DE29706517U1 - Holzbautafel zum Aufbau von Wänden, Decken- und Dachelementen - Google Patents

Holzbautafel zum Aufbau von Wänden, Decken- und Dachelementen

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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
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Description

D-87616 Marktoberdorf
11. April 1997 S 8712 DE - THmw
Holzbautafel zum Aufbau von Wänden. Decken- und Dachelementen
Die Erfindung betrifft eine Holzbautafel zum Aufbau von Wänden und dergleichen, die aus einer Mehrzahl von länglichen Einzelelementen aufgebaut ist, die entlang ihrer Längsränder miteinander verbunden sind.
Solche Holzbautafeln dienen als Konstruktionselemente zur Herstellung von Holzbauten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, ein Holzbauelement der vorstehend genannten Art anzugeben, das solide im Aufbau, auf einfache und umweltschonende Weise in unterschiedlichen Ausführungsvarianten herstellbar und auf einfache Weise mit anderen gleichartigen Bauelementen kombinierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einzelelemente an ihren Stirnenden jeweils eine Feder mit einem hinterschnittenen Profil haben derart, daß die Federn der miteinander verbundenen Einzelelemente miteinander fluchten, und daß an den Stirnenden der miteinander verbundenen Einzelelemente jeweils eine allen Einzelelementen gemeinsame Schwelle angeordnet ist, die sich quer zur Längsrichtung der
Einzelelemente erstreckt, eine zur Aufnahme der Federn bestimmte Längsnut mit zum Federquerschnitt komplementären Nutenquerschnitt hat und entlang einer zur Tafelebene parallelen Teilungsebene geteilt ist, die durch die Längsnut der Schwelle verläuft.
Die stirnseitig an den Enden der Einzelelemente angeordneten Schwellen oder Rahme halten einerseits die Einzelelemente zusammen und dienen andererseits als Anschlußelemente für die Verbindung der Holzbautafeln mit Boden- oder Deckenelementen. Durch Wahl unterschiedlicher Einzelelemente kann die Funktion oder auch nur die Oberfläche der Holzbautafel variiert werden. Beispielsweise kann durch die Verwendung kürzerer Einzelelemente zwischen sich über die Gesamtlänge der Holzbautafel erstreckenden Einzelelementen eine Holzbautafel mit einer Fensteröffnung geschaffen werden. Die Zweiteilung der Schwellen und Rahme ermöglicht eine einfache Verbindung der Schwellen mit einer Vielzahl von Einzelelementen, da diese mit ihrer Feder nicht einzeln in die Längsnut einer Schwelle eingeführt werden müssen. Es genügt, die Einzelelemente in der gewünschten Reihenfolge nebeneinander anzuordnen und dann die beiden Schwellenteile jeweils von außen an die Einzelelemente so anzusetzen, daß die Federn derselben in die Nuthälften der Schwellenteile eingreifen. Anschließend werden die Schwellenteile miteinander verbunden. Aufgrund des hinterschnittenen Querschnittsprofils der Federn und der resultierenden Längsnut in der Schwelle ist diese über eine form- und kraftschlüssige Verbindung mit den Einzelelementen verbunden, so daß die Formstabilität der Holztafel in alle Kraftrichtungen gewährleistet ist.
Die Federn an den Einzelelementen und die Längsnut der Schwelle können beispielsweise einen Schwalbenschwanzquerschnitt haben.
Vorzugsweise können die Schwellenteile durch mindestens einen Dübel miteinander verbunden sein, der ein hinterschnittenes
Profil hat und in zwei sich zu einem komplementären Profil ergänzende zur Teilungsebene hin offene und zu dieser parallele Nuten in den Schwellenteilen einsteckbar ist. Somit sind auch die Schwellenteile allein durch Holzelemente ohne weitere Verbindungsmittel oder Klebstoff verbindbar.
An den Schwellen können Aussparungen zur Aufnahme von Anschlußelementen ausgebildet sein, die an angrenzenden Flächenelement en wie Boden- oder Deckenelementen vorgesehen sind. Auf diese Weise kann unter Verwendung von Holzbautafeln der vorstehend genannten Art rasch ein Gebäude erstellt werden.
Die Verbindung der Einzelelemente entlang ihren Längsrändern erfolgt vorzugsweise dadurch, daß die Einzelelemente an ihren einander zugekehrten Längsrändern jeweils mindestens eine Längsnut haben und jeweils durch ein in die Längsnuten einander benachbarter Einzelelemente einsteckbares Federelement miteinander verbindbar sind. Die Breite der Federelemente kann so gewählt sein, daß die Einzelelemente unmittelbar aneinanderstoßen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Breite der Federelemente größer als die doppelte Tiefe einer Längsnut eines Einzelelementes zu wählen, so daß die Einzelelemente einen gewissen Abstand voneinander haben, der durch das Federelement überbrückt wird. Selbstverständlich können die Einzelelemente auch so ausgebildet sein, daß sie nur an einem ihrer Längsränder eine Längsnut haben, während an dem anderen Längsrand eine zum Eingriff in eine Längsnut eines benachbarten Einzelelementes bestimmte Feder ausgebildet ist.
Je nach Art, Qualität und Bearbeitung des für die Herstellung der Einzelelemente verwendeten Holzes oder abhängig von dem Einbauort der Holzbautafel (Innenwand, Außenwand, Naßzellenbereich und dergleichen) kann die Oberfläche der vorstehend beschriebenen Holzbautafel bei Bedarf noch mit einer Beplankung versehen werden, wobei auf die Tafelfläche vorzugsweise eine Unterkonstruktion aus quer zur Längsrichtung der Einzel-
* 4
elemente verlaufenden Latten aufgebracht wird, an denen dann die gewünschten Planken oder Tafeln befestigt werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Figur l
eine schematische Seitenansicht auf einen Teil einer erfindungsgemäßen Holzbautafel,
Figuren 2a bis 2c
schematische Querschnitte durch drei verschiedene Ausführungsformen der Verbindung zwischen zwei einander benachbarten Einzelelementen senkrecht zu ihrer Längsrichtung,
Figuren 3a bis 3c
drei verschiedene Ausführungsformen einer Holzbautafel jeweils in einem Schnitt parallel zur Längsrichtung der Einzelelemente,
Figuren 4 und 5
Figuren 6a bis 6c
jeweils den oberen und unteren Rand der in Figur 3b dargestellten Holzbautafel in einem vergrößerten Querschnitt parallel zur Längsrichtung der Einzelelemente und
Teildraufsichten auf die oberen Ränder der in den Figuren 3a bis 3c dargestellten Holzbautafel.
Die in Figur l dargestellte allgemein mit 10 bezeichnete Holzbautafel besteht aus Einzelelementen 12, die entlang ihren Längsrändern 14 miteinander verbunden sind, wie später noch erläutert wird. Wie man erkennt, können die Einzelelemente 12 unterschiedlich breit und auch unterschiedlich lang
sein, um wie im dargestellten Fall beispielsweise eine Holzbautafel mit einer Fensteröffnung 16 zu schaffen. An ihren Stirnenden 18 sind die Einzelelemente 12 jeweils mit einer Schwelle 20 bzw. 22 verbunden, die sich quer zur Längsrichtung der Einzelelemente 12 erstreckt, so daß die Holzbautafel 10 an den Stirnenden der Einzelelemente 12 durch die Schwellen oder Rahme 20 und 22 begrenzt wird. Die Schwellen 20 und 22 dienen nicht nur dazu, die Einzelelemente 12 miteinander zu verbinden und ihre Stirnenden abzudecken, sondern auch zur Verbindung einer Holzbautafel 10 mit Nachbarflächen, beispielsweise einer Boden- oder Deckenfläche, wenn die Holzbautafel als Konstruktionselement zum Bau von Holzgebäuden verwendet wird. Hierzu sind beispielsweise in der in der Figur 1 oberen Schwelle 22 Aussparungen 24 vorgesehen, die zur Aufnahme von komplementären Zapfen dienen, die beispielsweise an Deckenbalken oder dergleichen ausgebildet sind.
Die Verbindung der Einzelelemente 12 untereinander ist in den Figuren 2a bis 2c dargestellt. In Figur 2a hat jedes Einzelelement 12 an einem seiner Längsränder 14 zwei Längsnuten 26, die durch eine Feder 28 voneinander getrennt sind. An dem anderen Längsrand 14 hat das Einzelelement 12 zwei Federn 30, die zum Eingriff in Längsnuten 26 eines benachbarten Einzelelementes 12 bestimmt sind und zwischen sich eine Nut 32 begrenzen, in welche die Feder 28 des benachbarten Einzelelementes 12 eingreift. Die Breite der Federn 28 und 30 sowie die Tiefe der ihnen zugeordneten Längsnuten 32 bzw. 26 sind so gewählt, daß die Einzelelemente 12 mit ihren Längsrändern 14 nicht unmittelbar aneinanderstoßen, so daß bei der fertigen Holzbautafel 10 zwischen zwei Einzelelementen 12 eine Rinne verbleibt. Dadurch kann die Oberfläche der Holzbautafel strukturiert werden, wobei die Kanten der Einzelelemente 12 entlang dieser Rinne noch abgerundet oder abgeschrägt werden können. Selbstverständlich kann anstelle zweier Längsnuten 2 6 und zweier entsprechender Federn 3 0 auch nur eine Längsnut und eine Feder an jedem Längsrand 14 eines Einzelelementes vorgesehen sein.
Eine alternative Ausführungsform ist in den Figuren 2b und 2c dargestellt. Bei diesen Ausführungsformen sind die Einzelelemente 12 an ihren beiden Längsrändern 14 jeweils mit einer Längsnut 26 versehen. Die Verbindung zweier benachbarter Einzelelemente 12 erfolgt über ein eigenes Federelement 34, das in die beiden einander zugewandten Längsnuten 2 6 eingesteckt wird. Die Breite des Federelementes 34 kann dabei so gewählt werden, daß eine Lücke zwischen einander benachbarten Einzelelementen verbleibt (Figur 2b) oder daß die benachbarten Einzelelemente 12 mit ihren Längsrändern 14 unmittelbar aneinanderstoßen (Figur 2c).
In den Figuren 3a bis 3c sind drei unterschiedliche Formen einer Holzbautafel dargestellt. Die Figur 3a zeigt eine Holzbautafel, die nur aus den Einzelelementen 12 und den stirnseitig mit diesen verbundenen Schwellen 20 und 22 besteht. Die Dicke der Schwellen 20 und 22 ist dabei der Stärke der Einzelelemente 12 angepaßt.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3b ist die Holzbautafel auf einer ihrer Seiten mit einer Verkleidung versehen. Hierzu sind auf dieser Seite der Holzbautafel 10 quer zur Längsrichtung der Einzelelemente 12 gerichtete Latten 36 befestigt, die als Unterkonstruktion für eine Beplankung 38 dienen. Bei der dargestellten Ausführungsform verdeckt die Verkleidung die Fuge zwischen der unteren Schwelle 2 0 und den Einzelelementen 12, während die obere Schwelle 22 dicker als die Stärke der Einzelelemente 12 gewählt wurde, so daß sie auch den oberen Rand der Beplankung 38 verdeckt.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3c ist die Holzbautafel 10 auf ihren beiden Seiten mit einer Beplankung 36, 38 versehen.
Die Verbindung zwischen den Schwellen 20 und 22 und den Einzelelementen 12 soll nun an Hand der Figuren 4 bis 6 näher erläutert werden.
Die Einzelelemente 12 haben an ihren Stirnenden jeweils eine Schwalbenschwanzfeder 40. Die Schwalbenschwanz federn 40 der parallel zueinander ausgerichteten Einzelelemente 12 fluchten miteinander. Die Schwellen 20 und 22 haben jeweils eine korrespondierende in Längsrichtung verlaufende Schwalbenschwanznut 42. Um die Federn 40 einfach in die Längsnut 42 der jeweiligen Schwelle 20, 22 einführen zu können, sind die Schwellen 20 und 22 in Längsrichtung geteilt, wobei ihre Teilungsebene 44 parallel zur Ebene der Holzbautafel 10 und durch die Längsnut 42 verläuft. Folglich kann die Schwelle 20 bzw. 22 jeweils rasch und einfach dadurch an den Einzelelementen 12 befestigt werden, daß die beiden Schwellenteile in den Figuren 4 und 5 betrachtet - von links und rechts an die Stirnenden der miteinander verbundenen Einzelelemente 12 angesetzt werden, so daß die Federn 40 in die in den beiden Schwellenteilen gemeinsam ausgebildete Schwalbenschwanznut 42 eingreifen. Die so aneinandergelegten Schwellenteile werden dann durch Doppelschwalbenschwanzdübel 46 miteinander verbunden, die gleichzeitig in zwei Schwalbenschwanznuten 48 eingreifen, die in den einander zugekehrten Flächen der Schwellenteile ausgebildet sind, wie dies die Figuren 6a bis 6c für die drei in den Figuren 3a bis 3c dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen.

Claims (7)

Ansprüche
1. Holzbautafel zum Aufbau von Wänden, Decken, Dachelementen und dergleichen, die aus einer Mehrzahl von länglichen Einzelelementen (12) aufgebaut ist, die entlang ihrer Längsränder (14) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (12) an ihren Stirnenden jeweils eine Feder (40) mit einem hinterschnittenen Profil haben derart, daß die Federn (40) der miteinander verbundenen Einzelelemente (12) miteinander fluchten, und daß an den Stirnenden der miteinander verbundenen Einzelelemente (12) jeweils eine allen Einzelelementen (12) gemeinsame Schwelle (20, 22) angeordnet ist, die sich quer zur Längsrichtung deir Einzelelemente (12) erstreckt, eine zur Aufnahme der Federn (40) bestimmte Längsnut (42) mit zum Federquerschnitt komplementärem Querschnitt hat und entlang einer zur Tafelebene parallelen Teilungsebene (44) geteilt ist, die durch die Längsnut (42) der Schwelle (20, 22) verläuft.
2. Holzbautafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (40) und die Längsnut (42) der Schwelle (2 0, 22) einen Schwalbenschwanzquerschnitt haben.
3. Holzbautafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenteile durch mindestens einen Dübel (46) miteinander verbunden sind, der ein hinterschnittenes Profil hat und in zwei sich zu einem komplementären Profil ergänzenden, zur Teilungsebene (44) hin offenen und zu dieser parallelen Nuten (48) in den Schwellenteilen einsteckbar ist.
4. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (12) an ihren einander zugekehrten Längsrändern (14) jeweils mindestens eine Längsnut (26, 32) haben und jeweils durch ein in die Längsnuten einander benachbarter Einzelelemente (12) ein-
steckbares Federelement (30; 34) miteinander verbindbar sind.
5. Holzbautafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Federelementes (30; 34) größer als die doppelte Tiefe einer Längsnut (26) eines Einzelelementes (12) ist.
6. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schwellen (22) Aussparungen (24) zur Aufnahme von Anschlußelementen ausgebildet sind, die an angrenzenden Flachenelementen vorgesehen sind.
7. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf mindestens einer ihrer Seitenflächen mit einer Beplankung (36, 38) versehen ist.
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Cited By (2)

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