CH679505A5 - - Google Patents

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CH679505A5
CH679505A5 CH236689A CH236689A CH679505A5 CH 679505 A5 CH679505 A5 CH 679505A5 CH 236689 A CH236689 A CH 236689A CH 236689 A CH236689 A CH 236689A CH 679505 A5 CH679505 A5 CH 679505A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
anchoring system
support
support rails
facade cladding
rail
Prior art date
Application number
CH236689A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Moesch
Original Assignee
Ancotech Ag
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Filing date
Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

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CH 679 505 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verankerungssystem zur Befestigung von Fassadenverkleidungselementen an Hausfassaden, mit einer Mehrzahl von Tragschienen sowie einer Mehrzahl von die letzteren mit den Fassadenverkleidungselementen verbindenden Trag- und/oder Haiteankern sowie eine Verwendung dieses Verankerungssystems.
Es sind bereits Verankerungssysteme der eingangs genannten Art bekannt, die als Tragschienen gelochte U-Profile verwenden, wobei diese U-Pro-file über Distanzier- und Halteelemente mit ihren Schenkeln parallel zur Hausfassadenebene verlaufend an der Hausfassade befestigt werden. Solche Tragschienen weisen die Nachteile auf, dass deren Herstellung durch die erforderliche Lochung relativ teuer in der Herstellung ist, dass die Verstellung der Trag- und/oder Halteanker infoige der zu deren Befestigung vorgesehenen Lochung nicht stufenlos möglich ist und dass die Befestigung der Trag-und/oder Halteanker an diesen ein U-Profil aufweisenden Tragschienen nur von der einen Seite des Profils her, das heisst von der Basis des U-Profils her, an letzterem möglich ist, so dass vor der Montage der Tragschienen immer genau überlegt werden muss, von welcher seitlichen Richtung her nachher die Trag- und/oder Halteanker bzw. die Fassadenverkleidungselemente an diesen Tragschienen befestigt werden sollen, da eine spätere Änderung der Montagerichtung der Fassadenverkleidungselemente bei bereits montierten Tragschienen nicht mehr möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist insbesondere die Schaffung eines Verankerungssystems, das diese Nachteile nicht aufweist, das heisst, bei dem im Strangpressverfahren einfach herstellbare Tragschienen verwendet werden können und bei denen die Trag- und/oder Halteanker von beiden seitlichen Richtungen der Tragschienen stufenlos an diesen befestigt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verankerungssystem der eingangs genannten Art erfindungsge-mäss nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterausgestaltungen des erfin-dungsgemässen Verankerungssystems sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 9.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Verwendung des erfindungsgemässen Verankerungssystems gemäss Anspruch 10.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht auf eine erste beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Verankerungssystems;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf das in Fig. 1 dargestellte Verankerungssystem;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV—IV in Fig. 1 ;
Fig. 5 in vergrössertem Massstab eine Frontansicht auf einen in Fig. 1 dargestellten, in einer Tragschiene eingehängten Halteanker;
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 5 dargestellten Details;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII—VII in Fig. 5;
Fig. 8 in vergrössertem Massstab eine Frontansicht auf einen in Fig. 1 dargestellten, in einer Tragschiene eingehängten Traganker;
Fig. 9 eine Seitenansicht des in Fig. 8 dargestellten Details,
Fig. 10 einen Schnitt längs den Linien X-X in Fig. 8;
Fig. 11 eine Frontansicht auf eine zweite beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Verankerungssystems mit den gleichen Tragschienen wie in den Fig. 1 bis 3;
Fig. 12 eine Seitenansicht auf das in Fig. 11 dargestellte Verankerungssystem;
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII—XIII in Fig. 11;
Fig. 14 in vergrössertem Massstab eine Frontansicht auf einen in Fig. 11 dargestellten, in einer Tragschiene eingehängten Traganker;
Fig. 15 eine Seitenansicht des in Fig. 14 dargestellten Details;
Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI in Fig. 14;
Fig. 17 in vergrössertem Massstab analog zu Fig. 14 eine Frontansicht auf einen in einer Tragschiene eingehängten Halteanker;
Fig. 18 eine Seitenansicht des in Fig. 17 dargestellten Details; und
Fig. 19 einen Schnitt längs der Linie XIX-XIX in Fig. 17.
Nachstehend wird eine erste beispielweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Verankerungssystems zur Verankerung von Fassadenverkleidungselementen 1 an einer Hausfassade 2 anhand der Fig. 1 bis 9 näher beschrieben.
Das in diesen Fig. 1 bis 9 dargestellte Verankerungssystem weist eine Mehrzahl von vertikal verlaufend angeordneten Tragschienen 3 sowie eine Mehrzahl von die letzteren mit den Fassadenverkleidungselementen verbindenden, in den Verti-kalfugen 4 der Fassadenverkleidung angeordneten Trag- und Halteankern 5 und 6 auf.
Die Tragschienen 3 sind dabei auf ihrer Vorderseite, das heisst auf ihrer von der zu verkleidenden Hausfassade 2 abgewandten Seite mit einer ersten in ihrer Längsrichtung verlaufenden, von vorne zugänglichen Aufnahme- und Führungsnut 7 versehen, die zur Aufnahme der Halteanker 6 dient. Dabei ist die Form der Aufnahmenuten 7 sowie des in diese einzuführenden Teiles der Halteanker 6 derart, dass dieser Teil der letzteren in einer quer zur Tragschienenlängsachse verlaufenden Ebene, in schräger Ausrichtung und von vorne in diese Nuten 7 einführbar, innerhalb dieser längs diesen stufenlos verschiebbar und durch eine Ver-schwenkung in ihre in diesen Figuren dargestellte Einsatzlage in eine formschlüssige Position bewegbar sind, in welcher sie in einer senkrecht zu der zu verkleidenden Hausfassade verlaufenden Richtung formschlüssig arretiert sind.
Für die Traganker 5 sind auf beiden Seiten der
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ersten Aufnahme- und Führungsnut 7 je eine zweite und dritte, symmetrisch zueinander und zur ersten Nut 7 verlaufende Führungs- und Aufnahmenut 8 respektive 9 vorgesehen, welche zur seitlich formschlüssigen Aufnahme des nach hinten gerichteten freien Endes der Traganker 5 dienen.
Die symmetrische Ausbildung des Tragschienenprofils ermöglicht eine Montage der Traganker 5 und damit auch der Fassadenverkleidungselemente 1 von der linken oder von der rechten Seite der Tragschienen 3 her, das heisst die Montagerichtung der Fassadenverkleidungselemente 1 kann selbst nach erfolgter Montage der Tragschienen 3 an der zu verkleidenden Hausfassade 2 jederzeit beliebig gewechselt werden.
Nach Einführung des hinteren Endteiles eines Tragankers 5 in die zweite bzw. dritte Nut 8 respektive 9 liegt der Traganker 5 mit seinem derart fixierten Schenkelteil an einer Anlagefläche 10 respektive 10' des die erste Nut 7 des Tragschienenprofils an und kann dort an einer beliebigen Stelle in Längsrichtung der Tragschiene 3 gesehen zum Beispiel mit Hilfe einer Selbstbohr- oder Selbstfurchschraube 11 fest mit der Tragschiene 3 verbunden werden.
Wie insbesondere aus den Fig. 3, 4, 7 und 10 ersichtlich, weist das dargestellte Tragschienenprofil zur Vergrösserung seiner Einsatzmöglichkeiten auf seiner hinteren Längsseite eine weitere Aufnahme* und Führungsnut 12 auf, welche zum Beispiel bei einer Anordnung gemäss dem nachstehend anhand der Fig. 11 bis 19 beschriebenen Ausführungsbeispiel bei Anordnung der Trag- und Halteanker 13 in den Horizontalfugen 14 verwendet wird.
Zu den vorangehend beschriebenen Teilen analoge Teile der nachstehend anhand der Fig. 11 bis 19 beschriebenen Ausführungsbeispiele sind mit gleichen Überweisungszeichen versehen, so dass sich eine nochmalige Beschreibung dieser Teile erübrigt.
Wie aus den Fig. 11 und 13 ersichtlich, dienen die in den Horizontalfugen 14 angeordneten Anker 13 für das unmittelbar oberhalb dieses angeordneten Fassadenverkleidungselementes 1 als Traganker und für das unmittelbar unterhalb dieses Ankers 13 vorgesehene Fassadenverkieidungselement 1 gleichzeitig als Halteanker. Dabei weist der Anker 13, wie aus Fig. 14 ersichtlich, einen quer in die Nut
12 einführbaren Haltelappen 15 auf, dessen Breite b geringfügig geringer als die Breite der Nut 12 ist, so dass der Haltelappen 15 in der letzten leicht verschiebbar ist. Die Höhe h des Haltelappens 15 ist so bemessen, dass er bei einer Drehung des Ankers
13 um 90° gegenüber Fig. 14 noch ohne Schwierigkeiten von der Vorderseite der Tragschiene 3 her in die Nut 12 eingeführt und durch erneute Drehung des Ankers 13 in die in Fig. 14 dargestellte Lage in dieser eingehängt werden kann.
Nach Verschiebung des Ankers 13 längs der Nut 12 in die gewünschte Position wird der Haltelappen 15 mittels einer Selbstbohr- oder Selbstfurchschraube 11 fest mit dem Bodenteil der Nut 12, das heisst mit der Tragschiene 3 verbunden.
In den Fig. 17 bis 19 ist ein in der Nut 12 frei verschiebbarer Halteanker 16 dargestellt, bei dem der Haltelappen 15 zur Vermeidung eines übermässigen
Kippmomentes fast in der Horizontalebene des Halteankers 16 angeordnet ist.
Sämtliche Trag- und/oder Halteanker 5, 6, 13 und 15 sind mit Bolzen 17 zur Einhängung der Fassadenverkleidungselemente 1 versehen, und über herkömmliche Distanzier- und Halteelemente 18 mit der zu verkleidenden Hausfassade 2 fest verbunden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verankerungssystem zur Befestigung von Fassadenverkleidungselementen an Hausfassaden, mit einer Mehrzahl von Tragschienen sowie einer Mehrzahl von die letzteren mit den Fassadenverkleidungselementen verbindenden Trag- und/ oder Halteankern, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschienen (3) je mit mindestens einer in ihrer Längsrichtung verlaufenden Aufnahme- und Führungsnut (7, 8, 9) versehen sind, dass mindestens ein Teil der Anker (6, 15) in einer quer zur Tragschienenlängsachse verlaufenden Ebene von vorne in mindestens eine dieser Nuten (7, 12) einführbar, innerhalb dieser längs diesen verschiebbar und in diesen in eine formschlüssige Position bewegbar sind, derart, dass sie in vertikaler Richtung zur Fassadenverkleidungselementenebe-ne formschlüssig arretiert sind und dass mindestens ein Teil der Anker (5, 13) mittels zusätzlicher Befestigungsmittel (11) mit den Tragschienen (3) fest verbunden sind.
    2. Verankerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschienen (3) auf zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten mit je mindestens einer Aufnahme- und Führungsnut (7,12) versehen sind.
    3. Verankerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschienen (3) mit mindestens einer Längsnut (8, 9) zur Unterfangung eines Schenkelendes eines Tragankers (5) versehen und die letzteren mittels zusätzlicher Befestigungsmittel (11) fest mit den Tragschienen (3) verbunden sind.
    4. Verankerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschienen (3) aus einem ungelochten Schienenprofil, vorzugsweise aus einem Aluminium-Strangprofil, bestehen.
    5. Verankerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Befestigungsmittel aus Selbstbohr-und/oder Selbstfurchschrauben (11 ) bestehen.
    6. Verankerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragschienenprofil bezüglich einer senkrecht zur Hausfassadenebene verlaufenden Tragschienen-Mittelebene symmetrisch ausgebildet ist.
    7. Verankerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschienen (3) mit zusätzlichen, in ihrer Längsrichtung verlaufenden Aufnahmenuten zur formschlüssigen Aufnahme von weiteren Tragelementen oder mit diesen in Eingriff bringbaren Verbindungselementen versehen sind.
    8. Verankerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag-
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    schiene (3) ein wie aus der Zeichnung ersichtliches Querschnittsprofil aufweist.
    9. Verankerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Trag-und/oder Halteanker (5, 6; 13) eine wie aus der Zeichnung ersichtliche Form aufweist.
    10. Verwendung des Verankerungssystems nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Verankerung von Fassadenverkleidungselementen (1) in Horizontal-und/oder Vertikalfugen einer Fassadenverkleidung.
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