CH656438A5 - Einrichtung zur bildung eines geruests. - Google Patents

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CH656438A5
CH656438A5 CH5744/81A CH574481A CH656438A5 CH 656438 A5 CH656438 A5 CH 656438A5 CH 5744/81 A CH5744/81 A CH 5744/81A CH 574481 A CH574481 A CH 574481A CH 656438 A5 CH656438 A5 CH 656438A5
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scaffold
tab
shoe
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scaffolding
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CH5744/81A
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Eberhard Layher
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Eberhard Layher
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bildung eines Gerüsts gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den Gerüsten dieser Art ist es bekannt, den Anschlussflansch so auszubilden, dass die Durchbrüche unterschiedlich geformt sind derart, dass die Längsachsen von vier längsovalen Durchbrüchen sich rechtwinklig in der Längsmittelachse des vertikalen Gerüstelementes schneiden, und dass jeweils zwischen diesen längsovalen Durchbrüchen breite Durchbrüche angeordnet sind, die bezogen auf die Längsmittelachse des vertikalen Gerüstelementes einer Winkelöffnung von etwa 40° entsprechen. Die Befestigung der horizontalen und diagonalen Gerüstelemente am vertikalen Gerüstelement erfolgt dabei in der Weise, dass an den festzulegenden Enden jeweils ein Anschlussschuh vorgesehen ist, der den Anschlussflansch zweiseitig umfasst und mittels einer in einen der Durchbrüche greifenden Keilverbindung befestigt wird.
Es hat sich nun als notwendig erwiesen, Diagonalverstrebungen vorzusehen, die in den zwischen den längsovalen Durchbrüchen vorgesehenen breiten Durchbrüchen verkeilt werden müssen, beispielsweise wenn es sich um Arbeitsplattformen handelt, wie sie im Innern von Grossräumen, etwa zur Durchführung von Arbeiten an der Decke benötigt werden. In diesem Fall sind an den einzelnen Anschlussflanschen die vier rechtwinklig zueinander angeordneten längsovalen Durchbrüche durch die horizontalen Gerüstelemente (Längsriegel oder Gitterträger) in Anspruch genommen, so dass Diagonalverstrebungen nicht an diesen längsovalen Durchbrüchen angeschlossen werden können. Man hat zu diesem Zweck bereits vorgeschlagen, ein rechtwinklig-prismatisches Winkelstück zwischen den Anschlussschuh und die zu dessen Befestigung vorgesehenen Lasche am Ende des diagonal anzuordnenden Gerüstelementes einzusetzen. Auf diese
Weise ist es möglich, die Diagonalverstrebung an einem der breiten Durchbrüche zwischen den längsovalen Durchbrüchen anzuschliessen. Eine solche Lösung ist jedoch unvorteilhaft, da durch die Anordnung des prismatischen Zwischenstücks ein verhältnismässig grosser Abstand von der durch die Längsmittelachse des vertikalen Gerüstelementes verlaufenden parallel zu der Diagonalverstrebung angeordneten Ebene entsteht, wodurch ein ungünstiges Moment erzeugt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung mit Gerüstelementen für die Bildung eines Gerüstes mit horizontalen und/oder diagonalen Verstrebungen zu schaffen, bei dem die genannten Momente vermieden werden können.
Dies wird durch eine Einrichtung der einleitend genannten Art erreicht, wobei die Einrichtung erfindungsgemäss durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gekennzeichnet ist.
Dasjenige Ende des horizontal oder diagonal anzuordnenden Gerüstelementes, das dem genannten, vertikal anzuordnenden Gerüstelement abgewandt ist, kann dann mittels einer Gerüst-Doppelkupplung üblicher, bekannter Bauart an einem anderen vertikalen Gerüstelement angeschlossen werden. Es besteht aber selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Länge dieser horizontal oder diagonal anzuordnenden Gerüstelemente so zu wählen, dass die letzteren entsprechend den Normmassen des betreffenden Gerüsttyps mit beiden Enden an den Anschlussflanschen zweier benachbarter Vertikalgerüstelemente angeschlossen werden können; in diesem Fall wird vorteilhafterweise an beiden Enden des Gerüstelementes ein entsprechend der Erfindung ausgebildeter Anschlussschuh vorgesehen.
Wenn das zur Bildung der horizontalen oder diagonalen Verstrebung dienende Gerüstelement aus einem Gerüstrohr besteht, wird die zur Befestigung des Anschlussschuhs dienende Lasche vorteilhafterweise durch Zusammenpressen des rohrförmigen Gerüstelementkörpers erhalten und die Lasche des Anschlussschuhs verschwenkbar an der Gerüstrohr-Lasche befestigt.
Da in diesem Fall der Angriffspunkt der durch die Verstrebung übertragenen Kraft an einem wesentlich kleineren Hebelarm angreift wie bei der früher vorgeschlagenen Lösung durch Zwischenschaltung eines Prismenstückes, sind die mechanischen Verhältnisse in diesem Falle wesentlich günstiger. Hinzu kommt als weiterer Vorteil, dass auf diese Weise eine nicht unerhebliche Arbeits-, Material- und Gewichtsersparnis erzielt wird.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung eines Ausführungsbeispiels kurz dargestellt werden. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 : das Ende einer Diagonalverstrebung mit dem Anschlussschuh;
Figur 2: die gleiche Anordnung in Draufsicht.
In der Zeichnung ist mit 1 das die Diagonalverstrebung bildende Gerüstelement bezeichnet, mit 2 der Anschlussschuh und mit 3 das vertikale Gerüstelement, das aus dem Gerüstrohr 31 und dem daran angeschweissten Anschlussflansch 32 besteht.
Der Anschlussflansch 32 ist als ringförmige Platte ausgebildet, in der die längsovalen Durchbrüche 33 in der Weise vorgesehen sind, dass ihre Längsachsen sich in der Mittelachse A-A des Gerüstrohres 31 rechtwinklig schneiden. Zwischen diesen Durchbrüchen 33 sind jeweils die breiten Durchbrüche 34 angeordnet.
Das diagonal anzuordnende Gerüstelement 1 besteht aus einem rohrförmigen Gerüstelementkörper, d.h. einem Gerüstrohr 11, an dessen Ende sich die Lasche 12 befindet, die vorteilhafterweise durch Zusammenpressen des Rohrendes entstanden ist.
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An der Lasche 12 ist der Anschlussschuh 2 mittels einer gelenkigen Verbindung 25 befestigt. Der Anschlussschuh 2 besteht aus einer unteren Backe 21 und einer oberen Backe 22, zwischen denen sich ein Schlitz 23 befindet, der so bemessen ist, dass er den Anschlussflansch 32 umgreift und bequem auf diesen aufgeschoben werden kann. In den beiden Backen 21, 22 ist jeweils ein vertikal verlaufender Schlitz 27 vorgesehen; diese beiden miteinander fluchtenden Schlitze sind so bemessen und angeordnet, dass sich nach dem Aufsetzen des Anschlussschuhs 2 auf den Anschlussflansch 32 die Mittellinie eines der breiten Durchbrüche 34 zwischen ihnen befindet, so dass der Anschlussschuh 2 durch Einschlagen eines Keiles 26 an dem vertikalen Gerüstelement 3 festgelegt werden kann.
An der nach aussen weisenden Fläche des Anschlussschuhs 2 ist eine Lasche 24 vorgesehen, die mit der zur Mittelachse des Gerüstrohres 31 weisenden Mittellinie B-B des Anschlussschuhs 2 einen Winkel von 135 bildet und so angeordnet ist, dass sie bezogen auf die Mittellinie B-B nach aussen weist. In dieser Lasche 24 ist eine Bohrung für die gelenkige Verbindung 25 vorgesehen.
Cj
1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

656 438 PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zur Bildung eines Gerüsts, mit einem vertikal anzuordnenden Gerüstelement (3), an dem ein durch eine kreisringförmige Scheibe gebildeter, mit Durchbrüchen (33, 34) versehener Anschlussflansch (32) fest angeordnet ist, und einem mit diesem verbindbaren, horizontal oder diagonal anzuordnenden Gerüstelement (1), dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlussschuh (2) mit einem zum zweiseitigen Umfassen des Anschlussflansches (32) bestimmten Abschnitt (21,22) und ein zu dessen Festlegung dienender, zum Durchgreifen eines der Durchbrüche (33,34) bringbarer Keil (26) vorhanden sind, dass der genannte Abschnitt (21,22) des Anschlussschuhs (2) eine bei miteinander verbundenen Gerüstelementen (1,3) zur Längsmittellinie (A-A) des vertikalen Gerüstelementes (3) weisende Mittellinie (B-B) hat und dass der Anschlussschuh (2) eine unter einem Winkel von 135° von der letztgenannten Mittellinie (B-B) wegragende Lasche (24) aufweist und über diese verschwenkbar mit einer am Ende des horizontal oder diagonal zu verlaufen bestimmten Gerüstelementes (1) angeordneten, weiteren Lasche (12) verbindbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden des horizontal oder diagonal anzuordnenden Gerüstelementes (1) je eine weitere Lasche (12) zum Verbinden mit einem Anschlussschuh (2) vorhanden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Befestigung des Anschlussschuhs (2) dienende weitere Lasche (12) des horizontal oder diagonal anzuordnenden Gerüstelementes (1) durch Zusammenpressen eines Endabschnitts des rohrförmig ausgebildeten Gerüstelementkörpers (11) entstanden ist.
CH5744/81A 1981-04-29 1981-09-07 Einrichtung zur bildung eines geruests. CH656438A5 (de)

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