DE1196348B - Aus vorgefertigten Bauteilen bestehendes, demontierbares Kleinhaus - Google Patents
Aus vorgefertigten Bauteilen bestehendes, demontierbares KleinhausInfo
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Description
- Aus vorgefertigten Bauteilen bestehendes, demontierbares Kleinhaus Die Erfindung betrifft ein aus vorgefertigten Bauteilen bestehendes, demontierbares Kleinhaus, dessen Grundfläche die Form eines regelmäßigen Fünfecks aufweist. Diese Grundfläche hat gegenüber der üblichen rechteckigen bzw. quadratischen den Vorteil, daß durch -das Hinzufügen einer fünften Seite eine erheblich größere freie Bodennutzfläche erreicht wird. Die Fläche eines regelmäßigen Fünfecks ist nämlich das 1,72fache der Fläche eines Quadrates, dessen Seitenlänge gleich der Seitenlänge des entsprechenden Fünfeckes ist. Dieser Vorteil einer fünfeckigen Grundfläche wird bei einem bekannten Kleinhaus ausgenutzt, das fünf rechteckige, auf je einer Grundflächenseite senkrecht stehende Wände besitzt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ausnutzung des durch die fünfeckige Grundfläche gegebenen Vorteils ein in der Praxis brauchbares, leicht demontierbares, aus wenigen Elementtypen bestehendes Kleingebäude von besonders guter Raumausnutzung zu schaffen.
- Die Lösung dieser- Aufgabe besteht bei einem Kleinhaus der eingangs beschriebenen Art in einem die Form eines Ikosaeders ohne untere Pyramide aufweisenden, aus fünfundzwanzig durch Verbindungsstücke lösbar miteinander verbundenen Stahlrohren gleicher Länge gebildeten Skelett, dessen Felder durch fünfzehn Platten mit der Form eines gleichseitigen Dreiecks ausgefüllt sind und dessen am Boden angeordnete fünf Eckverbindungsstücke je auf einem Sockel oder Pfahl aufgelagert sind.
- Es ist bekannt, ,die Form des Ikosaeders im Bauwesen für einzelne Konstruktionselemente im Rahmen von umfassenden Konstruktionen anzuwenden. Es ist auch ein als Wohnhaus verwendbarer Baukörper bekannt, dessen Traggerüst- als Vielflächner ausgebildet ist und dessen Einzelflächen die Form gleichseitiger Dreiecke besitzen. Ein derartiger rein ikosaederförmiger Baukörper ist zwar sehr erschütterungssicher, benötigt jedoch, da er auf der Spitze der unteren Pyramide stehend aufgestellt werden muß, einen festen und in besonderer Weise ausgebildeten Untergrund. Auch ist das durch die reine Ikosaederform erreichte, günstige Verhältnis von Wandfläche zu umbauten Raum nicht verwertbar, da keine ebene Grundfläche vorhanden ist.
- Nicht mehr neu ist es ferner, Stahlrohre durch Verbindungsstücke lösbar miteinander zu verbinden. Die Erfindung wird demnach in der Kombination der lkosaederform mit weiteren vorteilhaften Merkmalen gesehen.
- In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung des Skelettes eint erfindungsgemäß ausgebildeten Kleinhauses, F i g. 2 a bis 2 f sechs je die Form ein-; gleichseitigen Dreiecks aufweisende Wandplatten des Kleinhauses mit Tür-, Fenster- und anderen Einbauten in kleinerem Maßstab, F i g. 3 einen Horizontalschnitt durch eine Seitenkante des Kleinhauses in größerem Maßstab, F i g. 4 bis 6 Ansichten des Kleinhauses von verschiedenen Seiten.
- Das dargestellte Kleinhaus besitzt ein aus Stahlrohren 1 gleicher Länge und Verbindungsstücken 3 a, 3 b und 3 c gebildetes Skelett, welches die Form eines Ikosaeders ohne untere Pyramide aufweist. Ein vollständiger Ikosaeder wird von zwanzig gleichseitigen Dreiecken begrenzt. Weil jedoch im Falle des Skeletts des Kleinhauses die untere Pyramide -des Ikosaeders fehlt, hat das Kleinhaus ein gleichseitiges Fünfeck als Grundfläche und zehn Wandplatten in Form von gleichseitigen Dreiecken, von welchen fünf eine Seite mit der Grundfläche gemein haben, während ihre gegenüberliegenden Ecken je an einer Ecke der Dachfläche liegen. Das Skelett besteht aus fünfundzwanzig gleich langen Stahlrohren 1 von beispielweise 4 m Länge, fünf unteren, vierarmigen, untereinander austauschbaren Verbindungsstücken 3 a, fünf oberen, fünfarmigen, untereinander austauschbaren Verbindungsstücken 3 b und einem ebenfalls fünfarmigen Verbindungsstück 3 c an der Spitze der Dachpyramide. Die Stahlrohre 1 werden in Rohrstücke 3' der Verbindungsstücke 3 a, 3 b und 3 c eingeschoben und in diesen festgeklemmt. Die fünf unteren Verbindungsstücke 3 a sind je auf einem in der Zeichnung nicht dargestellten, im Boden eingelassenen Beton- oder Steinsockel oder Pfahl gelagert.
- Die zehn Wandplatten des Kleinhauses üben keine tragende Funktion aus und sind in Form gleichseitiger Dreiecke vorgefertigt. Diese gegebenenfalls in einem Rahmen gefaßten Platten können aus Holz bestehen oder beliebige Leichtbauplatten sein; gegebenenfalls können einzelne dieser Platten aus einem doppelt verglasten Rahmen bestehen. Die Wandplatten werden zwischen die Stahlrohre des Skeletts eingesetzt und an diesen in beliebiger Weise lösbar befestigt.
- F i g. 3 zeigt eine Befestigung der Wandplatten an den Stahlrohren 1 des Skeletts. Die Wandplatten 2 bestehen hierbei aus einem Holzrahmen 21, welcher auf beiden Seiten mit einer Abdeckung 22 und 23 versehen ist, wobei die äußere Abdeckung 22 aus Holz, Sperrholz, Kunststoff oder anderem wetterfesten Material, die innere Abdeckung 23 vorzugsweise aus Sperrholz besteht. Zwischen die Abdeckungen 22 und 23 kann eine wärmeisolierende Füllung, z. B. Steinwolle, eingebracht sein. Die äußere Abdeckung 22 steht allseitig über den Rahmen 21 vor und liegt mit ihrem vorstehenden Teil mit einer Anschlagleiste 24 außenseitig am Stahlrohr 1 an, dessen beide Enden je in einem Rohrstück 3' eines Verbindungsstückes gefaßt sind. Das Stahlrohr 1 weist auf seiner ganzen Länge in gleichen Abständen voneinander liegende Durchbohrungen auf, und durch jede dieser Durchbohrungen ist eine Kopfschraube 25 hindurchgeführt. Die Köpfe 25' dieser Kopfschrauben sind in einer außenseitig der Abdeckungen 22 der beiden aneinandergrenzenden Wandplatten 2 angeordneten, die Stoßfuge zwischen diesen Abdeckungen 22 überdeckenden Profilleiste 26 aus Aluminium od. dgl. gehalten. Innenseitig der Abdeckungen 23 der Wandplatten ist eine den Spalt zwischen diesen Abdeckungen 23 überdeckende Leiste 27 angeordnet, welche von den Kopfschrauben 25 durchsetzt wird. Die Muttern 25" der Kopfschrauben 25 liegen in einer Längsnut 27' an der nach innen liegenden Seite der Leiste 27. In die Längsnut 27' ist eine Deckleiste 27" aus gummielastischem Kunststoff eingedruckt, welche mit die Enden der Kopfschrauben 25 und deren Muttern 25" aufnehmenden Aasnehmungen versehen ist. Diese Deckleiste 27" macht die Kopfschrauben 25 und deren Muttern 25" unsichtbar und verhütet eine starke Wärmeleitung der Kopfschrauben 25. Die Profilleiste 26 weist an ihren beiden Längsrändern einen Flansch auf, und unter diesen Flanschen ist je eine Dichtungseinlage 28 aus Gummi, Kunstgummi od. dgl. an die Abdeckung angepreßt gehalten.
- In den Wandplatten sind die erforderlichen Türen, Fenster, Luft- und Lichtöffnungen vorgesehen. So zeigt vorzugsweise die F i g. 2 a eine Wandplatte 2a mit Türe, die Fi g. 2b eine Wandplatte 2 b mit Doppelfenster, die F i g. 2 c eine Wandplatte 2 c mit Türe und einflügligem Fenster, die F i g. 2 d eine Wandplatte mit einfachem Fenster, welche sowohl mit oben als auch mit unten liegender Spitze verwendet werden kann, die F i g. 2 e eine Wandplatte 2e mit einer hochliegenden Lichtöffnung und die F i g. 2 f eine Wandplatte 2 f mit einer Luftöffnung. Die Wandplatten des Kleinhauses stehen leicht schräg mit einem Neigungswinkel zur Lotrechten von etwa 10°. Diejenigen Wandplatten, deren Spitzen sich oben befinden, neigen sich oben nach außen, und die anderen, zwischen diesen liegenden Wandplatten gleich stark nach innen. Damit Fenster und Türen in lotrechter Lage montiert werden können, sind an den betreffenden Wandplatten Fenster- bzw. Türnischen 6a bzw. 6b vorgesehen, welche die Neigung der Wandplatten ausgleichen, wie es aus F i g. 4 bis 6 ersichtlich ist.
- Das Dach des Kleinhauses besteht aus fünf die Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweisenden, unter sich austauschbaren Dachplatten 4 aus Holz, Sperrholz, Preß- oder Kunststoff, Metall, mit Kunststoff beschichtetem Blech od. dgl., welche über die die Basisfläche der Dachpyramide des Skeletts begrenzenden Stahlrohre l des Skeletts vorstehen und so einen Dachvorsprung bilden. Ein kurzes Stück der oberen Ecken der Dachplatten 4 ist abgeschnitten, und die abgestumpften Ecken dieser Dachplatten 4 lassen so eine Entlüftungsöffnung frei, welche von einem Hut 5' überdeckt ist. Dieser Hut 5' ist in einem Halter geführt, der seinerseits an den fünf die Spitze der Dachpyramide des Skeletts bildenden Stahlrohren befestigt ist. Der Hut 5' kann von innen in der Höhe verstellt werden, wobei er in seiner tiefsten Stellung die Entlüftungsöffnung abschließt. Die Fugen zwischen den Dachplatten 4 des Daches sind mit Dichtungsleisten überdeckt. Das Dach kann ferner eine innere Dachschalung .aufweisen, welche zweckmäßig aus im Abstand unter den Dachplatten 4 angeordneten, wärmeisolierenden Preßspanplatten od. dgl. besteht.
- Der Boden des Kleinhauses ist auf Tragbalken oder Profilträgern verlegt, die sternförmig von der Mitte der Grundfläche, wo sie auf einem Sockel oder Pfahl aufliegen, ausgehend mit ihren äußeren Enden auf den fünf Sockeln oder Pfählen aufliegen, auf welchen die unteren Verbindungsstücke des Skeletts gelagert sind. Der Boden besteht zweckmäßig aus zehn gleichen, austauschbaren Platten in der Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit einem spitzen Winkel von 36°. In einer dieser Bodenplatten kann gegebenenfalls eine Luke als Einstieg zu einem unter dem Kleinhaus angeordneten kleinen Keller- oder Vorratsraum vorgesehen sein.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Aus vorgefertigten Bauteilen bestehendes, demontierbares Kleinhaus, dessen Grundfläche die Form eines regelmäßigen Fünfecks aufweist, gekennzeichnetdurch ein die Form eines Ikosaeders ohne untere Pyramide aufweisendes, aus fünfundzwanzig durch Verbindungsstücke (3 a, 3 b und 3 c) lösbar miteinander verbundenen Stahlrohren (1) gleicher Länge gebildetes Skelett, dessen Felder durch fünfzehn Platten (2a bis 2 f und 4) mit der Form eines gleichseitigen Dreiecks ausgefüllt sind und dessen am Boden angeordnete fünf Eck-Verbindungsstücke (3a) je auf einem Sockel oder Pfahl aufgelagert sind.
- 2. Kleinhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2) derart mit den sie umgebenden Stahlrohren (1) verbunden sind, daß die Stahlrohre durch die Platten gegen Ausknicken gesichert sind, beispielsweise in der Weise, daß Rahmenteile der Platten an den Stahlrohren anliegen und durch überdeckende Profilleisten (26 und 27) zusammengehalten werden, die ihrerseits mit durch die Stahlrohre gesteckten Schrauben (25) verbunden sind (F i g. 3).
- 3. Kleinhaus nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Boden auf Tragbalken aufliegt, die auf den Sockeln oder Pfählen an den Ecken der Grundfläche und auf einem in Gebäudemitte angeordneten Sockel oder Pfahl gelagert sind.
- 4. Kleinhaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden aus zehn sternartig zusammengefügten, die Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit in Gebäudemitte liegendem spitzen Winkel aufweisenden Bodenplatten gebildet ist.
- 5. Kleinhaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (3a, 3 b und 3c) zum Verbinden der Stahlrohre (1) aus zusammengeschweißten, längsgeschlitzten Rohrstücken bestehen, in welchen die in sie eingeschobenen Enden der Stahlrohre (1) festklemmbar sind.
- 6. Kleinhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatten (4) über die die Basisfläche der Dachpyramide des Skeletts umgrenzenden Stahlrohre (1) vorstehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 660 200, 938 874; Schweizerische Bauzeitung, 70. Jahrgang, 1952, Nr.45, S. 645.
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