmung mehr auftreten, so daß es keiner laufenden Ölzufuhr mehr bedarf. Die Standzeit der Sägekette wird durch den Wegfall der Ölzufuhr nicht beeinträchtigt.
    Der Einsatz der Motorkettensäge mit dem erfindungsgemäßen Motorsägenschwert ist äußerst umwelt- freundlich und kostensenkend, da kein Kettenöl mehr gebraucht wird. Dabei läßt sich eine Motorsäge mit dem neuerungsgemäßen Schwert leichter als herkömmliche Motorsägen handhaben, da der bislang benötigte Platz für den Ölbehälter entfällt und überdies das lästige Betätigen eines Ölzufuhrventils entbehrlich wird.
    An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß seit Jahrzehnten eine Baumfällmaschine bekannt ist (US-PS 8 46 868), mit einem um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagerten, doppelt abgekröpften Arm, dessen sich parallel zur Arm-Hauptebene erstreckende Enden Zapfen für die Lagerung eines Antriebs- und eines Umlenkritzels tragen. Die fraglichen abgekröpften Armenden mit sich seitlich erstreckenden Abschnitten der Zapfen lassen einen Gebrauch dieser Baumfällmaschine nach Art der nunmehr seit Jahrzehnten in großer Zahl verwendeten Handmotorsägen, die einheitlich mit einem flachen Motorsägenschwert ausgerüstet sind, nicht zu. Es ist nämlich unmöglich, das äußere abgekröpfte Armende in und durch einen zu fällenden Baum hinein- und hindurchzuführen.
    Dies gilt auch für eine weiterhin seit langem bekannte Kettensäge (US-PS 12 73 394) mit einer Kette, die aus gezahnten Außenelementen, Kettenkörpern sowie schmalen Gelenksegmenten besteht, welche in Schlitzen der Kettenkörper festgelegt sind, über letztere vorstehen und in den Schlitz der gezahnten Außenelemente hineinragen. Die einzelnen, so aufgebauten Glieder der Kette sind über ebenfalls in Schlitze eingreifende Gelenklaschen miteinander verbunden. Die so aufgebaute Kette ist um zwei Umlaufrollen geführt, deren Breite der Stärke der Kettenkörper bzw. der gezahnten Außenelemente entspricht. Der antreibenden Umlaufrolle sind an den beiden Außenseiten anliegende Flanschscheiben zugeordnet, die die Kette zwischen sich einschließen und bei ihrem Umlauf mitnehmen. Zu diesem Zweck ist ein Anpreßmechanismus mit durch eine Feder belasteten Druckrollen vorgesehen. Um diese Rollen entsprechend der Kettenlänge in einem bestimmten Abstand voneinander zu halten, sind sie in den gabelförmigen Enden einer Schiene gelagert, die die Rollen mit den zugeordneten Flanschscheiben zwischen sich einschließen. Diese gabelförmigen Enden müssen zwangsläufig über die Rollen- und Flanschebenen seitlich vorragen.
    Außerdem weist die Schiene eine zumindest auf einer Seite aus ihrer Ebene vorstehende, die Naben im Bereich der Enden verbindende Verstärkungsrippe auf, die der Schiene erhöhte Biegesteifigkeit verleiht. Die gegabelten Schienenenden und die Verstärkungsrippe stehen über die von der Umlaufbahn der Kette definierten beiden parallelen äußeren Kettenebenen vor. Diese Kettensäge gehört auch bei Ausrüstung mit einem Motor und bei Anordnung eines brauchbaren Getriebes anstelle der Reibanlage der Flanschscheiben nicht zu Motorsägen derjenigen Gattung, die durch das erfindungsgemäße Motorsägenschwert verbessert wird. Bei der vorbekannten Kettensäge fehlt es an einem schwertähnlichen Kettenführungselement, und sie kann folglich auch nicht in der seit Jahrzehnten üblichen Weise im Handbetrieb zun Fällen bzw. Zerteilen von Bäumen verwendet werden. Sie läßt vielmehr nur ein Ansägen von Bäumen bis zu einer durch die hinderliche Verstärkungsrippe bzw. die Schienenenden bestimmten Tiefe zu, und es ist nötig bzw. höchstens möglich, mit der Säge rings um den Baum eine Nut zu schaffen. Fin Durchsägen von einer Baumseite ist völlig ausgeschlossen.
DE19833342323 1983-11-23 1983-11-23 Motorsägenschwert Expired DE3342323C1 (de)

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IT8412640A IT1226966B (it) 1983-11-23 1984-11-22 Spada di guida per sega a motore
FR8417779A FR2555093B1 (fr) 1983-11-23 1984-11-22 Guide de tronconneuse
ES537923A ES537923A0 (es) 1983-11-23 1984-11-23 Perfeccionamientos en las sierras motorizadas manuales
US06/762,730 US4654972A (en) 1983-11-23 1984-11-23 Power saw blade
AU37495/85A AU3749585A (en) 1983-11-23 1984-11-23 Power saw guide
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