DE2247315C3 - Metallene Halterung für eine zum gleitenden Führen eines Kunststoff-Dachrinnenfallrohres an einer Gebäudewand dienende Losschelle - Google Patents
Metallene Halterung für eine zum gleitenden Führen eines Kunststoff-Dachrinnenfallrohres an einer Gebäudewand dienende LosschelleInfo
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Description
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Die Erfindung geht aus von einer Halterung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch
die französische Zusatzpatentschrift 72 826 der FR-PS 140 965 bekanntgewordenen Art.
Kunststoffrohre haben bekanntlich einen weitaus größeren Ausdehnungskoeffizienten als Metallrohre.
Dies wirkt sich insbesondere bei Kunststoff-Dachrinnen-Fallrohren aus.
Diese Wärmedehnungen haben zur Folge, daß man ein Dachrinnenfallrohr aus Kunststoff nicht fest zwischen
zwei Punkten einspannen kann, wie dies bei metallenen Dachrinnenfallrohren üblich war. Man kann
(iaher nur eine einzige Fest-Schelle vorsehen, wogegen die übrigen Schellen als Los-Schellen ausgebildet sein
müssen. Die Kunststoff-Fallrohre sollen in diesen Los-Schellen
gleiten können, wenn sie infolge von Temperaturunterschieden länger oder kürzer werden. Dieses
©leiten bei Längenänderungen wird behindert, wenn die Rohrschelle gegenüber dem Rohr verkantet ist. Um
•in derartiges Verkanten, welches ein Gleiten infolge Kon Temperaturänderungen behindern würde, zu verflieiden,
muß
a) die Los-Schelle derart befestigt werden, daß sie genau mit der benachbarten Fest-Schelle fluchtet,
und
b) es muß sichergestellt werden, daß diese Stellung
sich nicht infolge der Belastung durch das Rohr und infolge der Verschiebungen des Rohres nach
der Anbringung ändert.
Die Konstruktion der Fig. 11,12 und 13 der französischen
Zusatzpatentschrift 72 826 der FR-PS 1 !40965 zeigt eine metallene Halterung mit einem in drei Freiheitsgraden
schwenkbaren und drehbaren Übergangsstück (Kugel in zylindrischer Halterung). Diese Konstruktion
ermöglicht — bei erheblichem konstruktivem Aufwand und in einem sehr engen Winkelbereich —
ein Ausrichten einer Los-Schelle in bezug auf eine Fest-Schelle.
Die Anorndung der Kugel in der zylindrischen Halterung
hat jedoch den Nachteil, daß die Kugel mit ihrer Halterung nur längs einer horizontalen Linie in Berührung
steht. Die übertragenen Reibungskräfte sind sehr gering, so daß unter der Belastung durch ein Fallrohr
eine derart angebrachte Los-Schelle sich verkanten würde, da die geringe Berührungsreibung längs einer
Linie ein unbeabsichtigtes Verschwenken nicht verhindern könnte. Auch ist zu erwarten, daß die federnde
Umklammerung der zylindrischen Halterung sich im Laufe der Zeit lockert, so daß die mit der Fest-Schelle
fluchtende Stellung der Los-Schelle verändert wird.
Die Konstruktion der französischen Zusatzpatentschrift /2 826 ist zur Halterung von Fest-Scheilen für
Kur.ststoff-Dachrinnenfallrohre nur bedingt geeignet, da auch hier die mangelnde Alterungsbeständigkeit
sich störend bemerkbar macht. Völlig ungeeignet jedoch ist die Konstruktion der französischen Zusatzpatentschrift
72 826 für die Halterung von Los-Schellen, welche das Kunststoff-Dachrinnenfallrohr mit Spiel
umfassen und es nicht festhalten, sondern nur führen sollen.
Ausgehend von einer Halterung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die französische
Zusatzpatenlschrift 72 826 zur FR-PS 1 140 965 bekanntgewordenen Art liegt der Erfindung die Aufgabenstellung
zugrunde, bei einfacher Montagemöglichkeit durch Einschlagen des Befestigungselements mit
dem Hammer zum Ausgleich von Verlagerungen beim Einschlagen eine derartige Verdrehung des die Losschelle
tragenden Übergangsstückes zu ermöglichen, daß die nach der Montage eingestellte Stellung irreversibel
ist, d. h., daß sie durch keinerlei mögliche äußere Einflüsse, auch Kräfteaufwendungen, die möglicherweise
auf die Rohre einwirken können, rückgängig gemacht werden kann, so daß die besonderen Anwendebedingungen
der Losschellen berücksichtigt sind, bei denen das Rohr sich in der Schelle axial bewegen kann,
um entsprechende Wärmedehnungen auszugleichen.
Zur Lösung der Aufgabe ist bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebene Gestaltungsart
vorgesehen.
Durch die FR-PS 359 045 ist es bei Halterungen verschiedenster Art bekanntgeworden, das Befestigungselement
als Schlagstift auszubilden, mit welchem weitere Halterungsteile einteilig ausgebildet sind (vgl. Fig. 1
bis 4 der FR-PS). Auch ist durch die US-PS 3 393 535 bei Rohrverbindungskonstruktionen die Maßnahme bekanntgeworden,
durch eine Schwächezone eine elastische Winkelverlagerungsmöglichkeit zu erreichen. Die
weiteren technischen Verhältnisse sind jedoch bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert als
bei der Erfindung.
Zur Erzielung der Irreversibilität der eingestellten Stellung ist die einteilige Ausbildung der gesamten Halterung
wichtig. Bei einem Aufbau aus Einzelteilen, ze-
maß der französischen Zusatzpatentschrift 72 826, kann
eine derartige Irreversibilität, insbesondere über längere Zeiträume hinweg, nicht erzielt werden.
Zum Ausgleichen von Verlagerungen (Schrägstellung) beim Einschlagen dient bei der erfindungsgemä-Ben
Konstruktion die Schwächezovie. Diese Schwächezone
ist dem Kugelgelenk der französischen Zusatzpatentschrift 72 826 in drei Punkten überlegen:
1. Sie ist alterungsbeständig,
2. sie iiält auch dann, wenn das Dachrinnenfallrohr
sich durch Temperaturänderungen bewegt, die Rohrschelle in der gewünschten Stellung und verhindert
ein Verkanten;
3. sie ermöglicht eine Verstellung und Verdrehung nahezu ohne Begrenzung der möglichen Winkel,
wogegen der Gegenstand der französischen Zusatzpatentschrift 72 826 eine Verstellung nur innerhalb
eines sehr engen Winkelbureiches zuläßt.
Beim Verbiegen der Schwächezone werden erhebliche Drehmomente auf die Verankerung des Schlagstiftes
in der Wand des Hauses ausgeübt. Je sicherer man diese Verankerung v/ählen kann, um so größere Drehmomente
kann man zum Verbiegen der Schwächezone aufwenden, ohne die Verankerung zu lockern. Dies hat
wiederum zur Folge, daß man die Schwächezone besonders steif ausbilden kann, was schließlich im Sinne
der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabenstellung dazu führt, daß diese Schwächezone einer Verbiegung
durch an der Schelle angreifende Kräfti einen
erhöhten Widerstand entgegenstellt. Die erfindungsgemäße Konstruktion der Halterung ermöglicht es, eine
möglichst günstige, feste Einschlagstelle herauszusuchen:
Die Halterung gemäß der französischen Zusatzpatentschrift 72 826 muß genau unter der Mitte der Rohrschelle
in die Wand des Hauses eingebracht werden; man ist also uuf einen Punkt mit geringsten Toleranzen
festgelegt. Befindet sich an diesem Punkt beispielsweise eine Mauerfuge, so ist die Halterung entsprechend
schlecht befestigt und es besteht die Gefahr, daß die Rohrschelle verkantet wird. Bei der erfindungsgemäßen
Konstruktion dagegen sitzt der Sockel der Rohrschelle außerhalb der Achse des Schlagstiftes, da das
Übergangsstück und das Zwischenstück sich in einer senkrecht zum Schlagstift sich erstreckenden Ebene erstrecken.
Man muß daher bei VerwenJung der erfindungsgemäßen Halterung das Montageloch neben der
Schellenmitte bohren. Alle in Frage kommenden Bohrlöcher liegen auf einem Kreis um die vorgesehene
Schellenmitte, wobei der Radius dieses Kreises gleich dem Abstand zwischen der Achse des Schlagstiftes und
der Mitte des Sockels der Schelle ist. Die möglichen Punkte, an denen der Schlagstift eingebracht werden
kann, liegen also auf einer Kreislinie, so daß man ein homogenes Material zur Befestigung aussuchen und
ohne Schwierigkeit eine Mauerfuge vermeiden kann. Dies trägt zur sicheren Halterung der Los-Schelle bei
und bietet selbstverständlich auch bei Anbringung von Fest-Schellen erhebliche Vorteile.
Eine gute Verankerung des Schlagstiftes in einer Wand, deren Material keine hohe Festigkeit aufweist,
kann eventuell auch dadurch erzielt werden, daß der Schlagstift unter einem Winkel eingeschlagen und dann
das Zwischenstück geeignet verbogen und/oder verdreht wird. Bei der Konstruktion der französischen Zu-Satzpatentschrift
72 826 ist diese Möglichkeit nur in sehr engen Winkelgrenzen gegeben, wogegen die erfindungsgemäße
Konstruktion ein beliebig schiefes Einschlagen des Schlagstiftes zuläßt Auch hierdurch kann
unter gewissen Bedingungen ein sichererer Sitz der erfindungsgemäßen
Halterung in der Gebäudewand erzielt werden, was zur Lösung der der Erfindung zugrunde
liegenden Aufgabenstellung beiträgt, ein Verkanten der Rohrschelle zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Halterung ermöglicht auch die Montage einer Rohrschelle in einer Mauernische.
Der Schlagstift wird nicht senkrecht, sondern unter etwa 45° eingeschlagen. Hierzu wird das Zwischenstück
so weit verbogen, daß es parallel zur Wand steht und eine normale Montage der Rohrschelle möglich ist;
diese Möglichkeit wäre bei dem Gegenstand der französischen Zusatzpatentschrift 72 826 nicht gegeben.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist also nicht nur weitaus einfacher als die der französischen Zusatzpatentschrift
72 826, sondern schafft auch völlig neue technische Verwendungsmöglichkeiten.
Für eine genaueste Ausrichtung der Los-Schelle gegenüber einer benachbarten Fest-Schelle muß man bei
in die Schelle eingesetztem Rohr die Justierung des Zwischenstückes durchführen. Es kann dann schwierig
sein, einen für Verbiegung und Verdrehung geeigneten Teil des Zwischenstückes zu erfassen, da man sowohl
durch den Sockel der Schelle als auch durch das angebrachte Rohr behindert ist. Um diese Justierung bei angebrachter
Los-Schelle und in diese eingesetztem Kunststoff-Dachrinnenfallrohr zu ermöglichen, ist das
Zwischenstück langer als der Sockel der an ihm befestigten Los-Schelle. Hierdurch wird ein Ansatzpunkt
für das Ansetzen einer Zange gebildet.
Wesentlich ist, daß die Schwächezone steif und unelastisch verbiegbar und verdrehbar ausgebildet ist. Die
Schwächezone (Biegezone) soll einerseits so schwach bemessen sein, daß sie mit üblichen Zangen von Hand,
ohne daß gleichzeitig der Schlagstift und die Verankerung in der Wand verformt werden, gebogen und/oder
verdreht werden kann. Andererseits soll die Schwächezone so steif sein, daß sie ein anteiliges Rohrleitungsgewicht
und zusätzlich zumutbare Beanspruchungen ohne Verformung überträgt.
Die Ausbildung des Zwischenstückes als Platte gemäß Anspruch 2 erleichtet es, dieses Zwischenstück
über eine möglichst große Fläche erfassen und damit gegenüber der Steifigkeit der Schwächezone ein großes
Drehmoment aufzubringen. Die Ausbildung des Zwischenstückes als Platte ermöglicht es also, die
Schwächezone besonders steif auszubilden.
Darüber hinaus hat die Ausbildung des Zwischenstückes als Platte den Vorteil, daß die Herstellung der
erfindungsgemäßen Halterung nacn dem in Anspruch 3 angegebenen Verfahren möglich wird, welches eine
außerordentlich billige vollautomatische oder halbautomatische Massenfertigung ermöglicht.
Man kann schließlich das Zwischenstück gemäß Anspruch 4 auch als Stab (z. B. Rundstab oder Mehrkant)
ausbilden, wenn man den Sockel mit einem entsprechenden Loch versieht und auf den das Zwischenstück
bildenden Stab aufsteckt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind perspektivisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Halterung mit einem Langloch in der Platte,
F i g. 2 eine Halterung mit einer Bohrung in der Platte
und
F i g. 3 eine Halterung mit einem Vierkant-Stab an Stelle der Platte.
Bei allen Figuren ist der Schlagstift 2 plattenförmig
ausgebildet. An seinem oberen Ende, im Bereich der verdrehten Schwächezone 4, ist er über die Schwächezone
hinaus unter Bildung eines Schlagkopfes 6 verlangen.
An die Schwächezone 4 schließt sich das Zwischenstück an, welches sich gemäß allen Figuren senkrecht
zum Schlagstift 2 erstreckt und gemäß F i g. 1 und 2 als Platte 8 und gemäß F i g. 3 als Vierkant-Stab 10
ausgebildet ist. Auf dem Zwischenstück (Platte 8 bzw. Vierkant-Stab 10) sitzt die strichpunktiert angedeutete,
einteilig ausgebildete Rohrschelle 12 (insbesondere Losschelle), deren Sockel 14 gemäß F i g. 1 so ausgebildet
ist, wie dies in der deutschen Patentschrift 1 800 028 beschrieben und dargestellt ist.
Gemäß F i g. 1 weist die Platte 8 ein Langloch 16 auf, in welchem die Verschraubung des Sockels 14 verschoben
werden kann. Auch in den äußersten Stellungen, die der Sockel 14 gegenüber der Platte 8 einnehmen
kann, steht über den Sockel 14 noch die Verlängerung 18 der Platte 8 über, an der man mit der Zange anfassen
kann, um die Platte 8 unter Verbiegung und/oder Verdrehung der Schwächezone 4 derart auszurichten,
daß die einteilige Rohrschelle 12 mit dem anzubringenden Rohr genau und sauber fluchtet.
F i g. 2 zeigt eine Halterung, die sich von der der F i g. 1 nur darin unterscheidet, daß sie an Stelle des
Langloches 16 eine Gewindebohrung 20 aufweist.
An Stelle des in F i g. 1 dargestellten Sockels 14 kanr die einteilige Rohrschelle auch einen Sockel 22 aufwei
sen, wie er, ebenfalls strichpunktiert, in F i g. 3 dargestellt ist. Dieser Sockel weist ein (parallel zur Rohrach
se angeordnetes) Vierkant-Loch und seitlich einer Schlitz 24 auf. Dieser Schlitz wird durch eine Verschraubung
26 überbrückt. An Stelle der Platte 8 weisi die Halterung gemäß F i g. 3 einen Vierkantstab 10 auf
welcher genau in das Vierkant-Loch des Sockels 22 hineinpaßt. Der Vierkantstab ist, wie aus F i g. 3 er
sichtlich ist, relativ lang, so daß immer ein Stückcher übrigbleibt, an dem man mit der Zange zum Zwecke
der Justierung angreifen kann. Auf diesem Vierkantstab kann, ähnlich wie beim Langloch gemäß Fig. 1, die
Rohrschelle verschoben werden; durch Anziehen dei Verschraubung 26 wird sie dann in der gewählten Lage
fixiert.
Verwendet man an Stelle eines Vierkantstabes einer Rundstab, so kann man die Schwächezone zwar nichi
mehr verdrehen, doch ist dies dann auch nicht mehl erforderlich, da die Rohrschelle selbst auf dem Rundstab
verdreht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Metallene Halterung für eine zum gleitenden Führen eines Kunststoff-Dachrinnenfallrohres an
einer Gebäudewand dienende Losschelle, mit einem
in die Gebäudewand einbringbaren Befestigungselement, welches über ein Zwischenstück und ein
zwischen diesem und dem Befestigungselement angeordnetes, in drei Freiheitsgraden schwenkbares
und drehbares Übergangsstück die Losschelle trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement
als Schlagstift (2) ausgebildet ist, mit welchem das Übergangsstück und das Zwischenstück
(8) einteilig ausgebildet sind, wobei das Übergangsstück und das Zwischenstück (8) sich in einer
Senkrecht zum Schlagstift (2) sich erstreckenden Ebene erstrecken, wobei das Übergangsstück als in
allen drei Freiheitsgraden unelastisch verbiegbare und verdrehbare, steife Schwächezone (4) ausgebildet
ist und wobei das Zwischenstück (8) länger (18) als der Sockel (14) der an ihm befestigten Losschelle
(12) ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück als Platte (8) ausgebildet ist.
3. Verfahren zum Herstellen einer Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus
einem Blech der Schlagstift mit angeformter Schwächezone und weiterhin angeformter Platte
ausgestanzt wird und daß dann der Schlagstift einerseits und die Platte andererseits erfaßt und unter
Verformung der Schwächezone gegeneinander um 90° verdreht werden.
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück als Stab (10) ausgebildet
ist, auf welchen der Sockel (22) der Losschelle (12) aufgesteckt ist.
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RU203522U1 (ru) * | 2020-09-28 | 2021-04-08 | Публичное акционерное общество "КАМАЗ" | Устройство для монтажа оборудования на транспортном средстве |
-
1972
- 1972-09-27 DE DE19722247315 patent/DE2247315C3/de not_active Expired
Also Published As
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