DE1784253C3 - Holzwand mit parallel zueinander liegenden Balken - Google Patents
Holzwand mit parallel zueinander liegenden BalkenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/70—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
- E04B2/701—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function
- E04B2/702—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function with longitudinal horizontal elements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/10—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
- E04C2/12—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood
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Description
anderliegender Anordnung mit Eck- oder Zwischen-
60 pfosten versehen sind und die Querbalken bzw. Eck-
. oder Zwischenpfosten mit den benachbarten Verstär-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Holzwand mit kungsstäben über Spannschrauben verbunden sind,
parallel zueinander liegenden Balken, die über eine Auf diese Weise ist es möglich, mit nur wenigen
formschlüssige Verbindung der einander zugekehrten Spannschrauben die eine Ecke bildenden Holzwände
Seiten sowie durch die Balken quer durchsetzende, 65 einwandfrei und sicher zu verbinden. Trotzdem ist
formbeständige Verstärkungsstäbe miteinander ver- die Eckverbindung wieder leicht zu lösen, so daß sie
bunden sind. besonders; für Holzwände zur Errichtung von zerleg-
Holzwande mit parallel zueinander liegenden BaI- baren Bauten geeignet ist.
Die formschlüssige Verbindung zwischen den BaI- und der Federleiste 8 sowie deren Stegteil 11 und
ken besteht vorzugsweise aus einer an sich bekannten dem StegteU der Nut 10 ist ein Spiel 5 vorhanden so
Nut-Feder-Verbindung zwischen den Balken. daß die Balken 3, 4 die beim »Arbeiten« des Holzes
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegen- auftretenden Verschiebebewegungen ausfuhren konstand
von Unteransprüchen. 5 nen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Die Auflager 7 der Verstärkungsstabe 6 liegen m
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher den Stegteilen der Nuten 10, so daß die Montage aer
beschrieben. Es zeigt Holzwand sehr einfach vorgenommen werden kann.
Fig. 1 eine aus zwei Holzwänden bestehende Eck- Es braucht dazu lediglich nach dem Einsetzen der
verbindung, wobei die eine Holzwand in der Ansicht io Auflager 7 in die Verstärkungsstabe 6 jeweils ein
und die andere im Schnitt dargestellt ist, Balken von oben her auf die Auflager 7 autgesetzt zu
F ig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der werden. Danach werden die nächsten Auflager einge-
F ig.l in vergrößertem Maßstab, steckt und der folgende Balken aufgesetzt bis
Fig.3 einen horizontalen Schnitt durch die in schließlich die gesamte Holzwand fertig ist. in Hohe
Fig. 1 gezeigte Eckverbindung. x5 der Auflager7 ist zwischen dem Stegteil der Nuten
Die in Fig. 1 gezeigte Blockhausecke besteht aus 10 und dem Stegteil 11 der Feder8 ein nicht naher
den beiden Holzwänden 1 und 2. Jede Holzwand be- dargestellter Dichtstreifen eingelegt, um die tioizsteht
aus mehreren parallel übereinanderliegenden wand absolut luftdicht zu machen.
Balken 3,4, Bohlen oder Blöcken. Wie F i g. 1 und 2 Zur Bildung einer Eckverbindung aus den beiden zeigen, sind die Balken 3 und 4 mit Abstand zueinan- 20 Holzwänden 1 und 2 ist eine Schraubverbindung vorder gehalten, d. h., zwischen den Balken selbst befin- gesehen. Diese besteht, wie die F1 g. 1 und i zeigen, det sich ein Spiel 5. Dadurch wird sichergestellt, daß aus mit Abstand zueinander angeordneten Oewindejeder Balken ohne Beeinflussung des jeweils benach- hülsen 12, die mit ihren inneren Enden mittels einer barten Balkens »arbeiten«, d. h. je nach Zustand sei- Öffnung an den der Ecke zugewandten verstarnes Holzes sich zusammenziehen bzw. ausdehnen a5 kungsstäbeno angeschlossen sind. In die Uewindekann. Zur Festlegung des gegenseitigen Abstandes hülsen 12 sind Spannschrauben 13 eingesetzt^ die der einzelnen Balken 3 und 4 dienen senkrecht zu durch Eckpfosten 14 hindurchgesteckt sind. Durch den Balken 3,4 verlaufende und im Abstand zuein· Anziehen der Spannschrauben 13 kann die gesamte ander angeordnete Verstärkungsstäbe 6. Diese Ver- Holzwand 1 fest an den Eckpfosten 14 angezogen Stärkungsstäbe besitzen in Höhe eines jeden Balkens 30 we den. In Fig. 3 ist der besseren Übersichtlichkeit 3,4 seitliche Auflager 7, die bei der gezeigten Aus- wegen die Querverschraubung, die die Holzwand 1 führungsform als in die Verstärkungsstäbe 6 einge- mit dem Eckpfosten 14 verbindet, fortgelassen worsetzte Haltestifte ausgebildet sind. Die Verstärkungs- den. Zusätzlich zur Schraubverbindung sind die stäbe 6 sind in nicht dargestellter Weise sowohl an Holzwände 1 und 2 ebenfalls über heder-lNut-verihren unteren Enden, als auch ihren oberen Enden 35 bindungen 15. 16 verbunden, wobei wiederum ein verankert, d. h., sie bilden eine durchgehende Veran- Dichtstreifen 17, beispielsweise aus Scnaumstottpolkerung für jede Holzwand. ster, vorgesehen ist.
Balken 3,4, Bohlen oder Blöcken. Wie F i g. 1 und 2 Zur Bildung einer Eckverbindung aus den beiden zeigen, sind die Balken 3 und 4 mit Abstand zueinan- 20 Holzwänden 1 und 2 ist eine Schraubverbindung vorder gehalten, d. h., zwischen den Balken selbst befin- gesehen. Diese besteht, wie die F1 g. 1 und i zeigen, det sich ein Spiel 5. Dadurch wird sichergestellt, daß aus mit Abstand zueinander angeordneten Oewindejeder Balken ohne Beeinflussung des jeweils benach- hülsen 12, die mit ihren inneren Enden mittels einer barten Balkens »arbeiten«, d. h. je nach Zustand sei- Öffnung an den der Ecke zugewandten verstarnes Holzes sich zusammenziehen bzw. ausdehnen a5 kungsstäbeno angeschlossen sind. In die Uewindekann. Zur Festlegung des gegenseitigen Abstandes hülsen 12 sind Spannschrauben 13 eingesetzt^ die der einzelnen Balken 3 und 4 dienen senkrecht zu durch Eckpfosten 14 hindurchgesteckt sind. Durch den Balken 3,4 verlaufende und im Abstand zuein· Anziehen der Spannschrauben 13 kann die gesamte ander angeordnete Verstärkungsstäbe 6. Diese Ver- Holzwand 1 fest an den Eckpfosten 14 angezogen Stärkungsstäbe besitzen in Höhe eines jeden Balkens 30 we den. In Fig. 3 ist der besseren Übersichtlichkeit 3,4 seitliche Auflager 7, die bei der gezeigten Aus- wegen die Querverschraubung, die die Holzwand 1 führungsform als in die Verstärkungsstäbe 6 einge- mit dem Eckpfosten 14 verbindet, fortgelassen worsetzte Haltestifte ausgebildet sind. Die Verstärkungs- den. Zusätzlich zur Schraubverbindung sind die stäbe 6 sind in nicht dargestellter Weise sowohl an Holzwände 1 und 2 ebenfalls über heder-lNut-verihren unteren Enden, als auch ihren oberen Enden 35 bindungen 15. 16 verbunden, wobei wiederum ein verankert, d. h., sie bilden eine durchgehende Veran- Dichtstreifen 17, beispielsweise aus Scnaumstottpolkerung für jede Holzwand. ster, vorgesehen ist.
Zur eigentlichen Verbindung der einzelnen Balken Die Holzbalken können anders als dargestellt aus-3,4
ist eine formschlüssige Feder-Nut-Verbindung gebildet sein, wobei ihre Dicke und Hohe keine Rolle
vorgesehen. Hierzu dient eine im Querschnitt T-för- 40 spielt. Auch brauchen die Auflager 7 der Stutzstabe 6
mige Feder 8 (F i g 2), die mit einem vorstehenden nicht unbedingt als diese durchsetzende Haltestifte
Leistenteil 9 in einer entsprechend ausgebildeten ausgebildet zu sein. Es muß dabei lediglich gewahr-Längsnut
jeweils eines Balkens 3,4 fest und dicht leistet sein, daß die Balken je nach dem fur sie vereingesetzt
ist. Die Feder8 ragt in eine entsprechend wendeten Holz und dessen Zustand in einem vorausgebildete,
also ebenfalls T-förmige Nut 10 des be- 45 her festgelegten Abstand zueinander gehalten wernachbarten
Balkens 3 hinein. Zwischen der Nut 10 den.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Holzwand mit parallel zueinander liegenden bei in der Regel zwischen zwei im Abstand voneinan-Balken,
die über eine formschlüssige Verbindung 5 der angeordneten Pfosten in paralleler Lage unmitder
einander zugekehrten Seiten sowie durch die telbar nebeneinanderliegend an den Pfosten befestigt.
Balken quer durchsetzende, formbeständige Ver- Eine derartige Bauweise ist nicht nur sehr zeitraustärkungsstäbe
miteinander verbunden sind, da- bend und daher unwirtschaftlich, sondern auch insodurch
gekennzeichnet, daß die Balken fern nachteilig, als die auf diese Weise entstehenden
(3,4) an den Verstärkungsstäben (6) so befestigt io Holzwände im allgemeinen nicht allzu fest und seisind,
daß zwischen den einander zugekehrten Sei- tensteif sind, ten der Balken (3,4) ein Spiel (5) vorhanden ist. Zur Stabilisierung von Holzwänden sind gemäß
2. Holzwand nach Anspruch 1 mit überein- der USA.-Patentschrift 2 387 659 die Balken quer
anderliegenden Balken, dadu.ch gekennzeichnet, durchsetzende formbeständige Verstärkungsstäbe
daß die Balken (3,4) auf Auflagern (7) aufliegen, 15 vorgesehen. Diese Verstärkungsstäbe sind bei der bedie
in Bohrungen der Verstärkungsstäbe (6) stek- kannten Holzwand als Zuganker ausgebildet, so daß
ken oder an diesen befestigt sind. die über die formschlüssige Verbindung aneinander-
3. Holzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch liegenden Holzbalken fest aneinandergezogen wergekennzeichnet,
daß die Balken (3,4) an den En- den. Es läßt sich daher bei der bekannten Holzwand
den mit Querbalken bzw. bei übereinanderliegen- ao nicht vermeiden, daß sich die Balken infolge des
der Anordnung mit Eck- oder Zwischenpfosten beim Holz durch Feuchtigkeitsveränderungen be-(14)
versehen sind und die Querbalken bzw. Eck- kannten »Arbeitens«, d. h. ungleichmäßiges Ausdeh-
oder Zwischenpfosten (14) mit den benachbarten nen und Zusammenziehen des Holzes, gegeneinander
Verstärkungsstäben (6) über Spannschrauben und gegenseitig verschieben. Dies führt /u mehr oder
(13) verbunden sind. a5 weniger starken Beschädigungen der Balken und zu
4. Holzwand nach einem der Ansprüche 1 Undichtigkeiten in der Holzwand zwischen den einbis3,
dadurch gekennzeichnet, daß die form- zelnen Balken. Außerdem stört jede Höhen- oder
schlüssige Verbindung zwischen den Balken Breitenänderung einer Holzwand deren Einbau bei
(3,4) aus einer an sich bekannten Nut-Feder- der Montage eines Fertighauses ganz erheblich.
Verbindung zwischen den Ba!ken (3,4) besteht. 30 Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bc-
5. Holzwand nach Anspruch 4 mit überein- sieht nun darin, eine mit parallel zueinander liegenanderliegenden
Balken, dadurch gekennzeichnet, den Balken versehene Holzwand der eingangs gedaß
die Balken (3,4) an der Unterseite mit Nuten nannten Art zu schaffen, die gegen durch Feuchtig-(10)
zum Eingriff einer Feder (8) versehen sind keit bedingten Verzug und Beschädigung unempfind-
und in den Nuten (10) auf den Auflagern (7) auf- 35 lieh ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daliegen,
durch gelöst, daß die Balken an den Verstärkungv
6. Holzwand nach einem der Ansprüche 4 stäben so befestigt sind, daß zwischen den einander
und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zugekehrten Seiten der Balken ein Spiel vorhanden
Spannschrauben (13) durch die Nuten (10) in den ist. Durch die erfindungsgemäße Befestigung der Bai-Balken
(3,4) zu den benachbarten Verstärkungs- 4° ken an den Verstärkungsstäben und durch die Einstaben
(6) erstrecken. haltung eines Spieles zwischen den einzelnen Balken
7. Holzwand nach einem der Ansprüche 4 wird ein Verziehen der Holzwand vermieden, da den
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten einzelnen Balken die Möglichkeit gegeben wird, in-(10)
und Federn (8) der formschlüssigen Verbin- nerhalb des Spieles frei zu quellen, ohne an die bedung
zwischen den Balken (3, 4) einen T-förmi- 45 nachbarten Balken anzustoßen.
gen Querschnitt aufweisen. Die erfindungsgemäße Befestigung der Balken an
8. Holzwand nach einem der Ansprüche 1 den Verstärkungsstreben wird bei übereinanderliebis
7, gekennzeichnet durch zwischen den Balken genden Balken in einfacher Weise dadurch erreicht,
(3,4) befindliche Dichtstreifen. daß die Balken auf Auflagern aufliegen, die in Boh-
9. Holzwand nach Anspruch 8, dadurch ge- 50 rungen der Verstärkungsstäbe stecken oder an diesen
kennzeichnet, daß die zwischen den Balken (3,4) befestigt sind.
befindlichen Dichtstreifen jeweils in einer Nut Um nicht nur einzelne Holzwände leicht herzustel-
(10) angeordnet sind. len, sondern auch ein mit ihnen errichtetes Haus
10. Holzwand nach einem der Ansprüche 1 leicht demontieren zu können, wird erfindungsgemäß
bis 9, gekennzeichnet durch eine Nut-Feder-Ver- 55 eine leicht zu lösende Verbindung zwischen jeweils
bindung (15, 16) und/oder Dichtstreifen (17) zwei benachbarten Holzwänden vorgeschlagen. Nach
zwischen den Querbalken bzw. Eck- oder Zwi- der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Balken
schenpfosten(14)unddenBalken(3,4). an den Enden mit Querbalken bzw. bei überein-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784253 DE1784253C3 (de) | 1968-07-23 | 1968-07-23 | Holzwand mit parallel zueinander liegenden Balken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784253 DE1784253C3 (de) | 1968-07-23 | 1968-07-23 | Holzwand mit parallel zueinander liegenden Balken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1784253A1 DE1784253A1 (de) | 1971-11-25 |
DE1784253B2 DE1784253B2 (de) | 1973-02-22 |
DE1784253C3 true DE1784253C3 (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=5705516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681784253 Expired DE1784253C3 (de) | 1968-07-23 | 1968-07-23 | Holzwand mit parallel zueinander liegenden Balken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1784253C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229262C2 (de) * | 1982-08-05 | 1985-12-05 | Josef 8091 Soyen Griesbeck | Plattenförmiges Bauelement aus Holz |
ES2128221B1 (es) * | 1995-12-05 | 1999-12-01 | Tableder S L | Sistema de ensamble entre paredes de construcciones de madera. |
NO311533B1 (no) * | 2000-04-17 | 2001-12-03 | Ole Reidar Gjems | Lafteelement og laftekonstruksjon |
-
1968
- 1968-07-23 DE DE19681784253 patent/DE1784253C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1784253A1 (de) | 1971-11-25 |
DE1784253B2 (de) | 1973-02-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |