DE803810C - Holzskelettbauweise - Google Patents

Holzskelettbauweise

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DE803810C
DE803810C DE1949P0038608 DEP0038608D DE803810C DE 803810 C DE803810 C DE 803810C DE 1949P0038608 DE1949P0038608 DE 1949P0038608 DE P0038608 D DEP0038608 D DE P0038608D DE 803810 C DE803810 C DE 803810C
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Germany
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DE1949P0038608
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Inventor
Carl Joel Seby
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Holzskelettbauweise Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Baukonstruktion, die Schwellen und Deckenbalken, Eckpfosten, Wandpfosten und Rähme sowie zwischen diesen genannten Konstruktionselementen angebrachte Platten, z. B. Hartfaserplatten, umfaßt.
  • Die Erfindung ist -in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen, Eckpfosten und Rähme ein Profil haben, welches einen rechteckigen Hohlraum umschließt (Kastenprofil), und daß sie an den Kanten zweier Seiten seines Kastenprofils zur Einfügung der Platten eingerichtet sind (Rahmen und Füllung). Außerdem sind die Hohlräume an ihren Enden eingerichtet zum Einschieben von Verbindungselementen mit dem entsprechenden rechteckigen Querschnitt des Hohlraumes.
  • Zum Zusammenfügen von Teilstücken von Schwellen, Eckpfosten und Rähmen in der Längsrichtung sind nach der Erfindung gerade Verbindungsstücke vorgesehen.
  • Infolge der Ausbildung der Verbindungsstücke mit zwei Schenkeln, -die einen rechten Winkel miteinander bilden, kann man die Verbindungsstücke in zwei einen rechten Winkel miteinander bildende Hohlräume in den Schwellen oder in den Rähmen an den Ecken des Gebäudes einschieben, wobei die Enden der im rechten Winket gestellten Schwellen oder Rahme in einem Winkel von 45° zur Längsrichtung abgeschnitten sind.
  • Verbindungsstücke mit (drei fechtwinklig äufeinanderstehenden Schenkeln können in drei rechte Winkel miteinander bildende Hohlräume an den Ecken des Gebäudes eingeschoben werden, wobei die Enden der im rechten Winkel gestellten Schwellen oder Rahme, so ausgebildet sind, daf man den erforderlichen Platz für den in den Hohlzaum des betreffenden Pfeilers eingeschobenen Verbindungsteil erhält.
  • Nach der Erfindung können Deckenbalken .und Wandpfosten ihrer ganzen Längenach ein j-Profil. haben, außer an den Emden, wo nur der ,Steg des I das Profil bildet und so angeordnet ist, daß er in den entsprechenden Hohlraum-in den Schwellen und Rahmen eingeschoben werden nn und von ihm getragen wird, wobei die Platten an den beiden senkrecht zum Steg liegenden Endpartien des j getragen werden.
  • Bei den Umrahmungsanschlüssen wird das j-Profil der Wandpfosten am besten als j-Profil ausgebildet.
  • Nach der Erfindung werde4 sämtliche Konstruktionselemente im Skelett des Gebäudes zweckmäßig aus Brettern zusammengefügt, die mit Nuten zum Einschieben der Plattenkanten versehen sind; die Zusammenfügung eines Profils erfolgt durch Kunstharzleimung.
  • Die Baukonstruktion nach der Erfindung bietet viele Vorteile. Sie ist einfäcl@ aufgebaut auf einer kleinen Anzahl von Konstruktionseinheiten für das Skelett des Gebäudes sowie zwischen diesen angeordneten Platten. Die Teile sind leicht zu montieren und zu transportieren. Beim Montieren sind Nägel nur in ganz geringem Maße erforderlich. Die Konstruktion wird billig -ßnd erhält ein geringes Gewicht, wird aber trotzdem äußerst stabil. Die Wärmeisolierung ist sehr gut, da man zwischen den Platten und den erfindungsgemäßen Konstruktionselementen im Skelett oder Gerippe des Gebäudes Raum für stillstehende Luft erhält. Die Konstruktion ermöglicht die Anwendung eines Erwärmungssystems, bei dem die Erwärmung von unten durch einen Zwischenraum zwischen dem Fußboden und darunterliegenden Platten erfolgt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen noch näheF beschrieben.
  • Fig. i zeigt schgmatisch einen Schnitt einer Ausführungsform eines Gebäudes nach der Erfindung; Fig. 2 erläutert eine Einzelheit bei der Einpassung der Deckenbalken; aus Fig. 3 ist ersichtlich, -wie die Zusammenfügung an-einer Ecke geschieht; Fig. 4 zeigt eine Ecke im Grurdriß; Fig. 5 stellt eine andere Ausführungsform einer Ecke im Grpndriß dar; Fig.6 gibt ein Ausführungsbeispiel eines Umrahrnungsanschlusses; "zig. 7 zeigt eine Ausführiurgsform einer Wand; Fig. 8 Stellt eine andere. Ausführungsform der Schwelle dar; Fig.9 erläutert eine andere Ausführungsform eines Deckenbalkens als Dielenträger und Fig. io eine abgewandelte Ausführungsform eines Deckenbalkens; in Fig. i i ist eine modifizierte Ausführungsform eines Rahms. dargestellt, und Fig. 12 zeigt eine abgewandelte Ausführungsformeines Eckpfostens.
  • Der' Schnitt nach Fig. i zeigt unten links die Schwelle i und oben links das Räum 2. Die Schwelle i, die auf dem Fundament 7, ruht, ist aus Brettern i o, i 1, 12, 13 und 14 zusammengesetzt, die, wie oben erwähnt, zweckmäßig durch Kunstharzleimung miteinander verbunden sind. Damit die -Profile gerade- werden, erfolgt die Leimung am besten in einer Lehre vom Aussehen einer Kiste, die das-Profil-.umschließt. Die Bretter io und 14 traben oben- Rillen, in welche die unteren Kanten der Wändplatten'8 und 9 hineinpassen. Die Bretter i i und 12. haben rechts entsprechende Rillen für die Kanten 'der Platten 15 und 16. Zwischen der Platte 16 und der Diele 17 entsteht ein Zwischenraum, der größer gemacht werden kann, als auf der Zeichnung ersichtlich ist, und der für Heizung mit Warmluft benutzt werden kann. Die Platten 15 und 16 liegen mit ihren rechten Kanten in entsprechenden Rillen in dem Obergurt und Untergurt 26 und 27 des j-förmigen Balkens 3. Obergurt 26 und Untergurt 27 sind durch den Steg 25 verbunden. Teile des Balkens 25, 26 und 27 werden ebenfalls zweckmäßig durch Kunstharzleimung miteinander verbunden. Die oberen Kanten der Wandplatten 8 und 9 liegen in entsprechenden Rillen in den beiden Brettern 24 bzw. 2o des Rahms 2. Das Profil für das Rähm 2 ist dasselbe wie das für die Schwelle i, und außer den genannten Brettern 20 und 24 wird es noch aus den Brettern 21, 22 und 23 gebildet. Die Bretter 21 und 22 traben an ihren rechten Enden Rillen für die Deckenplatten i9 bzw. 18, deren rechte Kanten in entsprechenden Rillen in dem Ober- und Untergurt 29 und 3o des ebenfalls j-förmigen Balkens 4 liegen, die ihrerseits durch den Steg 28 verbunden sind. In Fig. i ist schematisch dargestellt, wie das Dach 5 auf einem auf dem Rähm angebrachten Keil 6 anliegt.
  • Die Befestigung der Decken- oder Fußbodenbalken ist in Fig. 2 dargestellt, die einen Deckenbalken 28, 29, 30 in der Ansicht (vgl. auch Fig. i) zeigt, mit j-Profil seiner ganzen Länge nach, außer an den Emden, wo der Steg 28 des j einen vorstellenden Teil 31 bildet, der durch einen Schlitz in den Hohlraum des Rahms 2 hineingreift (s. auch Fig. 3).
  • Die Zusammenfügung oder Einpassung einer Ecke wird in Fig. 3 veranschaulicht, die unten die Enden zweier Schwellen i zeigt, welche so zusammengesetzt werden sollen, daß sie einen -rechten Winkel bilden. Hierbei wird der Schenkel 34 des Ansatzstückes 32 in den Hohlraum der einen Schwelle i und der Schenkel 33 in den Hohlraum der ärderen Schwelle i eingeschoben. Die Enden der. Schwellen sind in einem Winkel von 450 zur Längsridhtung abgesägt und mit einer dem Ansatzstützen 35 zur Aufnahme der Pfosten entsprechenden Aussparung versehen. Die Schenkel 33 und 34 werden am besten durch Überplattung verbunden, und nachdem die beiden Schwellen i verbunden sind, kann man .den senkrecht zu ihnen stehenden Ansatzstützen 35 herunterführen, bis er zur Auflage auf die Schenke133 und 34 kommt. Der obere Teil der Fig. 3 zeigt die Ecke nach dem Zusammensetzen und stellt den Eckpfosten 37 dar, nachdem er auf dem Schenkel 35 des Ansatzstützens aufgeschoben und mit ihm verbunden ist. Die Schenkel 33 und 34 sind mit gestrichelten Linien angedeutet. In Fig. 3 ist auch ein Fußbodenbalken 3 dargestellt, dessen Ende 36 in den längs gehenden Kanal der Schwelle hineinragt.
  • Die Ausführungsform einer Ecke gemäß Fig.4 veranschaulicht, wie Verschalung und Verkleidung angeordnet sind zwecks Anbringung des Putzes 40. Der Eckpfosten 37 und der Zwischenpfosten 38 haben in dieser Figur .das gleiche Profil wie in den vorhergehenden Figuren.
  • Nach Fig. 5 ist die .Verschalung 41 außen angebracht, und an der Ecke sind zwei Abdeckbretter 42 befestigt. Ein Eckpfeiler bzw. ein Wandpfeiler ist wie oben mit 37 bzw. 38 bezeichnet.
  • Die Mauerdurchbrüche, wie Fenster und Türen, haben U-förmige Gewände 43 nach Fig. 6, statt j-Profil. Die Anschläge sind mit 44 bezeichnet und die Wandplatten wie oben mit 8 und 9.
  • Die Wand gemäß Fig. 7 umfaßt wie oben Wandpfeiler 38 mit einer inneren Platte 8 und einer äußeren Platte 9. Auf der Innenseite der Wand sind Platten 45, z. B. Holzfaserplatten, an die Wandpfeiler genagelt. Zwischen den Platten 8 und 45 entsteht ein Luftraum, der auch für Ventilationszwecke ausgenutzt werden kann. Eine Leiste 47 aus Kunststoff o. dgl. wird mitten auf der Außenseite des Zwischenpfostens 38 angebracht, und durch Aufnageln einer breiteren Leiste 48 außen auf die Leiste 47 erhält man einen Zwischenraum oder eine Nut für eine außerhalb der Platte 9 liegende Platte 46, die aus hartem oder gehärtetem Kunststoff p. dgl, bestehen kann. Die Leisten 47 und 48 werden mittels Nägel 49 befestigt.
  • Die Schwelle 5o nach Fig. 8 ist zusammengesetzt aus den Brettern 51, 52, 53 und 54. Die Zeichnung zeigt zwei Nuten 55 für die Wandplatten und eine Nut 56 sowie einen Falz 57 für die Fußbodenplatten.
  • Fig. 9 zeigt einen Fußbodenbalken 58, der aus dem Ober- und Untergurt 59, 6o und dem Steg 6i. besteht. Der Obergurt 6o hat zwei Falze 63 zum Einlegen 'der Platten 64. Eine Leiste 65 wird am besten im Winkel an den Kanten der Platten angebracht. Der Untergurt 61 hat zwei Falze 62 für die unteren Platten.
  • Der Deckenbalken 66 gemäß Fig. io besteht aus den Brettern 67, 68 .und 69. Die Bretter 68 und 69 haben die Falze 7o bzw. 71 zum Anbringen der Deckenplatten.
  • Das Rähm 72 nach Fig. i i besteht aus den vier Brettern 73, 74, 75 und 76. Das Brett 73 hat einen Falz 77 links, und das Brett 74 hat einen entsprechenden Falz 78 zum Anbringen der Deckenplatten. Die Kanten der Wandplatten sitzen in zwei Nuten 79 auf der Unterseite des Brettes 74.
  • In Fig. 12 ist ein Eckpfosten 8o gezeichnet, welcher aus den vier Brettern 81, 82, 83 und 84 zusammengesetzt ist. Das Brett 8 1 hat zwei Nuten 85 für die zwei Platten in der einen Wand und eine Nut 86, die zusammen mit der entsprechenden Nut 87 im Brett 82 zur Aufnahme der Platten in der anderen Wand bestimmt ist.
  • Über die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen hinaus sind natürlich noch viele Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung denkbar. Das plattenförmige Füllungsmaterial kann verschiedener Art sein, z. B. Holzfaserplatten usw., aber auch aus anderem Material bestehen, wie z. B. Asbestzementplatten oder aus Stroh oder Holzwolle hergestellten Platten u. dgl. Auch die für das Skelett des Gebäudes verwandten Profile können anders ausgebildet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gebäudekonstruktion aus Schwellen und Balken, Eckpfosten, Wandpfosten und Rähmen sowie in diese eingefügte Platten, z. B. Holzfaserplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen, Eckpfosten und Rähme ein Kastenhohlprofil besitzen, welches an den Kanten zweier Seiten seines in der Hauptsache rechteckigen Umfanges für -die Befestigung der Kanten von Platten eingerichtet ist, und bei dem in die Hohlräume an den Enden der Konstruktionselemente Verbindungsstücke eingeschoben werden mit den Hohlräumen 'entsprechen-dem Querschnitt und auch zwischen ,den Enden zum Einschieben von Wandpfosten und Deckenbalken entsprechende Öffnung senkrecht in (den Kanal hineingehen. '
  2. 2. Gebäudekonstrtiktion nach Anspruch i, gekennzeichnet durch gerade Verbihdungsstücke für Teilelemente von Schwellen, Eckpfosten und Rähmen in der Längsrichtung.
  3. 3. Gebäudekonstruktion nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Verbindungsstücke mit zwei einen rechten Winkel miteinander bildenden Schenkeln zum Einschieben in zwei einen rechten Winkel miteinander bildende Hohlräume in Scli%vellen bzw. Rähmen an den Ecken -des Gebäudes, wobei die Enden dar im rechten Winkel gestellten Schwellen oder Holme in einem Winkel von 45° zur Längsrichtung abgeschnitten sind.
  4. 4. Gebäudekonstruktion nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Verbindungsstücke mit drei Schenkeln, von denen jeder einen rechten Winkel mit den übrigen bildet, zum Einschieben in drei einen rechten Winkel miteinander bildende Hohlräume an den Ecken des Gebäudes. wobei die Enden der im rechten Winkel gestellten Schwellen oder Rähme in einem Winkel von 45° zur Längsrichtung abgeschnitten und so ausgebildet sind, daß der erforderliche Platz für die in den Hohlraum des Pfeilers eingeschobenen Schenkel vorhanden ist.
  5. 5. Gebäudekonstruktion nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Wandpfeiler und Deckenbalken ihrer ganzen Länge nach j-Profil haben, mit Ausnahme der Enden, wo nur der Steg des j-Profils in den entsprechenden Hohlraum der Schwellen und Rähme hineingeschoben wenden kann und von diesen getragen wird, und daß die Platten an den beiden senkrecht zum Mittelstrich verlaufenden Endpartien des j getragen werden.
  6. 6. Gebäudekonstruktion nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Mauerdurchbrüchen das j-Profil der Wandpfosten in ein U-Profil übergeht. Gebäudekonstruktion nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktionselemente im Skelett des Gebäudes aus Brettern zusammengefügt sind, die mit Falzen und Nuten zum Einschieben der Plattenkanten versehen sind, wobei die Verbindung der Bretter zweckmäßig durch Kunstharzleimung erfolgt.
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