DE2247315B2 - Metallene Halterung für eine zum gleitenden Führen eines Kunststoff-Dachrinnenfallrohres an einer Gebäudewand dienende Losschelle - Google Patents

Metallene Halterung für eine zum gleitenden Führen eines Kunststoff-Dachrinnenfallrohres an einer Gebäudewand dienende Losschelle

Info

Publication number
DE2247315B2
DE2247315B2 DE19722247315 DE2247315A DE2247315B2 DE 2247315 B2 DE2247315 B2 DE 2247315B2 DE 19722247315 DE19722247315 DE 19722247315 DE 2247315 A DE2247315 A DE 2247315A DE 2247315 B2 DE2247315 B2 DE 2247315B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piece
intermediate piece
striker
clamp
loose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722247315
Other languages
English (en)
Other versions
DE2247315C3 (de
DE2247315A1 (de
Inventor
Bernhard 6900 Heidelberg Kleindienst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friatec AG
Original Assignee
Friedrichsfeld GmbH Steinzeug und Kunststoffwerke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrichsfeld GmbH Steinzeug und Kunststoffwerke filed Critical Friedrichsfeld GmbH Steinzeug und Kunststoffwerke
Priority to DE19722247315 priority Critical patent/DE2247315C3/de
Publication of DE2247315A1 publication Critical patent/DE2247315A1/de
Publication of DE2247315B2 publication Critical patent/DE2247315B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2247315C3 publication Critical patent/DE2247315C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/02Nails; Staples with specially-shaped heads, e.g. with enlarged surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

40
Die Erfindung geht aus von einer Halterung der im Oberbegriff des Anspruches I angegebenen und durch die französische Zusatzpatentschrift 72 826 der FR-PS 140 965 bekanntgewordenen Art.
Kunststoffrohre haben bekanntlich einen weitaus größeren Ausdehnungskoeffizienten als Metallrohrc. Dies wirkt sich insbesondere bei Kunststoff-Dachrinnen-Fallrohren aus.
Diese Wärmedehnungen haben zur Folge, daß man ein Dachrinnenfallrohr aus Kunststoff nicht fest zwi- lchen zwei Punkten einspannen kann, wie dies bei me tallenen Dachrinnenfallrohren üblich war. Man kann iaher nur eine einzige Fest-Schelle vorsehen, wogegen die übrigen Schellen als Los-Schellen ausgebildet sein flüssen. Die Kunststoff-Fallrohre sollen in diesen Los-Sehellen gleiten können, wenn sie infolge von Temperaturunterschieden langer oder kürzer werden. Dieses Gleiten bei Längenänderungen wird behindert, wenn &/ die Rohrschelle gegenüber dem Rohr verkantet ist. Um ein derartiges Verkanten, welches ein Gleiten infolge von Temperaturänderungen behindern würde, zu vermeiden, muß
a) die Los-Schelle derart befestigt werden, daß sie <>$ genau mit der benachbarten Fest-Schelle fluchtet, und
b) es muß sichergestellt werden, daß diese Stellung
sich nicht infolge der Belastung durch das Rohr und infolge der Verschiebungen des Rohres nach der Anbringung ändert
Die Konstruktion der Fig. 11,12 und 13 der französischen Zusatzpatentschrifl 72 826 der FR-PS 1 140965 zeigt eine metallene Halterung mit einem in drei Freiheitsgraden schwenkbaren und drehbaren Obergangsstück (Kugel in zylindrischer Halterung). Diese Konstruktion ermöglicht — bei erheblichem konstruktivem Aufwand und in einem sehr engen Winkelbereich — ein Ausrichten einer Los-Schelle in bezug auf eine Fest-Schelle.
Die Anorndung der Kugel in der zylindrischen Halterung hat jedoch den Nachteil, daß die Kugel mit ihrer Halterung nur längs einer horizontalen Linie in Berührung steht- Die übertragenen Reibungskräfte sind sehr gering, so daß unter der Belastung durch ein Fallrohr eine derart angebrachte Los-i>ciieile sich verkanten würde, da die geringe Berührungsreibung längs einer Linie ein unbeabsichtigtes Verschwenken nicht verhindern könnte. Auch ist zu erwarten, daß die federnde Umklammerung der zvlindrischen Halterung sich im Laufe der Zeit locken, so daß die mit der Fest-Schelle fluchtende Stellung der Los-Schelle verändert wird.
Die Konstruktion der französischen Zusatzpatentschrift 72 826 ist zur Halterung von Fest-Schellen für KunststoffDachrinnenfallrohre nur bedingt geeignet, da auch hier die mangelnde Alterungsbeständigkeit sich störend bemerkbar macht. Völlig ungeeignet je doch ist die Konstruktion der französischen Zusatzpatentschrift 72 826 für die Halterung von Los-Schellen, welche das Kunststoff-Dachrinnenfallrohr mit Spiel umfassen und es nicht festhalten, sondern nur führen sollen.
Ausgehend von einer Halterung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die französische Zusatzpatentschrift 72 826 zur FR-PS 1 140 965 bekanntgewordenen Art liegt der Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde, bei einfacher Montagemöglichkeit durch Einschlagen des Befestigungselements mit dem Hammer zum Ausgleich von Verlagerungen beim Einschlagen eine derartige Verdrehung des die Losschelle tragenden Übergangsstückes zu ermöglichen, daß die nach der Montage eingestellte Stellung irreversibel ist, d. h., daß sie durch keinerlei mögliche äußere Einflüsse, auch Kräfteaufwendungen, die möglicherweise auf die Rohre einwirken können, rückgängig gemacht werden kann, so daß die besonderen Anwende bedingungen der Losschellen berücksichtigt sind, bei denen das Rohr sich in der Schelle axial bewegen kann, um entsprechende Wärmedehnungen auszugleichen.
Zur Lösung der Aufgabe ist bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebene Gestaltungsart vorgesehen.
Durch die FR-PS 359 045 ist es bei Halterungen vcr schiedenster Art bekanntgeworden, das Befestigungselement als Schlagstift auszubilden, mit welchem weitere Halterungsteile einteilig ausgebildet sind (vgl. Fig. I bis 4 der FR-PS). Auch ist durch die US-PS 3 393 535 bei Rohrverbindungskonstruktionen die Maßnahme bekanntgeworden, durch eine Schwächezone eine elastische Winkelverlagerungsmöglichkeit zu erreichen. Die weiteren technischen Verhältnisse sind jedoch bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Zur Erzielung der Irreversibilität der eingestellten Stellung ist die einteilige Ausbildung der gesamten Halterung wichtig. Bei einem Aufbau aus Einzelteilen, ge-
m8ß der französischen Zusatzpatentschrift 72 826, kann eine derartige Irreversibilität, insbesondere über lungere Zeiträume hinweg, nicht erzielt werden.
Zum Ausgleichen von Verlagerungen (Schrägstellung) beim Einschlagen dient bei der erfindungsgemä-Ben Konstruktion die Schwächezone. Diese Schwächezone ist dem Kugelgelenk der französischen Zusatzpa tentschrift 72 826 in drei Punkten überlegen:
1. Sie ist alterungsbeständig,
2. sie hält auch dann, wenn das Dachrinnenfallrohr sich durch Temperaturänderungen bewegt, die Rohrschelle in der gewünschten Stellung und verhindert ein Verkanten;
3. sie ermöglicht eine Verstellung und Verdrehung nahezu ohne Begrenzung der möglichen Winkel, wogegen der Gegenstand der französischen Zusatzpatentschrift 72 826 eine Verstellung nur in nerhalb eines sehr engen Winkelbereiches zuläßt.
Beim Verbiegen der Schwächezone werden erhebliche Drehmomente auf die Verankerung des Schlagstif-1 es in der Wand des Hauses ausgeübt. Je sicherer man iiese Verankerung wählen kann, um so größere Drehmomente kann man zum Verbiegen der .Schwächezone aufwenden, ohne die Verankerung zu lockern. Dies hat wiederum zur Folge, daß man die Schwächezone besunciers steif ausbilden kann, was schließlich im Sinne der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabenstellung dazu führt, daß diese Schwächezonc einer Verbiegung durch an der Schelle angreifende Kräfte einen erhöhten Widerstand entgegcnslelll. Die erfindunt'sgemäße Konstruktion der Halterung ermöglicht es. eine möglichst günstige, feste Einschlagstelle herauszusuchen:
Die Halterung gemäß der französischen Zusatzpaicntschrift 72 826 muß genau unter der Mitte der Rohrschelle in die Wand des Hauses eingebracht werden; man ist also auf einen Punkt mit geringsten Toleranzen festgelegt. Befindet sich an diesem Punkt beispielsweise eine Mauerfuge, so ist die Halterung entsprechend schlecht befestigt und es besteht die Gefahr, daß die Rohrschelle verkantet wird. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion dagegen sitzt der Sockel der Rohrschelle außerhalb der Achse des Schlagstiftes, da das Übergangsstück und das Zwischenstück sich in einer senkrecht zum Schlagstift sich erstreckenden Ebene erstrecken. Man muß daher bei Verwendung dei erfindungsgrmäßen Halterung das Montageloch neben der Schellcnmitte bohren. Alle in Frage kommenden Bohrlöcher liegen auf einem Kreis um die vorgesehene Schcllenmitte, wobei der Radius dieses Kreises gleich dem Abstand zwischen der Achse des Schlagstiftes und der Mitte des Sockels der Schelle ist. Die möglichen Punkte, an denen der Schlagstift eingebracht werden kann, liegen also auf einer Kreislinie, so daß man ein homogenes Material zur Befestigung aussuchen und ohne Schwierigkeit eine Mauerft'ge vermeiden kann. Dies trägt zur sicheren Flalterung der Los-Schelle bei und bidet selbstverständlich auch bei Anbringung von Fest-Schellen erhebliche Vorteile.
Eine gute Verankerung des Schlagstiftes in einer Wand, deren Material keine hohe Festigkeit aufweist, kann eventuell auch dadurch erzielt werden, daß der Schlagstift un*«r einem Winkel eingeschlagen und dann das Zwischenstück geeignet verbogen und/oder verdreht wird. Bei der Konstruktion der französischen Zusatzpatentschrift 72 826 ist diese Möglichkeit nur in sehr engen Winke'jjrrenzen gegeben, wogegen die erfindungsgemäße Konstruktion ein beliebig schiefes Ein schlagen des Schlagstiftes zuläßt. Auch hierdurch kann unter gewissen Bedingungen ein sichererer Sitz der erfindungsgemäßcn Halterung in der Gebäudewand erzielt werden, was zur Lösung der der Erfindung zugründe liegenden Aufgabenstellung beiträgt, ein Verkanten der Rohrschelle zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Halterung ermöglicht auch die Montage einer Rohrschelle in einer Mauernische. Der Schlagstift wird nicht senkrecht, sondern unter
ίο etwa 45° eingeschlagen. Hierzu wird das Zwischenstück so weit verbogen, daß es parallel zur Wand steht und eine normale Montage der Rohrschelle möglich ist; diese Möglichkeit wäre bei dem Gegenstand der französischen Zusatzpatentschrift 72 826 nicht gegeben.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist also nicht nur weitaus einfacher als die der französischen Zusatzpatentschrift 72 826, sondern schafft auch völlig neue technische Verwendungsmöglichkeiten.
Für eine genaueste Ausrichtung der Los-Scheile ge-
jü genüber einer benachbarten F?st-Schelle muß man bei in die Schelle eingesetztem kohr die Justierung des Zwischenstückes durchführen. Es kann dann schwierig sein, einen für Verbiegung und Verdrehung geeigneten Teil des Zwischenstückes zu erfassen, da man sowohl ciiTch den Sockel der Schelle als auch durch das ange brachte Rohr behindert ist. Um diese Justierung bei angebrachter Los-Schelle und in diese eingesetztem ''. 1 'tsioff-Dachrinnenfallrohr zu ermöglichen, ist das Zwischenstück länger als der Sockel der an ihm befe-
\r stigien Los-Schelle. Hierdurch wird ein Ansalzpunkt für das Ansetzen einer Zange gebildet.
Wesentlich ist, daß die Schwächezone steif und unelastisch verbiegbar und verdrehbar ausgebildet ist. Die .Schwächezone (Biegezone) soll einerseits so schwach
it bemessen sein, daß sie mit üblichen Zangen von Hand, ohne daß gleichzeitig der Schlagstift und die Verankerung in der Wand verformt werden, gebogen und/oder verdreht werden kann. Andererseits soll Jie Schwächezone so steif sein, daß sie ein anteiliges Rohrleitungsgcwicht und zusätzlich zumutbare Beanspruchungen ohne Verformung überträgt.
Die Ausbildung des Zwischenstückes als Platte gemäß Anspruch 2 erleichtet es dieses Zwischenstück über eine möglichst große Fläche erfassen und damit gegenüber der Steifigkeit der Schwächezone ein großes Drehmoment aufzubringen. Die Ausbildung des Zwischenstückes als Platte ermöglicht es also, die Schwächezone besonders steif auszubilden.
Darüber hinaus hat die Ausbildung des Zwischen-Stückes als Platte den Vorteil, daß die Herstellung der erfindungsgemäßen Halterung nach dem in Anspruch 3 angegebenen Verfahren möglich wird, welches eine außerordentlich billige vollautomatische oder halbautomatische Massenfertigung ermöglicht
Man kann schließlich das Zwischenstück gemäß Anspruch 4 auch als Stab (ζ. B. Rundstab oder Mehrkant) ausbilden, «venn man den Sockel mit einem entsprechenden Loch versieht und auf den das Zwischenstück bildenden Stab aufsteckt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind perspektivisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Halterung mit einem Langloch in der Platte. F i g. 2 eine Halterung mit einer Bohrung in der Plat te und
F i g. 3 eine Halterung mit einem Vierkant-Stab an Stelle der Platte. Bei allen Figuren ist der Schlagstift 2 plattenförmig
ausgebildet. An seinem oberen Finde, im Bereich der verdrehten Schwächezone 4, ist er über die Schwäche-/one hinaus unter Bildung eines Schlagkopfes 6 verlängert. An die Schwächezone 4 schließ! sich das Zwischenstück an, welches sich gemäß allen Figuren senkrecht zum Schlagstift 2 erstreckt und gemäß F i g. 1 und 2 als Platte 8 und gemäß F i g. 3 als Vierkant-Stab 10 ausgebildet ist. Auf dem Zwischenstück (Platte 8 bzw. Vierkant-Stab 10) sitzt die strichpunktiert angedeutete, einteilig ausgebildete Rohrschelle 12 (insbesondere Losschelle), deren Sockel 14 gemäß F i g. I so ausgebildet ist, wie dies in der deutschen Patentschrift I 800 028 beschrieben und dargestellt ist.
Gemäß F i g. I weist die Platte 8 ein Langloch 16 auf, in welchem die Verschraubung des Sockels 14 verschoben werden kann. Auch in den äußersten Stellungen, die der Sockel 14 gegenüber der Platte 8 einnehmen kann, steht über den Sockel 14 noch die Verlängerung 18 der Platte 8 über, an der man mit der Zange anfassen kann, um die Platte 8 unter Verbiegung und/oder Verdrehung der Schwächezone 4 derart auszurichten, daß die einteilige Rohrschelle 12 mit dem anzubringenden Rohr genau und sauber fluchtet.
Fig. 2 zeigt eine Halterung, die sich von der der F i g. I nur darin unterscheidet, daß sie an Stelle des Langloches 16 eine Gewindebohriing 20 aufweist.
An Stellr des in F i g. 1 dargestellten Sockels 14 kam die einteilige Rohrschelle auch einen Sockel 22 aufweisen, wie er, ebenfalls strichpunktiert, in F i g. 3 darge stellt ist. Dieser Sockel weist ein (parallel zur Rohrach se angeordnetes) Vierkant-Loch und seitlich einet Schlitz 24 auf. Dieser Schlitz wird durch eine Vcr schraubung 26 überbrückt. An Stelle der Platte 8 weis1 die Halterung gemäß F i g. 3 einen Vierkantstab 10 auf welcher genau in das Vierkant-Loch des Sockels 2i hineinpaßt. Der Vierkantstab ist, wie aus Fig.3 er sichtlich ist, relativ lang, so daß immer ein Stückchcr übrigbleibt, an dem man mit der Zange zum Zwecke der Justierung angreifen kann. Auf diesem Vierkantstal kann, ähnlich wie beim Langloch gemäß Fig. I, di< Rohrschelle verschoben werden; durch Anziehen de Verschraubung 26 wird sie dann in der gewählten Lagi fixiert.
Verwendet man an Stelle eines Vierkantstabes einei Rundstab, so kann man die Schwächezone zwar nich mehr verdrehen, doch ist dies dann auch nicht meh erforderlich, da die Rohrschelle selbst auf dem Rund stab verdreht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    t. Metallene Halterung für eine zum gleitenden Föhren eines Kunststoff- Dachrinnenfallrohres an einer Gebäudewand dienende Losschelle, mit einem in die Gebäudewand einbringbaren Befestigungselement, welches über ein Zwischenstück und ein zwischen diesem und dem Befestigungselement angeordnetes, in drei Freiheitsgraden schwenkbares und drehbares Obergangsstück die Losschelle trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als Schlagstift (2) ausgebildet ist, mit welchem das Obergangsstück und das Zwischenstück (8) einteilig ausgebildet sind, wobei das Ober- gangsstück und das Zwischenstück (8) sich in einer senkrecht zum Schlagstift (2J sich erstreckenden Ebene erstrecken, wobei das Übergangsstück als in allen drei Freiheitsgraden unelastisch verbiegbare und verdrehbare, steife Schwächezone (4) ausgebildet ist und wobei das Zwischenstück (8) langer (18) als der Sockel (14) der an ihm befestigten Losschelle (12) ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück als Platte (8) ausgebildet ist.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen einer Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Blech der Schlagstift mit angeformter Schwachezone und weiterhin angeformter Plane ausgestanzt wird und daß dann der Schlagstift einerseits und die Platte andererseits erfaßt und unter Verformung der Srhw£ hezonc gegeneinander um 90° verdreht werden.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück als Stab (10) ausgebildet ist, auf welchen der Sockel (22) der Losschelle (12) aufgesteckt ist.
DE19722247315 1972-09-27 1972-09-27 Metallene Halterung für eine zum gleitenden Führen eines Kunststoff-Dachrinnenfallrohres an einer Gebäudewand dienende Losschelle Expired DE2247315C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722247315 DE2247315C3 (de) 1972-09-27 1972-09-27 Metallene Halterung für eine zum gleitenden Führen eines Kunststoff-Dachrinnenfallrohres an einer Gebäudewand dienende Losschelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722247315 DE2247315C3 (de) 1972-09-27 1972-09-27 Metallene Halterung für eine zum gleitenden Führen eines Kunststoff-Dachrinnenfallrohres an einer Gebäudewand dienende Losschelle

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2247315A1 DE2247315A1 (de) 1974-04-18
DE2247315B2 true DE2247315B2 (de) 1974-10-10
DE2247315C3 DE2247315C3 (de) 1975-05-28

Family

ID=5857492

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722247315 Expired DE2247315C3 (de) 1972-09-27 1972-09-27 Metallene Halterung für eine zum gleitenden Führen eines Kunststoff-Dachrinnenfallrohres an einer Gebäudewand dienende Losschelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2247315C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU203522U1 (ru) * 2020-09-28 2021-04-08 Публичное акционерное общество "КАМАЗ" Устройство для монтажа оборудования на транспортном средстве

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8713542U1 (de) * 1987-10-09 1987-12-17 Schmitt, Horst, 4236 Hamminkeln Wandhaken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU203522U1 (ru) * 2020-09-28 2021-04-08 Публичное акционерное общество "КАМАЗ" Устройство для монтажа оборудования на транспортном средстве

Also Published As

Publication number Publication date
DE2247315C3 (de) 1975-05-28
DE2247315A1 (de) 1974-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1721107B1 (de) Montagesystem mit gewindestein
DE10338816B3 (de) Halterung für eine Platte, insbesondere für eine Glasscheibe
DE3736553A1 (de) Wandverbindungsteil
EP0805297B1 (de) Verankerungseinheit
DE102005000129A1 (de) Befestigungsvorrichtung für die Befestigung von Solarpaneelen an einer Montageschiene
DE202007018765U1 (de) Halterung für Verkleidungselemente bzw. eine Unterkonstruktion für Verkleidungselemente
WO2010105604A2 (de) Adapter für trägerprofile
DE19852298A1 (de) Fassadenkonstruktion
DE2247315B2 (de) Metallene Halterung für eine zum gleitenden Führen eines Kunststoff-Dachrinnenfallrohres an einer Gebäudewand dienende Losschelle
DE102006012276B4 (de) Befestigungsvorrichtung für Solarmodule mit einem Dachhaken
AT397526B (de) Gebäudeaussenverkleidung
AT332092B (de) Metallene halterung
DE3123128C2 (de) Eckumlenkung von Treibstangenbeschlägen an Fenstern, Türen od.dgl.
DE3444801C2 (de)
WO2007137805A1 (de) Konstruktionsanordnung
AT290096B (de) Montagevorrichtung zum Verbinden von insbesondere vorgefertigten Bauteilen, wie Wandtafeln mit Tragwerken, Pfeilern u.dgl.
DE102007053013B4 (de) Dachkonstruktion
DE202015101696U1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE8714335U1 (de) Abstandshalter für die Befestigung von Armierungsgittern
DE2559310C3 (de) Verbindungsvorrichtung für Stahlbetonfertigteile
DE8535450U1 (de) Bausatz für eine Fassadenunterkonstruktion
DE10052725C2 (de) Vorrichtung zur Verankerung von insbesondere U-förmig profilierten Vertikal- und Schrägverglasungen an Bauwerken, insbesondere im Fassadenbau
AT393289B (de) Bauwerkswand
DE4116794A1 (de) Anordnung zur befestigung von platten- oder leistenartigen verkleidungselementen an decken oder waenden
DE4333356A1 (de) Vorrichtung zur Verkleidung der Außenwände von Bauwerken und Gebäuden

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)