DE825668C - Decke fuer Spiel- und Modellbauten - Google Patents

Decke fuer Spiel- und Modellbauten

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DE825668C
DE825668C DEP7401A DEP0007401A DE825668C DE 825668 C DE825668 C DE 825668C DE P7401 A DEP7401 A DE P7401A DE P0007401 A DEP0007401 A DE P0007401A DE 825668 C DE825668 C DE 825668C
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DE
Germany
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ceiling
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model buildings
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Expired
Application number
DEP7401A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Juergensmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM JUERGENSMEYER DIPL ING
Original Assignee
WILHELM JUERGENSMEYER DIPL ING
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/105Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with grooves, e.g. dovetails

Description

  • Decke für Spiel- und Modellbauten Die Erfindung betrifft eine Decke für Spiel- und Modellbauten, welche aus einzelnen Teilen verschiedener Form und Größe zusammengesetzt werden kann. Die bekannten Bauspiele haben den Nachteil, claß sich mit deren Bauteilen keine oder keine der Vl'irklichkeit entsprechenden Decken verschiedener Größe herstellen lassen. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung beseitigt.
  • Erfindungsgemäß werden Decken für Spiel- und Modellbauten aus einzelnen Stücken (Einheiten) zusammengesetzt, deren Längen ein gerades oder ungerades Vielfache; des Moduls der Mauerblöcke betragen, so daß die Gesamtlänge und Gesamtbreite der aus mehreren Stücken bestehenden Decke ebenfalls ein gerades oder ungerades Vielfaches des Moduls ergibt. Auch die Breite und Höhe der einzelnen Teile, insbesondere der Deckenbalken, stehen in einem bestimmten Verhältnis zum Modul. Die einzelnen Deckenbalkenstücke besitzen Flansche und Nuten und gegebenenfalls Löcher in den Stoßflächen und den Stegen zwecks Verbindung der einzelnen Stücke zu einem einzigen Balken.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es stellen dar: Fig. i das Schaubild eines Deckenbalkenstückes aus drei Einheiten, Fig. a das Schaubild eines Deckenbalkenstückes aus vier Einheiten, Fig.3 das Schaubild eines zusammengesetzten Deckenbalkens aus sieben Einheiten, Fig. q. das Schaubild eines zusammengesetzten Deckenbalkens aus acht Einheiten, Fig. j das Profil eines Deckenbalkens anderer Form, Fig.6 das Profil eines Deckenbalkens anderer Form, Fig.7 das Profil eines Deckenbalkens anderer Form, Fig.8 das Profil eines Deckenbalkens anderer Form, Fig. 9 das Profil eines Deckenbalkens anderer Form, Fig. io den Längsschnitt eines Deckenbalkens mit Blechband, F ig. i i das Schaubild eines Deckenbalkens mit Laschen, Fig. 12 das Schaubild von zwei Deckenbalken mit Dachplatten, Fig. 13 das Schaubild eines Balkenkopfes mit Quernuten und Leiste, F ig. 14 das Schaubild eines Balkenkopfes auf einem Befestigungsstreifen, Fig. 15 den Schnitt eines Balkenkopfes mit Stift, Fig. i6 das Schaubild eines Mauerwerkes mit Decke aus Mauerblöcken mit Löchern, Fig. 17 das Schaubild eines Mauer-,verkes mit Decke aus Dachplatten und Rahmen aus Deckenbalken, Fig. 18 das Schaubild eines Mauerwerkes mit Decke aus Deckenbalken mit Mauerblöcken, Fig. i9 das Schaubild eines Mauerwerkes mit Decke aus Deckenbalken mit besonderen Zwischenstücken, Fig.2o das Schaubild eines Mauerwerkes mit Decke aus Deckenbalken mit Dachplatten, Fig. 21 den Schnitt eines Mauerwerkes mit Decke für das oberste Geschoß, Fig.22 das Schaubild von Deckenbalken als Träger und Stützen, Fig.23 das Schaubild von Deckenbalken als Fenstersturz.
  • Fig. i zeigt ein Deckenbalkenstück i, dessen Länge das Dreifache und Fig. 2 ein Deckenbalkenstück 2, dessen Länge das Vierfache des Moduls z der Mauerblöcke beträgt. Die Grenze jeder Einheit ist durch eine gestrichelte Linie 3 markiert. Aus solchen Einheiten kann, wie Fig. 3 erkennen läßt, ein Balken 4 mit beispielsweise sieben Einheiten oder nach Fig. 4 ein Balken 5 mit acht Einheiten zusammengesetzt werden. Falls die Verhältnisse es bedingen, können aber auch Stücke mit dem beispielsweise 21/2fachen oder 31/2fachen des Moduls vorgesehen werden. Die Breite der Auflage 6 der Deckenbalkenstücke i und 2, nach Fig. i und 2, ist beispielsweise gleich dem Modul z, die Breite des Steges 7 beträgt 1/= Z und die Breite des Flansches 8 1/4 z. Die Höhe der Deckenbalkenstücke i und 2 wird zweckmäßigerweise der Hölle der :Mauerblöcke angepaßt, welche 11/2 z'beträgt.
  • Fig. 5 und 6 zeigen Profile von .Deckenbalken mit Nuten 9 und Fig. 7 und 8 Profile von Deckenbalken, welche paarweise Rücken all Rucken eingebaut werden.
  • Um die Deckenbalkenstücke zu einem Deckenbalken bestimmter Länge zu verbinden, besitzen dieselben nach Fig.9 in den Stoßflächen Löcher to für Stifte i i. Es können aber auch durchgehende Stäbchen oder Drähte verwendet werden.
  • Fig. io zeigt eine andere Lösung, bei welcher die Stücke des Deckenbalkens auf einem aus einzelnen Teilen zusammengesetzten Blechband 12 liegen, dessen umgebogene Enden 13 in die Löcher oder Nuten 14 der Mauerblöcke fasen. Statt des Blechbandes kann auch eine durchgehende Leiste verwendet werden.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht nach Fig. 11 darin, daß die Enden der Balkenstücke 13, 16 und 17 durch einzelne Laschen 18, z. 13. aus blech, mit Stiften i9 zusammengehalten NN-erden, wobei die Löcher 2o in den Laschen urid Balkenstücken iti einem Abstand gleich dem Nlodul angeordnet sind. Statt der Laschen oder Streifen können auch Leisten vorgesehen werden, deren Querschnittsmaße denen der Nutmaße entsprechen.
  • Auf eine besondere Verbindung der Balkenstücke 15, 16 und 17 kann verzichtet werden, wenn in die Nuten 21, wie Fig. 12 zeigt, z. 13. Dacliplatteil 22 als Fehlboden eingeschoben werden, wobei die Länge der Platten zusammen niit der Stegdicke des Balkens gleich einem Vielfachen des ganzen oder des halben Moduls ist. In diesem Falle beträgt die Feldbreite 7 z, die Stegdicke 1/2 .: und die Plattenlänge 61/2 z.
  • Um die Balken mit denn Mauerwerk zri verbinden, sind die Balkenköpfe in Fig. 13 finit Quernuten 23 versehen. Durch eine Leiste 24, welche auch in die benachbarten Mauerblöcke 25 faßt, wird eine Verschiebung nach außen verhindert. In Fig. 13 ist der Balken unten und ollen finit einer Quernute versehen.
  • Eine andere Befestigungsart der Deckenbalken mit den Mauerblöcken zeigt Fig. 14. Der Balkenkopf 26 liegt auf einem Streifen 27. Die Warze 28 faßt in die Nute 29 des Balkens 26 und verhindert die Bewegung nach der Seite. Um eine Verschiebung des Balkens auch in seiner Längsrichtung zu vermeiden, kann die Nut 29, z. B. durch ein an der Stoßfläche befestigtes Brettchen, abgeschlossen werden. Es kann aber auch nach Fig. 15 ein Stift 30. der so lang ist, daß er in <las Loch des \lauerblockes 31 faßt, in das äußerste der Stel-liicher eingesetzt werden.
  • Die Decken können in verschiedenartiger Weise aus den einzelnen Bauteilen zusammengesetzt werden, wie in den folgenden Figuren beispielsweise dargestellt ist. Fig. i6 zeigt eine Decke aus Mauerblöcken 32 mit Löchern 33, durch welche Stäbchen 34 gesteckt sind. In Fig. 17 bestellt die Decke aus einer Tafel 35, welche aus einzelnen Dachplatten 36 und den Deckenbalkenstückeil 37 zusammengesetzt ist. Die letzteren dienen iil diesem I#alle als Gesimsbalken. Anden Ecken liegeil zwei urfiter deni Winkel von 45° geschnittene Stücke 38. leine weitere Ausführungsform ist in Fig. 18 dargestellt. Auf den Flanschen 39 der Deckenbalken liegen Mauerblöcke 4o. Die Höhe der Stege 41 ist gleich der Dicke der Mauerblöcke, so daß sich oben eine ebene Fläche bildet. Es lassen sich dafür aber auch entsprechend Fig. i9 besondere Zwischenstärke 4 2 verwenden. welche oben und unten eitle ebene Fl;iche bilden. Fig. 20 zeigt eitle Decke auf dein 'Mauerwerk mit Deckenbalken 43 und Dachplatten 44, welche in die Nuten 45 der Deckenbalken eingeschoben sind. In den oberen Nuten 46 sitzen Leisten 47, auf denen die Fußbodenbretter 48 liegen, die durch Stifte 49 mit den Leisten befestigt werden können.
  • In Fig. 21 ist eine Decke für das oberste Geschoß eines Hauses mit Walmdach dargestellt. Die Deckenbalken 5o ragen weit über das Mauerwerk hinaus. Die Balkenköpfe 51 sind abgeschrägt mit einem Winkel entsprechend der Dachneigung. Sie besitten Ansätze 52 oder besondere Dachstützen aus Blech, welche das Dach tragen. An zwei Hausseiten sind Stichbalken 53 eingesetzt, welche mit den durchgehenden Balken überblattet sind.
  • Fig. 22 zeigt, daß die Deckenbalken auch als gewöhnliche Träger 54 und Stützen 55 verwendet werden können. In Fig. 23 sind sie als Sturz 56, Gewände 57 und Sohlbank 58 für Fenster zum Einbau gebracht. In die Nuten 59 sind die Fensterrahmen eingesetzt und in die Nuten 6o die Leisten der Fensterläden eingeklemmt.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Decke für Spiel- und I\lodellbauten, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus Einheiten zusammengesetzt ist, deren Maße in einem bestimmten Verhältnis zum Modul der Mauerblöcke stehen, so daß die Länge und Breite der Decke ein gerades oder ungerades Vielfaches des Moduls beträgt.
  2. 2. Decke für Spiel- und Modellbauten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenbalken mit Flanschen oder Nuten zur Auflage von Zwischenstücken versehen sind.
  3. 3. Decke für Spiel- und Modellbauten nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Balken, welche mit ihrem Rücken aneinanderliegen, einen Träger bilden.
  4. 4. Decke für Spiel- und :Modellbauten nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenbalkenstücke in den Stoßflächen Löcher enthalten, in welchen Stifte, Stäbchen oder Drähte stecken, zwecks Verbindung der einzelnen Deckenbalkenstücke zu einem belastbaren Träger.
  5. 5. Decke für Spiel- und :Modellbauten nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenbalkenstücke auf einem gegebenenfalls aus einzelnen Teilen zusammengesetzten Blechband liegen, dessen Enden in die Löcher oder Nuten des Mauerwerkes fassen.
  6. 6. Decke für Spiel- und Modellbauten nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenbalkenstücke durch Laschen aus Blech oder Holz oder einem anderen Werkstoff mit Hilfe von Stiften zusammengehalten sind, wobei die Stege der Deckenbalkenstücke und die Laschen Löcher im Modulabstand enthalten.
  7. 7. Decke für Spiel- und Modellbauten nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nuten der Deckenbalkenstücke Brettchen oder Dachplatten eingeschoben sind, so daß ein zusammenhängendes Ganzes gebildet wird. B.
  8. Decke für Spiel- und Modellbauten nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenbalkenstücke in der Mitte der äußeren Einheit oder Einheiten mit einer Quernut unten und/oder oben versehen sind, in welche Verbindungsleisten des Mauerwerkes fassen. g.
  9. Decke für Spiel- und Modellbauten nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten der Balkenkopfstücke außen abgeschlossen sind, so daß der Balken am Verschieben gehindert ist. io.
  10. Decke für Spiel- und Modellbauten nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der äußeren Einheit des Balkenkopfes Stifte eingesetzt sind, welche in die entsprechenden Löcher oder Nuten des Mauerwerkes fassen. i i.
  11. Decke für Spiel- und Modellbauten nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß normale Mauerblöcke mit waagerechten Löchern Ausgleichstücke zwischen den Deckenbalken bilden.
  12. 12. Decke für Spiel- und ?Modellbauten nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenbalkenstücke als Gesimsbalken unter 45° schräggeschnittene Eckstücke aufweisen, wobei eine Tafel aus Dachplatten oder aber ein ganzes Brett in die Nuten der Deckenbalkenstücke faßt.
  13. 13. Decke für Spiel- und Modellbauten nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Balkenköpfe entsprechend der Dachneigung abgeschrägt sind und Ansätze für die Auflage des Daches besitzen.
  14. 14. Decke für Spiel- und Modellbauten nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Stichbalken eingesetzt sind, welche mit dem Hauptbalken überblattet sind.
  15. 15. Decke für Spiel- und Modellbauten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckenbalken als Längsträger auf Stützen ruht, die das gleiche Profil wie die Deckenbalken besitzen.
DEP7401A 1948-10-02 1948-10-02 Decke fuer Spiel- und Modellbauten Expired DE825668C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3380188A (en) * 1964-02-12 1968-04-30 Die Ets Construction kit including wall, roof, beam and floor elements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3380188A (en) * 1964-02-12 1968-04-30 Die Ets Construction kit including wall, roof, beam and floor elements

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