DE2137006C3 - Vorrichtung zum Verbinden von Gebäudeplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Gebäudeplatten

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DE2137006C3
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/6116Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by locking means on lateral surfaces
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Description

ist, daß ihre Zahne (4) m einem rechten Winkel zur Plattenebene über die Seitenflächen vorstehen daß der Lückengrund bfmHigmU den Se^nflachen
hegt und daß Jeder an uerun rechten Winke anstoßenden Gebaudeplatte (I1 la, Ib lc Id) -5 anliegende Zahn (4) dort befestigbar, z. B. annagel-
2. 'Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleisten (2) aus einer durchgehenden, beidseits gezahnt ausgeschnittenen » Brettleiste gefertigt sind.
3. Verbi^un/nach Anspruch 1 dadurch ge-
SrSÄS^^
angeordneten Einzelbrettchen (9),gefertigt sind >5 Gebäudeplatte die Zahnleiste so angeordnet ist, daß ihre Zähne in einem rechten Winkel zur Plattenebene vorstehen, daß der Lückengrund bündig mit den Sei- «=_u__ i:o„t( und daß jeder an der im rechten Win-
ή Gebäudeplatte anliegende Zahn dort
·, z. B. annagelbar, ist.
teil dieser Verbindungsvorrichtung ist darin zu sehen, daß auch Kreuzverbindungen mit Zahn-" id. Die Zahnleisten können in sehr cist »us Flachmaterial gefertigt werden, beispielsweise aus einer durchgehenden, 1 t ausgeschnittenen Brettleiste oder aus in einem .nu^and zueinander stirnseitig befestigbaren Einzelbrettchen bestehen. Die Montage der vorgefertigten Elemente an der Baustelle selbst erbringt gegenüber den gebräuchlichen Winkellaschen den Vorteil des Haltens der Gebäudeplatten bereits vor dem endgültigen Befestigen der Zähne, so daß sich IV—'
gegeruste zum Halten der Gebäudeplatten
erübrigen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei
befits geahnt geschnittenen B,etfe,ste in einer
^f^ Zahnleiste aus in einem Abstand zuein- ^angeordneten Einze.breUchen in einer Drauf-
ÄftpÄ
(7) gebildete Raum (13) mit Verstärkungsmaterial Ut
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Gebäudeplalten, vorzugsweise aus Holz, bei der an der zum Anschluß bestimmten Stirnseite jeder Gebäudeplatte eine Zahnleiste angeordnet ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung (österreichische Patentschrift 197 058 und britische Patentschrift 275 107 vom Januar 1927) stehen die Zähne jeder in der Verbindungsstellung miteinander in Eingriff stehenden Zahnleiste in der Plattenebene vor die Stirnflächen vor, so daß nur in einer Ebene liegende Stoßverbindungen oder Eckverbindungen von jeweils zwei Gebaudeplatten möglich sind. Der Zusammenschluß so von mehr als zwei Gebäudeplatten, insbesondere Kreuzverbindungen, sind nicht möglich. Kreuzverbindüngen von Bauplatten sind mit den bekannten Laschenverbindungen möglich (deutsche Patentschrift 622 575), bei denen abgewinkelte Laschen verwendet werden. Solche Winkellaschen können nur aus Metall, Kunststoff od. dgl. gefertigt werden. Außerdem ist der Verbindungsvorgang insofern umständlich, als die Bauplatten solange in ihrer Lage gehalten werden müssen, bis die Laschen befestigt sind, was bei einer Zahnleistenverbindung nicht erforderlich ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindungsvorrichtung mit Zahnleisten mit dem Ziel weiter auszubilden, daß bei der Verwendung von in einfacher Weise zu fertigenden Verbindungsteilen auch Kreuzverbindungen möglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Kanten der Stirnflächen jeder ΐ 3 in -rperspekuvischen Ansicht die Verbindung von Gebaudeplatten gemäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung,
Pig. 4 vier im rechten Winkel miteinander verbundene Gebaudeplatten in einem Querschnitt und
Fig. 5 in der Draufsicht eine Materialplatte mit Schnittlinien zur Fertigung von Zahnleisten.
In den Fig. I bis 3 ist mit 1 eine Gebäudeptatte bezeichnet, in der vier Rahmenteile Tb mit rechteckigem Querschnitt zu einem rechteckigen Rahmen angeordnet sind. An beiden Seiten des Rahmens sind Sperrholzplatten 7 angebracht Stirnseitig ist an den Gebaudeplatten 1 jeweils eine Zahnle.ste 2 befestigt. Die Zahnleisten 2 können wahlweise entweder die Form nach Fig. 1 oder nach Ftg. 2 haben. Bei der Form nach Fig. 1 besteht die Zahnleiste 2 aus einer durchgehenden, beidseits gezahnt ausgeschnittenen Brettleiste, während sie bei der Form nach Fig. 2 aus in einem Abstand zueinander angeordneten Emzelbrettchen 9 gefertigt ist, also erst nach dem stirnseitigen Befestigen der Einzelbrettchen 9 ihre Form erhält. Die Breite c der Zähne 4 der Zahnleisten 2 ist gleich der Breite c der Zahnlucken 3. Der Abstand a des Lückengrunds der Zahnlücken 3 jeder Zahnreihe ist gleich der Dicke jeder Gebaudeplatte 1 (Fig. 1).
Zum Verbinden der in der Fig. 4 dargestellten Gebäudeplatten la, Ib, ic und \d werden an den zum Anschluß bestimmten Stirnseiten der an die Baustelle als Fertigteile transportierten Gebäudeplatten 1 a, Ib, Ic und Id Zahnleisten 2 entweder in der Form nach Fig. 1 oder in der Form nach Fig. 2 befestigt, im gegebenen Fall angeklebt und zusätzlich mit Nägeln 6 gesichert. Die Nägel 6 dienen zum Festhalten der Zahnleisten 2 während des Zeitabschnitts, in dem der Klebstoff 5 noch nicht seine Haltekraft erreicht hat. Es versteht sich von selbst, daß die Zahnleisten 2 derart angeordnet werden, daß die Zähne 4 der Zahnleiste 2 an der einen Bauplatte 1 in die Zahnlücken 3 der Zahnleisten 2 der beidseits in einem rechten Winkel anschließenden Bauplatten 1 eingreifen
und umgekehrt. Die vier Gebäudeplatten la bis Xd bilden vier Wände eines Gebäudes und an den Anschlußkanten einen quadratischen Hohlraum 12.
Diese Art der Verbindung von Gebüudeplatten erfordert keine schwierigen technischen Arbeitsvorgänge. Es ist lediglich erforderlich, die normierten Bauteile zusammenzusetzen, eine Arbeit, die selbst von einem ungelernten Zimmermann sehr leicht und schneli ausgeführt werden kann.
Bei dem oben beschriebenen Beispiel wurden senkrecht angeordnete Gebäudeplatten miteinander verbunden. Es ist jedoch auch leicht möglich, Decken, Böden, Wände dadurch zu bekommen, daß Gebäudeplatten, die einen horizontalen Boden oder eine vertikale Wand oder eine horizontale Decke oder eine andere vertikale Wand bilden, in der oben beschriebenen Weise mit Hilfe von Zahnlehten miteinander verbunden werden.
Da die Zähne 4 und die Zahnlücken 3 der Zahnleiste 2 wechselweise aaf derselben Höhe angeordnet sind, üben die eingepaßten Teile an der Berührungsstelle 10 einen Druck aufeinander aus, so daß dort eine Spannung erzeugt wird. Dieser Reibschluß festigt den Aufbau der miteinander verbundenen Teile bis die an den rechtwinklig angeschlossenen Gebäudeplatten anliegenden Zähne anderweitig entgültig befestigt sind.
Bei der Fertigung einer für die erfindun^sgemäße Verbindung verwendeten Zahnleiste 2 wird ein flaches Brett, z. B. eine Sperrholzplatte, längs von Linien 11 geschnitten, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind. Da sich die Zähne und die Lücken auf derselben Höhe befinden, kann das Brett fast ohne Materialverlust zu Zahnleisten 2 verarbeitet werden. Diese Zahnleisten können normiert und in großen Serien hergestellt werden. An der Baustelle ist es lediglich erforderlich, die auf diese Weise gefertigten Zahnleisten 2 an den Kanten der Gebäudeplatten 1 bis Xd zu befestigen. Um die in Fig. 2 dargestellten Zahnleisten 2 aus einer Platte zu fertigen, wird diese zuerst in rechtwinkelige Einzelbrettchen 9 zerschnitten. Dann werden diese Einzelbrettchen 9 auf die Kantenseiten der Gebäudeplatte 1 in einem Abstand zueinander angelegt und dann angenagelt. Diejenigen Teile der Einzelbrettchen 9, die von den Kanten der Stirnfläche her über die Seitenflächen der Gebäudeplatte 1 hervorragen, bilden die Zähne 4. Die Zwischenräume zwischen zwei benachbarten Einzelbrettchen 9 bilden die Zahnlücken 3. Diese Zahr-.leiste 2 läßt sich auch aus Metall fertigen.
Wenn eine der miteinander verbundenen Gebäudeplatten einen widerstandsfähigen Boden bilden soll, muß in dem quadratischen Raum 12, der beim Verbinden der Gebäudeplatten Io bis \d gebildet wird, und in dem Raum 13 zwischen den Sperrholzplatten 7 ein Verstärkungsmaterial eingebracht werden. Wenn die Zähne und Lücken einer eingesetzten Zahnleiste an einer Seite freiliegen, an der sich beispielsweise der Boden und eine Wand im rechten Winkel schneiden, ist es möglich, zur Verbesserung des Aussehens diese Stellen mit irgendeinem Material abzudecken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden von Gebäudeplatten,, vorzugsweise aus Holz, bei der an der zum Anschluß bestimmten Stirnseite jeder Gebäudeplatte eine Zahnleiste angeordnet ist, dadur c h gekennzeichnet, daß an den Kanten der Stirnflächen jeder Gebäudeplatte
DE2137006A 1970-07-24 1971-07-23 Vorrichtung zum Verbinden von Gebäudeplatten Expired DE2137006C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP45065289A JPS5219010B1 (de) 1970-07-24 1970-07-24
US15983271A 1971-07-06 1971-07-06
US396309A US3892098A (en) 1970-07-24 1973-09-11 Process and a device for butt jointing and assembling panels of a building

Publications (3)

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DE2137006A1 DE2137006A1 (de) 1972-01-27
DE2137006B2 DE2137006B2 (de) 1974-06-20
DE2137006C3 true DE2137006C3 (de) 1975-02-06

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FR (1) FR2099571B1 (de)
GB (1) GB1356274A (de)

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