DE809388C - Fischband ohne Einstemmlappen - Google Patents

Fischband ohne Einstemmlappen

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DE809388C
DE809388C DEP294A DEP0000294A DE809388C DE 809388 C DE809388 C DE 809388C DE P294 A DEP294 A DE P294A DE P0000294 A DEP0000294 A DE P0000294A DE 809388 C DE809388 C DE 809388C
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DE
Germany
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fish
toothed
strap
wood
strips
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Expired
Application number
DEP294A
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English (en)
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Hermann Mayr
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/622Dowels; Pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/26Form or shape
    • E05Y2800/29Form or shape forming a unitary piece with another element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Fischband ohne Einstemmlappen Bei den gewöhnlichen Fischbändern läuft bzw. steckt der Drehzapfen in einer Hülse, die an dem ins Holz einzulassenden Lappen angebogen ist. Daneben sind auch andere Arten bekanntgeworden, die teils das Einlassen des Lappens ins Holz vermeiden und die Befestigungsarbeit auf ein einfaches Anschrauben vermindern, ferner auch sonst noch N"orteile gegenüber dem normalen Fischband erzielen wollen, wie Vermeiden des Reibens des beweglichen Fischbandteils an der Oberfläche des Holzes, auf dem das feste Teil befestigt ist, oder Vermeiden der ins Holz einzulassenden Lappen und der Arbeit des Einlassens überhaupt; dabei Verbessern der Anlage und der Tragfähigkeit durch besondere Formgebung.
  • Über diesen Stand der Technik führt die vorliegende Erfindung hinaus, indem sie die komplizierten Sonderformen aufgibt und auf folgende einfache Form zurückgeht: zwei Hülsen, in deren einer der Gelenkzapfen festsitzt, während die andere sich um ihn drehen kann, werden im Ober- und Unterteil in einfachster Weise durch je zwei Schrauben oder Nägel befestigt und durch die Befestigungselemente gleichzeitig mit in das Holz eingreifenden Tragstücken verbunden, die je nach Größe der zu übertragenden Last ausgebildet werden. Im einfachsten Falle nimmt man einfacheRinge, die, auf die Befestigungsschrauben oder -stifte aufgefädelt, sich teilweise ins Holz einpressen und eine vergrößerte Auflagefläche ergeben; für höhere Lasten können die Zwischenringe besonders zweckmäßig ausgebildet werden, während sich für schwere Türen usw. die Verwendung von Profilstücken empfiehlt, die ins Holz eingepreßt werden und evtl. an ihrer Rückseite mit Vor- oder Rücksprüngen ins eigentliche Gelenkbandteil eingreifen. Als Sonderausführung kommen Zackenkasten in einem Stück mit dea Gelenkbandhälften zur Anwendung.
  • Durch Einschließen eines Holzzapfens im Innern des ins Holz eingepreßten Profilstücks erfährt dieses eine zusätzliche Versteifung.
  • Die Anwendbarkeit der Erfindung bei auf die verschiedenste Art hergestellten Fischbändern bietet Vorteile für den Fabrikanten, da bei wechselndem Materialzugang die Fischbänder aus den verschiedensten Rohstoffen, z.B. aus Stangen, Rohr, Blech, gefertigt und trotzdem durch die erfindungsgemäßen Anbauteile in ganz einheitlicher Weise angeschlagen werden können, wobei die Anbaumaße und die Belastbarkeit unverändert bleiben. Dadurch sind auch beliebige Bauarten untereinander austauschbar, wozu noch der Vorteil tritt, daß bei der erfindungsgemäßen Bauart keine Rechts- und Linksausführungen des Fischbands erforderlich sind.
  • Im ganzen ergibt sich also sowohl für die Fertigung als auch für die Lagerhaltung eilig erhebliche Vereinfachung bei vielseitiger Anwendbarkeit. Weniger Arbeit und weniger investiertes Kapital ergeben zudem beträchtliche finanzielle Ersparnisse.
  • DieErfindung betrifft einGelenkband für Türen, Fenster usw. und hat im @besönderen Bezug auf Fischbänder ohne Einstemmlappen. Die Erfindung zielt darauf hin, neben der durch Fortlassen des Einstemmlappens erzielten Erleichterung des Anschlagens und Verbilligung nicht nur keine Verminderung, sondern durch die erfindungsgemäßen Einrichtungen sogar eine Erhöhung der Tragfähigkeit bzw. Verbesserung der Kraftübertragung vom Türflügel auf das Band und von diesem auf den Türstock zu erzielen.
  • Die Erfindung beruht auf der Einschaltung form-und kraftschlüssiger Zwischenstücke zwischen Fischband und Holzteilen, die durch die Befestigungsmittel, z. B. Schrauben, im Eingriff gehalten werden, z. B. Ringe, Formstücke oder Zahnleisten, die auf die Befestigungsschrauben aufgeschoben werden und sich beim Festziehen der Schrauben ins Holz einpressen, die auch mittels Vor- und R:icksprüngen in den Fischbandkörper eingreifen können Die Erfindung ist auf alle Fischbänder anwendbar, ob es sich um aus dem Vollen gedrehte handelt oder um solche aus gezogener oder gewickelter Hülse mit darin laufenden bzw. festsitzenden Zapfen. Weitere Gesichtspunkte und Vorteile, wie Vermeiden des Reibens des beweglichen Fischbandteils an der Oberfläche des Holzes, auf dem das feste Fischbandteil befestigt 'ist, werden bei der Beschreibung der einzelnen Beispiele an Hand der Zeichnung vorgeführt.
  • Die Anwendbarkeit der Erfindung bei allen Fischbandarten bietet dem Fabrikanten besonders bei Materialbeschaffungsschwierigkeiten den großen Vorteil, daß er fortlaufend Fischbänder gleicher Einbaumaße und gleicher Tragfähigkeit liefern kann, ohne Rücksicht darauf, ob er die eigentlichen Gelenkkörper nun aus dem Vollen oder aus Blech oder Rohr herstellt, wie ihm eben das Material greifbar ist. Ein weiterer Vorteil für Herstellung und Lagerung ist, daß das Band für Rechts- und Linksausführung gleich ist.
  • In der Zeichnung sind eine Anzahl Ausführungsformen der Erfindung und verschiedene Kombinationsmöglichkeiten mit den verschiedenen Gelenkkörperarten beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt ein massives Fischbandoberteil 31 mit Schraubenbohrungen 32"unter welcher ein'Sich beim Festziehen selbsttätig bzw. durch einen kräftigen Hammerschlag ins Holz 33 einpressender Ring 34 vorgesehen ist,- der die durch das Gewicht dcs Türflügels usw. 33 auftretende Pressung am Lochrand 35 auf einen größeren Umfang verteilt und damit herabsetzt. Die Wirkung kann durch einen Ring 36 aus kantigem Material (Fig. 2) sowie durch Einlassen des Rings in eine Aussparung 37 des Fischbands verbessert werden. Fig.3 zeigt einen. Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 2. Fig. 4 zeigt, daß bei einem aus Hülse 38 und Zapfen 39 zusammengebauten Fischband ein einfacher Drahtring 34 zwar eine. Kraftübertragung vom Holz 33 auf die Hülse 38, nicht aber auf den Zapfen 39 ergibt; die Kraft muß von der Hülse auf den Zapfen durch Reibung der beiden Teile ineinander oder durch die hierbei auf Abscheren beanspruchte Schraube 40 übertragen werden. Dieser Nachteil ist nach Fig. 5 und6 durch die Verwendung eines besonders geformten Zwischenringes 41 vermieden, der für Hartholz aus Stahl gepreßt, für Weichholz aber auch nach Fig. 7 aus einem Blech 42 mit hochgebogenen Ecken 43 gezogen sein kann. Die Fig. 8 bis io zeigen eine ähnliche Ausbildung eines Zwischenstücks 44, die einen Übergang bildet zu der Bauart nach Fig. i i bis 13. Hier ist eine durchlaufende Zahnleiste 45 .von U-förmigem Querschnitt vorgesehen, durch deren Bohrungen 46 die Befestigungsschrauben 40 hindurchgehen. Die Kraftübertragung von der Zahnleiste zum Band kann durch ausgezogene Lochränder 47 verbessert werden, die in entsprechende Ansenkungen 37 der Bohrungen 32 eingreifen. Die Ansenkungen an den beiden Enden jeder Bohrung werden zweckmäßigerweise genau gleichgemacht.
  • Die tragenden Flächen 48, 49 der Zahnleiste, die beim Gelenkoberteil nach oben zu, beim Gelenkunterteil nach unten zu gerichtet sein müssen, können genau waagerecht (48, Fig. I I) oder etwas geneigt (49, Fig. 12) ausgeführt werden. Bei der waagerechten Ausführung 48 wird beim Einschlagen in das Holz von den schrägen Flächen 50 her ein Schub entstehen, der die Leiste nach oben zu verschieben trachtet. Wird dieser Schub etwa durch Gegenhalten aufgehoben, dann schneidet die Zahnfläche 48 glatt in das Holz ein, das dabei durch das Abquetschen der Fasern eher eine Lockerung seines Gefüges erfahren kann. Wird dagegen die Oberseite etwas fallend ausgeführt, 49, dann erfährt das Holz beim Einschlagen der Zahnleiste an deren Tragfläche 49 eine gewisse Verdichtung, die einem nachträglichen Setzen vorbeugt. Entgegengesetzte Neigung' (49', Fig. 12) dagegen ergibt teilweise Entlastung der Schrauben von Zugbeanspruchung, erfordert aber eine besondere Technik des Anschlagens. Die Querschnittform der Zahnleiste (Fig. 14 bis 16) muß der Art des Gelenkbands angepaßt werden. Bei einem Band aus massivem Rundeisen oder nahtlosem Rohr muß der Verbindungssteg 51 entweder genau der Rundung des Fischbands 31 oder 38 angepaßt sein, oder er muß wenigstens mit den beiden Außenkanten 52 anliegen. Durch die Innenfläche 53 des Stegs 51 wird die Eindringtiefe der Zahnleisten in das Holz begrenzt und zugleich das Maß 54 festgelegt, um welches die Bandachse 55 von der Holzoberfläche 33 absteht. Dieses Maß muß stets etwas größer sein als der Halbmesser des Fischbands 31 bzw. 38, um Reiben desselben am Holz, besonders nach mehrmaligem Farbanstrich, zu vermeiden. Bei der Ausführung nach Fig. 14 ist das Maß 54 mindestens um die Dicke des Verbindungsstegs 51 größer als der halbe Durchmesser des Fischbands 31 ..
  • Besteht das Fischband aus einem Dorn mit Barumgebogener Hülse 38 aus Blech oder Bandeisen, dann bestehen zwei Möglichkeiten für die Anbringung der U-förmigen Zahnleiste: Nach Figur 15 ist die Zahnleiste zwischen die Enden der den Zapfen 31 nicht ganz schließend umfassenden Hülse 38 eingelegt; der erforderliche Mittenabstand 54 muß durch entsprechend tiefe Einsattelung 56 des Stegs 51 hergestellt werden. Nach Fig. 16 ist der Zapfen 31 von der Hülse 38 völlig umschlossen; die Zahnleiste 48 wird auf die Nahtstelle 57 aufgelegt, wobei letztere zweckmäßig etwas über die Rundung der Hülse vorstehend ausgeführt wird, so daß die so gebildete Leiste 57 verdrehungssicher, somit die Schrauben entlastend, in die Einstellung des Stegs 51 eingreift.
  • In gewissen Fällen kann eine andere Ausbildung der Zahnleisten wünschenswert sein, etwa nach Art der Fig. 18 bis 22. Hier ist von einer flachen Leiste 58 ausgegangen, die mit halb ausgestanzten Lappen 59 in Ansenkungen der Schraubenlöcher 32 eingreift, während zur Lastaufnahme von dem Türflügel her ähnliche Lappen 6o, Zacken 61 u. dgl. dienen, die in das Material des Türflügels 33 eingeschlagen oder eingelassen sein können. Zur Aufnahme der aus der Scharnierreibung stammenden Drehmomente können die Schrauben durch das umgebogene und entsprechend geformte Ende 62 der Leiste 58 unterstützt werden (Fig. 18 bis 20) ; wirksamer wird dies nach Fig. 21 bis 23 durch Umbiegen der Längskanten 63 erreicht.
  • Die Weiterentwicklung dieser Form führt zu einer Zahnleiste nach Fig. 24 bis 28. Auch hier ist von einer flachen Leiste 58 ausgegangen, deren Längskanten hochgebogen sind, so daß sie das Fischband 31 seitlich stützen (63, Fig.25 und 26). Für die Lastübertragung zwischen Leiste 58 und Fischband 31 können beliebige Elemente verwendet werden; im Beispiel sind ausgezogene Lochränder 47 gezeichnet, wie sie bereits bei Fig. 12 beschrieben wurden. Auch für die Kraftübertragung zwischen Holz und Leiste 58 wurde die in Fig. i i bis 13 bereits gezeigte doppelte Zahnleiste vorgesehen; allerdings ist nach Fig. 24, 25 und 28 die doppelte Zahnleiste dadurch gewonnen worden, daß die Leiste 58 mit Längsschlitzen 64 versehen wurde, deren Ränder 65 aufgebogen und zahnförmig ausgeschnitten wurden. Bezüglich der Zahnform gelten selbstverständlich die gleichen Gesichtspunkte, wie sie bei Fig. i i bis 13 besprochen wurden.
  • Von den Konstruktionen Fig. i i bis 16 und Fig. 24 bis 28 aus weitergehend, gelangt man zu der in Fig. 29 bis 32 gezeigten Form, bei der die Zahnleiste in einem Stück mit der Gelenkbandhülse ausgeführt ist. Hülse 68 und Zähne 65 werden aus einem entsprechend ausgestanzten Blech- oder Bandeisenstück 66 (Fig. 32) um den Dorn 61 gebogen, und zwar so, daß die Zahnreihen 65 einen gewissen Abstand voneinander behalten, während ober-oder undlerhalb derselben sich die Hülse um die Gelenkzapfen schließt. Beim Anbringen an einer Tür usw. braucht das Bandteil nur angesetzt, mit dem Kammer ins Holz eingeschlagen und festgeschnaubt zu werden. Der in den Hohlraum 64 zwischen den Zahnreihen 65 eindringende Holzkern ergibt eine zusätzliche Versteifung des von den Zahnleisten gebildeten Kastens. Auch hier gelten bezüglich der Zahnformen die zu Fig. i i bis 14 .gemachten Ausführungen.
  • Für die Herstellung der Zahnleisten zu Fig. i i bis 15 ist in Fig. 17 eine schematische Skizze gegeben, in der 69 ein Untergelenk, 70 einen Ziehstempel mit Abstreiffeder 71 und 72 einen Gelenkhalter bezeichnen. Fig. 17a zeigt einen Querschnitt an der Stelle eines Zahns, Fig. 17 b an der Stelle einer Zahnlücke. Beim Ziehen wird der eingelegte Blechstreifen zunächst längs gekielt, dann durch die Kanten 73 des Untergelenks hochgehoben und beim weiteren Niedergang des Stempels zwischen diesem und den Kanten 73 zackig abgequetscht. Beim Rückgang schiebt der Gegenhalter das fertige Teil zunächst dem hochgehenden Stempel 7o nach, von dem es schließlich durch die Abstreiffeder 71 gelöst wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fischband ohne Einstemmlappen, gekennzeichnet durch Zwischenteile, wie Metallringe, Zahnleisten, die zwischen Türrahmen und Fischband bzw. zwischen diesem und denn Türflügel angebracht und in die Holzteile eingepreßt sind und mit dem Fischband mittels der Befestigungsteile im Eingriff gehalten werden.
  2. 2. Fischband ohne Einstemmlappen, gekennzeichnet durch gezahnte Zwischenleisten, die einen Teil des Metallblechgehäuses bilden, das die Drehzapfen umgibt, wobei die Zahnleisten einen hohlen Kastenträger bilden, der in die Holzoberfläche eingeschlagen und durch das ihn dabei ausfüllende Holz verstärkt wird.
  3. 3. Fischband ohne Einstemmlappen, gekennzeichnet durch gezahnte Zwischenleisten nach Anspruch 2, die einen Teil des Blechgehäuses bilden, wobei die Zähne im wesentlichen horizontale Tragflanken und geneigte Gegenflanken besitzen.
DEP294A 1948-10-02 1948-10-02 Fischband ohne Einstemmlappen Expired DE809388C (de)

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DEP294A DE809388C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Fischband ohne Einstemmlappen

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DEP294A DE809388C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Fischband ohne Einstemmlappen

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DE809388C true DE809388C (de) 1951-07-30

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DEP294A Expired DE809388C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Fischband ohne Einstemmlappen

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DE (1) DE809388C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964843C (de) * 1953-06-26 1957-05-29 Eugen Notter O H G Maschb Und Seitenbeschlag fuer wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbare oder um eine waagerechte Achse kippbare Fluegel von Fenstern mit einer lotrechten Ausstellstange
DE1126767B (de) * 1958-07-30 1962-03-29 Ed Scharwaechter Fa Scharnier fuer Stahlfluegel von Tueren, Fenstern od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964843C (de) * 1953-06-26 1957-05-29 Eugen Notter O H G Maschb Und Seitenbeschlag fuer wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbare oder um eine waagerechte Achse kippbare Fluegel von Fenstern mit einer lotrechten Ausstellstange
DE1126767B (de) * 1958-07-30 1962-03-29 Ed Scharwaechter Fa Scharnier fuer Stahlfluegel von Tueren, Fenstern od. dgl.

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