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Die
Erfindung betrifft ein Halterungsmittel eines Verankerungspunktes
auf einer tragenden Fläche.
Sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Befestigung des unteren
Endes eines Ankerpfostens auf einer tragenden Fläche und eine Schutzausrüstung, die
unter anderem eine solche Befestigungsvorrichtung umfasst.
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Auf
dem Gebiet der Schutzausrüstungen
gegen Stürze
aus der Höhe
ist eine Verankerungsvorrichtung eine Verhinderungsmaßnahme,
die bei Arbeiten auf Dächern
von Gebäuden,
an Wohnungsfassaden oder Kunstbauten verwendet wird. Eine solche Vorrichtung
erlaubt die Verbindung einer individuellen Schutzausrüstung, wie
einem Geschirr, an eine feststehende Struktur, wobei die Fortbewegung
des Tätigen
an oder auf dem Aufbau, der eine Intervention verlangt, möglich ist.
Bei einer solchen Vorrichtung wird ein bewegliches Sicherungsmittel,
beispielsweise ein Kabel durch einen feststehenden Ankerpunkt, beispielsweise
einem Ring gehalten. Dieser Ankerpunkt ist mit einem Ankergefüge verbunden,
das fest an der tragenden Fläche
befestigt ist, beispielsweise einer Grenzfläche. Diese Grenzfläche ist
im Fall von permanenten Ankervorrichtungen im Allgemeinen ein rohrförmiges Element,
genannt Pfosten.
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Eines
der Enden eines Pfostens umfasst eine flache Befestigungsfläche, die
den Durchgang von Ankerstrukturen, insbesondere von Bolzen oder Dübeln gestattet,
wodurch eine solide und dauerhafte Befestigung der Grenzfläche an der
tragenden Fläche
sichergestellt wird. Man erhält
so eine permanente Verankerungsvorrichtung, die die Verhinderung von
Höhenstürzen bei
unterschiedlichen Interventionen an dem Bau oder dem Gefüge gestattet.
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Es
ist bekannt, ein Ende eines Pfostens, im Allgemeinen metallischen
Pfostens vor seiner Installation auf eine ebenfalls metallische
Befestigungsplatte zu schweißen.
Nachdem sie mechanisch-geschweißt
wurden, müssen
diese zwei Elemente gegen Korrosion behandelt werden, insbesondere durch
Galvanisieren. Die Gesamtheit dieser Vorgänge kann nur in einer Werkstatt
vor der Installierung vor Ort durchgeführt werden. Unter Berücksichtigung der
Verschiedenartigkeit der Interventionen in der Höhe und der Konfigurationen
der Installation ist es notwendig, ein größeres Lager an Pfosten mit
unterschiedlichen Abmessungen, die schon mit ihren jeweiligen Befestigungsplatten
verbunden sind, vorzusehen.
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Außerdem ist
die Grenzfläche
bzw. Schnittstelle an sich im Allgemeinen ein metallisches rohrförmiges Element,
das in mehreren Abmessungen (Durchmesser und Länge) bei mehreren Herstellern vorhanden
ist, die nicht notwendigerweise die gleichen Herstellungstole ranzen
und/oder die gleichen Lieferzeiträume solcher Elemente haben.
Dies hat zur Folge, dass noch weiter die Menge an auf Lager zu haltenden
Pfosten erhöht
werden muss.
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Die
Gesamtheit dieser Zwänge
impliziert eine relativ große
Verzögerung
für die
Instellungbringung einer Verankerungsvorrichtung.
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Auf
einem unterschiedlichen Gebiet, nämlich dem der Signalisierung
durch Pfosten oder dergleichen beschreibt die EP-A-0 697 486 eine
Befestigungsvorrichtung eines rohrförmigen Profils an einer Bodensohle.
Diese Vorrichtung umfasst eine Hülse, die
im Inneren einen Aufnahmeraum für
ein Ende des Profils begrenzt. Vier Kammern sind zwischen dem Profil
und dem Aufnahmeraum der Hülse
definiert und empfangen jede einen mit einem Exzenter versehenen
Stift, um das Profil in der Hülse
zu blockieren.
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Entsprechend
den relativen Abmessungen der Hülse
und des zu blockierenden Profils ist die Zuverlässigkeit der Blockierung, die
durch die Zusammenarbeit von vier exzentrischen Stiften erhalten wird,
die mit der Hand und unabhängig
voneinander betätigt
werden müssen,
unzureichend, um das Sicherheitsniveau zu erreichen, das auf dem
Gebiet der Schutzausrüstungen
gegen Stürze
aus der Höhe verlangt
wird. Jede Änderung
von Abmessungen des Profils bringt Unfallgefahren mit sich.
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Es
sind diese Nachteile, die insbesondere die Erfindung vermeiden will,
indem eine schnelle Befestigungsvorrichtung für unterschiedliche Schnittstellen
oder Grenzflächen,
die auf dem Markt vorhanden sind, vorgeschlagen werden.
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Zu
diesem Zweck hat die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung zum
Gegenstand, wie sie in dem Anspruch 1 definiert ist.
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Dank
der Erfindung macht man sich von dem Zusammenfügen des Pfostens und seiner
Befestigungsfläche
durch mechanisches Schweißen
und der Antikorrosionsbehandlung frei, die zuvor in der Werkstatt
durchgeführt
wurde, wobei die Verbindung zwischen der Schnittstelle und der Befestigungsvorrichtung
direkt an dem Ort der Installierung durchgeführt werden kann. Man vermindert
somit die Zeiträume
für die
Instellungbringung einer Ankervorrichtung. Darüber hinaus stellt das Zug-
und Blockierorgan eine wirksame Blockierung und Festlegung des Endes
des Pfostens in dem Aufnahmeraum sicher, wobei die Position der
Zug- und Blockiermittel sich an die unterschiedlichen Pfosten, die
angetroffen werden könnten,
anpasst. Da eine solche Befestigungsvorrichtung sich selbst an die
unterschiedlichen Herstellungstoleranzen, die für einen selben Pfostendurchmesser
angetroffen werden, anpassen kann, ist es nicht mehr notwendig große Lagerbestände an Pfosten
zu haben. Eine solche Vorrichtung ermöglicht gleichfalls, wenn notwendig,
einen schnellen Wechsel vor Ort nur des Pfostens, ohne Veränderung der
Strukturverankerung.
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Nach
vorteilhaften aber nicht notwendigen Aspekten der Erfindung umfasst
die Befestigungsvorrichtung ein oder mehrere Merkmale, die in den Ansprüchen 2 bis
8 aufgeführt
sind.
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Nach
einem anderen vorteilhaften Merkmal dieser Vorrichtung sind das
oder die mit Befestigungsmitteln ausgerüsteten Elemente aus einer Aluminiumlegierung hergestellt,
beispielsweise aus einem Aluminiumguss aus einer Legierung des Typs A-S7G,
A-S13G oder A-Z10, sogar aus "Zamak". Diese Art von Material
erlaubt einen Verschnitt in der Länge der Ansätze die auf diesem oder diesen
Element(en) für
seine Befestigung an der Struktur vorgesehen sind, ohne die Gefahr
der Bildung einer Zone, die für
eine Korrosion empfänglich
ist.
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Die
Erfindung betrifft gleichfalls eine Schutzausrüstung, die dazu dient, Stürze zu vermeiden,
wie sie in dem Anspruch 10 definiert ist.
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Eine
solche Verankerungsvorrichtung ist leichter und schneller zu installieren
als die in dem Stand der Technik bekannten, wobei sie außerdem anpassbarer
und wirtschaftlicher ist.
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Die
Erfindung wird besser verstanden und andere Vorteile derselben werden
klarer im Lichte der folgenden Beschreibung einer Befestigungsvorrichtung
entsprechend der Erfindung erscheinen, die lediglich beispielhaft
angegeben wird und Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
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die 1 eine
Gesamteinsicht einer Verankerungsvorrichtung einer individuellen
Schutzausrüstung
entsprechend der Erfindung ist, die auf einer horizontalen Tragfläche in Stellung
ist,
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die 2 eine
perspektivische Ansicht der unterschiedlichen Bestandteile der in
der 1 dargestellten Befestigungsvorrichtung vor ihrer
Instellungbringung ist,
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die 3 eine
Aufsicht auf die Befestigungsvorrichtung entsprechend der Erfindung
vor der Instellungbringung der Bestandteile ist, und
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die 4 ein
Schnitt entsprechend der Schnittebene IV-IV der 3 ist,
wobei das rohrförmige
Ende des Pfostens und die Bestandteile in Stellung sind.
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Die
in der 1 dargestellte Verankerungsvorrichtung umfasst
eine horizontale Tragfläche 1, auf
der mehrere Befestigungsvorrichtungen 2 befestigt sind,
die die rohrförmigen
Enden 3 von Pfosten stützen.
Jeder Pfosten endet in einem Pfostenkopf 4, der mit einem
feststehenden Ankerpunkt 5 versehen ist, der die Führung und
den Halt eines flexiblen Sicherungsträgers erlaubt, mit dem ein mobiler
Ankerpunkt 7 verbunden ist, der die Ankopplung einer nicht dargestellten
individuellen Schutzausrüstung
gestattet.
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Jede
Befestigungsvorrichtung wird durch ein Element 8 gebildet,
das identisch zu dem ist, das in der 2 dargestellt
ist. Der Körper
jedes Elements 8 weist die Form eines vertikalen Zylinder 8a auf, dessen
konkave Fläche 9 von
einer Geometrie komplementär
zur Außenfläche des
rohrförmigen
Endes 3 des Pfostens ist.
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Außen am Zylinder 8a umfasst
jedes Element 4 Befestigungsansätze 10. Diese erstrecken sich
von dem unteren Ende des Zylinders 8a nach außen, vom
Element 8 gesehen, entsprechend zwei Richtungen D1D1' und D2D2', die im Ganzen gesehen
orthogonal zur Längsach se
CC' des Zylinders 8a sind.
Diese Richtungen D1D1' und
D2D2' sind auch zueinander
senkrecht.
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Jeder
Ansatz 10 hat eine im Ganzen gesehen rechteckige Form.
Am weitest entfernt zum Zylinder 8a gelegenen Ende ist
jeder Ansatz 10 mit Längsöffnungen 11 versehen,
die in Längsrichtung
ausgerichtet sind und den Durchgang von einem Befestigungsmittel
gestatten, beispielsweise einem Bolzen 11a, der dazu dient,
den Ansatz 10 mit der Tragstruktur 1 zu verbinden.
Jeder Ansatz 10 umfasst von diesem die Befestigungsmittel 11 tragenden
Ende ausgehend zwei senkrechte parallele Verstärkungsrippen 12a,
die sich kreisbogenförmig
in Richtung des oberen Endes des vertikalen Zylinders 8a über die gesamte
Länge desselben
erstrecken. Ein horizontaler Steg 12b in einer analogen
Form zu den Stegen 12a, erstreckt sich horizontal zwischen
zwei Ansätzen 10 eines
Elementes 8 und verbindet letztere untereinander und mit
dem unteren Ende des Zylinders. Diese Stege oder Rippen 12a, 12b sind
an den zwei langen Seiten jedes Ansatzes 10 befestigt.
Diese Ansätze
sind aus einem leicht sägbaren
Material hergestellt, um die Länge
der Ansätze 10 und
damit die Anzahl von Bolzen 11a an die verschiedenen anzutreffenden
Konfigurationen und/oder Tragflächen 1 anzupassen.
Dieses Material ist auf Aluminiumbasis, um die Gefahren von Korrosion
nach der Anpassung des Elements 8 an seine Einbauzone zu
vermeiden.
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Das
Ende 8b des Zylinders 8a, von dem sich die Ansätze 10 erstrecken,
ist mit einer Vertiefung 13 in Form eines Trichters versehen,
die auf der Außenfläche des
Endes 8b eingearbeitet ist. Diese Vertiefung 13 ist
mit einem Mittelloch 14 versehen. Dieses Loch verlängert sich
im Inneren eines Elements 15 und mündet im Inneren des Zylinders 8a.
Dieses Element 15 umfasst einen Mittelbereich, dessen Außenfläche 15b kegelstumpfförmig ist,
und drei sternförmige
Arme 15c.
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Die
Wand des Zylinders 8a weist eine veränderliche' Dicke auf. Der dickste Bereich dieser
Wand ist an der Basis des Zylinders 8a und der am wenigsten
dicke Bereich am offenen Ende desselben angeordnet. Auf diese Weise
bildet die Innenfläche 9 des Zylinders 8a mit
der Längsachse
CC' der Aufnahme 9a einen
Winkel und divergiert in Richtung ihrer Mündung.
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Das
kegelstumpfförmige
Element 15 ist an seinem Umfang mit mehreren Zungen 16 versehen. Diese
Zungen 16 weisen eine Rechtecktrapezform auf und sind mit
ihrer kleinen Grundfläche
an der Außenwand
des Elements 15 befestigt. Sie erstrecken sich somit längs der
Wand des Elements 15 entsprechend radialen Richtungen in
Bezug auf die Achse CC'.
Diese Zungen 16 verlängern
sich über
das freie Ende des Elementes 15 hinaus, in das das Loch 14 mündet. Diese
Zungen sind gleichmäßig paarweise auf
der Außenwand
des Elements 15 beabstandet.
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Das
Element 15 und die Zungen 16 bilden somit einen
Teil der Blockiermittel des Endes 3 des Pfostens. Diese
Mittel umfassen gleichfalls einen Keil 17 in Form eines
Kegelstumpfes. Dieser Keil 17 ist in der Weise angeordnet,
dass seine kleine Grundfläche 17a gegenüber der
kleinen Grundfläche 15a des Elementes 15 angeordnet
ist. Ein Gewindestab 18, der über die Vertiefung 13 eingeführt wird,
durchquert das Loch 14, das Element 15 und den
Keil 17, auf dem er durch eine Mutter 19 festgelegt
wird.
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Flache,
volle und im Wesentlichen trapezförmige Flügel sind vertikal zwischen
dem Element 15 und dem Keil 17 angeordnet. Diese
Flügel
sind so angeordnet, dass jeweils ihre zwei geneigten Seiten 20a, 20b sich
jeweils mit den Außenflächen 15b und 17b der
Teile 15 und 17 verklemmen. In dieser Position
sind die langen Grundflächen 20c zu
der Innenfläche 9 des
Aufnahmeraums 9a gerichtet.
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Wenn
man das rohrförmige
Ende 3 eines Pfostens in den Aufnahmeraum 9a einführt, dringt dieses
Ende, abhängig
von seinem Durchmesser und/oder der Dicke seiner Wand, mehr oder
weniger in das Innere des Zylinders 8a ein. Tatsächlich kann die
Neigung der Innenfläche 9 des
Aufnahmeraums 9a einen Anschlag für die Längsbewegung des rohrförmigen Endes 3 in
Richtung der Grundfläche 8b des
Zylinders bilden. Das Ende 3 kann auch auf der Grundfläche 8b ruhen.
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Bei
der Einführung
des Endes 3 finden sich die Wände des letzteren zwischen
der Innenfläche 9 des
Zylinders 8a und den langen Grundflächen 20c der Flügel 20 positioniert.
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Wenn
man von der Vertiefung 13 her den Gewindestab 18 einschraubt,
nimmt dieser translatorisch den Keil 17 aufgrund der Blockierung
gegen Drehung durch die Mutter 19 in dem Keil 17 mit.
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Indem
der Keil 17 sich dem Element 15 nähert, ruft
der Keil 17 eine Schließung des Winkelsektors hervor,
der durch die Flächen 15b und 17b dieser
zwei Teile gebildet wird. Diese Bewegung bringt eine Verschiebung
(Pfeil F) der Keile 20 durch jeweiliges Gleiten der Winde 15b und 17b auf
den Wänden 20a und 20b der
Flügel
mit sich. Von dieser Bewegung abgeleitet finden sich die langen
Grundflächen 20c der
Flügel 20 in
Abstützung
auf der Innenwand 3a des rohrförmigen En des 3 des
Pfostens.
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Die
Zungen 16 gestatten, die Flügel 20 in einer im
Wesentlichen vertikalen Position zu halten und sie bei dieser Bewegung
zu führen.
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Wenn
man in diese Vorrichtung 2 das Ende 3 eines Pfostens
einführt,
ist es häufig,
dass, aufgrund der bei den verschiedenen Lieferern der Pfosten zugelassenen
Toleranzen, man ein Spiel zwischen der Außenwand des Pfostens und der
Innenwand des Zylinders 8a beobachtet. Für einen
häufig
anzutreffenden Durchmesser in der Größenordnung von 76 mm kann man
Spiele beobachten, die 2,5 mm je nach Lieferer erreichen können.
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Eine
Befestigungsvorrichtung, die mindestens drei gleichmäßig um das
Element 15 herum angeordnete Flügel 20 aufweist, ermöglicht eine
gleichmäßige Abstützung und
eine wirksame Festlegung des rohrförmigen Endes 3 der
verschiedenen angetroffenen Pfosten. Der Gewindestab 18 sichert
eine Positionsblockierung des Endes des Pfostens in dem Zylinder 8a.
Es reicht zu einem zweiten Zeitpunkt, die Anordnung an der Tragfläche 1 durch
die Ansätze 10 und
die Bolzen 11a zu befestigen.
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Wenn
es einmal in Stellung ist, ist es nicht mehr möglich, das rohrförmige Ende 3 des
Pfostens zu lösen,
ohne vorher die Befestigungsvorrichtung 2 von der Tragfläche 1 zu
entfernen.
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Man
vermeidet somit jedes zufällige
Heraustreten des Endes des Pfostens aus dem Aufnahmeraum, wobei
trotzdem, wenn notwendig, die Demontage und die Änderung des Endes des Pfostens
möglich
ist.
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Die
Befestigungsvorrichtung entsprechend der Erfindung ist vorteilhafterweise
aus leichten Teilen hergestellt, die korrosionsfest sind, beispielsweise
aus einem Aluminiumguss. In einem anderen Ausführungsbeispiel weist das rohrförmige Ende 3 einen anderen
als kreisförmigen
Querschnitt auf, wobei die Form des Elements 8 dann angepasst
ist, ebenso wie die Form, die Anordnung und die Anzahl der Flügel 20.
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Als
Variante kann der Halt der Flügel 20 durch
Nuten und/oder durch Zungen sichergestellt werden, die auf der Wand 17b des
Keils 17 angeordnet sind.
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In
gleicher Weise können
in einer anderen Ausführungsform
die Flügel
durch ein Halteorgan gehalten werden, wie eine torische Dichtung,
die in eine in der langen Grundfläche 20c jedes Flügels eingearbeitete
Nut hineingeht.
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Die
Form und die Anzahl der horizontalen und/oder vertikalen Rippen 12b, 12b können gleichfalls
unterschiedlich sein.
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Nach
einer nicht dargestellten Variante wird das rohrförmige Element 8 aus
zwei Halbelementen, vorzugsweise im Wesentlichen identischen in
Form eines Halbzylinders gebildet. In diesem Fall trägt jede der
vertikalen Kanten eines Halbzylinders beispielsweise Eingreifelemente,
die gleichmäßig verteilt
sind und beliebig in Bezug auf Eingreifelemente des anderen Halbzylinders
platziert sind. Wenn man die zwei Halbelemente zusammenfügt, um einen
Zylinder zu bilden, greifen die Eingreifelemente ineinander und werden
in der Stellung durch einen Zapfen blockiert.