DE4333356A1 - Vorrichtung zur Verkleidung der Außenwände von Bauwerken und Gebäuden - Google Patents

Vorrichtung zur Verkleidung der Außenwände von Bauwerken und Gebäuden

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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verkleidung der Außenwände von Bauwerken und Gebäuden, bestehend aus einer Unterkonstruktion mit lotrecht, parallel zueinander und mit Abstand voneinander verlaufenden Tragprofilen, die an Festpunkten und Gleitpunkten an der Gebäudewand befestigt sind, sowie aus Bekleidungselementen in Form von Platten, Kassetten oder dergleichen, die an der Unterkonstruktion befestigbar sind.
Derartige Vorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt. Um bei solchen Vorrichtungen temperaturbedingte Längenänderungen zwängungsfrei aufnehmen zu können, müssen Fassadenunterkonstruktionen aus Metall gemäß DIN 18516 Teil I konstruktiv so ausgebildet sein, daß die Profile an den Abstandhalterpunkten in Dehnungsrichtung möglichst reibungsfrei gelagert sind und die rechnerisch möglichen Dilatationen zulassen. Außerdem müssen sie so justierbar sein, daß eine fluchtgerechte Senkrechtstellung zur Fassadenebene ermöglicht wird, welche bei mehr als zwei Abstandhaltern je Profil für eine zwängungsfreie Montage der Profile erforderlich ist.
Hierzu sind im Stand der Technik diverse Lösungen bekannt. Beispielsweise ist es üblich, im Bereich der Abstandhalterpunkte eine Nietung im Bereich von Langlöchern vorzusehen. Hierbei ist aber nachteilig, daß während der Montage durch die entsprechenden Langlöcher hindurch das Nietbohrloch gebohrt werden muß, und zwar so, daß je nach Einbautemperatur der Niet im Langloch angeordnet werden muß, um die entsprechenden Längenänderungen möglich zu machen, was für den Monteur schwierig ist und daher häufig zu Montagefehlern führt. Auch müssen die Niete häufig mit einer umständlichen Nietlehre genietet werden, um ein erforderliches Gleit­ spiel von ca. 3/10 mm zu gewährleisten.
Es ist auch bekannt, Langlöcher auszubilden und in diese Selbstbohrschrauben einzubringen. Auch hierbei muß der Monteur die genaue Lage der Verbindung im Langloch einhalten, was ebenfalls häufig zu Fehlern führt. Es kommt dabei auch häufig vor, daß die Selbstbohrschraube die Langlochkante anschneidet, dort Halblöcher erzeugt, die wiederum zum Einklemmen und dadurch zu Zwängungen führen können. Dies ist wiederum ein Montagefehler, der kaum vermeidbar ist.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Führungsprofile zum gleitenden Halten anzuordnen. Diese Lösung ist zwar besser als die vorbeschriebenen Lösungen, jedoch besteht weiterhin der Nachteil, daß die erforderliche Bohrung am Nietdurchgang im Profil angebracht werden muß, von deren Genauigkeit die exakte Flucht der Befestigungen eines Profils abhängt. Da die Profile meistens mit mehr als zwei Gleitpunkten ausgestattet werden müssen, treten auch bei Nichteinhalten der Flucht Zwängungen bei der Dilatation auf. Nachfluchten ist nur durch Ausbohren des Befestigungsnietes und Neubohren und Setzen eines weiteren Nietes möglich.
Dies ist aufwendig und kann zu weiteren Fehlern führen.
In der Praxis wird die fluchtgerechte Montage häufig vernachlässigt, was zwangsläufig zu erheblichen Langzeitschäden an der Konstruktion führen kann. Mögliche und zum Teil in bauaufsichtlichen Zulassungen und Richtlinien verlangte Ausführungen sind das Abschleifen oder Aufputzen des schiefen Wanduntergrundes oder das Unterlegen der Abstandhalter mit Keilen. In der Praxis wird allerdings meistens mit sogenannten Hammermontagen gearbeitet, das heißt die Ausrichtung erfolgt mittels Hammerschlag, was aber wegen der damit verbundenen Beschädigung der Abstandhalter und vor allem auch wegen der bereits gesetzten Dübel vermieden werden muß. Aufgrund der zunehmend aufwendigeren Dübel und Dübelmontagen, bedingt durch die Wandaufbauten von sanierungsbedürftigen Fassaden aus Fertigbauteilen, aber auch bedingt durch die Zunahme der Leichtbausteine als wärmedämmende Tragschale der Außenwände unter vorgehängten hinterlüfteten Fassadenbekleidungen, ist es aus wirtschaftlichen Gründen erforderlich, mit möglichst wenig Verankerungspunkten auszukommen.
Dies hätte den Vorteil, daß die Montagekosten herabgesetzt werden und aufgrund der geringeren Anzahl von Durchgängen durch die Wärmedämmung deren Wirkung weniger herabgesetzt wird. Letzteres ist insbesondere wichtig im Hinblick auf die neue Wärmeschutzverordnung, die erheblich höhere Ansprüche an den Wärmeschutz der Außenwände stellt, um Energie zu sparen. Die auf den Wanduntergrund aufgesetzten Abstandhalter aus Metall bilden nicht nur Kältebrücken, sondern auch Schallbrücken. Diese übertragen nicht unerheblich die Außengeräusche, aber auch Bewegungsgeräusche der Fassadenbekleidung selbst auf den Wanduntergrund, der sie dann nach innen weiterleitet, was als Nachteil empfunden wird. Heute brauchbare Konstruktionen müssen daher so konzipiert werden, daß die Profile und Abstandhalter tragfähiger sind und statisch besser genutzt werden, so daß eine geringere Anzahl, möglicherweise aber aufwendigere Dübelverankerungen erforderlich ist. Aufgrund der geringeren Anzahl von Metallstützen, welche durch die Wärmedämmung hindurch auf den Wanduntergrund geführt werden, wird sowohl die Anzahl der Kältebrücken als auch der Schallbrücken herabgesetzt, jedoch wird der Effekt hierdurch nicht vollständig unterbunden.
Aufgrund der vorbeschriebenen Erfordernisse werden zunehmend statisch steife, also guttragende Rohr-, U- oder H-Profile eingesetzt, welche mit Hilfe entsprechender Abstandhalter mit dem Wanduntergrund verbunden werden. Für diese Profilformen sind aber außer den eingangs beschriebenen ungünstigen Vernietungen oder Verschraubungen keine echten Gleitpunktausbildungen bekannt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der in einfacher Weise eine Gleitpunktausbildung möglich ist, wobei eine einfache und präzise Ausrichtung und Montage erreicht werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß an der der Gebäudewand zugewandten Seite der Tragprofile zwei zueinander parallele Stege in Längsverlaufsrichtung der Tragprofile ausgebildet sind, auf die ein im wesentlichen U-förmiges Gleitgelenkstück mit an seinen Schenkelenden ausgebildeten Rastmitteln aufrastbar ist, wobei das Gleitgelenkstück in Längsrichtung des Tragprofiles verschieblich ist,
daß an der Gebäudewand ein im wesentlichen U-förmiger Abstandhalter befestigt ist, zwischen dessen Schenkel das am Tragprofil rastbefestigte Gleitgelenkstück einschiebbar ist,
daß die Schenkel des Abstandhalters in Schenkellängsrichtung gerichtete Langlöcher aufweisen, die in der Montagesollage mit Aufnahmelöchern für Befestigungsmittel in den Schenkeln des Gleitgelenkstückes in Überdeckung stehen,
und daß in die einander überdeckenden Löcher von der Außenseite der Schenkel des Abstandhalters vorzugsweise unter Zwischenlager einer Klemmplatte ein Befestigungsmittel eingebracht ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß das Befestigungsmittel als Niet ausgebildet ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Außenfläche der Schenkel des Abstandhalters mindestens in dem Bereich des Langloches, der von der Klemmplatte abgedeckt ist, ebenso wie die Klemmplatte auf der korrespondierenden Anlagefläche mit einer Zahnung versehen ist, vorzugsweise mit parallel zur Längserstreckung des Abstandhalterprofils gerichteten Zahnreihen.
Auch kann vorteilhaft sein, wenn die Langlöcher als zu den Schenkelenden offene Längsschlitze ausgebildet sind.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß das Befestigungsmittel aus einer die beiden Schenkelpaare durchgreifenden Schraube mit an den Klemmplatten sich abstützenden Schraubenmuttern besteht.
Zudem wird als vorteilhaft angesehen, daß an der Basis des Abstandhalters, vorzugsweise an gegenüber der Basis vorragenden, randseitig ausgebildeten Längsstegbereichen längsgerichtete parallele Zahnreihen ausgebildet sind und die Basis mittig ein Durchgriffsloch für Befestigungsmittel aufweist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die mit Zahnreihen versehenen Randbereiche bogenförmig verlaufen, wobei die Mittelachse des Bogens, vorzugsweise Kreisbogens, in der Gebäudewand oder jenseits derselben im der Vorrichtung abgewandten Bereich liegt.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Durchgriffsloch für das Befestigungsmittel als Langloch ausgebildet ist, dessen längere Achse quer zur Längsachse der Basis gerichtet ist.
Auch ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Basis des Abstandhalters und der Gebäudewandung ein Ausgleichsteil mit passender Zahnung, Wölbung und Langloch angeordnet ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das Ausgleichsteil aus wärme- und schallhemmendem Material, vorzugsweise Kunststoff besteht.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Tragprofile sind vorzugsweise als H-, U- oder Rohr-Profil ausgebildet, wobei sie an der Rückseite zwei parallel abragende Stege aufweisen, welche an einer Seite zapfenförmig und auf der anderen Seite hakenförmig ausgebildet sind. Die Öffnung des Hakens zeigt relativ nach außen, während der Zapfen nach relativ innen weist. Als Gegenstück hierzu ist das entsprechende Gleitgelenkstück vorgesehen, welches bei entsprechender Ausbildung rastend mit dem Tragprofil verbindbar ist, wobei es mit einem leichten Rasteffekt auf die Profilenden jeweils oberhalb eines Gleitpunkthalters gesteckt wird. Die Rastverbindung bewirkt, daß das Gleitgelenkstück nicht von allein aus dem Profil herausrutscht. Die Haken- und Zapfenoberflächen sind so aufeinander eingestellt, daß unter Berücksichtigung der zulässigen Fertigungstoleranzen sowohl ein leichtgängiges, also zwängungsfreies Gleiten möglich ist, als auch ein Klappern vermieden wird. Bei der Montage wird das Gleitgelenkstück zusammen mit dem Tragprofil in den bereits montierten und ausjustierten Gleitpunkt (Abstandhalter) geschoben, tiefenjustiert und beiderseits mit Hilfe einer Klemmplatte und eines Nietes befestigt, der durch die Langlöcher des Abstandhalters hindurch in den vorhandenen Nietlöchern des Gleitgelenkstückes unverrückbar befestigt ist. Anstelle der Niete können auch Schrauben eingesetzt werden. Das Gleitgelenk bildet das Gelenk um die Nietachsen, wodurch das Schiefstehen des Abstandhalters in der Vertikalen ausgeglichen werden kann.
Alternativ kann der Abstandhalter anstelle von Langlöchern auch mit randoffenen Schlitzen versehen werden. In diesem Falle kann das Gleitgelenkstück mit einer durchgehenden Schraube und zwei Klemmplatten, deren Zahnung der Gegenzahnung der Abstandhalter entspricht, vormontiert werden. Nach dem Aufsetzen muß diese vormontierte Einheit nur noch bezüglich des Abstandhalters tiefenjustiert und festgeschraubt werden.
Ein Vorteil, der für alle nachstehend beschriebenen Profile und Einzelteile zutrifft, besteht darin, daß diese preisgünstig als Strangpreßprofile vorgefertigt werden können. Die entsprechende Ablängung zur Erzielung entsprechender Teilstücke kann ohne großen Aufwand entsprechend der objektbezogenen statischen Erfordernissen vorgenommen werden.
Es sind lediglich noch Schnitte und Bohrungen anzubringen. Während der Montage müssen keine Befestigungslöcher gebohrt werden, so daß die Justierung leicht möglich und außerdem nachbesserbar ist. Es wird eine Erhöhung der statischen Sicherheit erreicht, wobei zudem eine Einsparung an teurer Montagezeit bewirkt wird und zudem die Ausführung der Montage der Vorrichtung den Forderungen der DIN-Norm und entsprechender Richtlinien entspricht.
Die Justierung des U-förmigen, vorzugsweise aus Strangpreßprofilen preiswert hergestellten Abstandhalters ist ebenfalls vereinfacht. Der Abstandhalter ist U-förmig ausgebildet. An den Außenseiten sind zur Fixierung der Tiefenjustierung der Gleitgelenke Zahnungen ausgebildet, als Gegenzahnung zu den entsprechenden Zahnungen der Klemmplatten. Deren Anordnung ist auf den Justierbereich begrenzt und auf die Abmessung der Langlöcher bzw. Schlitze abgestimmt. Als Dübeldurchgang ist ein quer liegendes Langloch ausgebildet, welches eine seitliche (horizontale) Verschiebung des Abstandhalters gegenüber dem Dübel ermöglicht. Die Auflagerflächen unter den Schenkeln übertragen die Druckbeanspruchungen.
Sie sind zahnförmig ausgebildet. Die Anordnung der Zahnreihen ist abgestimmt auf:
bei direkter Auflagerung auf ebenen Bauuntergrund zur einwandfreien Druckübertragung auch bei rauher Oberfläche,
bei unebenen Wanduntergründen zur sauberen Verzahnung mit ebenfalls gegengezahnten Ausgleichskeilen, deren Querschnittbogen abschnittförmig ausgebildet ist und die aus wärmedämmenden und schallunterbrechenden Kunststoffen hergestellt sind.
Insbesondere durch diese Ausbildung können auch Kälte- bzw. Schallbrücken weitestgehend vermieden werden und zudem ist die senkrechte Ausrichtung des Abstandhalters zur Fassadenebene gewährleistet.
Um auch im Bereich der Festpunkte eine einfache und funktionsgerechte Montage zu erreichen, ist vorgesehen, daß zur Bildung von Festpunkten das U-förmige Gleitgelenkstück, welches ggf. länger als ein Gleitgelenkstück ausgebildet ist, am Tragprofil unverschieblich fixiert ist, z. B. mittels Schraub- oder Nietverbindung.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Lochungen für die Befestigungsmittel vorgefertigt sind.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß in eine Längsführung an der Außenseite der Basis des Abstandhalters ein tonnen- oder kugelförmiges Gelenkelement eingesteckt ist, welches vom die Basis durchgreifenden Befestigungsmittel für den Abstandhalter mittig mit Spiel durchgriffen ist, so daß das Befestigungsmittel Gelenkbewegungen des Abstandhalters nicht behindert.
Weiterhin ist bevorzugt, daß die Lochung der Basis des Abstandhalters im Anlagebereich eines kalottenartigen Kopfes eines Befestigungsmittels halbkugelförmig geformt ist.
Die entsprechenden Festpunkte der Vorrichtung übertragen das Eigengewicht der Bekleidung auf den Wanduntergrund und werden auch anteilig durch Windkräfte belastet. Die Verankerung und Übertragung der Lasten in den Wanduntergrund erfolgt meistens mit Hilfe geeigneter Dübel. Es sind hierzu unterschiedliche Festpunktkonstruktionen bekannt. Beispielsweise ist es üblich, Festpunkte auszubilden, die mit dem Tragprofil gelenkig und dem Wanduntergrund starr (durch Dübel eingespannt) verbunden sind. Es ist auch eine Festpunktausbildung üblich, die sowohl am Profil als auch am Wanduntergrund fest eingespannt ist. Weiterhin sind Festpunkte bekannt, die am Profil eingespannt und am Wanduntergrund gelenkig gelagert sind. Während die beiden erstgenannten, bekannten Ausbildungen aufgrund der Abtragung der Eigengewichtsmomente auf die Dübel große zusätzliche Zuglasten bewirken, die entweder durch mehrere Dübel, oder, wenn der Wanduntergrund dieses zuläßt, durch einen entsprechend größer dimensionierten Dübel aufgefangen werden müssen, wird bei der dritt genannten Lösung der Dübel am Gelenk nur mit der anteiligen Windlast und der Schierlast aus Eigengewicht belastet.
Letzteres hat offensichtliche Vorteile, kann aber nicht unbedingt grundsätzlich eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß sind die U-förmigen Festpunktprofile im Querschnitt und somit im Preßwerkzeug identisch mit den Gleitpunktprofilen. Aus statischen Gründen sind die Teile nur länger ausgebildet. Die biegesteife Verbindung mit dem Tragprofil erfolgt durch Annieten oder Anschrauben oder Durchstecken von Schrauben durch vorgefertigte Löcher oder mit Hilfe der in diesem Falle fest mit dem U-Profil verbundenen Gleitschienen. In dem zweiten genannten Fall wird bedarfsweise genau wie bei den Gleitpunkten eine Schall- und Kältebrücke vermeidende gezahnte Ausgleichsscheibe unter den Festpunkt geschoben. Diese wird für die oben beschriebene Justierung am Dübeldurchgangsloch mit einem entsprechend sehr großen Langloch versehen, so daß eine seitliche Verschiebung ohne Behinderung möglich ist. Im dritten geschilderten Fall wird mit Hilfe eines in die nutartige Führung an der Profilunterseite eingeschobenen Hartkunststoffteiles oder Metallteiles, durch welches der Dübel ebenfalls hindurchgeht, ein Gelenk erzeugt, welches einerseits den genannten statischen Effekt erzeugt und andererseits die Auflagefläche des metallischen Abstandhalters am Wanduntergrund minimiert und die oben genannte Wärmedämm- und Schalldämpfeffekte bewirkt. Die Form dieses Teiles kann halbkugelförmig oder walzenförmig sein. Das Durchgangsloch für den Dübel ist so bemessen, daß die Gelenkwirkung erhalten bleibt. Eine kalottenartige Ausbildung ist daher bevorzugt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es möglich, wahlweise einen Festpunkt entweder starr eingespannt oder durch Einsatz der Gelenkkugel gelenkig gelagert zu verankern. Besonders bei Verankerung durch zwei Schalen hindurch, also mit großen Hebelarmen und damit großen Biegemomenten an den Dübeln bewirkt das Gelenk eine Verminderung der Hebelarme um 50% und spart erheblich an Dübelquerschnitt und damit an Kosten.
Mit Hilfe des Schiebegelenkkopfes ist es leicht möglich, den Festpunkt als kombinierten Gleit- und Festpunkt auszubilden, zum Beispiel wenn der Profilstoß in der Mitte des Abstandhalters liegt.
Das untere Profil soll dann fest mit dem Abstandhalter (Festpunkt), das obere Profil aber gleitend (Gleitpunkt) mit dem Abstandhalter verbunden werden. In diesem Fall wird ein durchgehendes, also beide Profilenden erfassendes Schiebegelenk im Festpunkt ausjustiert und in den vorgefertigten Löchern befestigt und lediglich das obere Profilende des unteren Profils wird zur Lastübertragung des Eigengewichtes auf den Abstandhalter auf jeder Seite einmal fixiert (angenietet oder geschraubt). Damit ergeben sich weniger Abstandhalter, weniger Dübel und entsprechend weniger Montageaufwand.
Gegenstand der Erfindung ist weiter eine Vorrichtung, wobei die Bekleidungselemente zu den Tragprofilen abragende hakenartige Halter aufweisen, die an am Tragprofil befestigbare Haken oder dergleichen anhakbar sind, wobei die Haken im Längsschlitz des als H- oder U-Profil ausgebildeten Tragprofiles gehaltert sind.
Im Stand der Technik sind zur Befestigung von Kassetten, Bekleidungselementen mit kassettenähnlichen Aufhängungen oder Agraffen diverse Lösungen bekannt.
Beispielsweise werden Bolzen und Hakenausstanzungen in Kombination verwendet oder auch Bolzen und Haken oder Agraffen, oder Bolzenschlitten aufgenietet oder verschiebbare Bolzenschlitten eingesetzt. Es ist auch bekannt, Bolzen verschiebbar anzuordnen und in Kassettenhalter einzusetzen. Desweiteren sind unterschiedliche festmontierte Einhängungen bekannt.
Die klassische Standardaufhängung ist die Ausstanzung der Kassettenrückkantung (hakenförmig) und Einhängung der Kassetten in fest im Tragprofil (U-Profil oder Hutprofil) verschraubte Stahlbolzen mit Kunststoffüberzug. Nachteilig ist die geringe Flexibilität und die erforderliche große Fertigungs- und Montagegenauigkeit. Außerdem erfordern die Haken wegen der Lastübertragung große für die Gesamtkassette immer überdimensionierte Blechdicken und damit hohe Kosten. Letzteres ist bei der Kombination von Bolzen mit Haken oder Agraffen vermieden, wobei aber der Aufwand bezüglich der exakten Fertigung und Montage verbleibt. Bei aufgenieteten Bolzenschlitten sind bei der Baustellenmontage der Bolzen mit Hilfe der Schlitten und bei Verwendung von Kassettenhaltern oder -haken die vorgenannten Nachteile behoben. Alle drei vorbeschriebenen Ausführungen haben aber den Nachteil, daß die Kassettenmontage nur durch Einhängen, also von oben erfolgen kann. Damit ist die Montage nur von unten nach oben möglich und der Ein- oder Ausbau einzelner Kassetten ist nur mit großen Schwierigkeiten und Beschädigungen machbar. Abgesehen davon sind Montagen von C-förmigen Kassetten nahezu unmöglich. Bei verschiebbaren Bolzenschlitten sind die Nachteile teilweise vermieden. Diese Halterungen sind hinsichtlich ihrer Handhabung sehr flexibel. Bei der Anordnung von verschiebbaren Bolzenschlitten werden die Bolzenschlitten in die Profile vor der Kassettenmontage geladen, d. h., die entsprechende Anzahl wird eingeschoben (in Längsrichtung des Profils). Sie fallen dann vertikal in Profil beweglich bis zum unteren Profilende und müssen bei der Kassettenmontage einzeln hochgehoben und oberhalb der einzelnen Kassetten provisorisch am Herabrutschen gehindert werden. Die Kassetten werden durch Annieten am oberen Rand fixiert und die Bolzenschlitten jeweils in die Kassettenhalter eingeschoben.
Nach erfolgter Montage werden durch die vertikalen Kassettenfugen hindurch die Bolzenschlitten mit einer selbstbohrenden Schraube am Profil befestigt. Wenn eine Kassette nachträglich ausgebaut werden soll, werden die Bolzenschlittenschrauben der Kassette gelöst, die Bolzenschlitten aus den Kassettenhaltern herausgeschoben und die einzelne Kassette kann gelöst werden. Umgekehrt können auch einzelne Kassetten eingebaut werden. Besonders bei komplizierten G-förmigen Kassetten ist ein verschiebbarer Bolzenschlitten vom Vorteil. Jedoch müssen bei Gehrungsschweißungen die Schlitten vorher eingesetzt werden. Wenn dann die Profile oberflächenbehandelt werden müssen, gibt es möglicherweise Schwierigkeiten, beispielsweise Fehlstellen unter den Bolzenschlitten, Eloxierung oder Einbrennlackierung bei den Stahlbolzen.
Nachteilig ist jedoch das exakte Laden der richtigen Anzahl der Bolzenschlitten in das jeweilige Profil und auch die provisorische Fixierung der Schlitten in der ungefähren Lage der Kassettenhalter. Weiter ist die erforderliche Befestigung der Bolzenschlitten am Profil.
Wenn die Löcher für die Befestigung vor der Kassettenmontage gebohrt werden, ist der Vorteil der verschiebbaren Schlitten fast vernichtet. Wenn die Löcher nach der Montage der Kassetten durch die Vertikalfugen hindurchgebohrt werden sollen, besteht die Schwierigkeit, daß keine entsprechend dünnen und entsprechend langen Bohrer handelsüblich sind. Außerdem besteht beim Bohren die Gefahr der Oberflächenbeschädigung. Deshalb werden selbstbohrende Schrauben verwendet, die wiederum leicht aufgrund der ca. 7 bis 10 cm tiefen Montage wegfallen können. Solche Schrauben verursachen auch andere Schwierigkeiten, beispielsweise das Abdrehen oder Überdrehen der Schrauben. Bei der Anordnung von verschiebbaren Bolzen die im Kassettenhalter gehängt sind, werden die Bolzen mit Kunststoff-Führungsteilen rechts und links von vorn in die Führungsnuten der Profile gesteckt, worin sie vertikal verschiebbar sind, so daß die gleiche Flexibilität erreicht wird wie im vorgenannten Fall. Jedoch ist der Bolzen nicht fixierbar. Deshalb wird er in besonders aufgestanzten Kassettenhaltern eingeklemmt. Die Kassettendilatation macht also der Bolzen mit, während bei den vorgenannten Lösungen der Bolzen festsitzt und der Halter bzw. der Haken gegenüber dem Bolzen dilatiert. Dies hat vor allem dann Vorteile, wenn die Profile eine Oberflächenbehandlung erfahren sollen.
Nachteilig ist dabei, daß die Montage und die Fertigung sehr genau erfolgen muß, da beide Halter auf millimetergenauer Höhe im Profil sitzen müssen, um Zwängungen oder Lockerungen zwischen Bolzen und Profil zu verhindern. Auch müssen die Bolzen durch die vertikalen Kassettenfugen hindurch gleichzeitig von oben in die beiden Kassettenhalter gedrückt werden, was besonders bei schmalen Fugen sehr schwierig ist. Schwierige oder gar keine Lösungen gibt es, wenn die Kassette auf dem Bolzen Eigengewicht abtragen muß, also umgekehrt montiert wird.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein Montageteil zur Verfügung gestellt, welches die Vorteile der im Stand der Technik bekannten Lösungen nahezu alle vereint und besonders einfach herzustellen ist. Vorzugsweise wird dabei anstelle eines einzelnen Bolzens ein stranggepreßtes Profil aus Aluminium in Form einer Platte mit einem aufgestelzten Haken daran verwendet, welcher die Funktion der Bolzen übernimmt. Das Profil kann entsprechend der jeweiligen lichten Profilbreite in Abstimmung mit einer Edelstahlblechfeder zugeschnitten werden. Wenn der Haken das Eigengewicht der Kassette aufnehmen muß, erhält er ein zuätzliches Bohrloch in der Platte zur Fixierung am Tragprofil mittels Schraube oder Niet. Solche Fälle treten allerdings nur selten ein.
Das Profilstück (Haken) wird von vorn in das Tragprofil an beliebiger Stelle eingesetzt und mit der Edelstahlfederklemme am Herausfallen gehindert. Zur vorläufigen Fixierung während der Montage wird eine der beiden Stellschrauben (vorzugsweise Innenmehrkantschraube) in Fugenmitte per Fingerdrehung leicht gespannt. Hierdurch wird eine Vorfixierung erreicht. Die Edelstahlfederklemme kann ein gekantetes und gelochtes (gestanztes) Edelstahlblech entsprechender Stärke sein, welches aufgrund der entsprechenden Kantung und Innenrandausbildung am Halteprofil rastend über den Haken hinweg in das Profil gedrückt wird und sich selbst durch Federspreizung im Profil festklemmt.
Das somit eine Montageeinheit bildende Halteteil ist im Profil längsverschieblich, kann also in Kassettenhalter eingeschoben werden. Zur Fixierung des Haltehakens bzw. Einklemmung des Federbleches und zur Lastübertragung bei Windsog besitzt das Federblech zwei Stellschrauben, die vorzugsweise in eingepreßte Rillen des Haltehakens fassen und die leicht durch die vertikalen Kassettenfugen hindurch mit einem normalen Schraubendreher für Innenmehrkantschrauben (im Falle der Anordnung von Innenmehrkantschrauben) angezogen oder gelöst werden können. Zur Vermeidung von Knack- oder Klappergeräuschen sind die Haltehaken mit glasfaserverstärkten aufklemmbaren Perlonklemmen bestückt, welche zwischen Kassettenhaltern und Haltehaken angeordnet und eingeklemmt sind.
Zur vereinfachten Montage kann das gesamte Element auch vormontiert hergestellt werden, was an der Baustelle Arbeit und damit Kosten einspart.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine schnelle Montage der Haltehaken an jeder beliebigen Stelle des Tragprofils von vorn ermöglicht.
Es wird eine außerordentlich flexible Justierfähigkeit und Aufnahmegröße an Montagetoleranzen ermöglicht. Die Fixierung der Haltehaken durch die Kassettenfugen hindurch ist mit einfachen Schraubendrehern möglich. Der Ein- und Ausbau einzelner Kassetten ohne Lösen der umliegenden Elemente ist möglich. Es ist eine sichere Übertragung von Windlasten gewährleistet. Es besteht keine Behinderung bei geschweißten Profilknicken und Oberflächenbehandlung der Profile. Die Oberflächenbehandlung der Haltehaken kann in einem separaten Arbeitsgang individuell erfolgen. Die Haltehaken können statisch ausreichend und vielfältig ausgelegt werden. Der Einsatz solcher Haltehaken ist individuell möglich und auch für die Befestigung anderer Fassadenelemente brauchbar als Kassetten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Tragprofil mit Gleitgelenkstück in Ansicht;
Fig. 2 ein Gleitgelenkstück in Einzeldarstellung;
Fig. 3 ein Tragprofil mit Gleitgelenkstück und Abstand­ halter in Ansicht;
Fig. 4 eine Festpunktausbildung mit Tragprofil, Festprofil, Abstandhalter in Ansicht;
Fig. 5 eine Variante des Abstandhalters in Ansicht;
Fig. 6 eine Anordnung zur Kassettenbefestigung von oben im Querschnitt gesehen;
Fig. 7 desgleichen im Schnitt VII-VII der Fig. 6 gesehen.
In der Zeichnung sind nur die wesentlichen Bestandteile einer Vorrichtung zur Verkleidung der Außenwände von Bauwerken oder Gebäuden gezeigt. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Unterkonstruktion mit lotrecht und parallel zueinander und mit Abstand voneinander angeordneten Tragprofilen 1, die an Festpunkten (gemäß Fig. 4 und 5) und Gleitpunkten (gemäß Fig. 2 und 3) an der Gebäudewand befestigt sind. Desweiteren besteht die Vorrichtung aus Bekleidungselementen, wie Kassetten 2 mit abgekanteten Rändern 3, die an der Unterkonstruktion befestigbar sind.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind an der der Gebäudewand zugewandten Seite der Tragprofile 1 zwei zueinander parallele Stege 4 in Längsverlaufrichtung der Tragprofile 1 ausgebildet, auf die ein im wesentlichen U-förmiges Gleitgelenkstück 5 mit an seinen Schenkelenden ausgebildeten Rastmitteln 6 aufrastbar ist. Die freien Enden der Stege 4 sind mit entsprechenden Gegenrastmitteln 7 versehen, so daß das Gleitgelenkstück 5 unter leichtgängiger Verrastung an dem Tragprofil 1 befestigbar ist. Durch die Rastverbindung ist die Verschieblichkeit des Gleitgelenkstückes 5 in Längsrichtung des Tragprofiles 1 nicht behindert.
An der in der Zeichnung nicht dargestellten Gebäudewand kann ein im wesentlicher U-förmiger Abstandhalter 8 ausgerichtet und befestigt werden, zwischen dessen Schenkel das am Tragprofil 1 rastbefestigte Gleitgelenkstück 5 einschiebbar ist.
Zur Verbindung der Teile miteinander weisen die Schenkel des Abstandhalters 8 in Schenkellängsrichtung gerichtete Langlöcher 9 auf, die in der Montagesollage (die in Fig. 3 gezeigt ist) mit Aufnahmelöchern 10 in beiden Schenkeln des Gleitgelenkstückes 5 in Überdeckung stehen. In die einander überdeckenden Löcher 9 bzw. 10 können von der Außenseite der Schenkel des Abstandhalters 8 vorzugsweise unter Zwischenlage einer Klemmplatte 11 Befestigungsmittel 12 eingebracht werden. Im Ausführungsbeispiel ist das Befestigungsmittel 12 als Niet ausgebildet.
Die Außenfläche der Schenkel des Abstandhalters 8 ist über die gesamte Schenkelbreite im Bereich des Abstandhalters mit Zahnreihen 13 versehen, ebenso wie die Klemmplatte 11 auf der korrespondierenden Anlagefläche. Die Zahnreihen 13 erstrecken sich dabei parallel zur Längserstreckung des Abstandhalterprofils 1. Durch diese Ausbildung und Anordnung ist eine einwandfreie Tiefenjustierung bei der Montage der Teile aneinander möglich, wobei die Sollage nach Einsetzen des Befestigungsmittels 12 fixiert ist.
Durch die Befestigungsmittelachse ist zudem eine Drehgelenkachse für die miteinander verbundenen Teile gebildet.
An der Basis des Abstandhalters 8 sind an gegenüber der Basis vorragenden randseitig ausgebildeten Längsbereichen 14 längsgerichtete parallele Zahnreihen ausgebildet, wobei die Basis mittig ein Durchgriffsloch 15 für Befestigungsmittel aufweist. Das Durchgriffsloch ist als Langloch ausgebildet, welches sich quer zur Längserstreckung des Tragprofiles 1 erstreckt. Die mit den Zahnreihen versehenen Randbereiche 14 verlaufen bogenförmig, wobei die Mittelachse des Bogens in der Gebäudewand oder jenseits derselben im der Vorrichtung abgewandten Bereich liegt. Vorzugsweise ist zwischen der Basis des Abstandhalters 8 und der Gebäudewandung ein Ausgleichsteil 16 mit passender Zahnung 17 und Wölbung sowie Langloch 18 angeordnet. Hierdurch wird die Justage noch vereinfacht und verbessert.
Das Ausgleichsteil 16 besteht vorzugsweise aus schallhemmendem Material, beispielsweise Kunststoff.
Bei der Ausbildung von Festpunkten gemäß Fig. 4 und 5 wird im Prinzip das gleiche U-förmige Gleitgelenkstück 5 eingesetzt, welches lediglich aus statischen Gründen länger als ein Gleitgelenkstück gemäß Ausführungsform Fig. 1 bis 3 ist. Allerdings wird bei der Ausbildung des Festpunktes das Gleitgelenkstück 5 am Tragprofil 1 unverschieblich fixiert, wozu durch entsprechende Lochungen 19 des Abstandhalters 8 und des Tragprofiles 1 ein Niet 20 angenietet wird. Die Lochungen 19 für die Befestigungsmittel können vorgefertigt sein.
In eine nach Art von Nut und Feder ausgebildete Längsführung 21 an der Außenseite der Basis des Abstandhalters 8 kann gemäß Ausführungsform Fig. 5 ein tonnenförmiges Element 22 eingesteckt werden (die Einsteckrichtung ist mit 23 bezeichnet). Das tonnenförmige Gelenkelement 22 ist von einem die Basis durchgreifendem Befestigungsmittel mittig mit Spiel durchgreifbar, wozu das Gelenkelement eine entsprechende Langlochausbildung 24 aufweist, die quer zur Längserstreckung des Tragprofiles 1 gerichtet ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß Gelenkbewegungen des Abstandhalters 8 nicht durch das entsprechende Befestigungsmittel (Dübel oder dergleichen) behindert sind. Aus dem gleichen Grunde ist die Lochung 25 im Bereich der Basis des Abstandhalters 8 im Anlagebereich des Befestigungsmittelkopfes halbkugelförmig oder kalottenartig geformt, so daß der einliegende Kopf des Befestigungsmittels sich nach Art eines Kugelgelenkes bewegen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 ist die Befestigung eines Bekleidungselementes 2 gezeigt. Das Bekleidungselement ist an seiner abgekanteten Randkante mit einem hakenartigen Halter 27 versehen, der an am Tragprofil 1 befestigte Haken anhakbar ist. Der entsprechende Haken, der später noch näher beschrieben wird, ist im Längsschlitz des als H-Profil ausgebildeten Tragprofiles 1 gehaltert.
Jeder Haken 28 ist zwischen die Profilschenkel des Tragprofils 1 von der der Gebäudewand abgewandten Seite her einschiebbar. Dabei ist der Haken 28 ein Loseteil, welches mit einer Federklammer 29 verbunden ist, deren Schenkel in der Einbausollage, die in den Zeichnungsfiguren gezeigt ist, hinter mündungsseitige Vorsprünge 30 des Tragprofiles 1 greifen. Zusätzlich sind Spannmittel 31 vorgesehen, mittels derer die Stützkraft der Federklammer 29 so weit verstärkbar ist, daß der Haken 28 samt Federklammer 29 unverschieblich am Tragprofil 1 befestigt ist.
Der Haken 28 ist einstückig mit einer in das Tragprofil 1 frontseitig einsetzbaren und an dessen Basis abstützbaren Platte 32 ausgebildet, von welcher der Haken 28 abragt. Über den Haken 28 ist die mit einer entsprechenden Ausnehmung 33 versehene, im Querschnitt etwa U-förmige Federklammer 29 gesteckt, deren Schenkel divergieren, in der Einbausollage etwa gleichgerichtet aber nicht parallel zu den Schenkeln des Tragprofils 1 verlaufen und deren Schenkelenden an den Enden des Tragprofiles 1 ausgebildete, mit Hinterschnitt versehene Leisten 30 hintergreifen. Die Basis der Federklammer 29 ist in Gewindeausbildung 34 von den Spannmitteln 31 in Form von Innenmehrkantschrauben durchgriffen, wobei der Kopf dieser Schrauben zur Mündung des Tragprofils 1 gerichtet ist und deren Schaftende an der Platte 32 des Hakens 28 sich abstützt.
Die Hakenköpfe können zusätzlich mit einem Kunststoffmantel 35 umhüllt sein, welcher durch ein auf den Hakenkopf aufrastbares Formteil gebildet ist.
Vornehmlich sind das Tragprofil 1, das Gleitgelenkstück 5, der Abstandhalter und/oder die Platte 32 samt Haken 28 als Strangpreßprofilabschnitte ausgebildet. Die Federklammer ist ein Blech-, Form- und Stanzteil und besteht aus Edelstahl.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (20)

1. Vorrichtung zur Verkleidung der Außenwände von Bauwerken und Gebäuden, bestehend aus einer Unterkonstruktion mit lotrecht, parallel zueinander und mit Abstand voneinander verlaufenden Tragprofilen, die an Festpunkten und Gleitpunkten an der Gebäudewand befestigt sind, sowie aus Bekleidungselementen in Form von Platten, Kassetten oder dergleichen, die an der Unterkonstruktion befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Gebäudewand zugewandten Seite der Tragprofile (1) zwei zueinander parallele Stege (4) in Längsverlaufsrichtung der Tragprofile (1) ausgebildet sind, auf die ein im wesentlichen U-förmiges Gleitgelenkstück (5) mit an seinen Schenkelenden ausgebildeten Rastmitteln (6) aufrastbar ist, wobei das Gleitgelenkstück (5) in Längsrichtung des Tragprofiles (1) verschieblich ist,
daß an der Gebäudewand ein im wesentlichen U-förmiger Abstandhalter (8) befestigt ist, zwischen dessen Schenkel das am Tragprofil (1) rastbefestigte Gleitgelenkstück (5) einschiebbar ist,
daß die Schenkel des Abstandhalters (8) in Schenkellängsrichtung gerichtete Langlöcher (9) aufweisen, die in der Montagesollage mit Aufnahmelöchern (10) für Befestigungsmittel (12) in den Schenkeln des Gleitgelenkstückes (5) in Überdeckung stehen, und daß in die einander überdeckenden Löcher (9, 10) von der Außenseite der Schenkel des Abstandhalters (1), vorzugsweise unter Zwischenlage einer Klemmplatte (11) ein Befestigungsmittel (12) eingebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (12) als Niet ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Schenkel des Abstandhalters (8) mindestens in dem Bereich des Langloches (9), der von der Klemmplatte (11) abgedeckt ist, ebenso wie die Klemmplatte (11) auf der korrespondierenden Anlagefläche mit einer Zahnung (13) versehen ist, vorzugsweise mit parallel zur Längsersteckung des Abstandhaltersprofils gerichteten Zahnreihen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (9) als zu den Schenkelenden offene Längsschlitze ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (12) aus einer die beiden Schenkelpaare durchgreifenden Schraube mit an den Klemmplatten (11) sich abstützenden Schraubenmuttern besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis des Abstandhalters (8), vorzugsweise an gegenüber der Basis vorragenden randseitig ausgebildeten Längssteg­ bereichen (14) längsgerichtete parallele Zahnreihen ausgebildet sind und die Basis mittig ein Durchgriffsloch (15) für Befestigungsmittel aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Zahnreihen versehenen Randbereiche (14) bogenförmig verlaufen, wobei die Mittelachse des Bogens, vorzugsweise Kreisbogens, in der Gebäudewand oder jenseits derselben in der Vorrichtung abgewandten Bereich liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgriffsloch (15) für das Befestigungsmittel als Langloch ausgebildet ist, dessen längere Achse quer zur Längsachs der Basis gerichtet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis des Abstandhalters (8) und der Gebäudewandung ein Ausgleichsteil (16) mit passender Zahnung (17), Wölbung und Langloch (18) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsteil (16) aus wärme- und schallhemmendem Material, vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Festpunkten das U-förmige Gleitgelenkstück (5), welches ggf. länger als ein Gleitgelenkstück ausgebildet ist, am Tragprofil (1) unverschieblich fixiert ist, z. B. mittels Schraub- oder Nietverbindung.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (19) für die Befestigungsmittel vorgefertigt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Längsführung (21) an der Außenseite der Basis des Abstandhalters (8) ein tonnen- oder kugelförmiges Gelenkelement (22) eingesteckt ist, welches vom die Basis durchgreifenden Befestigungsmittel für den Abstandhalter (8) mittig mit Spiel durchgriffen ist, so daß das Befestigungsmittel Gelenkbewegungen des Abstandhalters (8) nicht behindert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (25) der Basis des Abstandhalters (8) im Anlagebereich eines kalottenartigen Kopfes eines Befestigungsmittel halb­ kugelförmig geformt ist.
15. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die Bekleidungselemente zu den Tragprofilen abragende hakenartige Halter aufweisen, die an am Tragprofil befestigbare Haken oder dergleichen anhakbar sind, wobei die Haken im Längsschlitz des als H- oder U- Profil ausgebildeten Tragprofiles gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (28) ein zwischen die Profilschenkel einschiebbares Loseteil ist, welches mit einer Federklammer (29) verbunden ist, deren Schenkel in der Einbausollage hinter mündungsseitige Vorsprünge (30) des Tragprofils (1) greifen, und daß Spannmittel (31) vorgesehen sind, mittels derer die Stützkraft der Federklammer (29) soweit verstärkbar ist, daß der Haken (28) samt Federklammer (29) unverschieblich am Tragprofil (1) gehalten ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (28) einstückig mit einer in das Tragprofil (1) frontseitig einsetzbaren und an dessen Basis abstützbaren Platte (32) ausgebildet ist, von der der Haken (28) abragt, daß über den Haken (28) die mit einer entsprechenden Ausnehmung versehene, im Querschnitt etwa U-förmige Federklammer (29) gesteckt ist, deren Schenkel divergieren, in Einbausollage gleichgerichtet (aber nicht parallel) zu den Schenkeln des Tragprofils (1) verlaufen und deren Schenkelenden an den Enden der Schenkel des Tragprofils (1) ausgebildete mit Hinterschnitt versehene Leisten (bei 30) hintergreifen, und daß die Basis der Federklammer (29) gewindeartig von Stellschrauben durchgriffen ist, deren Kopf zur Mündung des Tragprofils (1) gerichtet ist und deren Schaftende an der Platte (32) des Hakens (28) sich abstützt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenköpfe mit einem Kunststoffmantel (35) umhüllt sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffmantel (35) durch ein auf den Hakenkopf aufrastbares Formteil gebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (1), das Gleitgelenkstück (5), der Abstandhalter (8) und/oder die Hakenplatte (32) Strangpreßprofilabschnitte sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (29) aus Edelstahl besteht.
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