CH678971A5 - - Google Patents

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CH678971A5
CH678971A5 CH3779/88A CH377988A CH678971A5 CH 678971 A5 CH678971 A5 CH 678971A5 CH 3779/88 A CH3779/88 A CH 3779/88A CH 377988 A CH377988 A CH 377988A CH 678971 A5 CH678971 A5 CH 678971A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
screw
hook
head
shaft
eyelet
Prior art date
Application number
CH3779/88A
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English (en)
Inventor
Horst Schmitt
Walfried W Munz
Original Assignee
Reisser Schraubenwerk Gmbh & C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/005Hooks; Eyes characterised by the material
    • F16B45/012Hooks; Eyes characterised by the material wire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/20Picture hooks; X-hooks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/02Nails; Staples with specially-shaped heads, e.g. with enlarged surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/06Specially-shaped heads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

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CH 678 971 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Schraubhaken oder eine Schrauböse mit einem mit Gewinde versehenen Schaft und einem einen Haken- oder Ösenumfas-senden Kopf sowie mit einem im Bereich des Kopfes angebrachten, stirnseitig zugänglichen Eingriffsprofil für ein Schraubwerkzeug.
Die Erfindung stellt sich auch dar in Form eines Wandschraubhakens zum Aufhängen von Hängeschränken aller Art, Musikboxen, Garderoben, Bildern, Spiegeln oderdgl.
Bei den bisher üblichen Schraubhaken ist das Hakenteil aus der Achse des Schaftes abgewinkelt, so dass sich eine runde Ecke ergibt. Gleichartig sind Einschlaghaken gefertigt. Folglich kann man nicht zentrisch auf den Haken schlagen oder zentrisch ein Werkzeug ansetzen. Dadurch gibt es viele weiter unten behandelte Nachteile und vor allem ist der Schraubhaken nicht für das schnelle und sichere Einschrauben mit mechanisch angetriebenen Schraubern geeignet.
Abgewinkelte Schraubhaken mit Isolationsköpfen (DE-AS 1 054 524) sind weder zum Einschlagen noch zum zentralen Ansetzen eines Schraubwerkzeuges eingerichtet und gestatten nicht die übliche Verwendung zum Aufhängen von schweren Möbeln und dgl., wie sie der Handwerker stets sicher anzubringen hat.
Die noch heute gebräuchlichen Schraubhaken sind in DE-GM 1 793 999 behandelt und die Fachwelt hat in den vergangenen über 30 Jahren keine geeignete Lösung erarbeitet. Selbst die genauso alte Lösung nach DE-GM 1 703 939 zeigt nur den dem Praktiker hinlänglich bekannten Haken mit Längsschlitz im Kopf, der trotz dieses bekannten Vorschlages mit einem über die Schaftachse reichenden Schlitz sich in der Praxis nicht besser bewähren konnte als der im Schaftbereich noch mehr gerundete, gängige Haken, weil eine symmetrische Belastung der Klinge des eindrehenden Schraubendrehers nicht erzielbar ist
Die Speziallösung nach US-PS 4 033 244 ist für den üblichen Masseneinsatz beim Praktiker nicht geeignet und zeigt, welch aufwendige Versuche die Fachwelt noch vor wenigen Jahren gemacht hat, um der Lösung des Eindrehproblems näher zu kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubhaken verfügbar zu machen, der einfach und preiswert zu fertigen und problemlos mit den gängigen Werkzeugen auch maschinell sicher einzudrehen und auszudrehen ist
Erfindungsgemäss wird ein Schraubhaken oder eine Schrauböse gemäss dem Wortlaut nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass das Werkzeugeingriffsprofil zentralsymmetrisch zur Schaftachse ausgebildet und von Werkstoff umgeben ist
Dadurch, dass man ein um die Schaftachse zentral orientiertes, umlaufend mittels einem Werkstoff abgestütztes Werkzeugeingriffsprofil verwendet und das Hakenteil danach orientiert, ist auf verblüffend einfache Weise und ohne ins Gewicht fallenden Mehraufwand bei der Fertigung das Eindrehproblem für den Handwerker und qualifizierten Do-fcyourself-Arbeiter sehr günstig gelöst
Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten sind in den weiteren Ansprüchen und den übrigen Unterlagen differenziert beschrieben. Auch ihre Vorteile, Gesichtspunkte und Merkmale ergeben sich daraus.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen die verschiedenen Figuren teilweise längs der Bolzenachse geschnittene bzw. in Seitenansicht und in Frontansicht dargestellte Schraubhaken oder Schraubösen mit vollständiger Schraube oder Teilen davon.
Die vorliegende Erfindung soll ebenfalls nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Massstab 4:1 näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 Vertikalschnitt—1. Beispiel;
Fig. 2 Seitenansicht-2. Beispiel;
Fig. 3 Vorderansicht-2. Beispiel;
Fig. 4 Seitenansicht-3. Beispiel mit Ring;
Fig. 5 Schemabild Kreuzschlitz,*
Fig. 6 Schemabild Innenrundzahnprofil;
Fig. 7 Schemabild Innensechskant;
Fig. 8 Seitenansicht fertiger Schraubhaken - 4. Beispiel;
Fig. 9 Seitenansicht Bolzen mit Drehsicherungskopf einzeln -4. Beispiel;
Fig. 10 Vorderansicht Bolzenkopf dazu;
Fig. 11 Seitenansicht absetzbares Hakenteil dazu;
Fig. 12 Vorderansicht aufsetzbares Hakenteil dazu mit Darstellung Drehsicherungsprofil;
Fig. 13 Variante zu Rg. 12;
Fig. 14 Seitenansicht mit festem U-Kopf-5. Beispiel, Variante 1 ;
Fig. 15 Vorderansicht zu Fig. 14;
Fig. 16 Seitenansicht - Variante 2;
Fig. 17 Vorderansicht zu Fig. 16;
Fig. 18 Schnitt zu loser U-Kopf—6. Beispiel;
Fig. 19 Vorderansicht zu loser U-Kopf;
Fig. 20 Seitenansicht zu Fig. 18 und 19;
Fig. 21 Variante zu Fig. 20;
Rg. 22 Seitenansicht zu Korb-Kopf-7. Beispiel;
Fig. 23 Vorderansicht zu Fig. 22;
Rg. 24 Vertikalschnitt Flachschlitzkopfkorb - 8. Beispiel;
Fig. 25 Vorderansicht zu Fig. 24;
Fig. 26 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines herkömmlichen Wandhakens zum Einschrauben mit einer eingesetzten Schraubendreherspitze;
Fig. 27 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Wandhakens zum Einschlagen;
Fig. 28 eine Vorderansicht davon;
Fig. 29 eine Draufsicht davon;
Fig. 30 eine Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Wandhakens zum Einschrauben;
Fig. 31 eine Vorderansicht davon;
Fig. 32 eine Seitenansicht einer zweiten bevor5
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zugten Ausführungsform eines erfindungsgemäs-sen Wandhakens zum Einschrauben;
Fig. 33 eine Vorderansicht davon;
Fig. 34 eine Seitenansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäs-sen Wandhakens zum Einschrauben;
Fig. 35 eine Vorderansicht davon; und
Fig. 36 einen in eine Holzwand eingeschraubten erfindungsgemässen Wandhaken zum Einschrauben, welcher die erste und zweite bevorzugte Aus-führungsform in einem enthält.
Fig. 1 zeigt einen Schraubhaken 50 bestehend aus einer üblichen Senkkopf-Kreuzschlitz-Schrau-be 51 und einem Hakenteil 52. Die Senkkopf-Kreuz-schlitz-Schraube 51 hat einen Schaft 53 und einen Senkkopf 54 sowie ein zur Achse 55 des Schaftes 53 hier im einzeln nicht dargestelltes zentral-symmetrisches Werkzeugprofil 56. Das Hakenteil 52 ist als getrennt gefertigtes, über den Senkkopf 54 der Schraube 51 nach vorn, also über seine ebene Fläche hinausragendes Bauteil mit zwei Schenkeln ausgebildet. Der Kopfschenkel 57 hat eine Senkbohrung 57.1, in der der Senkkopf 54 liegt, und zwar entweder drehbar oder durch Kleben oder sonstige Befestigung festgemacht. Der Halteschenkel 58 ist durch einen Steg 59 mit dem Kopfschenkel 57 fest verbunden und steht hier beispielsweise unter Bildung eines nach oben offenen, V-förmigen Hakenraumes 60 schräg nach vorn ab. Er hat eine Durchgangsbohrung 61, die das Durchstecken des Schraubenkopfes 54 und das Durchführen eines Werkzeuges ermöglicht. Der Hakenteil 52 kann aus einem Strang-Press-Profil leicht durch Abschneiden gefertigt und dann mit den dargestellen Bohrungen versehen werden. So wird ein eine sichere Auflage an der Wand bietender, relativ weit vorstehender Haken zum Einschrauben mit Schraubmaschine für Qualitätsbefestigungen nach dem ersten Beispiel gestaltet.
Die Fig. 2 zeigt einen einstückigen Schraubhaken 70 mit Schaft 53 und Hakenkopf 74. Dieser ist - wie Fig. 3 veranschaulicht - auf einem Bereich von 180° um die Schaftachse 55 betrachtet, wie ein üblicher Senkkopf mit Werkzeugeingriffsprofil 56 gestaltet, wobei beispielsweise das Kreuzschlitzprofil dargestellt ist. Auf den übrigen 180° des Kopfumfanges bezüglich der Schaftachse 55 ist ein Hakenteil 72 seitlich herausgeprägt, und zwar in Form eines mit zum Senkkopf passend abgeschrägten Wänden gebildeten Dreiecks, welches an der Spitze gerundet ausläuft.
Ein solcher Schraubhaken kann in der üblichen spanlosen Umformtechnik bei entsprechender Gestaltung der Werkzeuge, Riessbedingungen und Presskräfte in den üblichen Bearbeitungsschritten hergestellt werden und stellt die Standardform eines Schraubhakens mit zentral-symmetrischen Werkzeugeingriffsprofil dar, wobei der Schaft 53 ein Holzschraubengewinde 65 aufweist. Dieses erstreckt sich - wie ersichtlich — nur über den äusseren Teil seiner Länge. Schaftdicke, Schaftlänge, Gewindeform und dgl. entsprechen bei allen Haken den üblichen Schraubengestaltungsmöglichkeiten. Bevorzugt werden die mit Drehwerkzeugen leicht einschraubbaren Eingriffs-Profile, die sicheren Halt in Dübeln und vielen üblichen Wandwerkstoffen bieten.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung. Dabei ist an der Innenseite des Kopfes 74 ein Abstandsring 75 in Form eines Konusringes aufgesteckt. Dieser kann aus Kunststoff bestehen und bietet eine günstige Haltekerbe 76.
Fig. 5 veranschaulicht die grundsätzliche Verwendungsmöglichkeit vom Kreuzschlitz für das Werkzeugprofil 56.1.
Fig. 6 zeigt den gerundeten Innenzahnkopf für das Werkzeugprofil 56.2, wie er beispielsweise unter dem Markenzeichen «Torx» in einer Ausführung bekannt ist.
Fig. 7 zeigt den üblichen Innensechskant für das Werkzeugprofil 56.3.
Alle drei Profile und andere ähnliche Gestaltungen, die zentral-symmetrisch und auf die üblichen Schraubwerkzeuge abgestellt sind, können eingesetzt werden. Notfalls kann man auch verlängerte Schlitze anbringen, was jedoch für die Qualitätsein-schraubung nicht unbedingt förderlich sein muss und deshalb von geringerer Bedeutung ist.
Die Fig. 8 bis 13 zeigen eine andere Ausgestaltungsmöglichkeit.
Dabei ist eine an sich übliche Senkkopf-Schraube 81 an der Konusfläche 85 ihres Kopfes 84 mit beispielsweise drei Verdrehsicherungsrippen 83 ausgestattet. Der Hakenteil 82, der die Profilformen gemäss den Fig. 12 und 13 haben kann, hat ein Senkloch 87, in dem entsprechende Verdrehsiche-rungsvertiefungen 88 vorgesehen sind.
• Fig. 8 zeigt den montierten Zustand. Durch eine Stauchung 86 des äusseren Schaftbereiches nach der Montage ist der Hakenteil 82 verdreh- und verschiebesicher befestigt.
Die Fig. 14 bis 16 zeigen bei gleicher Verbindungstechnik Haken- oder Ösenteil 92.1 und 92.2 mit Durchgangsbohrungen 95 für den Anschlüss der zu befestigenden Möbel oder dgl. Das Hakenoder Ösenteil 92.1 nach Fig. 14 und 15 ist in Form eines kurzen U-Profil-Abschnittes gebildet, wobei die Schenkel 93.1 und 93.2 von der Auflagefläche ihres Steges 94 senkrecht nach aussen abstehen. Beide haben Durchgangsbohrungen 95 für das Durchstecken von Sicherungsstiften oder dgl. Die Rg. 15 veranschaulicht den rechtwinkligen Abschnitt. Die Fig. 14 zeigt die gerundeten Vorderkanten. Die Fig. 17 zeigt einen zylinderartigen Mantel für das Haken- oder Ösenteil 92.2; die Fig. 16 zeigt dazu seine parallelen End-Abschnitte.
Die Fig. 18 bis 21 zeigen ein im Prinzip und in seiner Ausgestaltung zu dem zuvor behandelten gleichartigen Haken- oder Ösenteil 96, welches im Gegensatz zur oben beschriebenen Ausgestaltung als loses Teil verwendbar ist für den Gebrauch mit einer x-beliebigen Schraube zur Bildung des Schraubhakens.
Die Rg. 22 und 23 zeigen für eine Flachkopfschraube 105 ein korbförmiges Haken- oder Ösenteil 102, durch dessen zwischen den Tragrippen 101 des Halteringes 103 gebildeten Durchbrüchen 104 die Sicherungselemente, wie Blechstreifen, Stifte oder dgl., von Beschlägen für Schränke, Spiegel
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e und dgl. steckbar sind. Beim korbförmigen Hakenteil 102.1 nach Fig. 33 und 34 ist der Haltering 103.1 nicht über den Vollkreis durchgeführt, sondern zur Schaffung einer günstig zugänglichen Einführöffnung oben zwischen zwei benachbarten Rippen 101 entfallen.
Die Rg. 24 und 25 zeigen eine ähnliche Ausbildung eines Haken- oder Ösenteiles 102.2 wie nach den Rg. 22 und 23, nur ist hier ein paralleler Schlitzraum 106 gebildet, in den ein flaches Haltemittel steckbar ist und der Haltering 103.2 Ist über den Vollkreis durchgeführt
Bei den beiden zuletzt genannten Ausführungs-beispielen sind Schrauben 105 mit Flachköpfen 107 mit Werkzeugprofilen 56.2, deren Zähne als Innen-rundzähne ausgebildet sind, als vorteilhafte Verwendungsmöglichkeitdargestellt.
Viele formmässig andere Ausgestaltungen sind im Rahmen der Erfindung ausführbar. Wichtig ist, dass ein Angriff des Schraubwerkzeugs in der Drehachse sichergestellt ist und das Haken- oder Ösenteil das Einhängen der jeweiligen Gestaltung entsprechender Befestigungsmittel, wie Flachlaschen, Seile, Fäden, Spezialbeschläge, Hintergreifmittel und dgl. ermöglicht Wie ersichtlich, sind mit einfachen technisch realisierbaren Mitteln viele in der Handhabung und Benutzung vorteilhafte Lösungen eines wichtigen Handwerkeranliegens realisiert.
Weitere wichtige Merkmale der Erfindung sind auch in dem folgenden, für die Beschreibung der Erfindung und ihre Offenbarung wichtigen Beschreibungsteil, insbesondere auch im Zusammenhang mit den Rg. 26 bis 36 behandelt.
_ Diese betreffen Wandschraubenhaken bzw. Ösen zum Aufhängen von Hängeschränken aller Art, Musikboxen, Garderoben, Bildern, Spiegeln oder dgl. jedoch eine abgeänderte gebogene Form.
Wandhaken sind seit einer Vielzahl von Jahren bekannt und werden zum Aufhängen von Hängeschränken aller Art, Musikboxen, Garderoben, Bildern, Spiegeln oder dgl. verwendet Die Wandhaken bestehen in der Regel aus rundem Stahldraht und weisen dadurch eine metallische Oberfläche auf. Die Oberfläche wird auch verzinkt und gebläut. Bekannt ist, dass Wandhaken zum Einschlagen mit dem Hammer viereckig angespitzt sind und dass Wandhaken mit Gewinde zum Einschrauben hergestellt werden.
Ferner ist bekannt bei Wandhaken mit Gewinde zum Einschrauben, einen Schlitz längs durch die abgeflachte äussere Mitte des Hakens, damit diese mit einem Schraubendreher eingedreht werden können.
Ein Nachteil bei den bisher verwendeten herkömmlichen Wandhaken zum Einschlagen ist darin zu sehen, dass die Haupteinschlagfläche nicht zentrisch liegt, sondern darüber. Dadurch können diese Haken sehr schlecht eingeschlagen werden und es besteht die grosse Gefahr des Umknickens und des Abrutschens und der daraus resultierenden hohen Verletzungsgefahr, Ein weiterer Nachteil bei den bisher verwendeten herkömmmlichen Wandhaken mit einem Gewinde zum Einschrauben ist darin zu sehen, dass diese sich nur sehr schwer mit einem Schraubendreher einschrauben lassen, da eine genaue Zentrierung der Schraubendreherspitze im Schlitz des Hakens sehr schwierig ist.
Hat man die Zentrierung jedoch so ungefähr per Gefühl erreicht, so kann und wird die Schraubendreherspitze nur mit einer Hälfe, etwa 50%, genutzt. Durch die halbe Nutzung der Schraubendre-herspitze, bzw. der Nutzung der ganzen Schraubendreherspitze, dem zufolge aber ein nicht zentrisches Eindrehen, ist ein grösserer Kraftaufwand nötig. Die Folge sind eine hohe Abrutschgefahr und die daraus resultierenden Verletzungen, besondern im häuslichen Bereich. Das maschinelle Eindrehen ist weitaus noch komplizierter und gefährlicher und so gut wie gar nicht technisch durchführbar. Ferner werden die herkömmlichen Wandhaken zum Einschrauben in vielen Fällen, trotz eines Schlitzes für Schraubendreher, immer noch mit der Kneifzange eingedreht, da dieses wegen der Hebelwirkung leichter und weniger verletzungsgefährdend ist. Demzufolge erfordert die Handhabung einen wesentlich höheren Zeitaufwand und ist unrationell. Herkömmliche Wandhaken entsprechen demzufolge mehr dem Stand der Technik des Mittelalters, als dem des 20. Jahrhunderts.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Wandhaken zum Einschlagen und Einschrauben zu schaffen, die im Gebrauch nicht den gezeigten Einschränkungen und Unfallgefährdungen unterliegen.
Erreicht wird die Lösung neuerungsgemäss dadurch, dass der Wandhaken aus einem geraden, steifen Draht besteht, dessen Enden in einer Ebene derart abgebogen sind, dass das erste Ende mit dem Mittelteil einen Winkel von etwa 110" bis 130° bildet und das zweite Ende zum Mittelteil soweit entgegengesetzt gebogen ist, dass die beiden Endteile einen Innenwinkel von etwa 90° bilden.
Das erste Endteil hat vorteilhafterweise eine Länge von etwa 5 mm bis 40 mm, wobei das Mittelteil eine Länge von etwa 4 mm bis 20 mm hat und das zweite Endteil eine Länge von etwa20 mm bis 120mm hat.
Der Wandhaken nach der Fig. 27 bis 29 besteht aus einem Stück Draht mit einem Durchmesser von etwa 5 mm, welcher zweifach abgebogen ist, so dass ein Mittelteil 1 mit zwei Endteilen 2 und 3 gebildet wird. Das erste Endteil 2, welches auf 2/3 des Drahtdurchmessers zusammen gepresst ist, wird gegenüber dem Mittelteil 1 um etwa 125° abgewinkelt. Das Endteil 3 ist so weit nach unten gebogen, dass die Kante 4 des Endteils 2 und die Kante 5 des Endteils 3 einen Winkel von etwa 90° bilden. Das Ende 6 des Endteils 2 bleibt bis auf 1/3 zur Kante 7 stehen und wird dann um etwa 55° zur Kante 4 abgeschrägt. Das Ende 8 des Endteils 3 ist zum Endpunkt 9 zentrisch angespitzt. Das Endteil 2 weist eine Länge von etwa 10 mm auf, wobei das Mittelteil 1 eine Länge von etwa 6 mm hat und das Endteil 3 sollte in diesem Ausführungsbeispiel eine Länge von etwa 50 mm haben. Die genannten Masse sind bevorzugte Masse.
Die Masse können jedoch auch abgewandelt werden und zwar der Winkel zwischen Endteil 2 und Mittelteil 1 kann zwischen 110° und 130® liegen, wobei die Kante 4 des Endteils 2 zur Kante 5 des Endteils
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3 jedoch immer einen Innenwinkel von etwa 90° bilden soll. Das Mittelteil 1 kann eine Länge von 4 mm bis 20 mm haben. Der Durchmesser des Drahtes kann zwischen 3 mm und 10 mm liegen. Das Endteil 2 kann eine Länge von 5 mm bis 40 mm haben und das Endteil 3 kann eine Länge von 20 mm bis 120 mm haben. Die Schräge 21 kann einen Winkel von 50° bis 70° zum Ende 6 des Endteils 2 haben. Es ist auch möglich und vorgesehen, dass das Endteil 3 ein Gewinde 10 hat, das zum Endpunkt 9 spitz zuläuft und eine Gewindelänge von etwa 10 mm bis 100 mm lang ist.
Dazu ist vorgesehen wie in Fig. 30 bis 31 im Endteil 2 parallel zur Kante 7 mittig auf der Mittelachse 11 ein Schlitz 12, dessen Tiefe etwa 0,5 mm bis 4 mm ist und dessen Höhe 0,5 mm bis 4 mm beträgt.
Weiter ist vorgesehen wie in Fig. 32 bis 33 im Endteil 2 zentrisch auf den Mittelachsen 11 und 14 in deren Kreuzungspunkt 13 ein Kreuzschlitz 15.
Vorgesehen ist ferner wie in Fig. 34 bis 35, dass zentrisch auf dem Kreuzungspunkt 13 der Mittelachsen 11 und 14 ein Sechskantloch 18 ist, wobei zwei gegenüberliegende Ecken 16 und 17 auf der Mittelachse 14 liegen.
Ferner ist vorgesehen, wie in Fig. 36 hier bei einem in eine Holzwand 20 eingeschraubten erfin-dungsgemässen Haken an der ein Draht 19 hängt, der an einem Spiegel befestigt ist, dass im Endteil 2 zusammen ein Schlitz 12 wie in Fig. 30 bis 31 und ein Kreuzschlitz 15 wie in Fig. 32 bis 33 ist.
Wandhaken zum Einschlagen in Holz und Steinmauern haben den Vorteil durch die Verlagerung der Aufschlagsfläche nach unten, dass die Aufschlagskraft mit einem Hammer besser genutzt wird, da die Kraft jetzt erheblich besser auf die Aufschlagsfläche wirken kann. Hinzu kommt, dass sich ein aufzuhängender Gegenstand durch sein Eigengewicht in den Innenwinkel, wie in Fig. 36 dargestellt, selbst festzieht und einkeilt, dadurch wird ein Hin- und Herrutschen des Gegenstandes unterbunden. Durch die Abschrägung am Ende des Endteils 2 ist zusätzlich ein besseres Aufhängen bei einer nicht sichtbaren Aufhängung möglich. Hinzu kommt bei Wandhaken der erfindungsgemässen Art mit einem Gewinde zum Einschrauben in Holz und zum Einschrauben in Steinwänden und Gipswänden unter Verwendung entsprechender Dübel, dass ein Schlitz quer auf der Mittelachse oder ein Kreuzschlitz zentrisch auf den beiden Mittelachsen oder ein Innensechskantloch oder aber ein Schlitz zusammen mit einem Kreuzschlitz im Endteil 2 ist. Dadurch verringert sich der Kraftaufwand beim Eindrehen, die Abrutschgefahr und die daraus resultierende Verletzungsgefahr werden erheblich verringert. Ferner erbringt es den Vorteil, dass die Wandhaken der erfindungsgemässen Art jetzt ohne Schwierigkeiten maschinell eingeschraubt werden können unter Verwendung entsprechender Mittel. Dadurch ist ein schnelleres Einschrauben als bishermöglich.
Die anhand der Beispiele und Figuren beschriebenen resp. dargestellten erfindungsgemässen Ausführungen können in x-beliebiger Art und Weise abgeändert resp. modifiziert werden, d.h. die Erfindung ist nicht auf diese beschränkt. So ist es beispielsweise auch möglich, Wandschraubhaken zu schaffen, die gemäss den nachfolgenden Definitionen ausgestaltet sind:
1. Wandhaken zum Aufhängen von Hängeschränken aller Art, Musikboxen, Garderoben, Bildern, Spiegeln oder dgl. der sich dadurch auszeichnet, dass er aus einem geraden steifen Draht besteht, dessen Enden in einer Ebene derart abgebogen sind, dass der erste Endteil 2 mit dem Mittelteil 1 einen Winkel von etwa 110° bis 130° und das zweite Endteil 3 zum Mittelteil 1 soweit entgegengesetzt gebogen wird, dass die Kante 4 des Endteils 2 mit der Kante 5 des Endteils 3 einen Innenwinkel von etwa 90° bildet.
2. Weiter wird ein Wandhaken wie oben beschrieben vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, dass das Mittelteil 1 eine Länge von etwa 4 mm bis 20 mm hat, das Endteil 2 etwa eine Länge von 5 mm bis 40 mm hat und das Endteil 3 eine Länge von etwa 20 mm bis 120 mm hat.
3. Ein weiterer Wandhaken, ausgestaltet wie unter 1 und 2 beschrieben wird vorgeschlagen mit der Besonderheit, dass er aus einem Stahldraht mit einem Durchmesser von etwa 3 mm bis 10 mm besteht.
4. Ein Wandhaken wie er unter 1 bis 3 beschrieben, kann zusätzlich folgende Besonderheiten: das Endteii 2 ist etwa auf 2/3 des Stahldrahtdurchmessers zusammengepresst.
5. Ein Wandhaken, ausgestaltet wie unter 1 bis 4 beschrieben wird vorgeschlagen mit der Besonderheit, dass das Ende 6 des Endteils 2 bis auf etwa 2/3 zur Kante (7) stehen bleibt und dann um etwa 50° bis 70° zur Kante 4 abgeschrägt wird.
6. Ein Wandhaken, ausgestaltet wie unter 1 bis 5 beschrieben wird vorgeschlagen mit der Besonderheit, dass das Ende 8 des Endteils 3 zum Endpunkt 9 angespitzt ist.
7. Ein Wandhaken, ausgestaltet wie unter 1 bis 5 beschrieben wird vorgeschlagen mit der Besonderheit, dass das Endteil 3 ein Aussengewinde 10 von etwa 15 mm bis 100 mm Länge hat, welches im Ende 8 des Endteils 3 zum Endpunkt 9 spitz zuläuft.
8. Ein Wandhaken, ausgestaltet wie unter 1 bis 5 und 7 beschrieben, wird vorgeschlagen mit der Besonderheit, dass im Endteil 2 parallel zur Kante 7 auf der Mittelachse 11 mittig ein Schlitz 12 ist, dessen Tiefe etwa 0,5 mm bis 4 mm ist und dessen Höhe 0,5 bis 4 mm ist.
9. Ein Wandhaken, ausgestaltet wie unter 1 bis 5 und 7 beschrieben, wird vorgeschlagen mit der Besonderheit, dass zentrisch auf dem Kreuzungspunkt 13 der Mittelachsen 11 und 14 ein Kreuzschlitz 15 im Endteil 2 ist.
10. Ein Wandhaken, ausgestaltet wie unter 1 bis 5 und 7 beschrieben, wird vorgeschlagen mit der Besonderheit, dass zentrisch auf dem Kreuzungspunkt 13 der Mittelachsen 11 und 14 im Endteil 2 ein symmetrisches Sechskantloch 18 ist, wobei vorzugsweise zwei gegenüberliegende Ecken 16 und 17 auf der Mittelachse 14 liegen.
11. Ein Wandhaken, ausgestaltet wie unter 1 bis 5 und 7 beschrieben, wird vorgeschlagen mit der Besonderheit, dass im Endteil 2 zusammen ein Kreuzschlitz 15 zentrisch auf den Mittelachsen 11 und 14
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ist und ein Schütz 12 in Verlängerung der beiden Enden des Kreuzschlitzes 15 die auf der Mittelachse 11 liegen, wobei die Tiefe des Schlitzes 11 bei 30% bis 50% der Gesamttiefe des Kreuzschlitzes 15 liegt.
12. Ein Wandhaken, ausgestaltet wie unter 1 bis 5 und 7 beschrieben, wird vorgeschlagen mit der Besonderheit, dass im Endfeil 2 ein Schlitz 12 wie in Merkmalgruppe 8 zusammen mit einem Kreuzschlitz 15 wie in Merkmalgruppe 9 ist.
Die nachfolgend abgedruckte Zusammenfassung ist Bestandteil der Offenbarung der Erfindung:
Der Schraubhaken resp. die Schrauböse 70 umfassen einen Schaft 53 mit Gewinde 65 und einen Kopf 74 mit Werkzeugeingriffsprofil 56, welches zentral-symmetrisch zur Achse 55 angeordnet ist. Ein Haken- oder Ösenteil 72 ist einseitig am Kopf 74 angeformt.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Schraubhaken oder Schrauböse mit einem mit Gewinde versehenen Schaft und einem ein Hakenoder Ösenteil (52,72, 82, 92, 96,102) umfassenden Kopf sowie mit einem im Bereich des Kopfes angebrachten stirnseitig zugänglichen Eingriffsprofil für ein Schraubwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugeingriffsprofil (56, 56.1, 56.2, 56.3; 15, 18) zentral-symmetrisch zur Schaftachse (55) ausgebildet und von Werkstoff umgeben ist
2. Schraubhaken oder Schrauböse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugeingriffsprofil (56, 56.1; 15) ein Kreuzschlitzprofil ist
3. Schraubhaken oder Schrauböse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugeingriffsprofil (56) ein Mehrkantprofil (56.3; 18) oder ein Zahnprofil (56.2) ist
4. Schraubhaken nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenteil (72) vorzugsweise einseitig aus dem Kopfkörper her-ausgepresstist.
5. Schraubhaken oder Schrauböse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken- oder Ösenteil (52; 82, 92, 102) ein vom Schaft getrennt gefertigtes Teil ist und mit dem Schaft (53) vorzugsweise durch Stauchen (86), Bördeln, Schweissen oder Löten verbunden ist, oder am Schraubenkopf des Schaftes (54, 84) lose abgestützt ist
6. Schraubhaken oder Schrauböse nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (53) von einer Kreuzschlitzschraube (51) gebildet ist, auf deren Kopf (54, 84) das Hakenoder Ösenteil (52, 82, 92.1, 92.2) aufgesteckt und vorzugsweise an ihm befestigt ist (Fig. 12,19,25).
7. Schraubhaken oder Schrauböse nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken- oder Ösenteil (52, 92.1, 92.2, 96, 102) über den Schraubenkopf nach vorn vorstehend und seitlich wenigstens teilweise geöffnet ausgebildet ist.
8. Schrauböse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das über den Schraubenkopf vorstehende Ösenteil (92.1) U-förrnig mit Durchgangsbohrung (95) in jedem Schenkel (93.1, 93.2) ausgebildet ist
9. Schraubhaken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das über den Kopf vorstehende Hakenteil (52) als etwa V-förmiger Winkel mit Aufnahmebohrung (57.1) für den Schraubenkopf (54) im einen Schenkel (57) und Durchgangsbohrung (61) für das Schraubwerkzeug Im anderen Schenkel (58) ausgebildet ist.
10. Schraubhaken oder Schrauböse nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass er bzw. sie aus Eisen, Stahl, insbesondere rostfreiem Stahl, Messing, Kupfer, Bronze, ggf. mit Oberflächenbehandlung ausgebildet ist.
11. Schraubhaken oder Schrauböse nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (65; 10) ein Holzschraubengewinde ist
12. Schraubhaken nach einem der Ansprüche 1-7 und 9-11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hakenteil ein Abstandselement in Form eines auf den Schaft aufgesetzten Ringes (75) zugeordnet ist
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CH3779/88A 1987-10-09 1988-10-10 CH678971A5 (de)

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