DE2824812A1 - Band, insbesondere fuer schraub- und spannschellen sowie verwendung desselben - Google Patents

Band, insbesondere fuer schraub- und spannschellen sowie verwendung desselben

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DE2824812A1 DE19782824812 DE2824812A DE2824812A1 DE 2824812 A1 DE2824812 A1 DE 2824812A1 DE 19782824812 DE19782824812 DE 19782824812 DE 2824812 A DE2824812 A DE 2824812A DE 2824812 A1 DE2824812 A1 DE 2824812A1
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Description

Band, insbesondere für Schraub- und Spannschellen sowie Verwendung desselben
Die Erfindung bezieht sich auf ein Band, insbesondere für Schraub- und Spannschellen mit einem einstückig angeformten Endwiderlager in Form einer Tasche od.dgl. zur Aufnahme einer Spitze einer Spannvorrichtung.
Aus Fig. 11 und 12 der FR-PS 685 965 ist eine derartige Tasche bekannt; diese Tasche ist Bestandteil einer Schraubschelle, welche jedoch nur für ein sehr leichtes Anziehen des Spannbandes geeignet ist, da schon bei einer kleinen Zunahme der Spannkräfte die Tasche aufreißen würde; auch ist die Schraubenführung so ausgebildet, dtfc ein Verkanten derselben bei stärkerem Spannbandanzug zu einer Funktionsunfähigkeit der Spannschraube führt.
Da jedoch die meist aus Edelstahl oder besonders vergütetem Stahl hergestellten Bänder äußerst starken Belastungen ausge-
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setzt werden und daher auch eine sehr große Festigkeit haben, ist die Anbringung der Taschen unzweckmäßig, weil die Festigkeit des Bandes von der mangelnden Festigkeit der Tasche abhängig ist.
So ist es beispielsweise an einer anderen Spannschelle bekannt, daß eine freie Ende um den die Seitenwände des Spanngehäuses verbindenden Brückenteil herumzuschlingen, während das andere Ende des Bandes durch eine Bodenöffnung des Gehäuses hindurchgeführt und nach einem zweimaligen Abkröpfen zwischen zwei nebeneinanderliegenden plattenförmigen Teilen gehalten wird; der eine plattenförmige Teil ist mit dem Ende der Spannschraube drehbar verbunden, so daß beim Festziehen dieser bekannten Spannschelle das zweite Ende des Bandes über den erwähnten Brückenteil hinübergeschoben wird. Die Arretierung des schraubenseitigen Bandendes ist aufwendig und kompliziert; eine Fließbandfertigung derartiger Teile ist praktisch nicht möglich oder so aufwendig, daß eine wirtschaftliche Herstellung dieser Spannschelle nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Endwiderlager für ein Band zu schaffen, das den höchsten Belastungen in bezug auf die Festigkeit der Taschen ausgesetzt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Tasche od.dgl. von einer Manschette, einem Ring od.dgl. umhüllt ist.
Je nach der Breite, die das Band im Verhältnis zur Stärke des Schaftes der Spannvorrichtung, also z.B. der Breite des Gewindes einer Spannschraube,hat, ist es möglich, entweder einen in sich voll geschlossenen Topf zu verwenden,· oder einen solchen, bei dem die zusammengedrückten Längsseiten noch geringfügig auseinanderklaffen. Je nachdem,
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wie stark dieses Band ist bzw. ob und inwieweit dieses Band oder das Endwiderlager besonders großen Zug- und Druckbelastungen ausgesetzt ist, kann die Tasche od.dgl. von einer Manschette, einem Ring od.dgl. umhüllt sein; die Manschette od.dgl. kann hülsenförmig ausgebildet sein.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Tasche durch zweimaliges Abkröpfen des Bandes um "ca. 18O° gebildet ist.
Die Hülse kann einen runden oder einen unrunden Querschnitt aufweisen; praktisch· ist die Erfindung bei jedem bekannten Querschnitt anwendbar.
Die freie Kante der Tasche od.dgl. kann verbreitert sein; diese Verbreiterung kann sich aus rein herstellungstechnischen Gründen ergeben; sie ist nicht für die Erreichung der erfindungsgemäßen Wirkung entscheidend.
Wie bereits oben erwähnt, kann das Band vornehmlich für Schraub- und Spannschellen Verwendung finden; im letzteren Fall kann die Tasche od.dgl. durch eine Bodenöffnung des mit streifenförmigen Seitenwänden versehenen, aus einem Zuschnitt hergestellten, oben offenen Spanngehäuses lose hindurchgesteckt und das Spannmittel in die Seitenwände verbindenden Lappen od.dgl. gehalten sein.
Die eben erwähnte Ausbildung der Spannschraube unterscheidet sich von der weiter oben erwähnten bekannten Spannschelle nicht nur durch das unterschiedliche Endwiderlager sondern allgemein durch den wesentlich einfacheren Aufbau,
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Der eben erwähnte Zuschnitt kann aus zwei durch den späteren Bodenteil des Spanngehäuses verbundenen( streifenförmigen Seitenwänden bestehen, an deren Enden abkröpfbare, mit einer Halterung für das Spannmittel versehene Laschen angebracht sind. Diese Laschen bilden nach dem Abbiegen die Führung für die Spannvorrichtung; an einer Lasche eines streifenförmigen Seitenwandabschnittes kann im rechten Winkel mindestens eine weitere abkröpfbare Lasche od.dgl. angebracht sein.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform besteht die Spannvorrichtung aus einem glattwandigen Bolzen od.dgl., welcher in einer Stecköffnung durch krallenförmig aufgebogene Laschen gegen Herausziehen gesichert ist; die Stecköffnung kann in einem gesonderten plattenförmigen Teil vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Spannschelle kann auch einstückig mit dem Band verbunden sein; es ist zwar aus der PR-PS 685 965 eine derartige, aus einem Bandzuschnitt hergestellte Spannschelle bekannt, jedoch eignet sich diese Spannschelle nicht für größere Belastungen; die erfindungsgemäße Spannschelle hat demgegenüber eine Festigkeit, die von der Festigkeit des Bandmaterials allein abhängig ist.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele eier· Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht auf ein Ausführungsbeispiel für eine Spannschraube,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Zuschnitt für die Herstellung einer Spannschraube nach Fig. 1,
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Fig. H eine abgewandelte Ausführungsform eines Endwiderlagers für eine Spannvorrichtung,
Fig. 5 ein Detail für eine abgewandelte Ausführungsform eine Spannschraube,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie 6-6 in Fig. 5>
Fig. 7 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Endwiderlagers für eine Spannvorrichtung,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 einen Zuschnitt für die Herstellung einer abgewandelten Spannschraube,
Fig. 10 einen Zuschnitt für die Herstellung einer weiterhin abgewandelten Ausführungsform und
Fig. 11 einen Schnitt durch ein Detail dieser Ausführungsform.
Ein Spanngehäuse 1 weist einen Brücken- oder Bodenabschnitt
2 zwischen zwei streifenförmigen Seitenwandabschnitten
3 und 4 auf; um den als Boden ausgebildeten Brückenabschnitt 2 ist das eine Ende des Bandes 5 geschlungen; eine weitere Befestigung dieses Bandendes ist nicht erforderlich.
Von der Stirnseite der beiden streifenförmigen Seitenwände aus sind rechtwinkelig drei Laschen 6 ein- und umgebogen, von denen mindestens eine Lasche ein Gewinde 7 für eine eine Schraube 8 aufweist. Bei der eben erwähnten Schraube handelt es sich um eine übliche, nach den DIN-Normen hergestellte Schraube;eine Sonderfertigung der Schrauben entfällt.
Das andere Ende 10 des Bandes 5 ist mit einem hülsen- bzw. topfförmigen Endwiderlager 11 versehen; auf dieses Endwiderlager 11 ist ein einstückiger Topf oder Napf 12 aufgeschoben. Das topfartige Ende des Bandes wird durch
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ein stangenförmiges, mit einer entsprechend geformten Spitze versehenes Werkzeug in einem Arbeitsgang hergestellt bzw. durch hohen Druck ausgeformt. Der annähernd zylindrisch verlaufende Wandabschnitt des Endwiderlagers geht - wie dargestellt - in einen annähernd halbkugelförmigen geschlossenen Abschnitt über. Eine entsprechende Form hat auch der Topf 12, welcher an seiner freien Kante 13 aus herstellungstechnischen Gründen geringfügig verbreitert ist. Es ist auch möglich, den Topf 12 in das Werkzeug einzulegen und in diesem Topf die An formung vorzunehmen; danach sind Topf und Endwiderlager nur durch Anwendung großer Kräfte trennbar.
In Fig. 3 ist der Zuschnitt für die Herstellung einer Spannschraube nach Fig. 1 dargestellt; dieser Zuschnitt besteht aus den beiden streifenförmigen Seitenwandabschnitten 3f und k1 , die durch den Brückenabschnitt 2' miteinander verbunden sind. Am Seitenwandabschnitt k1 ist eine im rechten Winkel in Richtung aus der Zeichenebene heraus abkröpfbare Lasche 14 angebracht; auch am Seitenwandabschnitt 3' ist eine entsprechend abkröpfbare Lasche 15 angebracht. Am linken Rand dieser Lasche 15 ist eine weitere abkröpfbare Lasche 16 vorgesehen; alle drei Laschen sind mit Bohrungen 17 versehen, von denen mindestens eine ein Gewinde haben muß.
Wie ersichtlich ist, werden erst die beiden Seitenwandabschnitte längs den Biegelinien 18, 19 im rechten Winkel auf dieselbe Seite hin abgebogen; danach erfolgt die Abbiegung der Laschen Ik, 15 nacheinander zur Mitte hin und schließlich wird die Lasche 16 die beiden nebeneinanderliegenden Laschen ..1J und 15 in Richtung auf den Brückenabschnitt 21 eingeschlagen, so daß dadurch beide Laschen Ik. 15 umfaßt sind.
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In Pig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Endwiderlagers 20 dargestellt; das Endwiderlager 20 weist eine Hülsenform mit geschlossenem, abgerundetem Boden auf und ist von einer Manschette 21 umhüllt; statt der Manschette kann in manchen Fällen auch nur ein Ring vorgesehen werden.
Der Schraubenschaft 8 ist in Wirkstellung gezeigt, d.h. also, daß die Spitze 22 desselben im Endwiderlager gehalten und geführt i3t. Dieses Endwiderlager ist nicht nur - aufgrund der einstückigen Anformung am Bandrand besonders druck- und zugfest, sondern aufgrund der vorgesehenen Manschette praktisch "unzerstörbar". Das topfförmige Endwiderlager kann somit höchsten Belastungen ausgesezt werden, wobei jede beliebige Spannvorrichtung, die eine irgendwie zu führende, beliebig geformte Spitze aufweist, Verwendung finden kann.
Unter Berücksichtigung des Aufbaus der Spannschraube, wie sie in Zusammenhang mit Pig. I beschrieben wurde, kann statt der Normschraube nach Fig. 5 auch ein Bolzen 30 mit glatter Oberfläche Verwendung finden; falls das Material des Zuschnittes es zuläßt, wird bei der dargestellten Ausführungsform die äußere Lasche 15 mit der weiter unten beschriebenen Sicherung des Bolzens 30 gegen Herausziehen versehen; stattdessen kann aber auch ein gesonderter plattenförmiger Teil an oder in der Stirnwand des Spanngehäuses Verwendung finden; ein solcher ist in Fig. 5 dargestellt und weist eine Steckbohrung 31 auf, durch welche der Bolzen in Pfeilrichtung 32 hindurchgesteckt werden kann. Der plattenförmige Teil 33 weißt - von der Bohrung ausgehend - (deren Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des BoI-
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zens 30 ist), Einschnitte 34 auf, durch welche - von der Bohrung 31 ausgehend - geringfügig federnde Plattenabschnitte 35 entstehen. Diese Einschnitte können radial oder annähernd radial verlaufen; sie können auch jeweils annähernd parallel zueinander verlaufen, so daß annähernd rechteckige federnde Lappen entstehen.
Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, kann zwar der Bolzen 30 in Pfeilrichtung 32 hindurchgeschoben werden; ein Herausziehen desselben in Pfeilrichtung 35 ist jedoch nicht möglich, weil die Zusammendrückkraft der einzelnen geringfügig federnden Lappen 35 auf den Bolzen hin ein Herausziehen praktisch unmöglich macht; dagegen ist ein Nachverstellen oder ein Nachspannen in Pfeilrichtung 32 ohne weiteres möglich.
In Fig. 7 und 8 ist ein durch zwei Abkröpfungen 40 und 41 um jeweils 90° abgebogenes Bandende dargestellt, also eine an sich sehr einfache Lösung. Das somit um l80° um die Spannvorrichtung 42 "herumgeschlagene" freie Ende 43 des Bandes ist durch eine viereckige Manschette zusammengehalten; sonst würden die Biegestellen bei starker Druckbelastung nicht standhalten und das Endwiderlager würde wirkungslos werden.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, ist die Spannvorrichtung mindestens im Bereich des Endwiderlagers im Querschnitt eckig, vorzugsweise quadratisch ausgebildet, so daß eine Drehung im Endwiderlager unmöglich ist.
Es ist auch möglich, die Spannschraube einstückig mit dem Band zu verbinden. In Fig. 9 sind an einem Band 50 über Biegelinien 51, 52 Seitenwandabschnitte 53, 54 angebracht, die den Seitenwandabschnitten 3'> 41 nach Fig.
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ähneln.
An (fen Seitenwandabschnitten 53, 5^ sind über Biegelinien 55, 56 Laschen 57, 58 angebracht, die in der gleichen Weise wie beim Zuschnitt nach Fig. 3 nach innen um 90° abgebogen werden. Die dritte Lasche 61 weist Einschnitte 59 - von der Bohrung ausgehend - auf, die den Einschnitten 3^ nach Fig. 5 gleichen. Die Lasche 61 wird über die Lasche 57 in Richtung auf den Brückenabschnitt 52 abgebogen und hält die beiden Lascher. 57 und 58 zusammen. Die Laschen 57 und 58 weisen Bohrungen 62 und 63 auf, die etwas größer sind als die Bohrung 60 der Laschen 6l, 80, da diese Bohrungen zwar den nicht dargestellten glattwandigen Bolzen führen aber bei einer axialen Bewegung nicht behindern.
Das andere Ende des Bandes 50 ist in der oben beschriebenen Weise mit einer topfartigen Hülse 61I versehen und wird nach dem Entstehen des Spanngehäuses durch Abbiegen - wie oben angegeben - durch die dadurch entstehende Bodenöffnung hindurchgesteckt und dient als Aufnahme für das nicht dargestellte Bolzenende.
Der Zuschnitt für die Herstellung einer abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 10 und 11 unterscheidet sich von dem Zuschnitt nach Fig. 3 durch die unterschiedliche Laschenanordnung .
Während am Seitenwandabschnitt 1P die gleiche Lasche I1J mit einer Bohrung 17 angebracht ist, weist die am Seitenwandabschnitt 3' angebrachte Lasche 15 jeweils rechts und links schmale Laschen 70, 71 auf, welche nach einem Aufbiegen der Seitenwände 31, *J' um den Brückenabschnitt 2· und dem rechtwinkeligen Einschlagen der beiden Laschen
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14, 15 jeweils die Unter- und die Oberkante der Lasche 14 umgreifen. Eine der Bohrung 17 entsprechende Bohrung 72 gestattet ein loses Durchschieben einer handelsüblichen Schraube; dieses wird zwar durch die Bohrungen 17, 72 geführt, ist aber durch eine Flachmutter 73 gehalten, welche zwischen den beiden Seitenwandabschnitten 3', 4' eingeklemmt ist; wie aus den in Fig. 11 dargestellten Schnitt durch die Laschen 14, 15 ersichtlich ist, stützt sich die Mutter 73 an den Kanten der Laschen 70, 71 ab; die Flachmutter 73 kann auch mit diesen Kanten verbunden sein.
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Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Band, insbesondere für Schraub- und Spannschellen, mit einem einstückig angeformten Endwiderlager in Form einer Tasche od.dgl. zur Aufnahme einer Spitze einer Spannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche od.dgl. von einer Manschette, einem Ring od.dgl. umhüllt ist.
  2. 2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette od.dgl. hülsenförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche durch zweimaliges Abkröpfen des Bandes um ca. l80° gebildet ist.
  4. 4. Band nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse einen runden oder unrunden Querschnitt aufweist.
    101810/0210
    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Band nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante der Tasche od.dgl. verbreitert ist.
  6. 6. Verwendung eines Bandes nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für eine Spann- oder Schraubschelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche od.dgl. durch eine Boden-Öffnung des mit streifenförmigen Seitenwänden versehenen, aus einem Zuschnitt hergestellten, oben offenen Spanngehäuses lose hindurchgesteckt und das Spannmittel in die Seitenwände verbindenden Lappen od.dgl. gehalten ist.
  7. 7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt aus zwei durch den späteren Bodenteil des Spanngehäuses verbundenen, streifenförmigen Seitenwänden besteht, an deren Enden . abkröpfbare, mit einer Halterung für das Spannmittel versehene Laschen angebracht sind.
  8. 8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Lasche eines streifenförmigen Seitenwandabschnittes im rechten Winkel mindestens eine weitere abkröpf bare Lasche angebracht ist.
  9. 9. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einem glattwandigen Bolzen od.dgl. besteht, welcher in einer Stecköffnung durch krallenförmig aufgebogene Laschen gegen Herausziehen gesichert ist.
  10. 10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnung in einem besonderen plattenförmigen Teil vorgesehen ist.
  11. 11. Verwendung nach Anspruch 6 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt einstückig mit dem Band verbunden ist.
    I0IIS0/02S0
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