DE29707782U1 - Lagerungsvorrichtung zum Bereitstellen von Leichtdämmstoffplatten zur Fassadendämmung an Baugerüsten - Google Patents

Lagerungsvorrichtung zum Bereitstellen von Leichtdämmstoffplatten zur Fassadendämmung an Baugerüsten

Info

Publication number
DE29707782U1
DE29707782U1 DE29707782U DE29707782U DE29707782U1 DE 29707782 U1 DE29707782 U1 DE 29707782U1 DE 29707782 U DE29707782 U DE 29707782U DE 29707782 U DE29707782 U DE 29707782U DE 29707782 U1 DE29707782 U1 DE 29707782U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulation
scaffolding
storage device
facade
providing lightweight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29707782U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knauf Marmorit GmbH
Original Assignee
Koch Marmorit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koch Marmorit GmbH filed Critical Koch Marmorit GmbH
Priority to DE29707782U priority Critical patent/DE29707782U1/de
Publication of DE29707782U1 publication Critical patent/DE29707782U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/003Devices for storing material on the scaffold

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

Laaerungsvorrichtung zum Bereitstellen von Leichtdäntmstoffplatten zur Fassadendämmung
Die Erfindung betrifft eine Lagerungsvorrichtung zum Bereitstellen von Leichtdämmstoffplatten, wie sie für die Gebäudefassadendämmung eingesetzt werden, an Fassadengerüsten.
5
Leichtdämmstoffplatten, die beispielsweise aus expandiertem Polystyrol bestehen, haben sich einerseits wegen ihres guten Wärmedämmwerts und andererseits wegen ihres geringen Gewichts für die Wärmedämmung von
10 Gebäudefassaden bewährt. Die Leichtdämmstoffplatten lassen sich bequem von Hand auf die einzelnen Geschoßebenen des Baugerüsts transportieren, wo sie dann lagern, um nach dem Bestreichen mit Mörtelkleber an der Fassade angebracht zu werden. Die auf den einzelnen Geschoßebenen des Baugerüsts
15 ruhenden Leichtdämmstoffplattenstapel versperren den Bauarbeitern jedoch den Arbeitsbereich, was als nachteilig empfunden wird. Daher ist im Stand der Technik vor-
Telefon: (02 21) 9165 20
Telefax: (0221) 134297
Telefax: (G Wi) (0221) 912030
Telegramm: Dompatent Köln
geschlagen worden, Wärmedämmstoffplatten außen am Baugerüst zu lagern. Eine für diese Zwecke vorgesehene Lagerungsvorrichtung ist beispielsweise in DE 297 00 439.5 Ul beschrieben. Wegen ihres geringen Gewichts besteht jedoch die Gefahr, daß die Leichtdämmstoffplattenstapel bereits bei geringem Wind aus den Lagerungsgestellen herausgetragen werden und zu Boden fallen, was je nach den örtlichen Gegebenheiten auf der Baustelle zu Personenverletzungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerungsvorrichtung zum Bereitstellen von Leichtdämmstoffplatten zu schaffen, die außen an einem Baugerüst anbringbar ist und bei der die Leichtdämmstoffplatten gegen unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Lagerungsvorrichtung zur Bereitstellung von Leichtdämmstoffplatten zur Fassadendämmung an Baugerüsten vor-0 geschlagen, die versehen ist mit
einer Tragvorrichtung zum Tragen eines Stapels mehrerer übereinanderliegender Leichtdämmstoffplatten, wobei die Tragvorrichtung aufweist:
ein Tragelement zum Stützen des Stapels,
- zwei an gegenüberliegenden Seiten des Tragelements
angebrachte und von diesem in Richtung der Höhenerstreckung des Stapels abstehende Seitenelemente, eine an einem der Seitenelemente vorgesehene Anbringungsvorrichtung zum aufstandsfreien An-
0 bringen der Tragvorrichtung an dem Baugerüst
außerhalb des von Geschoßböden des Baugerüsts definierten Arbeitsbereichs, und
ein an einem der beiden Seitenelemente angeordnetes Andrückelement, das zum seitlichen
5 Andrücken gegen den Stapel in Richtung auf das
andere Seitenelement bewegbar ist.
Mit der Erfindung wird also eine Lagerungsvorrichtung zum Lagern eines Stapels mehrerer übereinanderllegender Leichtdämmstoffplatten vorgeschlagen, die in Seitenansicht betrachtet im wesentlichen eine U-Form aufweist und ein Tragelement umfaßt, von dem aus sich zwei Seitenelemente erstrecken. Das Tragelement dient der Unterstützung des Stapels, der an zwei Seiten von den Seitenelementen eingefaßt ist. Die Seitenelemente erstrecken sich also entlang zweier einander gegenüberliegender Seiten des Stapels. Eines der beiden Seitenelemente ist mit einer Anbringungsvorrichtung versehen, mit Hilfe derer sich die gesamte Tragvorrichtung insbesondere an der Brustwehr des Baugerüsts außen aufhängen läßt, so daß die Tragvorrichtung aufstandsfrei außerhalb des von den Geschoßboden des Baugerüsts definierten Arbeitsbereichs angeordnet ist. Pro Feld des Baugerüsts können ein oder mehrere derartige Tragvorrichtungen außen angebracht werden und mit zu verarbeitenden Leichtdämmstoffplatten bestückt sein. Die Bauarbeiter entnehmen aus diesen außerhalb des Baugerüsts gelagerten Stapeln die einzelnen Leichtdämmstoffplatten, um sie auf den Geschoßböden des Baugerüsts mit Mörtelkleber zu bestreichen und alsdann an die Gebäudefassade anzubringen.
Ferner ist die erfindungsgemäße Lagerungsvorrichtung mit einem Andrückelement versehen, das an einem der beiden Seitenelemente angeordnet ist und seitlich gegen den Stapel andrückt, in Richtung auf das andere Seitenelement, also bewegbar angeordnet ist. Dieses Andrückelement lastet 0 an dem Stapel und übt auf die Leichtdämmstoffplatten eine Haltekraft aus, so daß die Platten zwischen dem einen Seitenelement und dem Andrückelement eingeklemmt gehalten sind. Hierdurch wird das unbeabsichtigte Herausfallen der Platten bzw. des gesamten Stapels aus der Lagerungsvorrichtung verhindert, wobei die Andrückkraft derart gewählt ist, daß sich die oberste Platte des Stapels
-A-
bequem von Hand entnehmen läßt. Das seitlich an dem Stapel anliegende Andrückelement behindert also nicht bei der Entnahme der einzelnen Platten, verhindert aber wirkungsvoll das unbeabsichtigte Herausfallen einzelnen Platten bzw. des gesamten Plattenstapels aus der Lagerungsvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Lagerungsvorrichtung läßt sich insbesondere leichtgewichtig ausführen, so daß sie von Hand durch Anreichen von Geschoßboden zu Geschoßboden an die einzelnen Felder des Baugerüsts verbracht werden kann. Alsdann werden die Leichtdämmstoffplatten ebenfalls von Hand außen am Baugerüst durch Anreichen von Geschoßboden zu Geschoßboden in die einzelnen an den Brustwehren hängenden Tragvorrichtung transportiert. Zumeist sind mehrere Leichtdämmstoffplatten durch ein Folienband zu Stapeln zusammengefaßt; ein oder mehrere dieser Stapel können pro Lagerungsvorrichtung untergebracht werden. Das pro Lagerungsvorrichtung vorgesehene Andrückelement sichert dabei den Plattenstapel gegen unbeabsichtigtes Herausfallen, wobei das Andrückelement beim Einsetzen des Stapels nicht hinderlich ist, indem es in Richtung auf das Seitenelement, an dem es gelagert ist, gedrückt wird, wenn der Stapel eingesetzt wird. Nach der so erfolgten Bau-Stellenvorbereitung beginnen dann die Bauarbeiter mit dem Verarbeiten der Leichtdämmstoffplatten, die sie zu diesem Zweck aus den Lagerungsvorrichtungen herausnehmen, um sie innerhalb des Arbeitsbereichs des Baugerüsts mit Klebemörtel zu bestreichen und alsdann an der Fassaden 0 anzubringen. Alternativ hierzu können die Platten auch dann, wenn sie sich noch in der Lagerungsvorrichtung befinden, mit Klebemörtel bestrichen werden, indem dieser auf die jeweils oberste Platte des Stapels aufgebracht wird.
Die auf diese Weise erfolgte eindeutige Trennung zwischen der Bevorratung des Baugerüsts mit zu verarbeitenden Leichtdämmstoffplatten und der Verarbeitung der Leichtdämtnstoff platten selbst erhöht sich die Arbeitseffektivität der Baukolonne spürbar. Insbesondere die Verarbeitung der Leichtdämmstoffplatten selbst kann wesentlich schneller erfolgen, da der Arbeitsbereich des Baugerüsts wegen der Lagerung der Leichtdämmstoffplatten außerhalb des Baugerüsts nicht mehr durch Leichtdämmstoffplattenstapel versperrt ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Andrückelement mittels insbesondere mehrerer Druckfedern von dem einen Seitenelement weg und auf das andere Seitenelement zu vorgespannt ist. Die Druckfedern üben eine Klemmkraft auf den Stapel und dessen Platten aus. Insofern vorteilhaft ist es, wenn diese Druckkraft durch Einstellen der Spannung der Druckfedern einstellbar ist.
Das Andrückelement kann an mehreren Punkten federnd am Seitenelement gelagert sein. Alternativ dazu ist vorgesehen, daß das Andrückelement an seinem dem Tragelement zugewandten unteren Ende gelenkig, beispielsweise über ein Scharnier oder dergleichen, mit dem Seitenelement bzw. dem Tragelement verbunden ist. In diesem Fall ist lediglich das obere Ende des Andrückelements mittels der Druckfedern an dem Seitenelement gelagert. Grundsätzlich gilt, daß das Andrückelement entweder an dem Seitenelement oder an dem 0 Seitenelement und dem Tragelement oder an dem Tragelement angebracht ist.
Vorzugsweise ist das Andrückelement zumindest an seinem oberen Ende mittels Führungsbolzen an dem Seitenelement geführt, wobei diese Führungsbolzen durch die als Schraubenfedern ausgebildeten Druckfedern verlaufen. Die
Führungsbolzen sind vorzugsweise mit Winden versehen, so daß sie entweder mit dem Andrückelement oder dem Seitenelement in Gewindeeingriff stehen, während ihre den Gewinden abgewandten Enden über die im Andrückelement bzw. dem Seitenelement abgewandten Seite überstehen und einen verbreiterten Kopf aufweisen. Durch Drehen der Führungsbolzen verringert sich deren effektive Länge zwischen dem Andrückelement und dem Seitenelement, wodurch auf die Druckfedern, die sich einerseits an dem Andrückelement und andererseits an dem Seitenelement abstützen, eine veränderbare Spannkraft aufgebracht wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das Andrückelement in einer Ruheposition, in die es in Richtung auf das Seitenelement, an dem es gelagert ist, bewegt ist, am Lagerungsgestell arretiert werden kann. Hierzu dient ein entsprechendes Verriegelungselement. Dieses Verriegelungselement ermöglicht die Verriegelung des Andrückelements, so daß sich dieses nicht in seinem am Stapel anliegenden Andrückzustand befindet, was das Einsetzen eines Leichtdämmstoffplattenstapels in die Lagerungsvorrichtung erleichtert.
Ferner ist die Lagerungsvorrichtung mit mindestens einem Hakenelement versehen, das zum Einhaken der Lagerungsvorrichtung an der Brustwehr eines Baugerüsts vorgesehen ist. Zwecks automatischer Verriegelung der Lagerungsvorrichtung an der Brustwehr weist das mindestens eine Hakenelement eine Sperrklinke auf, die sich beim Einhaken 0 der Lagerungsvorrichtung an der Brustwehr automatisch öffnet und sich danach schließt, so daß die Lagerungsvorrichtung vor einem unbeabsichtigten Abnehmen von der Brustwehr gesichert ist. Das Hakenelement und die Sperrklinke sind insbesondere nach Art eines Karabinerhakens ausgebildet.
Zwecks zusätzlicher Sicherung eines in der Lagerungsvorrichtung ruhenden Leichtdammstoffplattenstapels ist ferner vorgesehen, daß die dem Tragelement abgewandten oberen Enden der Seitenelemente mittels mindestens einem Spannelement verbindbar sind. Dieses Spannelement liegt von oben auf dem Plattenstapel auf. Vorzugsweise sind die Seitenelemente mit -Aufnahmeelementen insbesondere in Form von Ösen versehen, in die Haken des bzw. der Spannelemente einhakbar sind. Diese Aufnahmeelemente können entweder an den Seitenelementen oder an dem Andrückelement angeordnet sein.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tragvorrichtung klappbar ausgebildet ist, wobei die Seitenelemente um zueinander parallele Achsen schwenkbar am Tragelement angebracht sind. Dabei sind die Seitenelemente zwischen einer ersten Schwenkstellung, in der sie in einem Winkel von etwa 90° von dem Tragelement abstehen, und einer zweiten Schwenkstellung schwenkbar, in der die Seitenelemente im wesentlichen auf dem Tragelement aufliegen. In der zweiten Schwenkstellung ergibt sich eine extrem flach zusammengelegte Tragvorrichtung, die bequem transportiert werden kann. Die erste Schwenkstellung der beiden Seitenelemente definiert deren U-Form bei Gebrauch, wobei ein Seitenelement am Baugerüst anliegt und das andere Seitenelement um das Tragelement beabstandet vom
■ Baugerüst entfernt angeordnet ist. An den quer zu den Seitenelementen angeordneten Seiten der Tragvorrichtung ist diese offen, so daß unterschiedlich lange Leicht-0 dämmstoffplatten von der Tragvorrichtung aufgenommen werden können.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes Seitenelement als U-förmiger Bügel 5 mit zwei Schenkelabschnitten und einem die Schenkelabschnitte verbindenden Verbindungsabschnitt ausgebildet
- 8 - ■
ist. Dabei ist jeder Bügel an den dem Verbindungsabschnitt abgewandten Enden seiner Schenkelabschnitte gelenkig mit dem Tragelement verbunden. Vorzugsweise setzt sich jeder Bügel aus drei miteinander verbundenen Streben zusammen, von denen zwei die Seitenabschnitte und eine den Verbindungsabschnitt des Bügels bilden. Durch die Ausbildung der Seitenelemente .als offene Bügel wird Gewicht gespart, was den Transport und die Handhabung der Tragvorrichtung erleichtert.
Auch das Tragelement weist vorzugsweise eine offene Struktur auf und ist mit zwei Querstreben versehen, über die jeweils zwei Seitenabschnitte der gegenüberliegenden Bügel verbunden sind. Die beiden Enden der Querstreben sind dabei jeweils gelenkig mit den entsprechenden Seitenabschnitten der gegenüberliegenden Bügel verbunden.
Vorzugsweise befindet sich der eine Bügel innerhalb der beiden Querstreben des Tragelements, während der andere 0 Bügel außerhalb der beiden Querstreben mit diesen verbunden ist. Die einander gegenüberliegenden Seitenabschnitte der Bügel sind damit um die Breite der Querstreben gegeneinander versetzt. Bei einem Verschwenken der Bügel kollidieren damit die Seitenschenkelabschnitte nicht miteinander. Zusätzlich "taucht" der zwischen den Querstreben angeordnete (Innen-)Bügel in den außerhalb der Querstreben angeordneten (Außen-)Bügel ein, so daß sich die gesamte Tragvorrichtung flach zusammenlegen läßt.
Zur Verbesserung der Stabilität weist das Tragelement neben den beiden Querstreben auch zwei Längsstreben auf, die rechtwinklig zu den Querstreben verlaufen und über die Querstreben überstehen. In gleicher Weise stehen auch die Längsstreben vorzugsweise über die Querstreben über. Mit anderen Worten kreuzen sich benachbarte Längs- und Querstreben jeweils an ihren Enden. Die Längsstreben verlaufen
• ·
dabei vorzugsweise auf der den Verbindungsabschnitten der Bügel abgewandten Unterseiten der Querstreben. Auch die Bügel stehen mit ihren mit den Querstreben verbundenen Enden ihrer Seitenabschnitte über die Unterseite der Querstreben über. Diese Anordnung ist vorzugsweise derart getroffen, daß die Seitenabschnitte der Bügel mit ihren über die Unterseite der Querstreben überstehenden Enden an den über die abgewandten Außenseiten der Querstreben überstehenden Enden der Längsstreben anliegen, wenn die Bügel sich in ihren ersten Schwenkstellungen befinden. Die Anlage der Enden der Schenkelabschnitte der Bügel an den außen über die Querstreben überstehenden Enden der Längsstreben fungiert wie Anschläge, die die Schwenkbewegung der Bügel begrenzen. Weder die Seitenelemente noch das Tragelement muß also mit zusätzlichen Extra-Anschlägen zur Begrenzung der Schwenkbewegungen versehen sein. Diese Anschläge ergeben sich vielmehr inhärent durch die spezielle Konstruktion. Außerdem dienen die über die Außenseiten der Querstreben überstehenden Enden der Längsstreben als Auflage für den Außenbügel, wenn die Tragvorrichtung zusammengeklappt ist. Die sich an die Innenseiten der Querstreben anschließenden Teile der Längsstreben dienen zur Auflage des Innenbügels der Tragvorrichtung, wenn diese zusammengeklappt ist. Auf diese Weise kommt den Längsstreben also mehrerlei Funktionen zu.
Die vorstehend erwähnten Streben der Seitenelemente und des Tragelements der Tragvorrichtung sind sämtlich aus in gleicher Weise profilierten (Hohl-)Stäben, insbesondere 0 Vierkant-Hohlstäben hergestellt, die vorzugsweise aus einem Leichtmaterial, insbesondere einem Leichtmetall wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen.
Die oben bereits erwähnte Anbringungsvorrichtung ist 5 zweckmäßigerweise am oberen Ende eines der beiden Seitenelemente mit Abstand von diesem angeordnet und
- 10 -
zweckmäßigerweise als Vorsprünge ausgebildet, die zum Tragelement hinweisen. Im eingehängten Zustand befinden sich die längs des oberen Endes eines der beiden Seitenelemente voneinander beabstandet angeordneten Vorsprünge auf der Innenseite der Brustwehr des Baugerüsts, während der übrige Teil des Seitenelements außen am Baugerüst anliegt.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht ein an einer Gebäudefassade aufgestelltes Fassadengerüst mit einer an einer der oberen Brustwehren eingehängten
Lagerungsvorrichtung für einen Stapel Leichtdämmstoffplatten und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der
0 Lagerungsvorrichtung im aufgeklapptem
Zustand.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht ein Ausschnitt eines Fassadengerüsts 10 dargestellt, das Vertikalständer 12 und diese verbindende Horizontalholme 14 aufweist, auf denen Bohlen 16 aufliegen, die die einzelnen Geschoßebenen des Gerüsts 10 definieren. Das Gerüst 10 ist an der Fassade eines Gebäudes 18 gehalten. Auf der dem Gebäude 18 abgewandten Außenseite 20 des Fassadengerüsts 10 befinden 0 sich in Hüft- bzw. Brusthöhe verlaufende Horizontalholme 22, die auch als Brustwehr bezeichnet werden. An den oberen Horizontalholmen 22 der Brustwehr sind ein oder mehrere Lagerungsvorrichtungen 24 zur Aufnahme von Stapeln 26 übereinanderliegender Leichtdämmstoffplatten 28 eingehängt. Die Lagerungsvorrichtung 24 wird nachfolgend anhand von Fig. 2 näher beschrieben.
- 11 -
Die Lagerungsvorrichtung 24 weist ein als rechteckiger Rahmen ausgebildetes Tragelement 30 auf, auf dem der Plattenstapel 26 ruht. An zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Tragelements 30 sind zwei aufragende Seitenelemente 32,34 angeordnet, die in Form von .U-förmigen Bügeln ausgebildet sind, welche gelenkig mit dem Tragelement 30 verbunden sind. Im am Fassadengerüst 10 eingehängten Zustand liegt das Seitenelement 32 an der Außenseite 20 des Gerüsts 10 an, während das Seitenelement 34 um die Breite des Tragelements 3 0 von der Außenseite des Gerüsts 10 beabstandet ist. Das am Gerüst 10 anliegende (Innen-)Seitenelement 32 ist an seinem oberen Ende mit zwei Hakenelementen 36 versehen, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und nach unten weisende freie Enden 38 aufweisen. Am Innenseitenteil 32 sind ferner zwei Sperrklinken 40 gelenkig gelagert, deren den Gelenken 42 abgewandte Enden an den freien Enden der Haken 36 anliegen. Beim Einhängen der Lagerungsvorrichtung 24 von oben an einem Horizontalholm 22 der Brustwehr klappen die Sperrklinken 40 automatisch weg, um nach dem Passieren des Horizontalholms 22 aufgrund ihres Eigengewichts oder durch Federspannung wieder an den freien Enden 38 der Haken 36 anzuliegen. Auf diese Weise ist die Lagerungsvorrichtung 24 im eingehängten Zustand gegen ein unbeabsichtiges Ablösen vom Horizontalholm 22 gesichert.
Wie ferner in den Figuren zu erkennen ist, befindet sich an der dem (Außen-)Seitenelement 34 zugewandten Innenseite des Seitenelements 32 ein Andrückelement 44, das ebenfalls 0 U-förmig ausgebildet ist und wie die Seitenelemente 32,34 zum Tragelement 3 0 hin offen ist. Das Andrückelement 44 ist über 4 Führungsbolzen 4 6 an dem Innenseitenelement 32 gelagert. Die Führungsbolzen 46 stehen in Gewindeeingriff mit dem Andrückelement 44 und erstrecken sich durch 5 Bohrungen des Seitenelements 32 hindurch. An. ihren dem Andrückelement 44 abgewandten Enden weisen die Führungs-
- 12 -
bolzen 46 verbreiterte Kopfenden 48 auf, die im einfachsten Fall als Schraubenmuttern ausgebildet sind. Zwischen dem Andrückelement 44 und dem Innenseitenelement 32 befinden sich 4 Schraubendruckfedern 50, die sich einerseits am Andrückelement 44 und andererseits am Seitenelement 32 abstützen. Durch Drehen der Führungsbolzen 46 verringert sich deren effektive Länge zwischen dem Andrückelement 44 und dem Seitenelement 32, wodurch die Federn 50 mehr oder weniger stark gespannt werden.
Durch die Federn 50 wird das Andrückelement 44 von dem Innenseitenelement 32 weg in Richtung auf das Außenseitenelement 34 hin vorgespannt. Befindet sich, wie in Fig. 1 gezeigt, in der Lagerungsvorrichtung 24 ein Plattenstapel 26, so liegt das Andrückelement 44 federnd seitlich an diesem Stapel 26 an und drückt diesen gegen das Außenseitenelement 34, wodurch der Plattenstapel 26 klemmend zwischen beiden gehalten ist. Diese Situation ist in Fig. 1 gezeigt.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, befindet sich an dem Innenseitenelement 32 ein Verriegelungselement 52, das gelenkig an dem Seitenelement 32 angebracht ist und das Andrückelement 44 gegen die Kraft der Federn 50 in einer Position hält, in der es zumindest an seinem dem Tragelement 3 0 abgewandten oberen Ende so weit vom Außenseitenelement 34 beabstandet ist, daß sich in die Lagerungsvorrichtung 24 von oben ein Plattenstapel 26 einführen läßt. Durch Wegklappen des Verriegelungselements 52 wird das Andrückelement 44 freigegeben, so daß es sich dann in seine 0 Andrückposition bewegt, in der es seitlich an dem Plattenstapel 26 mit der durch die Spannung der Federn 50 definierten Kraft anliegt.
Wie ferner in den Figuren zu erkennen ist, befinden sich 5 an den dem Tragelement 3 0 abgewandten oberen Enden des Außenseitenelements 34 und des Andrückelements 44 Ösen 54,
zwischen denen in Fig. 1 gezeigte Spannelemente 56 angeordnet werden können, die von oben gegen den Plattenstapel 26 drücken und auf diese Weise neben dem Andrückelement 44 zur Sicherung des Plattenstapels ■ 26 in der Lagerungsvorrichtung 24 gegen unbeabsichtigtes Herausfallen beitragen. Alternativ zu der Anbringung der Ösen 54 am Andrückelement 44 kann auch das Innenseitenelement 32 mit Aufnahmeösen 54 versehen sein.

Claims (13)

ANSPRÜCHE
1. Lagerungsvorrichtung zur Bereitstellung von Leichtdämmstoffplatten zur Fassadendämmung an Baugerüsten, mit
einer Tragvorrichtung (24) zum Tragen eines Stapels (26) · mehrerer übereinanderllegender Leichtdämmstoffplatten (28), wobei die Tragvorrichtung (24) aufweist:
ein Tragelement (30) zum Stützen des Stapels (26),
zwei an gegenüberliegenden Seiten des Tragelements (30) angebrachte und von diesem in Richtung der Höhenerstreckung des Stapels (26) abstehende Seitenelemente (32,34),
eine an einem der Seitenelemente (32) vorgesehene Anbringungsvorrichtung (36) zum aufstandsfreien Anbringen der Tragvorrichtung (24) an dem Baugerüst (10) außerhalb des von Geschoßböden des Baugerüsts (10) definierten Arbeitsbereichs, und
ein an einem der beiden Seitenelemente (32,34) angeordnetes Andrückelement (44) , das zum seitlichen Andrücken gegen den Stapel (26) in Richtung auf das andere Seitenelement (34) bewegbar ist.
2. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückelement (44) mittels Druckfedern (50) von dem einen Seitenelement (32) weg und auf das andere Seitenelement (34) zu vorgespannt ist.
3. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückelement (44) ein dem
- 15 -
Tragelement (3 0) zugewandtes unteres Ende und ein diesem gegenüberliegendes oberes Ende aufweist.
4. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückelement (44) an seinem unteren Ende gelenkig mit dem Seitenelement (32) und/oder dem Tragelement (30) verbunden und an seinem oberen Ende durch mindestens eine Feder (50) in Richtung auf das andere Seitenelement (34) vorgespannt ist.
5. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückelement (44) an seinem unteren und oberen Ende durch jeweils mindestens eine Feder (50) in Richtung auf das andere Seitenelement (34) vorgespannt ist.
6. Lagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückelement (44) mittels Führungsbolzen (46) bewegbar an dem Seitenelement (32) geführt ist und daß zwischen dem Seitenelement (32) und dem Andrückelement (44) jeweils sich um die Führungsbolzen (46) herum erstreckende Schraubdruckfedern (50) angeordnet sind, die sich an dem Seitenelement (32) und dem Andrückelement (44) abstützen.
7. Lagerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungselement (52) zum Verriegeln des Andrückelements (44) in seinem an dem Seitenelement (32) anliegenden Zustand vorgesehen ist.
8. Lagerungsvorrichtung zur Bereitstellung von Leichtdämmstoffplatten zur Fassadendämmung an Baugerüsten, mit
einer Tragvorrichtung (24) zum Tragen eines Stapels (26) mehrerer übereinanderllegender Leichtdämmstoffplatten (28), wobei die Tragvorrichtung (24) aufweist:
ein Tragelement (30) zum Stützen des Stapels (26),
zwei an-gegenüberliegenden Seiten des Tragelements (30) angebrachte und von diesem in Richtung der Höhenerstreckung des Stapels (26) abstehende Seitenelemente (32,34),
eine an einem der Seitenelemente (32) vorgesehene Anbringungsvorrichtung (36) zum aufstandsfreien Anbringen der Tragvorrichtung (24) an dem Baugerüst (10) außerhalb des von Geschoßböden des Baugerüsts (10) definierten Arbeitsbereichs,
wobei die Anbringungsvorrichtung mindestens ein ein freies Ende (38) aufweisendes Hakenelement (36) zum Umgreifen eines in Brustbzw. Hufthöhe verlaufenden Horizontalholms (22) des Baugerüsts (10) aufweist, wobei an dem freien Ende (38) des Hakenelements (36) oder an dem Seitenelement (32) eine selbsttätig einen Sperrzustand einnehmende Sperrklinke (40) angebracht ist, die sich im Sperrzustand zwischen dem Seitenelement (32) und dem freien Ende (38) des Hakenelements (36) erstreckt und in einem Freigabezustand von dem Seitenelement (32) oder dem freien Ende (38) des Hakenelements (36) beabstandet ist.
9. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke mittels Federkraft oder
in Folge ihres Eigengewichts selbsttätig ihren Sperrzustand einnimmt.
10. Lagerungsvorrichtung zur Bereitstellung von Leichtdämmstoffplatten zur Fassadendämmung an Baugerüsten, mit
einer Tragvorrichtung (24) zum Tragen eines Stapels (26) mehrerer übereinanderllegender Leichtdämmstoffplatten (28), wobei die Tragvorrichtung (24) aufweist:
ein Tragelement (30) zum Stützen des Stapels (26),
zwei an gegenüberliegenden Seiten des Tragelements (3 0) angebrachte und von diesem in Richtung der Höhenerstreckung des Stapels (26) abstehende Seitenelemente (32,34),
eine an einem der Seitenelemente (32) vorgesehene Anbringungsvorrichtung (36) zum aufstandsfreien Anbringen der Tragvorrichtung (24) an dem Baugerüst (10) außerhalb des von Geschoßböden des Baugerüsts (10) definierten Arbeitsbereichs, und
mindestens ein Spannelement (56) zwischen den dem Tragelement (30) abgewandten oberen Enden der Seitenelemente (32,34), das sich über die Oberseite des Stapels (26) erstreckt.
11. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Spannelement (56) an Aufnahmeelementen (54) einhakbar ist, die sich an den Seitenelementen (32,34) befinden.
12. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 10 und einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Spannelement (56) an Aufnahme-
- 18 -
elementen (54) einhakbar ist, die sich an dem Andrückelement (44) und dem nicht mit diesem verbundenen Seitenelement (34) befinden.
13. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (54) Ösen sind.
DE29707782U 1997-04-30 1997-04-30 Lagerungsvorrichtung zum Bereitstellen von Leichtdämmstoffplatten zur Fassadendämmung an Baugerüsten Expired - Lifetime DE29707782U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29707782U DE29707782U1 (de) 1997-04-30 1997-04-30 Lagerungsvorrichtung zum Bereitstellen von Leichtdämmstoffplatten zur Fassadendämmung an Baugerüsten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29707782U DE29707782U1 (de) 1997-04-30 1997-04-30 Lagerungsvorrichtung zum Bereitstellen von Leichtdämmstoffplatten zur Fassadendämmung an Baugerüsten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29707782U1 true DE29707782U1 (de) 1998-08-27

Family

ID=8039757

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29707782U Expired - Lifetime DE29707782U1 (de) 1997-04-30 1997-04-30 Lagerungsvorrichtung zum Bereitstellen von Leichtdämmstoffplatten zur Fassadendämmung an Baugerüsten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29707782U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1469142A1 (de) * 2003-04-15 2004-10-20 MARMORIT GmbH Vorrichtung zur Aufnahme von Baumaterial, insbesondere von Fassaden-Wärmedämmplatten
DE10317202A1 (de) * 2003-04-15 2004-12-02 Marmorit Gmbh Vorrichtung zur Aufnahme von Baumaterial, insbesondere von Fassaden-Wärmedämmplatten
DE102004011828B3 (de) * 2004-03-11 2005-11-17 Knauf Marmorit Gmbh Dämmplatten-Verpackungseinheit
CN116181034A (zh) * 2023-02-21 2023-05-30 国网安徽省电力有限公司巢湖市供电公司 一种电力维修操作平台

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1469142A1 (de) * 2003-04-15 2004-10-20 MARMORIT GmbH Vorrichtung zur Aufnahme von Baumaterial, insbesondere von Fassaden-Wärmedämmplatten
DE10317202A1 (de) * 2003-04-15 2004-12-02 Marmorit Gmbh Vorrichtung zur Aufnahme von Baumaterial, insbesondere von Fassaden-Wärmedämmplatten
DE10317202B4 (de) * 2003-04-15 2005-12-01 Knauf Marmorit Gmbh Vorrichtung zur Aufnahme von Baumaterial, insbesondere von Fassaden-Wärmedämmplatten
DE102004011828B3 (de) * 2004-03-11 2005-11-17 Knauf Marmorit Gmbh Dämmplatten-Verpackungseinheit
CN116181034A (zh) * 2023-02-21 2023-05-30 国网安徽省电力有限公司巢湖市供电公司 一种电力维修操作平台
CN116181034B (zh) * 2023-02-21 2024-06-07 国网安徽省电力有限公司巢湖市供电公司 一种电力维修操作平台

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE59811006D1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenplatten
ID16205A (id) Panel dengan kerangka penahan
DE69839011D1 (de) Vorrichtung zum anbringen von skelettplatten
ATE335890T1 (de) Gerüst panels
ATA71299A (de) Einrichtung zur distanzierten befestigung von wärmedämmplatten an wänden oder decken
DE29602472U1 (de) Befestigungsvorrichtung für Fassadenplatten
DE29707782U1 (de) Lagerungsvorrichtung zum Bereitstellen von Leichtdämmstoffplatten zur Fassadendämmung an Baugerüsten
DE9411648U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Isolationsplatten
DE29700966U1 (de) Lagerungsvorrichtung zum Bereitstellen von Leichtdämmstoffplatten zur Fassadendämmung an Baugerüsten
ATA13092000A (de) Vorrichtung zum befestigen von hinterlüfteten fassadenplatten
NO964323D0 (no) Lettvekts isolasjonspaneler
DE29807808U1 (de) Unterkonstruktion zur Halterung von Fassadenelementen
DE59711591D1 (de) Fassadenunterkonstruktion
DE29622665U1 (de) Vorrichtung zur Festlegung von zweischaligen Isolierglasscheiben an Tragkonstruktionen
DE29619183U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Dach- oder Fassadenplatten an nagelbarem Untergrund
DE29700208U1 (de) Bauplatte zur Verkleidung von Fassaden und Dächern
DE9421334U1 (de) Tragbare Montagestütze zum Anbringen von Verkleidungsplatten im Gebäudeinnenausbau
ATA2197A (de) Fassadenkonstruktion
DE29815999U1 (de) Fassadenpaneel
DE29709894U1 (de) Vorrichtung zur Isolierung, Sanierung und Verkleidung von Fassaden
DE29803746U1 (de) Unterkonstruktion zur Halterung von Fassadenplatten
ATA216794A (de) Vorrichtung zum einschlagen von isolierplatten in mauerwerk
DE29706517U1 (de) Holzbautafel zum Aufbau von Wänden, Decken- und Dachelementen
DE29707216U1 (de) Vorrichtung zum Verlegen von Unterspannbahnen auf Dachflächen
DE29720490U1 (de) Display zum Einspannen von Panels

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19981008

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KNAUF MARMORIT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: KOCH MARMORIT GMBH, 79283 BOLLSCHWEIL, DE

Effective date: 19990427

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000803

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030605

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KNAUF MARMORIT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: MARMORIT GMBH, 79283 BOLLSCHWEIL, DE

Effective date: 20050218

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050606

R071 Expiry of right