DE8535843U1 - Pfosten für Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen - Google Patents
Pfosten für Verkehrszeichen und VerkehrseinrichtungenInfo
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
V . DIPL-ING. HERMANN KASTNIrR '. . »' · · · · 7140 L U D W I G S B U R G
|r · ' ' ,', ',, *.,"-.." OSTERHOLZALLtE 39
Z PATENTANWALT ruf ο 7141.4 4β so
'-■; eigenesZeichen
% J 3. 12. D 20
I J 3. 22. D 20
I 09.12.1985
• Wilhelm Junker
7150 Backnang
7150 Backnang
Pfosten für Verkehrszeichen und Verkehrseinrir^tungen
\ Auf Straßen und Plätzen müssen immer wieder Baken der ver-
I schiedensten Art sowie Hinweisschilder, Verbotsschilder,
I Absperrschranken und dergleichen vorübergehend aufgestellt
I werden. Insbesondere an den Baustellen auf den Fernstraßen
\ 5 und Autobahnen werden Eaken mit oder ohne zusätzliche
I Verkehrszeichen oder Lampen in größerer Anzahl dicht
f hintereinander aufgestellt, um an den vom üblichen
I Verkehrsweg abweichenden Streckenabschnitten eine visuell
I möglichst lückenlose Verkehrsführung zu schaffen. Die&e
* 10 Baken und/oder sonstige Verkehrszeichen werden an
sogenannten Bakenständern befestigt, die im allgemeinen aus einem Pfosten und aus einer Fußplatte bestehen. Meist
ist der Pfosten mit der Fußplatte nicht fest verbunden, sondern an seinem Fuß mit einem Pfostenschuh mit im allge-
15 meinen quadratischer Grundrißfläche versehen, der in eine
entsprechend gestaltete Ausnehmung der Fußplatte eingesteckt
wird. Als Pfosten werden im allgemeinen Rohr aus Metall oder Kunststoff verwendet, die in einigen Fällen
einen rechteckigen Querschnitt haben, meist jedoch als
20 kreisrunde Rohre ausgeführt sind. Die Verkehrszeichen werden daran meist mittels zwei oder mehr Klemmhaltern
befestigt. Diese sind nach Art einer Rohrschelle ausge«
bildet und weisen einen den Pfosten Umgreifenden Bügel,
Anlage« und/oder Kleffimflä'chen für das Verkehrszeichen und
25 eihe oder zwei Klemmschrauben auf.
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-i 2 -
Diese Ständer müssen oft sehr dicht neben den Verbliebenen
Verkehrsflächen aufgestellt werden, so daß dort die fahrzeuge Sehr dicht an den Ständern Und damit an den
Verkehrszeichen vorbeifahren müssen* Bereits bei Persönenkraftwagen,
mehr aber noch bei Lastkraftwagen mit ihren großen Stirnflächen wird bei jedem Vorbeifahren an einem
Ständer ein Windstoß auf das Verkehrszeichen ausgeübt, der
im allgemeinen auf der dem Fahrzeug zugewandten Seite des Verkehrszeichens eine stärke Kraft auf dieses ausübt als
auf der abgewandten Seite. Dadurch wird jedesmal ein beträchtliches Schwenkmoment zwischen den Haltern des
Verkehrszeichen und dem Pfosten hervorgerufen. Wenn die Klemmkraft dieser Halter zwar '>usreicht, um das Verkehrszeichen
in der richtige Höhe am Pfosten festzuhalten, so reicht diese Klemmkraft doch nicht immer aus auf diese
anschwellenden Drehmomente mit ihrem hohen Momentengradienten ebenfalls vollständig auszugleichen. Das gilt
vor allem dann, wenn die Pfosten und die an ihm anliegenden Klemmflächen der Halter noch verhältnismäßig glatt
sind und/oder wenn durch schmierige Verschmutzungen und ähnliches die Reibung zwischen den Haltern und dem Pfosten
herabgesetzt ist. Die Folge ist dann, daß solche Verkehrszeichen in völlig willkürlicher Art um den Pfosten verschwenkt
werden. Dadurch können sie ihre Funktion als Verkehrszeichen nur noch unzulänglich oder garnicht mehr
erfüllen und wirken auf die Verkehrsteilnehmer manchmal geradezu irreführend, insbesondere dann, wenn die
Verkehrsteilnehmer aus der verschwenkten Stellung des Verkehrszeichens den irrigen Schluß ziehen, daß dieses
Verkehrszeichen zumindest vorübergehend nicht gelten soll. Da die Verkehrszeichen heute in aller Regel mit reflektierenden
Folien belegt sind, die auch bei Nacht eine gute Erkennbarkeit der Verkehrszeichen im Streulichtbereich der
Scheinwerfer gewährleisten sollen, werden bei einer zumindest teilweise verschwenkten Einstellung der Verkehrszeichen
Lichtwirkungen hervorgerufen, die wegen ihres unerwarteten Auftretens und wegen mangelhafter Deutungs-
möglichkeit zu erheblichen Irritationen der Verkehrsteil«
hehmer beitragen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, einen Pfosten für Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen zu schaffen, bei dem die Gefahr unwillkürlicher
Verschwenkungen der daran befestigten Verkehrszeichen zumindest vermindert, wenn nicht gar ausgeschlossen
ist.
Dadurch, daß an der Außenseite des Pfostens eine Einbuchtung vorhanden ist, wird die ansonsten kreisrunde Umfangsfläche
des Pfostens an dieser Stelle unterbrochen, so daß sich durch elastische Verformungen entweder des Pfostens
oder der Klemmhalter beim Festklemmen eine gewisse Verzahnung zwischen dem Klemmhalter und dem Pfosten einstellt,
die ein erhöhtes Haltemoment in Umfangsrichtung ergibt. Dadurch ist die Gefahr zumindest verringert, im
allgemeinen sogar ganz ausgeschaltet, daß das mittels des Klemmhalters am Pfosten befestigte Verkehrszeichen durch
einen Windstoß gegenüber dem Pfosten verschwenkt wird.
Bei einer Ausbildung des Pfosten nach Anspruch 2 wird diese Wirkung noch dadurch verstärkt, daß mehrere Einbuchtungen
vorhanden sind, so daß die Wahrscheinlichkeit erhöht ist, daß irgendwelche Kanten oder Vorsprünge des
Klemmhalters in eine dieser Einbuchtungen eingreifen und dadurch die Verzahnung ergeben- Bei der Anwendung bei
einem Rohr wird durch die mehr oder minder radial verlaufenden Wandabschnitte im Bereich der Einbuchtungen
außerdem das äquatoriale Trägheitsmoment beträchtlich erhöht. Bei gleicher Formfestigkeit gegen Biegekräfte
können solche Rohre mit geringerer Wanddicke und damit leichter ausgeführt werden.Bei einer Ausgestaltung des
Pfostens nach Anspruch 3 wird sicher gestellt, daß auch
der Pfosten selbst gegenüber seinem Pfostenschuh nicht mehr verdreht werden kann, so daß auch in so weit ein Ver-
gohwenken des Verkehrszeichens gegenüber der Fußplatte
nicht eintreten kann. Die Fußplatten selbst haben im allgemeinen eine ausreichende Standfestigkeit, um die von
Windstößen auf daö Verkehrszeichen ausgelösten Schwenkmomente
aufzunehmen, ohne daß sie auf der Verkehrsfläche verrückt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4 und 5
eine perspektivische Ansicht eines Baken«
Ständers mit einem Pfosten gemäß der Erfindung und mit einer Fußplatte;
eine ausschnittweise dargestellte Seitenansicht des Pfostens mit einem aufgesteckten
Pfostenschuh;
eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht des Pfostens nach Fig. 2;
teilweise geschnitten dargestellte Draufsichten abgewandelter Ausführungsformen des
Pfostens mit je einem Pfostenschuh.
Aus Fig. 1 ist ein Bakenständer 10 ersichtlich, der eine
Fußplatte 11 und einen Pfosten 12 aufweist, die mittels
einer Halterung 13 miteinander vereinigt sind»
Die Fußplatte 11 weist einen langgestreckten walmdachförmigen
Grundkörper 14 auf, der in seiner Längsmitte eine durchgehende Längsrinne 15 mit rechteckiger Querschnittsform
hat. Der Grundkörper 14 ist ein Formkörper aus wiederaufbereitetem Kunststoffen. In der Mitte der Längsrinne
15 ist ein Einsatz 16 in einer entsprechenden Ausnehmung des Grundkörper 14 eingesetzt. Dieser Einsatz 16
hat in Richtung der Längsrinne 15 gesehen, einen U-förmigen Aufriß, de-ssen Tnnenraum die gleichen lichten
Maße wie die Längsrinne 15 hat.
Als Teile der Halterung 13 sind in jeder der beiden
I Seitenwände des Einsatzes 16 je eine lotrecht verlaufende
Ψ Nut 17 vorhanden* die diametral zueinander angeordnet
\ sind. Als weiterer Teil der Halterung 14 ist ein quader-
I 5 förmiger Pfostenschuh 18 vorhanden, von dem zwei Außen-
I flächen auf die Wandflächen des Einsatzes 16 abgestimmt
j* sind. An diesen Außenflächen ist der Pfostenschuh 18 mit
% je einer Rippe oder Feder 15 versehen, deren Form und Ab-
\ messungen auf diejenigen der Nuten 17 abgestimmt sind, so
'I 10 daß diese Teile zusammen je eine Nut und Federverbindung
I als wesentlicher Teil der Halterung 13 ergeben. Wie aus
I Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Federn 19 in der gemein-
(I samen Ebene schwach keilförmig ausgebildet, so daß beim
I Einstecke/, eines Pfostenschuhs 18 in den Einsatz 16 sich
I 15 ein fester Sitz für den Pfostenschuh ergibt.
u Der Pfostenschuh 18 weist eine Ausnehmung in Form eines
jj paralell zu seinen Federn 19 verlaufendes Durchgangs-
j loches 21 auf, dessen Mantellinien leicht geneigt zuein-
I 20 ander in der Weise verlaufen, daß das Dutchgangsloch 21
ji unten geringfügig enger als oben ist. Form und Abmessungen
I des Durchgangsloches 21 sind im übrigen auf den Pfosten
? so abgestimmt, daß dieser nach dem Einstecken in das
ί Durchgangsloch 21 einen festen Sitz im Pfostenschuh 18
I 25 hat.
I Wie schon aus Fig. 1 ersichtlich ist und noch deutlicher
I aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Pfosten 12 als Hohlkörper
§ ausgebildet und näherungsweise als Rohr anzusehen, das an
I 30 seinem Umfang gleichmäßig verteilt vier Einbuchtungen 22
J, aufweist. Die beiden Seitenwände einer jeden Einbuch-
I tung 22 sind annähernd radial ausgerichtet. Die Rückwand
I der Einbuchtungen 22 ist wiederum ein Abschnitt einer
ρ Zylinderfläche wie die nicht eingebuchteten Flächen-
i 35 bereiche 12' des rohrförmigen Pfostens 12. Die Einbuch-
^ tuhgen können aber auch eine von der Darstellung in Fig.
I abweichende Form haben, solange die nicht eingebuchteten
a » »j
a a
Flächenbereiche in Umfangsrichtung eine ausreichend große
Gesamtfläche bildet, weil an ihnen die Klemmhalter für
Verkehrszeichen und dergleichen anliegen und daran festgeklemmt werden. j
Am Pfostenschuh 18 ist das Durchgangsloch 21 mit einer
glatten Umfangsflache ausgeführt, die lediglich schwach ·
konischist. ...
Aus Fig 4 und 5 sind abgewandelte Ausführungsformen sowohl
des Pfosten, wie auch des zugehörigen Pfostenschuhes er- U
sichtlich. L
Der aus Fig. 4 ersichtliche Pfosten 2.5 weist drei Einbuch- ;|
tungen 24 auf, die gleichmäßig am Umfang verteilt sind und $
sich mit den nicht eingebuchteten Flächenbereichen 23' abwechseln.
Der Pfostenschuh 25 weist ein Durchgangsloch 26 auf, dessen Umfang größtenteils glatt und leicht konisch
ausgeführt ist. In einem bestimmten Umfangsbereich, der zweckmäßigerweise nach einer der beiden Symetrieebenen des '
Pfostenschuhs 25 ausgerichtet ist, ist innerhalb des 1
Durchgangsloches 26 ein rippenförmiger Fortsatz oder kurz
eine Rippe 27 vorhanden. Die Grundrißform der Rippe 27 ist so auf die Grundrißform einer der Einbuchtungen 24 des
Pfostens 23 abgestimmt, daß die beiden in Umfangsrichtung weisenden Seitenwände der Rippe 27 zumindest nahe an die
Seitenwände einer der Einbuchtungen 24 heranreichen oder diese berühren, so daß für den Pfosten 23 und den Pfostenschuh
25 eine eindeutige und verhältnismäßig eng begrenzte Positionierung in Umfangorichtung gegeben ist. Die Rückenfläche
der Rippe 27 hat zweckmäßigerweise von der Rückwand der betreffenden Einbuchtun- I ■■· einen geringen radialen
Abstand, um Verformungen des Pfostens 23 in radialer §j
Richtung zu vermeiden, die die Anlage der Flächenbereidhe
23* an der Umfangswand des Durchgangsloches 16
beeinträchtigen könnte.
M «III tilt fill ti I
I I I « III
4 4 IM I ill Π Il
Bei der aus Fig. 5 ersichtlichen Ausfiihrungsform ist der
Pfosten 28 mit fünf Einbuchtungen 29 versehen, die wiederum gleichmäßig am Umfang des Pfosten 28 verteilt sind. Der
zugehörige Pfostenschuh 31 hat ein Durchgangsloch 32 dessen glatte Umfangsflächenbereiche wiederum leicht
konisch sind. Dazwischen sind fünf Rippen 33 angeformt, die wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 in Umfangsrichtung
weitgehend auf die Form und auf die Abmessungen der Einbuchtungen 29 am Pfosten 28 abgestimmt sind und die
in radialer Richtung einen gewissen Abstand von der Rückwand der Einbuchtungen 29 haben.
Neben den beschriebenen Ausführungsformen kommen auch noch weitere Abwandlungen in Betracht. Wenn der Pfosten massiv
ausgeführt wird, kann er auch mit zwei oder nur mit einer Einbuchtung versehen sein. Bei der rohrförmigen Ausführungsweise
des Pfostens ist es jedoch zweckmäßig, die Zahl der Einbuchtungen nicht unter drei zu verringern, weil
sonst das äquatoriale Trägheitsmoment des Pfostens in verschiedenen Durchmesserrichtungen sehr starke Unterschiede
aufweisen würde, was zu einer starken Ungleichmäßigkeit der Biegefestigkeit und der elastischer Nachgiebigkeit in
den verschiedenen Durchmesserrichtungen führen würde.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen wurde stets davon ausgegangen, daß die Einbuchtungen unabhängig von
Ihrer Anzahl paralell zur Längsachse des betreffenden Pfostens ausgerichtet sind. Das ergibt sich meist schon
daraus, daß die Pfosten sowohl bei einer Ausführung als Massivkörper wie auch bei einer Ausführung als Hohlkörper
als Leichtmetall-Strangpreßprofil oder als Kunststoff-Extruder-Profil
hergestellt werden. Abweichend davon können die Einbuchtungen auch auf bestimmte Längenabschnitte
des Pfostens beschrankt sein Und/oder von der achsparaiellen Ausführung abweichen, beispielsweise
schraubenförmig ausgeführt sein.
Bezuqszeichenliste J 3. 12/22. D 20
10 | Bakenständer |
11 | Fußplatte |
12 | Pfosten |
13 | Halterung |
14 | Grundkörper |
15 | Längsrinne |
16 | Einsatz |
17 | Nut |
18 | Pfostenschuh |
19 | Feder |
21 | Durchgangsloch |
22 | Einbuchtungen |
23 | Pfosten |
24 | Einbuchtungen |
25 | Pfostenschuh |
26 | Durchgangsloch |
27 | Rippe |
28 | Pfosten |
29 | Einbuchtungen |
31 | Pfostenschuh |
32 | Durchgangslox-"h |
33 | Rippen |
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Claims (3)
1. Pfosten für Verkehrszeichen und Ve.rkehrseiririchtungen,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- auf der Außenseite des Pfostens (12) ist eine Einbuchtung
(22) vorhanden, die sich zumindest über einen Teil der Länge des Pfostens (12) erstreckt und
die zumindest annähernd in der Längsrichtung des Pfostens (12) verläuft.
2. Pfosten nach Anspruch 1
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- es sind zwei, bevorzugt drei, oder mehr Einbuchtungen
(22; 24; 29) vorhanden, die vorzugsweise gleichmäßig am Umfang des Pfostens (12; 23; 28)
verteilt sind.
3. Pfosten nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Pfostenschuh, der mit dem Fuß des Pfostens verbindbar ist,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- der Pfostenschuh (25; 31) weist in seiner Ausnehmung (26) 32) für die Aufnahme des Fußes des
Pfostens (23; 28) Wenigstens einen rippenförmigen
Fortsatz (27; 33) auf, der auf eine am Pfosten (23; 28) Vorhandene Einbuchtung (24; 29) abgestimmt ist.
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I * I I I I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8535843U DE8535843U1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Pfosten für Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8535843U DE8535843U1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Pfosten für Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8535843U1 true DE8535843U1 (de) | 1986-03-06 |
Family
ID=6788423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8535843U Expired DE8535843U1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Pfosten für Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE8535843U1 (de) |
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-
1985
- 1985-12-20 DE DE8535843U patent/DE8535843U1/de not_active Expired
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