DE1972190U - Aufhaengebeschlag. - Google Patents

Aufhaengebeschlag.

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DE1972190U
DE1972190U DE1967K0058070 DEK0058070U DE1972190U DE 1972190 U DE1972190 U DE 1972190U DE 1967K0058070 DE1967K0058070 DE 1967K0058070 DE K0058070 U DEK0058070 U DE K0058070U DE 1972190 U DE1972190 U DE 1972190U
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bolt
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DE1967K0058070
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Robert Krause GmbH and Co KG
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Robert Krause GmbH and Co KG
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Description

P.A.33540M9.6.67
16, Juni 1967
Robert Krause KS.
üföigni ederiassuag
Weilheira/Teck A 29 785 - s
in Ueilheln a-d
Auf hängebes oli lag
Die Erfindung betrifft einen AufhMngebeschl&g für WandschränkeΓ Häiagem8bels Bilder oder dgl, mit mindestens einem ein als Haken vorgesehenes Kopfteil tragenden Bolzen.) wie einer Schr&uöe zur Befestigung an einer Wand oder dgl« und mit einem an dem aufzuhängenden Gegenstand zu befestigenden Steckstüok^ das ein© öffnung zur Verbindimg mit deai Kopfteil aufweist.
Bekannte Aafhängsbesöiiläge dieser Art bestehen bsispielsweise GiA£ einem Schraubhalcsn und einer Sehrauhöse<, die an dem ' auf2-uhSfigendön Gegenstand befestigt und
an. in den/der Wand befestigten Sehraubhaken elngeliängt wird. Der BaeJsteil dieser Beischläge fees teilt- darin, daß eine Höhenverstellung sowie eine Seitenverstellung nach eier Befestigung de?s Beschlages nicht iaeto möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eln®n im Aufbau einfachen Aufhingebeschlag der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,, mit dem in einfacher Meise nach dem Befestigen des Hakenteiles eine 'Höhenverstellung möglich Ist. Ferner soll auch eine Seitenverstellung gewährleistet sein»
Bei einem Aufhängebeschlag für Wandschränke s HIngemöbai* Bilder oder dgl. mit mindestens einem ®in als Haken vorgesehenes Kopfteil tragenden Bolsenj, wie einer Schraube zur Befestigung an einer Wand oder dgl* und mit einem an dem aufzuhängenden Gegenstand su befestigenden Steckstück 9 das eine öffnung sur Verbindtmg mife üem Kopf·» teil aufweist,, liegt erfindungsgesiSss das im wesentlichen als zentrisoh symmetrisciies Teil ausgebildete Kopfteil exzentrisch zum Bolzen. Dadurch ist es möglich^ nach Befestigen des Bolzens das Kopfteil zu drehen wad dadureii seine Befestigungsstelle für das Steckstück in der H8b@ su verstellen.
um auch eine Verstellung in Seitenriohtung au ist das Steckstück quer sum Kopfteil des !Bolzens verschiebbar·,
Bei einer besonders einfachen Ausführungsforoi des Erfindungsgegenstandes ist der Bolzen beispielsweise
durch Schwelßungj, Lüftung oder dgl. fest mit dem Kopfteil verbunden tozw,einstückig mit diesem ausgebildets so daß beim .Drehen äe^Kopfteiles aueh der Bolzen gedreht wird« Das Kopfteil kann in einfädler Welse als Platte ausge» bildet s@in„
ist das Kopfteil meforeckig* vorzugsweise sechseckig oder1 kreisrund., Bei der kreisrunden Ausführung ist eine stufenlose Höhenverstellung möglich.
Um d©n Bolzen in einfacher Welse an einer* Wand befestigen zu können., ist in dem Kopfteil vorzugsweise exzentrisch zum Bolzen ein Schlitz oder ögl. für einen Schraubenzieher, eine Münz'-s oder dgl. vorgesehen. 1st das Kopfteil g@g@3afibe:f dem Bolzen drenbar vorgesehen, so weist 2weokmässlg der Bolsen einen Schlitz oder dgl« auf.
Um eine genaue Höhenverstellung bzw» eine exakte Lagerung des Steckstückes an dem Kopfteil zu gewährleisten* weist ü&B Steckstüok eine Auflagerf!Sehe für <lie exzentrisch ziia Bolzen liegende Pläciae öes Kopfteiles a,uts so daß das Steekstüek also bei Jeder Stellung des Kopfteiles an dessen umfang aufliegt»
erfinäungsgemEsse AufhSngebeschlag kann noch weiter vereint'acht werden«, wenn das Stec&stttcfe als Platts ausgebildet ist, «Sie ein ausgeprägtes, vorzugsweise streifen«» förmlges Teil zum Hintergreifen <ä@s Kopftellee aufweist.
XJm ©Ine S@itQn¥©rschiebimg des Steckstückes gegenüber dem Kopfteil zu ©möglichen, ist das ausgeprägte* vorsugs» weise mittig an der Plattenunterseite liegend© Teil breiter als das Kopfteil«
Damit das Steokstüok verhäXt&lsmässig spielfrei an &em Kopfteil gehalten werden, te.axw.P entspricht dl® Diclre der Platte des Steckstückes etwa der Dicke des Kopfteiles* wobei sie vorzugsweise geringfügig äioker ist und öas ausgeprägte Teil etwa um die Dike der Platte nach außen gekröpft ist«
in Der erfindungsgemässe AufhSagebesehlag lässt sich/einfacher Heise herstellen,, wenn die Treßnflache der Platte* von welcher das ausgeprägte Teil abgeschert ISt5, als Auflager -
ist»
öas Stecfcstüok weist zweekmlssig mindestens eine JDurohgangsausnebmung für eine ScHraube oder dgl» auf, so daß ss sXen leicht an dem aufsuiiMngenöen Gegenstand befestigen lässt.
Die Brflndung wird im folgenden anhand de® in Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispielee erläutert» Ss ist dargestellt In
Fig. 1 ein ©rflndungsgeraässer Beschlag in Seitenansicht
Fig. 2 ά&τ Beschlag geraäss Fig. 1 in Ansicht von links c
Wie die Fig. 1 und 2 seiger^ weist ein
2 Beschlag eine Schraube ! auf, deren 8®nkkopf/ln entsprechenden Sen&footaung ^ einer Platte 4 angeordnet ist* die in einer zur Mngs&oisse der Schraub© I senkrechten Ebene liegt« Der Kopf 2 der Soteraube 1 ist mit öer Platte 4 durch Lötungs Schweißtmg ader dgl» fest ver«· blinden»
Die Platte 4 hat regelaiässig seehseckig© Fohb» Die Senkbohrung 3 liegt exzentrisch zva? Mittelachse der Platte 4, vorzugsweise um ©inen etwa einem Sechstel der lantenlMnge der Platte 4 ©ntsprechenden Betrag» Auf der der Mittelachse der Senkfcohrung 5 gegenüberliegenden Seit© der Mittelachse des plattenförmigen Kopf teiles 4 ist ein zu üen in gleicher Biohtisig
Kanten der Platte 4 paralleler
Schlitz 5 vorgesehen^ dessen GriSße und Worm so gewählt ist,, daß etene Müiis© eingesteckt und mit dieser Münze das Kopfteil 4 gedreht werden kann.« Die Schraube X kann unter Verwendung eines Dübels β in an slob betonter Weise in einer Wand 7 befestigt werden«
Dem Kopfteil 4 ist ein plattenförmigen Steekstüek 8 zugeordnet j, das Dürchgangsbohsmngen 9 für zwei nebeneinander« liegend® Schrauben 10 aufweist, mit denen das Steetestück 8 an der Rückwand il eines SchrMnkchens 12, eines Bildes oder dgl« befestigt werden kann» In der Mitfee der unteren Längsten© der Platte 8 ist ein streifenförmiges Teil Y% nach hinten ausgekröpft, wobei dieses Teil zwischen "den Auskröpfungen 14 parallel zur Ebene der Platte 4 verläuft. An seiner der gegiüberliegenden LMngskante der Platte 8 zugewandten Seite 15 ist der Streifen 13 durch einen Sohersehnitt vollständig von der PÄt© 8 getrennt, derart^ daß durch-die Sclserfläoii© 16 an der Platte 8 eine eben© und im rechten Winkel aur Platte 8 liegende|^uflagerfläche 16 gebildet ist» Der Streifen I^ ist um einen der Dicke der Platte 8 entsprechenden Betrag ausgekrSpft* XiTobei die Dicke dieser Platte 8 geringfügig größer als diejenige des Kopfteiles 4 ist. Durch diese Ausbildung kann das Steekstück 8 von oben auf das Kopfteil 4 der Schraube 1 aufgesteckt werden* derart, daß der Streifen
das Kopfteil 4 gensäss Figo 1 fcHLnfcergreift und die Auflager fläche '16 auf dem Omfasg des Kopfteiles 4 abgestützt ist« Die Breite des Streifens 15 ist größer als öl© Lunge der Kanten des Kopfteiles 4.
Durch Verdrehen des Kopftelles 4 um die Achse der Schraube 1 ist eine Höhenver-stellwig des Steckstückes 8 und damit des aufzuhSngeziden. Gegenstandes 12 gegenüber άύν feste» Achse der Sehraube 1 möglich« Ferner ist dadurc&^ OaB das Steckstück 8 horizontal gegenüber dem Kopfteil 4 verschoben wevaen kami5 eine Seiteskozrektup mogiieli»
Wie FIg0 2 ferner seigt., haben alle im Winkel liegenden Umfangsflächen des Kopfteiles 4 untersohiedlichen Abstand von des» Achse des Bolzens* was bei dem in den Zeichnungen dargestellten sechseckigen Kopfteil 4 dadurch erreicht wird* daß die Achse der Schraube sowohl exzentrisch zu einer duroh swei gegenüberliegende Eckpunkte gehenden Mittellinie als auch exzentrisch su einer senkreeht diese kreuzenden Mittellinie liegt? welche die Mittellinie zweier sich gegenüberliegender paralleler Abschnitte der Umfangsfläche 17 des Kopf- teiles'4 ist»

Claims (1)

  1. RA.3354ÜM9.6.67
    AufiiSagebesoiilag für Wandschränke* HSageiaöbel,. Bilder oder dgl., mit mindestens einem ein aals Baken vorgesehenes Kopfteil tragenden Bolzen* wi© ©iner Schraube^ zur Befestigung an einer Wand oder dgl, xmd !Bit einem an dem aufzuhängenden Gegenstand zu befestigenden Steckstück* das eine öiTmaäg aur Verbindung mit dem Kopfteil aufweist* dadurch
    , daß das & wesentlichen als aentriscii Teil ausgebildet© Kopfteil exzentrisch zum Bolsesr (l) liegt»
    2» AufhSngebeschlag nach Anspruch I9 dadurch
    seichnet» daß das Steekstüek (8) quer &um Kopfteil des Bola@ns (1) verschiebbar ist»
    Aufh&igebeschlag na-eh Anspruch 1 oder üen Anspsüslien 1 und 2e dadurch gekennzeichnet, daß der Bolsen (1) beispielsweise durch SeimeißiHig^ LStung oder dgpL fest mit dem Kopfteil (4) verbunöer^bzw. einstöeklg mit diesem ausgeMlöet 1st.
    nach einem übt vorhergehen! en Ansprüche ι, dadurch gekennzeichnet* daß das Kopfteil (4) als Flaue ausgebildet ist»
    -S-
    Aufb&ngatoeeohlag na«b einem dar vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekenBgeishne'e,» das das Kopfteil (4) laehreäsLg, vorzugsweise seebseokig oder kreisrund ist»
    Aufhängebesehlag nach Anspruch. 5fl dadurch gekennzeichnet« daß alle« Im Winkel zueinander liegenden ömfangsfläehen $@s Kopffc©iles (4) Abstand von des? Achse des Bolsens (l) haben«
    β Aufhängebeschlag naeh ©in©m der Ansprüche-, ßaduroh g©k©3mselolmeta d?iß in d©ra Koprteil (4) vorzugsweise exzentrisch sum BoIgen ©in SoblJLts (5) oder dgl ο für einen eine Gelößrtlnö© oüev ägl* vorgesehen ist
    8» Au£Mngei>@selilag rjaoh einem ä,@v vorhergeilenden äadupch gekennseieto^9 daß das Steckstüclc (8) eine Auflager· fläohe (16) für die e*2enfcrlsch sum Bolsen (1) liegende Fläche bsw» die ümfangsflache (IT) des Kopfteiles (4) aufweist»
    9=· Aufhängebesehlag nach einem dar vorhergehenden Ansprüche-> dadurch gekennaeichnet, UbS das SteeMsüok (8) als Platte ausgebildet ist* die ein ausgeprägtes„ vorsu weise streifenf^örmises Teil (15) sura Hinfcergreifen des Kopfteiles (4) aufweist-
    3 -
    nach Anspruch 8„ dadtareh gekennzeichnet* öaß das ausgeprägte«' vorzugsweise roitfeig an der Platt»enunt;©r$selte liegende Teil (15) breiter als ua,® Kopfteil (4)bztf, dessen teflagerfläe&en ist»
    10« AufMng@besoh.lag nach einem der Ansprüche, dadurch gticenmsel6hn«t, claB die Dicke der Platte (8) des Sfcecksfcüökes ©twa der öiefce des Kopf tolles (4) ©Jitspr-iehtj, vorsugsweis® geringfügig dicker als dieses ist und daß das ausgeprägte Teil (15) etwa tarn die Diaice nach außen gekrpft ist.
    AyfhSngefeeschlag nach einem der ¥orlierge!ienöen öadiircli gekermzeicMet» daß die
    (16) der Platte (8),, 'wan weloher das ausgeprägt© Teil (13) abgeschert ist» als Auflag©rflM0ii© ^orgeselien isfc.
    ο AufhSngefeesölilag nach eine» der vorhergehenden
    Ansprüche* dadurch gekennzeichnetρ ά&Β das Steckstück (8) bindestens eine Durchgangsaus» nebssimg (9) für ein© Schraube (10) oder dgl. aufweist«
DE1967K0058070 1967-06-19 1967-06-19 Aufhaengebeschlag. Expired DE1972190U (de)

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DE (1) DE1972190U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908385A1 (de) * 1979-03-03 1980-09-18 Prie Gmbh & Co Moebelfabrik Beschlag zur verstellbaren aufhaengung eines moebelelements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908385A1 (de) * 1979-03-03 1980-09-18 Prie Gmbh & Co Moebelfabrik Beschlag zur verstellbaren aufhaengung eines moebelelements

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