DE2908385A1 - Beschlag zur verstellbaren aufhaengung eines moebelelements - Google Patents

Beschlag zur verstellbaren aufhaengung eines moebelelements

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

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  • Furniture Connections (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

DipL-4ng.- Wilfrid -RAECK-
PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003
Priel GmbH & Co. t 4/Ui
Bad Dltzenbach
Beschlag zur verstellbaren Aufhängung eines Möbelelementes
Die Erfindung betrifft eine Beschlaganordnung zum verstellbaren Aufhängen von Höbelelementen an einer Tragwand.
An einer Tragwand frei aufgehängte Möbelelemente finden nicht nur wie z.B. als in Greifhöhe angeordnete Hängeschränke in Einbauküchen Anwendung» sondern auch bei größeren Möbelstücken, wo diese Aufhängung neben ästhetischen Punktionen insbesondere die Bodenfreiheit zum Zweck besserer Zugänglichkeit und Reinigungsmöglichkeit gewährleistet. Je umfangreicher und schwerer das aufzuhängende Möbelelement ist, desto sorgfältiger muß die Montage für die Aufhängung durchgeführt werden; denn die dafür notwendigen stärkeren Haken und Dübel würden bei fehlerhaft angebrachten Bohrungen nicht nur die Fläche der Tragwand, sondern auch deren Tragfähigkeit beeinträchtigen, wenn eine spätere, korrekt angebrachte Bohrung nur wenig von der Erstbohrung entfernt ist.
Große Bedeutung kommt einer sorgfältigen Aufhängung von Möbelelementen vor allem aber dann zu, wenn solche Möbelelemente gruppenweise zusammengehören und innerhalb
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ihrer Gruppe auf mehrere Bezugskanten zueinander ausgefluchtet werden müssen, Dabei entstehen häufig Probleme, da die Tragwand nicht immer eine gleichmäßig ebene Fläche ist und auch ihre Pi stigkeit Unterschiede aufweist, so daß eingedübelte Aufhängungen bei längeren Belastungen unterschiedlich nachgeben*
Dieser Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag zum Aufhängen von Mobelementen zu schaffen, der sich verhältnismäßig einfach herstellen und insbesondere auch von Nichtfachleuten an einer-Tragwand bequem befestigen läßt und ein nachträgliches Justieren des aufgehängten Möbelelementes in allen drei räumlichen Hauptrichtungen ermöglicht»
Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist die Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet durch zwei im oberen Bereich der Rückseite des Möbelelementes unter seitlichem Abitand voneinander angeordnete Gruppen von Stütz- und Verstellflächens denen als Auflager und Verstellantrieb jeweils eine Exzenterscheibe zugeordnet ist, die um eine zur Tragwand senkrecht verlaufende und in einer an der Tragwand befestigten Grundplatte abgestützte Achse drehbar sowie entlang dieser Achse tiefenverstellbar ist»
Bei der Amiendung des Beschlages ist von Vorteil, daß sich der Beschlag bequem und unabhängig vom Möbelelement an der Tragwand befestigen läßt, Dieser umfangreichere Abschnitt der Montage läßt sich daher ohne Behinderung vom Möbelelement vornehmen, so daß die Grundplatten und Exzenterscheiben leicht zugänglich sind, Erst anschließend wird das Möbelelement auf die Exzenterscheiben aufgehängt, durch deren Verstellung des Möbelelements nicht nur in
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die Waagerechte gebracht und in der Höhe ausgerichtet werden kann, sondern auch in der Tiefe leicht ausrichtbar ist, in dem man die Exzenterscheibe entlang ihrer Achse verstellt % Aufgrund dieser Justiermöglichkeiten bereitet es keine Schwierigkeiten, eine größere Anzahl nebeneinander aufgehängter Möbelelemente auf gemeinsame Fluchtlinien bezüglich der Höhe und Tiefe auszurichten, Darüber hinaus seitliche Justierungen durch Längsverstellung der Exzenterscheiben entlang der jeweiligen Stütz- und Verstellflächen möglich,
Die beiden Gruppen von Stütz- und Verstellflächen können jeweils an einem parallel zur Rückwand des Möbelelementes verlaufenden, senkrechten Schenkel eines Metallprofils und an dessen im wesentlichen waagerechter freier Unterkante vorgesehen sein» Als Metallprofil dient z.B» ein nach unten offenes U-Profil, das mit seinem einen Schenkel an der Rückwand des Möbelelements oder dessen waagerechter Steg von unten an der Deckwand befestigt ist* Auch andere Profile sind anwendbar, und anstelle von zwei einzelnen Profilabschnitten kann man auch eine durchgehende Profilleiste an der Rückseite des Möbelelementes befestigen, die dann noch eine größere Freizügigkeit für die Anbringung der Exzenterscheiben und deren seitlichen Abstand zueinander ermöglicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der senkrechte Schenkel des Metallprofils Teil eines T-Profils,dessen oberer waagerechter Steg am Möbelelement befestigt ist und an seiner Unterseite eine Stützfläche aufweist, Hiermit wird eine günstige Lastübertragung und -abstützung erreicht, ohne daß für die Unterbringung des Metallprofils an der Rückseite des Möbelelementes nennenswerter Aufnahmeraum
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Im Innern des Möbelelementes verlorengeht..
Vorteile bietet auch ein weiterer Vorschlag gemäß der Erfindung, wonach das die Stütz- und Verstellflächen enthaltende T-Profil den waagerechten Abschnitt eines Aufhängewinkels bildet, der als Versteifungsteil in einer oberen Ecke des Möbelelementes hinter der Rückwand mit der Deckwand sowie Seitenwand fest verbunden ist* Auf diese Weise wird der Aufhängebeschlag gleichzeitig zur Erhöhung der Stabilität des Möbelelementes und somit zu dessen Qualitätserhöhung ausgenutzt»
Zum Zwecke der Tiefenjustierung wird vorgeschlagen, daß der senkrechte Schenkel det^Möbelelement befestigten Metallprofils in einer Umfangsnut der Exzenterscheibe aufgenommen ist. Durch Verdrehung der Exzenterscheibe bzw» der damit verbundenen Schraube in der Metallplatte wird die Aufhängelippe und damit das Möbelelement in seinem Abstand zur Tragwand eingestellt,
Zweckmäßigerweise besitzt die Umfangsnut der Exzenterscheibe eine größere Tiefe als die Höhe des senkrechten Schenkels des Metallprofils, so daß der obere waagerechte Steg des Metallprofils mit seiner Unterseite als Stützfläche auf dem Umfang der Exzenterscheibe aufliegt. Auf diese Weise wird die vom Beschlag abzustützende Last des Möbelelementes auf eine breitere Fläche verteilt, im Vergleich zu der sonst großen Flächenpressung an der Unterkante des senkrechten Steges»
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen» Es zeigen
Pigt 1 eine Aitsicht einer der beiden zusammengehörenden Beschlaggruppen gemäß der Erfindung mit Blick auf die Tragwand und das daran aufgehängte Möbelelement, dessen Rückwand nicht gezeigt ist,
Pig» 2 einen Schnitt durch den Aufhängewinkel nach der Linie H-II inPig. 1,
Pig» 3 einen Schnitt durch den Aufhängewinkel nach der Linie IH-III in Fig. 1,
Fig. H eine- Ansicht der Grundplatte nach Fig. 1,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von Fig. 4,
Fig. 6, 7 und 8 Vorderseite, Schnitt bzw. Rückansicht durch die Exzenterscheibe gemäß Fig. 1 und
Fig» 9 einen Teilschnitt nach der Linie IX-IX in Pig. I, jedoch mit dem gegenüber um 90° verdrehter Exzenterscheibe,
Entsprechend Fig. 1 bis 3 ist ein metallischer Aufhängewinkel 10, bestehend aus einem waagerechten Abschnitt 11 und einem senkrechten Abschnitt 12, in einer oberen Ecke eines Möbelelementes 13 angeordnet. Die Befestigung des Winkels 10
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erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von am Abschnitt 11 angeordneter senkrecht nach oben gerichteter Einschlagzapfen 14 in der oberen Deckwand und mittels Schrauben in der Seitenwand des Möbelelementes 13, die sich durch Öffnungen 16 gemäß Fig. 2 erstrecken. Der Aufhängewinkel 10 ist an den der Tragwand 17 gegenüberliegenden Enden der Deckwand und der Seitenwand des Möbelelementes angebracht, um im wesentlichen mit deren Hinterkanten bündig abzuschließen. Beide Aufhängewinkel dienen außerdem zur Versteifung des Möbelelementes und können anstatt mit Schrauben 15 auch mit Einbohrzapfen l4 ausgestattet sein, wenn auf vereinfachtere Reparatur- und Nacharbeitungsmöglichkeiten am Möbel verzichtet wird. Eine nicht gezeigte Rückwand des Möbelelementes befindet sich bezüglich Pig» 1 vor den Aufhängewinkeln. In der Rückwand brauchen lediglich zwei kleinere Öffnungen vorgesehen zu werden, von denen die fege dieser linken Öffnung in Fig. mit unterbrochenen Linien an der Stelle 18 angedeutet ist.
Der obere Abschnitt 11 des Aufhängewinkels 10 1st Über eine Länge 19 als T-Profil mit einem waagerechten oberen Steg 20 und einem senkrechten Schenkel 21 gleichbleibender Höhe ausgebildet, dessen Unterkante waagerecht verläuft. Der senkrechte Schenkel 21 ist gemäß Fig» 2 und 3 außermittig angeordnet, jedoch nur zu dem Zweeka daß in dem zwischen Tragwand 17 und senkrechtem Schenkel 21 verbleibenden Abstand ausreichend Platz zur Unterbringung der Exzenterscheibe und der Grundplatte verbleiben (Fig. 9)«
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In einem z»B» durch eine Bohrschablone bestimmten seitlichen Abstand entsprechend· .der Entfernung zwischen den beiden Aufhängewinkeln 10 am Möbelelement 13 werden in der Tragwand zwei Grundplatten 22 mit Hilfe von nicht gezeigten eingebohrten Dübeln sowie Schrauben befestigt. Die Grundplatte 22 hat entsprechend Fig, H und 5 etwa die Form eines auf der Spitze stehenden gleichschenkligen Dreiecks mit zwei oberen öffnungen 23 und einer unteren Langlochöffnung 2k zur Aufnahme der Befestigungsschrauben. Im Bereich der Oberseite ist aus dem Stanzblech der Grundplatte eine Bohrung 25 so ausgedrückt, daß sie mit einer ausreichenden Längenabmessung gemäß Fig. 5 entsteht, um mit einem Gewinde versehen als Abstützung der Exzenterscheibe zu dienen.
Die Exzenterscheibe 26 besitzt gemäß Fig. -1 und 8 bis eine kreisrunde Form und enthält eine exzentrische Durchgangsöffnung 27, Das Maß 28 der Exzentrizität dieser öffnung ist so gewählt, daß die Exzenterscheibe bezüglich ihrer Abstützung über die Drehachse noch im selbsthemmenden Bereich liegt, um unbeabsichtigte Verstellbewegungen aufgrund äußerer Belastungen und aufgrund des Eigengewichtes des Möbelelementes auszuschließen. Die öffnung dient zur Aufnahme einer Schraube 29, die mit einem im Durchmesser vergrößerten zylindrischen Abschnitt 30 in die öffnung 27 eingepreßt ist (Fig. 9).
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Die Exzenterscheibe 26 enthält eine Umfangsnut 31 und eine konzentrische flache Vertiefung 32 auf ihrer einen Seite, in der Wand der verlängerten öffnung 25 der Grundplatte 22 aufgenommen wird.
Fig. 9 läßt außerdem erkennen, daß der senkrechte Schenkel
21 des T-Profils des Aufhängewinkels 10 in der Umfangsnut 31 aufgenommen ist, während der Außenumfang der Exzenterscheibe 26 als Auflager für die am waagerechten Steg 20 des Aufhängewinkels befindlichen Verstell- und Stützflächen 20 dient. Der Abstand des senkrechten Schenkels 21 von der mit der Rückseite des Möbelelementes 13 bündigen rückwärtigen Kante des Aufhängewinkels 10 ist so bemessen, daß bei Anlage des Aufhängewinkels an der Tragwand 17 ausreichend Platz verbleibt zur Aufnahme der Grundplatte 22 und des einen Spurkranzes der Exzenterscheibe 26.
Bei Anwendung des Beschlages werden zunächst in die Tragwand 17 mehrere Bohrungen entsprechend den öffnungen 23 und 24 und 25 der Grundplatten mit der Bohrschablone gebohrt und dann die Grundplatten befestigt, an denen bereits die Schrauben 29 mit Exzenterscheiben 26 vorgesehen sind. Das Möbelelement kann nunmehr aufgehängt werden, indem man die senkrechten Schenkel 21 des am Möbelelement befestigten Metallprofils, Aufhängewinkel 10, in die Nuten 31 der Exzenterscheiben einführt. Vorzugsweise sind die Schrauben am Ende verstaucht, so daß sie nicht aus den Grundplatten
22 herausgedreht werden können und somit Sicherheit dafür besteht, daß das Möfeelelement nicht zu Boden fällt. Die Schrauben 29 besitzen vorzugsweise eine sehr geringe Steigung, die ausreichend Spielraum zum Verspannen und Ausrichten sowohl in der Höhe als auch in der Tiefe zuläßt. Das seitliche Ausrichten des Möbelelementes ist von der Länge des senkrechten Schenkels 21 im Bereich 19 abhängig.
Die Unterseite 20a des Steges 20, ander der Umfang der Exzenterscheibe aufliegt, und die Seitenflächen 21a des senkrechten Steges 21, von denen je nach Richtung der Verstellbewegung der Exzenterscheibe mit Hilfe der Schraube 29 die eine oder andere an der gegenüberliegenden Seitenwand der Umfangsnut 31 anliegt, bilden somit die Stütz- und Verstellflächen zur Justierung und Aufhängung des Möbelelementes.
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Claims (11)

  1. RAECK
    PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003
    - P if 3- -
    Firma Priel GmbH & Go?i~731*2 Bad Ditzenbach
    Ansprüche
    Beschlag zum verstellbaren Aufhängen eines Möbelelementes Im einer Tragwand, gekennzeichnet durch zwei im oberen Bereich der Rückseite des Möbelelementes (13) unter seitlichem Abstand voneinander angeordnete Gruppen von Stütz- und Verstellflächen (20aj 21a), denen als Auflager und Verstellantrieb jeweils eine Exzenterscheibe (26) zugeordnet ist, die um eine zur Tragwand (17) senkrecht verlaufende und in einer an der Tragwand befestigten Grundplatte (22) abgestützte Achse drehbar sowie entlang dieser Achse tiefenverstellbar ist.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen von Stütz- und Verstellflächen (20a, 21a) jeweils an einem parallel zur Rückwand des Möbelelements verlaufenden, senkrechten Schenkel (21) eines Metallprofils und dessen im wesentlichen waagerechter freier Unterkante vorgesehen sind.
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    Pi» 3 - 2 -
  3. 3» Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schenkel (21) Teil eines T-Profils ist, dessen oberer waagerechter Steg (20) am Möbelelement (13) befestigt ist und an seine Unterseite eine Stützfläche (20a) aufweist»
  4. 4. Beschlag nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das die Stütz- und Verstellflächen (20a, 21a) enthaltende T-Profil den waagerechten Abschnitt (11) eines Aufhängewinkels (10) bildet, der als Versteifungsteil in einer oberen Ecke des Möbelelements (13) hinter der Rückwand mit der Deckwand sowie Seitenwand fest verbunden ist.
  5. 5» Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schenkel (21) des am Möbelelement befestigten Metallprofils in einer ümfangsnut(31) der Exzenterscheibe (26) aufgenommen ist>
  6. 6» Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (31) der Exzenterscheibe eine größere Tiefe besitzt als die Höhe des senkrechten Schenkels (21) des Metallprofils, so daß der obere waagerechte Steg (20) des Metallprofils mit seiner Unterseite als Stützfläche (20a) auf dem Umfang der Exzenterscheibe aufliegt.
  7. 7. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (26) kreisrund ist und eine exzentrisch angeordnete Öffnung (27) enthält, in der eine Schraube (29) befestigt ist, deren Schaft in eine Gewindedurchgangs bohrung (25) der Grundplatte (22) eingeschraubt, abgestutzt und verstellbar ist.
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  8. 8. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (26) durch eine Öffnung (18) in der Rückwand des Möbelelementes zugänglich und über den an ihjzer Sichtseite vorstehenden Schraubenkopf zum Ausrichten des Möbelelementes nach Höhe und Tiefe einstellbar ist.
  9. 9. Beschlag nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität (28) der Verstellachse der Exzenterscheibe (26) innerhalb eines Bereiches liegt, In dem unabhängig von der vorhandenen Drehstellung Selbsthemmung herrscht und somit Eigenbewegungen der Exzenterscheibe unter der Wirkung der äußeren Belastung ausgeschlossen sind.
  10. 10. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Profilschenkel (21), der Aufhängewinkel (10), die Exzenterscheibe (26) und Grundplatte (22) aus Metall bestehen,
  11. 11. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (26) durch Einpressen fest mit der Schraube (29) verbunden ist, und daß die in die Öffnung (25) der Grundplatte (22) eingeschraubte Schraube (29) gegen Herausdrehen aus der Bohrung (25) der Grundplatte gesichert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0418769A1 (de) * 1989-09-20 1991-03-27 Miele & Cie. GmbH & Co. Mehrdimensional verstellbarer Beschlag für Hängeschränke oder -regale
US5351924A (en) * 1991-03-07 1994-10-04 Paul Hettich Gmbh & Co. Furniture mount
ITUD20120172A1 (it) * 2012-10-15 2014-04-16 Santarossa S P A Dispositivo di fissaggio per mobili e relativo metodo di fissaggio e regolazione

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DE1972190U (de) * 1967-06-19 1967-11-09 Robert Krause K G Zweigniederl Aufhaengebeschlag.
DE7027172U (de) * 1970-07-18 1971-03-04 Krause Kg Robert Befestigungsbeschlag fuer moebel, insbesondere haengemoebel.

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