DE3229262C2 - Plattenförmiges Bauelement aus Holz - Google Patents

Plattenförmiges Bauelement aus Holz

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Abstract

Eine einfachere Herstellung eines plattenförmigen Bauelementes aus Holz zum Aufbau einer Blockbohlensauna wird dadurch erreicht, daß zwischen mit einer seitlichen Profi lierung versehenen Pfosten (3) ein Verband von mit einer entsprechenden stirnseitigen sowie auch seitlichen Profilierung versehenen Bohlen (2) gestapelt und mittels Holzdübeln (10) gehalten wird, die sich von der jeweiligen Bohlenstirnseite in den daran anliegenden Pfosten hinein erstrecken.

Description

Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauelement aus Holz zur Herstellung von Wänden, Türen, Böden oder Decken, insbesondere einer Blockbohlensauna, mit einer Anzahl von in der Ebene des Bauelementes parallel nebeneinanderliegenden, über einander entsprechende Profilierungen ineinandergreifenden Bohlen, ferner mit senkrecht hierzu über die Bohlenenden hinweg verlaufenden, beidseits des Plattenelementes angeordneten Pfosten, die gleiche Stärke wie die Bohlen haben und über Verbindungsmittel in stirnseitige Profilierungen der Bohlenenden eingreifen sowie mit den einzelnen Bohlen zugeordneten Haltemitteln zur Fixierung der Lage der Bohlen mit Bezug auf eine Ver-Schiebungsrichtung parallel zur Pfostenlängserstrekkung.
Ein aus der deutschen Auslegeschrift 17 84 253 bekanntes Bauelement dieser Art enthält in Querbohrungen, welche sich durch sämtliche Bohlen hindurch erstrecken, Verstärkungsstäbe, welche jeweils im Bereich jeder Bohle mit einer Querbohrung versehen sind, in die Auflager eingeschoben sind. Die Auflager finden in Spalträumen zwischen den ineinandergreifenden Profilen der aneinandergrenzenden Bohlen Aufnahme und verhindern eine Verschiebung der Bohlen in Richtung der Pfostenlängserstreckung dann, wenn zwischen den Bohlen jeweils ein größeres Spiel vorgesehen ist
Man erkennt, daß ein derartiger Aufbau eines Bauelementes kompliziert und teuer ist und daß dann, wenn Bauelemente unterschiedlicher Größen hergestellt werden sollen, auch entsprechende Verstärkungsstäbe aus Metall bereitzuhalten sind.
In manchen Anwendungsfällen müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um das Eindringen von Feuchtigkeit, Fäulniserregern und dergleichen in die Bohlen über die Verschmelzung zwischen den Querbohrungen für die Verstärkungsstangen urd die ineinandergreifenden Profilierungen an den Bohlenseiten zu verhindern. Dies kann die Herstellung weiter verteuern bzw. die Verwendbarkeit des betreffenden Bauelementes beschränken.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Bauelement der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß es einerseits einfach und billig herstellbar ist, andererseits jedoch in vielerlei Weise verwendbar ist. Insbesondere soll das betreffende Bauelement zum Bau einer Blockbohlensauna besonders geeignet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in die stirnseitige Profilierung der Bohlenenden eingreifenden Verbindungsmittel zwischen den Pfosten und den Bohlenenden von einer einstückig an der betreffender. Pfostenseite vorgesehenen Profilierung gebildet sind, welche mit einer derjenigen Profilierungen übereinstimmt, die an den aneinander anliegenden Seiten der Bohlen vorgesehen sind und daß die Haltemittel die Gestalt von Holzdübeln haben, die sich von jeder Bohlenstirnseite in den daran anliegenden Pfosten hinein erstrecken.
Ein plattenförmiges Bauelement der vorliegend angegebenen Art besitzt eine Reihe sehr wesentlicher Vorteile.
Zum einen kann zur Profilierung der Bohlen und der Pfosten ein und dasselbe Werkzeug verwendet werden.
Beim Zusammenbau können in vielen Fällen entsprechend vorbereitete Profilabschnitte wahlweise als Bohle oder als Pfosten eingesetzt werden.
Aufgrund des Fixierens der Lage der einzelnen Bohlen mittels Holzdübeln wird im wesentlichen eine homogene Holzkonstruktion erreicht, wobei sich überraschender Weise ergibt, daß trotz der unterschiedlichen Veränderungen der Abmessungen von Holz in Faserlängsrichtung und quer dazu bei Feuchtigkeitsaufnahme die Verbindung zwischen den Bohlen und den Pfosten mit Hilfe der Dübel in einem vergleichsweise weiten Bereich der auftretenden Luftfeuchtigkeit bzw. der Feuchtigkeitseinwirkung auch dann den Zusammenhalt des Bauelementes gewährleistet, wenn beispielsweise 20
Bohlen zu einem über 2 Meter hohen Wandelement zwischen Pfosten aufeinandergeschichtet sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung können die Pfosten an einer derjenigen Seitenflächen, welche nicht die genannten Verbindungsmittel tragen, eine Anschlußprofilierung aufweisen, welche ebenfalls mit einer derjenigen Profilierungen übereinstimmt, die an den aneinander anliegenden Seiten der Bohlen vorgesehen sind.
Dies erleichtert den Zusammenbau von größeren Wandstücken oder Plattenteilen aus einer Mehrzahl von Bauelenenten, ohne daß vielerlei unterschiedliche Teile auf Lager gehalten werden müssen. Außerdem kann bei einer Konstruktion der Pfosten in der soeben angegebenen Weise in manchen Fällen eine randständige Bohle eines Bauelementes den Pfosten für ein anzugrenzendes Bauelement bilden, derart, daß sich aufgrund des wechselnden Verlaufes der Bohlen in den einzelnen Bauelementen ein schachbrettartiges Muster ergibt.
Die beidseits angeordneten Pfosten können über Zuganker, welche in Kanalräumen im Bereich der ineinandergreifenden Profilierungen zwischen zwei Bohlen verlaufen, zusammengespannt und gegen die Bohlenstirnseiten festgezogen sein. Gesonderte Bohrungen in den Bohlen sind für die Zuganker nicht erforderlich.
Mittels einer Schutzimprägnierung können die Bohlen und Pfosten und gegebenenfalls auch die Dübel gegen Pilzbefall, Schädlingsbefall und Feuchtigkeitsaufnahme imprägniert sein.
Es hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, die Bohlen jo und die Pfosten mittels der Dübel in solchen Abständen miteinander zu verbinden, daß bei einem Feuchtigkeitsgehalt der Bohlen und Pfosten von 12% die ineinandergreifenden Profilierungen der Bohlen ohne Zwischenräume aneinander anstehen. Zweckmäßig werden vor dem Zusammenbau der Pfosten und der Bohlen zu einem Bauelement die genannten Teile auf den Feuchtigkeitsgehalt von 12% gebracht.
Im übrigen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen Gegenstand der anliegenden Ansprüehe 2 bis 5, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Aufsicht auf ein plattenförmiges Bauelement, welches an ein weiteres Baulement entsprechender Art angesetzt ist,
F i g. 2 eine Vorderansicht einer Blockbohlensauna,
welche aus Bauelementen der hier angegebenen Art zusammengebaut ist und
F i g. 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer Einzelheit aus F i g. 2 im Ausschnitt.
Das in F i g. 1 gezeigte Bauelement 1 weis: eine Anzahl in der Ebene des Bauelementes parallel nebenein- v* anderliegender Bohlen 2 auf, welche an den einander zugekehrten Seiten jeweils einander entsprechende Profilierungen besitzen, wie in F i g. 1 durch unterbrochene Linien neben den Grenzlinien zwischen benachbarten Bohlen angedeutet ist. Die ineinandergreifenden so Profilierungen können bei ausreichender Profiltiefe im wesentlichen beliebige Gestalt haben. Vorzugsweise wird jedoch ein aus dem Fensterbau bekanntes Profil gewählt, welches eine Abschrägung der an die Nut bzw. an die Feder angrenzenden Profilflächenabschnitte vor- es sieht, wie ohne weiteres aus F i g. 3 ersichtlich ist.
Über die Bohlenstirnseiten hinweg verlaufen beidseits des Bauelementes 1 Fiosten 3, welche dieselbe Starke wie die Bohlen 2 aufweisen und welche auf der den Bohlenstirnseiten zugekehrten Seite dieselbe Profilierung tragen, wie sie auf der einen oder anderen der aneinanderliegenden Bohlenseiten vorgesehen ist. Die Bohlenstirnseiten sind entsprechend profiliert, so daß die Profilierung der Pfosten 3 in die Profilierungen der Bohlenstirnseilen eingreifen.
Jede einzelne Bohle ist an ihren Enden mit dem jeweils benachbarten Pfosten 3 über einen Holzdübel verounden, wobei die Abstände der Holzdübel und die Abstände der Bohlen so gewählt sind, daß sich bei einer Feuchtigkeit der Pfosten und der Bohlen von etwa 12% keine Zwischenräume zwischen den Bohlen 2 finden lassen. Die Dübelverbindung zwischen den Bohlen und jeweils einem Pfosten ist ohne weiteres aus F i g. 3 zu ersehen.
In F i g. 1 ist ein weiteres plattenförmiges Bauelement 4 in einem Teil dargestellt, wobei der Pfosten 5 dieses plattenförmigen Bauelementes einerseits die längslaufende Profilierung auf der Seite der zugehörigen Bohlenslirnseiten zu deren Aufnahme und außerdem eine weitere längslaufende Profilierung entsprechender Art besitzen, die in eine Profilierung der randständigen Bohle 2 und stirnseitige Profilierungen an den Enden der Pfosten 3 eingreift.
Die in F i g. 2 gezeigte Vorderansicht einer Blockbohlensauna läßt erkennen, daß die einzelnen Wände aus Bauelementen der hier angegebenen Art zusammengebaut werden können. Die in F i g. 2 dargestellte Vorderwand enthält zwei Bauelemente i gemäß F i g. 1 auf der rechten und der linken Seite eines Türfeldes 6, welches von den Pfosten 3 der Bauelemente 1 begrenzt wird. Innerhalb des Türfeldes 6 ist in geeigneter Weise entweder in einer Schiebeführung oder an Scharnieren eine Tür 7 gehalten, welche ebenfalls die Gestalt eines plattenförmigen Bauelementes hat, wobei jedoch hier zwischen den Pfosten 8 im oberen Bereich eine Anzahl von Bohlen fortgelassen ist, um ein Fenster einsetzen zu können.
F i g. 3 läßt erkennen, in welcher Weise die mit ßezug auf die Darstellung von F i g. 2 außenliegenden Pfosten 3 der Bauelemente 1 und die Pfosten 9 von zur Bildung der Seitenwände verwendeten Bauelementen profiliert werden müssen, um einen einfachen und dichten Eckenanschluß der Wände zu verwirklichen. Schließlich ist aus F i g. 3 auch zu ersehen, daß die in dieser Zeichnung mit 10 bezeichneten Holzdübel zur Fixierung der Lage der Bohlen 2 mit Bezug auf eine Verschiebungsrichtung parallel zur Pfostenlängserstreckung in Bohrungen Aufnahme finden, die im Bereich der Profilnut bzw. des Profilsteges des Pfostens 3 bzw. der Bohlenendenstirnseite vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Plattenförmiges Bauelement aus Holz zur Herstellung von Wänden, Türen, Böden oder Decken, insbesondere einer Blockbohlensauna, mit einer Anzahl von in der Ebene des Bauelementes parallel nebeneinanderliegenden, über einander entsprechende Profilierungen ineinandergreifenden Bohlen (2), ferner mit senkrecht hierzu über die Bohlenenden hinweg verlaufenden, beidseits des Bauelementes angeordneten Pfosten, die gleiche Stärke wie die Bohlen haben und über Verbindungsmittel in stirnseitige Profilierungen der Bohlenenden eingreifen sowie mit den einzelnen Bohlen zugeordneten Haltemitteln zur Fixierung der Lage der Bohlen mit Bezug auf eine Verschiebungsrichtung parallel zur Pfostenlängserstreckung, dadurch gekennzeichnet, daß die in die stirnseitige Profilierung der Bohlenenden eingreifenden Verbindungsmittel zwischen den Pfosten (3) und den Bohlenenden von einer einstückig an der betreffenden Pfostenseite vorgesehenen Profilierung gebildet sind, welche mit einer derjenigen Profilierungen übereinstimmt, die an den aneinander anliegenden Seiten der Bohlen (2) vorgesehen sind und daß die Haltemittel die Gestalt von Holzdübeln (10) haben, die sich von jeder Bohlenstirnseite in den daran anliegenden Pfosten hinein erstrecken.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (3) an einer derjenigen Seitenflächen, welche nicht die genannten Verbindungsmittel tragen, eine Anschlußprofilierung aufweisen, welche ebenfalls mit einer derjenigen Profilierungen übereinstimmt, die an den aneinander anliegenden Seiten der Bohlen (2) vorgesehen sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits angeordneten Pfosten (3) über Zuganker, welche in Kanalräumen im Bereich der ineinandergreifenden Profilierungen zwischen zwei Bohlen verlaufen, zusammengespannt und gegen die Bohlenstirnseiten festgezogen sind.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohlen (2) und Pfosten (3) eine Imprägnierung gegen Feuchtigkeitsaufnahme aufweisen.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohlen (2) und die Pfosten (3) mittels der Dübel (10) in solchem Abstand miteinander verbunden sind, daß bei einem Feuchtigkeitsgehalt der Bohlen (2) und Pfosten (3) von 12% die ineinandergreifenden Profilierungen der Bohlen ohne Zwischenräume aneinander anstehen.
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