DE1214855B - Ein- oder mehrstoeckiges, zerlegbares Gebaeude - Google Patents

Ein- oder mehrstoeckiges, zerlegbares Gebaeude

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DE1214855B
DE1214855B DEST19151A DEST019151A DE1214855B DE 1214855 B DE1214855 B DE 1214855B DE ST19151 A DEST19151 A DE ST19151A DE ST019151 A DEST019151 A DE ST019151A DE 1214855 B DE1214855 B DE 1214855B
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DE
Germany
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wall panels
building
steel frame
profile
profile steel
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DEST19151A
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English (en)
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Bauma I Deu Baumaschinen-Messe
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HANS STREIF
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HANS STREIF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/10Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of wood

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Ein- oder mehrstöckiges, zerlegbares Gebäude Die Erfindung bezieht sich auf ein ein- oder mehrstöckiges, zerlegbares Gebäude, das im wesentlichen aus einem hölzernen Schwellenrahmen, auf diesem aufgestellten, mittels Nut und Feder zusammengefügten Wandtafeln, die mittels sich in Wandebene erstreckender Spannelemente miteinander verspannt sind, und aus einem aufgesetzten Dach besteht.
  • Bei den bekannten zerlegbaren Gebäuden dieser Art, zu denen in erster Linie Baracken für die verschiedensten Zwecke zählen, ist der Zusammenbau, insbesondere wegen der Notwendigkeit, eine feste Verbindung aller Teile untereinander zu gewährleisten, mit einem erheblichen Arbeitsaufwand unter Verwendung einer erheblichen Menge zusätzlichen Materials verbunden.
  • Trotz des erwähnten Aufwandes weisen die bekannten zerlegbaren Gebäude den Nachteil auf, daß die Fugen zwischen den einzelnen Wandtafeln nicht ohne weiteres dicht sind oder dicht bleiben, so daß weitere Maßnahmen erforderlich sind, um eine Abdichtung zu erreichen, auf die Dauer zu gewährleisten oder wiederherzustellen.
  • Ein bekanntes Gebäude in dieser Art sieht z. B. die Anordnung von Zugschrauben vor, die sich jeweils längs durch eine Wandtafel erstrecken. Die Spannschrauben der benachbarten Wandtafeln werden beim Zusammensetzen miteinander verschraubt, wodurch die Wandtafeln gegeneinander festgezogen werden. Somit erfolgt das Verspannen der Tafeln miteinander einzeln, so daß einseitig ein Verzug auftreten kann und ein völlig dichter und über die Länge einer Wand geschlossener Verbund nicht gewährleistet ist.
  • Auch ist es bekannt, die aneinander angrenzenden Ränder der einzelnen Tafeln miteinander zu verspannen. Wenn jedoch in diesem Falle durch Austrocknung des Holzes Schwunderscheinungen auftreten, so treten Fugen auf, die nicht durch ein Nachspannen beseitigt werden können, weil dazu mindestens eine teilweise Zerlegung des Gebäudes notwendig wäre.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Maßnahmen zu treffen, die ein gleichzeitiges Verspannen aller Wandtafeln gegeneinander ermöglichen und dafür Gewähr bieten, jederzeit ein Nachspannen vornehmen zu können, um auftretende Verformungen der Wandtafeln, etwa durch Schwinden od. dgl., ausgleichen zu können.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Gebäude der eingangs beschriebenen Art gelöst durch einen mit dem oberen Rand der Wandtafeln in kraftschlüssigem Eingriff stehenden, ringsum laufenden Profilstahlrahmen, G der auf jeder Gebäudeseite mindestens einmal unter Zwischenschaltung einer Spannvorrichtung aufgetrennt ist.
  • Diese Ausbildung und Anordnung eines Profilstahlrahmens führt zu einer wesentlichen Vereinfachung beim Aufbau des Gebäudes und bei dessen Zerlegung; denn es ist wesentlich einfacher, nach dem Aufrichten der Wandtafeln den der Verspannung dienenden Profilstahlrahmen auf den oberen Rand aufzubringen, als durch die Wandtafeln hindurch Spannschrauben hindurchzustecken und diese beim Zusammensetzen der einzelnen Wandtafeln miteinander zu verbinden und zu verspannen.
  • Hinzu kommt noch der weitere Vorteil, daß der Profilstahlrahmen den oberen Rand der Wandtafeln. bildet und somit der darauf vorgesehene Aufbau unmittelbar auf den versteifenden Spannelementen zum Aufsitzen kommen kann. Der Gesamtaufbau des Gebäudes wird somit geschlossener und verwindungssteifer. Darüber hinaus ist jederzeit ein Nachspannen möglich, was jeweils mit einem dichteren Zusammenrücken aller Wandungsplatten einer Gebäudeseite verbunden ist.
  • Im einzelnen kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß der Profilstahlrahmen aus einem mit seinem Mittelsteg von oben in eine Nut der Wandtafeln eingesetzten T-Profil besteht, womit zwangläufig eine Ausrichtung der einzelnen Wandtafeln in der Wandebene gewährleistet ist.
  • Derselbe Vorteil kann auch dadurch erreicht sein, daß der Profilstahlrahmen aus einem den oberen Rand der Wandplatten umgreifenden U-Profil besteht. Das feste Zusammenfügen der Wandtafeln zu einem geschlossenen Gebäude kann noch dadurch verbessert sein, daß Dachkästen mittels im Abstand der sich gegenüberstehenden Wandtafeln angeordneter Nuten unmittelbar auf den umlaufenden Profilstahlrahmen aufgesetzt sind.
  • Insbesondere dann, wenn die Dachkästen nicht unmittelbar auf die Wandtafeln eines einstöckigen Gebäudes aufgesetzt werden, vielmehr ein Zwischenboden eingezogen wird, um das Gebäude mehrstöckig mit den gleichen Bauelementen zu gestalten, kann es von Bedeutung sein, zusätzliche Maßnahmen zu treffen, welche die Wandtafeln längs der Gebäudeseiten gegeneinander ziehen und eine Verwindung des Gebäudes in sich ausschließen. Als eine solche Maßnahme sieht die Erfindung vor, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Ecken des Profilstahlrahmens miteinander durch ein unter den Deckenbalken parabelförmig verlegtes, mit Spannschloß versehenes Stahlseil od. dgl. verbunden sind.
  • .In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele nach der Erfindung eine einstöckige und eine zweistöckige Baracke dargestellt. Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine einstöckige Baracke in schaubildlicher Darstellung, F i g. 2 das Zusammenfügender einzelnenBarackenteile im Bereich einer Barackenecke, F i g. 3 in schaubildlicher Darstellung eine zweistöckige Baracke, F i g. 4 einen lotrechten Teilschnitt durch die zweistöckige Baracke, F i g. 5 einen Schnitt entsprechend F i g. 4, jedoch mit einem Profilstahlrahmen mit U-förmigem Querschnitt, F i g. 6 die Anordnung eines unter den Deckenbalken parabelförmig verlegten Stahlseiles mit Spannschloß und F i g. 7 die Anbringung des Spannschlosses mit Stahlseil in der Ecke eines Profilstahlrahmens.
  • Die F i g. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel eine einstöckige Baracke und macht insbesondere deutlich, daß auf den Schwellenrahmen 1 außer den Eckpfosten 2 zwischen diesen Wandtafeln aufgestellt sind, deren Abmessungen auf bestimmte Rastermaße zurückgehen. So weisen die Wandtafeln 3 mit den eingesetzten Fenstern und die Wandtafel 4 mit der eingesetzten Tür die gleiche Breite und Höhe auf wie die glatten Wandtafeln 5. Die Breite der Wandtafeln 6 ist halb so groß wie die der Wandtafeln 3 und 5.
  • Aus der F i g. 2 ist zu ersehen, wie die einzelnen Bauelemente gestaltet sind und miteinander verbunden werden. Die Umfangsschwellen sind an den Ecken auf Gehrung geschnitten und werden durch sich kreuzend übereinander eingesetzte Schrauben 7 zusammengefügt. Der Schwellenrahmen 1 ist dadurch vervollständigt, daß zwei sich gegenüberliegende Umfangsschwellenbalken mittels Schrauben 7 durch senkrecht dazu liegende Lagerschwellen 10 verbunden sind.
  • Die Oberseite des Schwellenrahmens 1 ist mit einer Federprofilierung 11 versehen. Dementsprechend ist die Aufsitzftäche des Eckpfostens 12 winklig genutet, so daß damit die Lage des Eckpfostens nach allen Seiten hin festgelegt ist. Entsprechend der Federprofilierung 11 ist auch die Unterkante der Wandtafeln genutet, wobei dieseWandtafeln obendrein zumindest auch an ihren Seitenkanten Nuten aufweisen, in welche einmal an den Ecken die Federn des Eckpfostens 12 und zum anderen zwischen den Wandtafeln vorgesehene Federleisten 14 eingreifen.
  • Das Verspannen der Wandtafeln 3, 4,5 und 6 zusammen mit den Eckpfosten 12 und den Federleisten 14 erfolgt mittels des aufsetzbaren Profilstahlrahmens 18, 20. Nach den F i g. 2, 4, 6 und 7 hat der Profilstahlrahmen einen T-förmigen Querschnitt. Der Mittelsteg ist in die Nut in der Oberseite der Wandtafeln eingesetzt, so daß die beiden waagerechten Schenkel satt auf der Oberseite der Tafeln aufliegen, wobei die Schenkelbreite gleich ist der Dicke der Wandtafeln. Vorgesehen sind im einzelnen Eckprofile 18 mit an den Enden vorgesehenen Verbindungsflanschen 19, welche ein Verschrauben mit sich über die weitere Seitenlänge des Gebäudes erstreckenden geraden Profilen 20 erlauben. Diese sind gleichfalls mit Flanschen 19 ausgerüstet, durch die Schrauben 21 hindurchgesteckt und mittels der Muttern 22 festgezogen, d. h. verspannt werden können, wobei mit der Verspannung des Profilstahlrahmens gleichzeitig die Verspannung der Wandtafeln untereinander und mit den Eckpfosten 12 erfolgt.
  • Die Dachkästen 23, deren Breite der Breite der Wandtafeln angepaßt ist, weisen auf ihrer Unterseite Nuten 24 auf, wobei die Nuten an den entgegengesetzten Seiten voneinander den Abstand der sich gegenüberstehenden Wandtafeln aufweisen, so daß die Dachkästen 23 derart auf die Wandtafeln aufsetzbar sind, daß dabei der Profilstahlrahmen unmittelbar in die Nuten 24 eingreift und dadurch nicht nur die Dachkästen in ihrer Lage festgelegt sind, sondern auch der Zusammenhalt der einzelnen Bauelemente verbessert wird.
  • Die F i g. 3 zeigt in schaubildlicher Darstellung eine zweistöckige Baracke, die sich im wesentlichen aus den gleichen Teilen zusammensetzt, welche im Zusammenhang mit den F i g. 1 und 2 beschrieben wurden. Den Zwischenboden bilden sich über die Barackenbreite erstreckende Träger 25 aus Holz mit I-förmigem Querschnitt. Längs auf den Wandtafeln erstreckt sich, auf dem Profilstahlrahmen 18, 20 aufliegend, ein Zwischenbalken 26 in der Breite der Wandtafeln. An der Auflagestelle ist entsprechend der Höhe dieses Balkens der I-förmige Träger ausgespart, wie aus der F i g. 4 zu ersehen ist. Durch den Balken 26 bis in den Träger 25 hinein erstrecken sich die Stifte 27, welche oben auf die Profile 18 bzw. 20 aufgeschweißt sind, so daß der Träger 25 festliegt. Zur Verkleidung ist ein Brett 28 vorgesehen, welches auch aus der F i g. 3 zu ersehen ist. Oberhalb erstreckt sich längs der Barackenseite wiederum ein Schwellenrahmen 1, welcher mittels Schrauben 7 und Mutterstücken 8 gegen den Träger 25 in dessen Aussparung eingezogen ist. Auf den Schwellenrahmen 1 ist in der "bereits beschriebenen Weise die Reihe der Wandtafeln aufgesetzt. Auf den Trägern 25 ruht der aus Einzelbrettern bestehende Bodenbelag 29, während unterhalb der Träger 25 die Decke 30 angehängt ist, oberhalb derselben sich ein Stahlseil erstrecken kann, was noch im Zusammenhang mit den F i g. 6 und 7 näher beschrieben wird. Aus der F i g. 4 ist noch zu ersehen, daß Fußbodenbretter 31 unmittelbar auf dem unteren Schwellenrahmen 1 aufliegen. Der Schwellenrahmen selbst kann, wie die F i g. 4 zeigt, mittels Verankerungen 32 mit einem Betonsockel 36 fest verbunden sein.
  • Eine der F i g. 4 entsprechende Ausgestaltung offenbart auch die F i g. 5, jedoch mit dem Unterschied, daß an Stelle von Profilen mit T-förmigem Querschnitt ein U-Profil 20' vorgesehen ist, dessen beide Schenkel sich beiderseits der Wandplatten erstrecken. Auch in diesem Falle sind auf den Profilstahlrahmen Stifte 27 geschweißt.
  • Aus den F i g. 6 und 7 ist, abgesehen von bereits im Zusammenhang mit den F i g. 4 und 5 beschriebenen Einzelheiten, die Verlegung eines Stahlseiles 33 zu ersehen, welches an den Trägern 25 mittels Schellen 34 parabelförmig verlegt ist, und zwar derart, daß die Enden in den Ecken benachbarter Eckprofile 18 angreifen. Die Befestigung des einen Seilendes erfolgt an dem einen Eckprofil unter Zwischenschaltung eines Spannschlosses 35, mit dem dem Stahlseil die erforderliche Zugspannung mitgeteilt werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Ein- oder mehrstöckiges, zerlegbares Gebäude, das im wesentlichen aus einem hölzernen Schwellenrahmen, auf diesem aufgestellten, mittels Nut und Feder zusammengefügten Wandtafeln, die mittels sich in Wandebene erstreckender Spannelemente miteinander verspannt sind, und aus einem aufgesetzten Dach besteht, g e k e n nzeichnet durch einen mit dem oberen Rand der Wandtafeln (3, 4, 5 und 6) in kraftschlüssigem Eingriff stehenden, ringsum laufenden ProfiIstahlrahmen (18, 20), der auf jeder Gebäudeseite mindestens einmal unter Zwischenschaltung einer Spannvorrichtung (19, 21, 22) aufgetrennt ist.
  2. 2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstahlrahmen aus einem mit seinem Mittelsteg von oben in eine Nut der Wandtafeln eingesetzten T-Profil besteht.
  3. 3. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstahlrahmen aus einem den oberen Rand der Wandplatten umgreifenden U-Profil (20') besteht.
  4. 4. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Dachkästen (23) mittels im Abstand der sich gegenüberstehenden Wandtafeln angeordneter Nuten (24) unmittelbar auf den umlaufenden Profilstahlrahmen aufgesetzt sind.
  5. 5. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Ecken des Profilstahlrahmens miteinander durch ein unter den Deckenbalken parabelförmig verlegtes, mit Spannschloß (35) versehenes Stahlseil (33) od. dgl. verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1766 724; österreichische Patentschrift Nr. 167 704; französische Patentschrift Nr. 737 773; USA: Patentschriften Nr. 1337 745, 1372 206, 1375 402, 1825195.
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