DE2335916A1 - Schutzschirm - Google Patents
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- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schutzschirm zur Verwendung als Sonnenjalousie oder an einer Gebäudefassade,
z.B. eine Sonnenjalousie, die starr an der Hauer eines Gebäudes oberhalb der fenster angebracht ist und von
diesen nach außen wegsteht. Der Schutzschirm umfaßt eine Anzahl paralleler Trägersohienen und eine Anzahl quer au
den Trägersohienen verlaufender Leisten, wobei die Trägerschienen dazu dienen, eine Anzahl Trägerelemente, sogenannte
Stringer, aufzunehmen, die so geformt sind, daß sie ale Halter für die Leisten dienen. Bei einer Sonnenjaloueie
sind die Leisten in einem bestimmten gegenseitigen Abstand und unter einer gewissen Neigung zueinander angeordnet, so
daß direktes Sonnenlicht von den Fenstern ferngehalten wird,
während diffuses Liebt duroh die Zwischenräume swisoben den
Lamellen hindurobtreten kann.
SL/DrE/Ho
309886/0396
Duroh den Stand der Technik sind Trägerelemente
bekannt, die aus einem Stüok mit einem sogenannten Stringer
bestehen, normalerweise einem umgekehrten IT-Profil, beispielsweise aus Aluminium, dessen Unterteil an der Schiene
befestigt ist und dessen herabhängende Plansche sägezabnähnliob eingeschnitten sind· Sine Seitenkante eines Jeden
Zahnes trägt eine als Lamelle ausgebildete Leiste mit C-förmigem Querschnitt und ist beispielsweise aus einer
dünnen Aluminiumplatte gefertigt, wobei die Leisten an den Zahnkanten duroh Anklippen befestigt werden können.
Auf diese Weise bestimmen die Entfernung zwisohen diesen parallelen Zahnkanten und deren Neigung die Entfernung
zwisohen den Leisten und deren Neigung. Der gegenseitige Abstand zwlaohen den Leisten und die Neigung der Leisten
zusammen mit der Höhe der horizontal verlaufenden Leisten und der Neigung der Trägerelerneate eollten auf die besonderen Hontagebedingungen abgestimmt sein, die sioh
aus der Riohtung der zu beschattenden Fenaterfassade und
der maximalen SommerSonnenhöhe an dem fragliohen Platz ergeben. In der Praxis aiobt es natürlich aus, eine gewisse
Anzahl verschiedener Standard-Stringer zu verwenden. Jedooh müßte diese Zahl auf jeden fall relativ groß sein,
um die Konstruktion jedem einseinen fall optimal anzupassen} so mußten notwendigerweise viel· Konstruktionen als Kompromiß zu den optimalen Bedingungen hergestellt werden.
309886/039 fi
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen verbesserten Schutzschirm zu sohaffen, bei
dem die Trägerelemente leicht zu montieren und wenigstens in
einem gewissen Grad einstellbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Stringer durch eine Reihe einzelner Trägerelemente gebildet werden, von denen jedes einen Halteabschnitt und
ein verlängertes Basisteil aufweist, das so profiliert ist, daß es von einer längs der Tragesohienen verlaufenden Sobiene
aufnehmbar ist.
Vorteilhaft ist, daß hierdurch die Trägerelemente auf einfache Art und Weise angebracht werden können, da es
nicht notwendig ist, Befestigungslöcher in den Sohienen vorzusehen. Die Trägerelemente sind leicht in verschiedenen Ausführungsformen
herstellbar, z.B. aus Kunststoff gießbar, mit verschiedenen Neigungen der Halteabsohnitte für die leisten
relativ zum Basisteil. Sogar mit einer geringen Anzahl verschiedener Standardträgerelemente wird es möglich sein, wirksame
SonnenJalousien mit einer nahezu unendlichen Zahl von
Kombinationsmöglicbkeiten der Lamellenneigung, des lamellenabstandes
und der Scbienenneigung aufzubauen. Der gegenseitige
Abstand zwischen den Trägerelementen, kann entweder durch Verwendung einzelner Befestigungsmittel für die einzelnen
Trägerelemente oder durch Verwendung von Abstandsstüoken zweischen
benachbarten Enden der Basisteile der Trägerelemente
eingestellt werden. Überdies braucht beim Bruch eines 11HaI-tezahnes11
lediglich das einzelne Trägerelement ersetzt zu werden
3098 8fi/039fi.
und niobt ein. ganzer Stringer auf der entsprechenden Schiene.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung können die Haltesohienen der Trägersohienen zur leichteren Verankerung der Trägerschienenenden an Haltefittings verwendet
werden, die an der Wand des Gebäudes angebracht werden. Zusätzliche Schienen können dazu verwendet werden, ein Aufhängegestänge
auf leichte Art und Weise an der Trägersohiene zu befestigen, wie weiter unten noch näher erläutert
wird.
Nachfolgend soll die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles,
das in der beigefügten Zeiohnung dargestellt ist, näher er läute: t werden.
Es sind:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles
einer Sonnenjalousie gemäß der vorliegenden
Erfindung,
Pig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des inneren Endes einer der Trägersobienen
und
Pig. 3 eine der Pig. 1 entsprechende Ansicht, die eine modifizierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Sonnenjalousie zeigt.
Die Sonnenjalousie gemäß Pig. 1 weist gewöhnlich eine Anzahl Haltefittings 2 auf, die an einer Wand befestigt sind,
eine Anzahl Trägersobienen 4, die an einem Ende an den Pittings
3098BR/039R
2 befestigt sind und in einer horizontalen Ebene senkrecht
von der Wand abstehen, und eine Anzahl sohattenwerfender
quer zu den Trägersohienen verlaufender Leisten 6, die duroh Trägere leine nte 8 gehalten werden, welohe nahe der Unterseite
der Trägersohienen angebracht sind, derart, daß sie in parallelen schrägen Ebenen im Abstand voneinander liegen.
Die Fittings 2 umfasen ein flaohes Eisenstüok 10, das nabe seinen Enden mit Löchern 12 versehen ist, die eine
Befestigung an der Wand gestatten, wie dargestellt. Fähe
dem interen Ende ist das innere Ende einer sioh nach außen erstreckenden Montage schiene 14 angeschweißt, die im Querschnitt
die Form eines umgekehrten U-Profils hat und von einem Paar steifer Streben 16 gehalten wird. Das innere
Ende der Trägerschiene 4 wird von der Montagesohiene 14,
wie gezeigt, aufgenommen und ist an dieser mittels Bolzenschrauben 18 befestigt. Die Trägersobiene 4 ist profiliert
und weiet eine obere sohwalbensohwanzförmige Nut 19 auf,
einen mittleren geschlossenen im Querschnitt rechteckförmigen
Abschnitt und einen unteren Absobnitt in Form einer sohwalbenschwanzförmigen
Nut 20. In der Habe des inneren Endes der Trägerschiene sind in die Nut 19 eine Anzahl Schraubenb&zenköpfe
eingesetzt, die naoh oben weisende Bolzenschäfte aufweisen, die sich durch Öffnungen in der Oberseite der
Montageschiene 14 erstrecken zur Aufnahme von Befestigungsmuttern. In der Zeiohnung bezeichnet die Bezugsziffer 18
eher die Muttern als die Schraubenbolzen. Man erkennt, daß
30988R/0396 .../6
auf diese Weise die Trägerschienen 4 an den Fittings 2
befestigt werden können, ohne daß es notwendig ist, Löcher
in die Trägerschienen 4 zu bohren.
Die Trägerelemente 8 werden aus einem geeigneten Kunststoff als Einzelgußstüoke hergestellt. Sie weisen einen
länglichen Basisteil 22 auf, dessen Querschnitt entsprechend
dem der Hut profiliert ist, derart, da β die Trägerelemente
nacheinander in die Nut 19 eingeschoben werden können. Vom Basisteil 22 hängt ein im wesentlichen U-förmiges Teil herab,
dessen gegenüberliegende Plansobs 24 im wesentlichen dreieokförmig ausgebildet sind. Eine Kante 26 dieser Flansche
ist relativ zum Basisteil 22 geneigt und an seinem Ende mit einer Abrundung 28 versehen, so daß diese Kanten
in einer durob die bereits genannten Stringer bekannten Art und Weise in der Lage sind, die Leisten 6 zu halten, wobei
diese Leisten mit abgerundeten Kanten 30 verseben sind, die über die Abrundungen 28 greifen, derart, daß die Leisten
auf die Plansche 24 aufklemmbar sind und auf den Planschen infolge Klemmwirkung sicher gehalten werden.
Wie man der Pig. 2 entnehmen kann, sind die Trägerelemente 8 mit einer Bohrung 32 versehen, die einen erweiterten
Abschnitt nahe der Oberseite des Basisteils 22 aufweist, in dem eine eine Schraube 36 aufnehmende Mutter 34
angeordnet ist. Das obere Ende der Sohraube 36 wird beim Pestziehen der Sohraube gegen die Decke der Nut 20 gedrückt.
Auf diese Weise kann jedes Trägerelement 8 für sioh an der Trägersohiene 4 befestigt werden.
30988ß/n39R
~7~ 233591Θ
In. vielen Fällen kann der gegenseitige Abstand zwischen den Trägerelementen 8 standardisiert sein, und
um die Montage dieser Trägerelemente an den Basisteilen 22 zu vereinfachen, kann eine solche länge für sie gewählt
werden, daß der korrekte Abstand erhalten wird, wenn die Enden dieser Basisteile 22 einfaoh in Berührung miteinander gebracht werden. In solchen Fällen ist es ausreichend,
das innerste Trägerelement an der Trägersohiene 4 mittels der Klemmschrauben 36 zu befestigen und dann die BasLsteile
22 der folgenden Trägerelernente 8 in die Nuten 20 zu sobieben
und diese Basisteile gegeneinander stoßen, zu lassen und
schließlich die äußersten Trägerelemente mittels der Schrauben 36 zu sichern.
Wenn die Länge dieser Basisteile 22 so gewählt ' wird, daß sie dem größten Normalabstand zwischen den Leisten
entspricht, kann dieser Abstand leicht durch Abtrennen von Teilen eines jeden Basisteiles 22 verringert werden, z.B in
dem Fall, in dem die Trägersohienen 4 nach unten geneigt sind. Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich, ein Basisteil
relativ kurzer Länge als Standard zu verwenden und dann Distanzstüoke der geforderten Länge zwischen den aufeinanderfolgenden
Baisteilen anzuordnen. Abgetrennte Teile von anderen Trägerelementen können selbstverständlich für diesen
Zweck unmittelbar als Distanzhalter verwendet werden. In keinem dieser Fälle sind Schrauben und Muttern 36, 34 mit
Ausnahme in dem innersten und äußersten Halteteil - notwendig.
30988B/0 3 9& .../8
Darüber hinaus kann auf die Klemmschrauben 36 vollständig verzichtet werden, wenn die Halteelemente durch
andere Mittel zusammengehalten werden, beispielsweise wenn das innerste Element an der Vorderseite des flachen Eisenstückes
anliegt und das äußerste Element durch ein Klemmorgan einwärts gedrückt wird, das in einer geeigneten Art
und Weise an der Vorderseite der Trägerschiene 4 befestigt
ist, beispielsweise mittels eines Klemmorgans, das wie das Hittelteil des die Schraube 36 einschließenden Basisteils
22 geformt ist.
In der Pig. 3 ist gezeigt, daß man die Trägerscbienen,
wie an sich bekannt, mittels eines an einer Wand montierten Haltearmes 38 aufhängen kann, der das innere
Ende der Trageschiene 40 aufnimmt, mittels einer geneigten Aufhängestange 42, die sich von einem an einer Wand angebrachten
Halter 44 zu einem vom inneren Ende der Tragesobiene entfernten Punkt erstreckt. Erfindungsgemäß ist die Trageschiene
40 mit einer Halteschiene, beispielsweise einer sohwalbensohwanzförmigen Nut 46, auf der Oberseite verseben.
Ein U-Eisenstüok 48 ist auf der Oberseite der Trageschiene
40 angeordnet und dort mittels Schrauben befestigt, deren
Köpfe sich in der Nut 46 befinden und die durch Bohrungen (nicht gezeigt) in dem Bodenflansch des ü-Eisens hindurohragen,
über dem sie mit Befestigungsmuttern versehen werden. Das äußere Ende der Aufhängestange 42 wird von den nach oben
stehenden flanschen des Ü-Eisens aufgenommen und an diesen
309886/039C!
mittels eines Querbizens 50 befestigt. Das innere Ende der
Aufbängestange 42 ist an dem U-förmigen Balter 44 auf die
gleiobe Weise angebraobt. Sie Halter 44 und das U-Eisenstüok
48 können die gleiobe £orm aufweisen.
Vorteilhaft ist, daβ es mit dieser Anordnung sehr
leiobt ist, die Neigung der Trägersohiene 40 genau einzustellen, da das U-Eisenstüok: 48 entlang der Oberseite der Trägerscbiene verschieblioh angeordnet sein kann und auf dieser
genau an dem Platz befestigt werden kann, der die gewünschte Neigung der Trägersohiene ergibt, eingeschlossen die horizontale lage der Trägersohiene. Normalerweise ist es nioht
notwendig, die abstehenden Trageteile des Haltearmes 33 an dem an der Wand befindlichen Teil anzulenken, da einige wenige Standard-Neigungen Terwendet werden können, jedoch umfaßt die Erfindung auch die Verwendung einer solchen Gelenkverbindung. Zahlreiche Modifikationen liegen selbstverständlich innerhalb des Rahmens der Erfindung. Zunäohst einmal
können die Trägerelemente 8 so gestaltet sein, daß sie in Verbindung mit *n Trägerschienen in jede Richtung zeigen
können, auch senkrecht. In dem Beispiel gemäß Pig. 1 können sie auch umgekehrt werden und auf der Oberseite der Trägersohiene, wie durch die gestrioheltenMnienangedeutet ist
(Bezugsziffer 52), angeordnet werden. Anstatt mehrere Arten ■ von Trägerelementen herzustellen mit verschiedenen Winkeln
zwisohen den Basisteilen und den Haltekanten für die Leisten
.../10 309886/0396
ist es möglich, einige wenige Typen herzustellen, bei denen
der Halte flansch 24 mit den Basisteil winklig verstellbar verbunden ist. Anstatt das Basisteil so zu formen, daß es τοη
der Nut 20 aufnehmbar ist, können das Basisteil und die Trägersobiene so profiliert sein, daβ das Basisteil eine eobwalbensohwanzförmige Nut aufweist, die über einen äußeren Halteila ns ob der Xrägersobiene schiebbar ist. Insbesondere in diesem letzteren falle können die Trägere lenient e 8 so gestaltet
sein, daS sie auf die Trägersobienenf!ansehe aufkiemebar
sind.
falls, wie in Fig. 1 Bit der Bezugsziffer 52 bezeichnet, die Trägerelamente 8 auf den Trägerschienen 4 aufwärts zeigend angeordnet sind, wird nan Torzugsweise die
Montagesohiene 14 umkehren und die untere sohwalbensohwanzförmige !Tut 20 zur Aufnahme der Köpfe der Befestigungsbolzen
verwenden. Soloh eine umgekehrte Schiene oder solob ein Ära
ist in gestrichelten Linien in der fig. 3 mit dem Bezugszeioben 54 versehen. Hierduroh wird sichergestellt, daβ die
Trägereleeente unabhängig von der Ausdehnung der Montagesohiene 14 dicht an der Gebäudewand angeordnet werden können.
Wie man den fig. 2 und 3 entnehmen kann, können die Montagesohiene η 14 nit einen inneren Quersttiok 56 versehen werden, an dem die Trägerschieneη 4 oder 40 mit ihren
Oberseiten anliegen, und zwar in einem Bereich zwischen den Bolzen 18, wodurch die Neigung der Trägerschienen 4 oder 40
durch differenziertes festziehen der Muttern 18 an jeder
309886/0396 ...
Seite des AnIagebereiobes zwischen dem Querstüok 56 und den
iDrägersohienen 4 oder 40 leiobt einstellbar ist. Diese Anordnung
kann natürlicb auch dann verwendet werden, wenn drei
oder mehr Beolzen benutzt werden.
Die bisherige Beschreibung bezog siob insbesondere auf SonnenJalousien. Es ist jedoch selbstverständlich, daß
die Erfindung überall dort anwendbar ist, wo leisten 6 an quer dazu verlaufenden Schienen befestigt werden sollen, z.B.
zum Zwecke der Verkleidung von Passaden, da die einzelnen Trägerelemente 8 ganz allgemein die genannten Stringerelemente
ersetzen können wo immer sie verwendet werden.
.../12
309886/039$
Claims (1)
- Patentansprüche1.JSchutzsohirm zur Verwendung als Sonnenjalousie oder an einer Gebäudefassade mit einer Anzahl paralleler Trägerschienen und einer Anzahl quer zu den Trägersohienen verlaufender leisten, wobei die Trägerschienen dazu dienen, eine Anzahl von Trägerorganen , sogenannte Stringer, aufzunehmen, die so geformt sind, daß sie als Halter für die leisten dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stringer durch eine Reihe einzelner Trägerelemente (8) gebildet werden, daß die Trägerelemente (8) jeweils einen Halteteil (24, 26, 28) und ein längliches Basisteil (22) aufweisen, welches so profiliert ist, daß es von einer längs der Tragschiene (4) verlaufenden Halteschiene (20) aufnehmbar ist.2. Schutzschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der länglichen Basisteile (22) entlang jeder der Trägerschienen (4) dioht nebeneinander stellbar sind und daß wenigstens die beiden äußersten Trägerelemente (8) an der Trägersohiene (4) fixierbar sind.5. Schutzschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Trägerelemente (8) mit.../13309886/0396Klemmschrauben (34» 36) versehen sind, die gegen einen Bodenabsohnitt der Trägerschiene (4) festziehbar sind.4« Schutzschirm naoh Anspruch 1, 2 oder 3, dadurob gekennzeichnet , daß zwischen benachbarten Enden der Basisteile (22) Distanzstüoke verwendbar sind«5. Schutzschirm naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurob gekennzeichnet« daß die Basisteile (22) an profiliert sind, daß sie von einer sehwalbensohwanzförmigen Nut (20) in den Trägerschieneη (4) aufnehmbar sind.6. Sohutzsohirm naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurob gekennzeichnet, daß die Trägersohienen (4) mit längs verlaufenden profilierten Nuten (19, 20) oder Flanschen (48) versehen sind, die teilweise die Trägerelemente (8) halten und teilweise Aufhänge- und/oder Iragevorrichtungen (42) aufnehmen, die die Trägersohienen (4) an einem Trägerobjekt, beispielsweise einer Gebäudewand, halten.309886/0396Leerseite
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