DE1559436B - - Google Patents

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DE1559436B
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Die Erfindung betrifft eine versetzbare Trennwand mit einem Traggerippe und in den Gerippefeldern gehaltenen Wandfüllungen wie mehrschichtige Platten, Türen, Fenster od. dgl., bei der das Traggerippe aus waagerechten und lotrechten Profilstäben mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt besteht, wobei der Steg der Profilstäbe im Mittelteil eine Längsrille von V-förmigem Querschnitt aufweist.
Bei einer bekannten Trennwand dieser Art greifen die lotrechten Profilstäbe nicht in die waagerechten Profilstäbe ein, so daß eine sichere Verbindung zwischen diesen Teilen nicht gegeben ist. Zwei benachbarte Teile werden bei der bekannten Trennwand dadurch zusammengehalten, daß ein rohrartiger Zapfen in Teile von vierkantigen Rohren eingesteckt wird, die versetzt an den zusammenstoßenden Längsseiten der Profilstäbe angeschweißt sind. Diese Art des Zusammenbaues macht es notwendig, daß die oberen Stirnseiten der zusammenzuhaltenden Traggerippeteile zugänglich sind, da sonst das Einsetzen der Zapfen nicht möglich wäre. Das Herstellen einer leicht versetzbaren Trennwand zwischen zwei geschlossenen Decken ist mit der bekannten Wandkonstruktion nicht möglich. Diese erfordert überdies noch besondere Befestigungsprofile im Mauerwerk und U-Profile, mit denen die Trennwand am Boden und an der Decke gehalten und der Zusammenhalt der Wandteile gesichert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Trennwand zu schaffen, die auf einfache Weise ohne zusätzliche Verbindungsmittel wie Nägel, Schrauben od. dgl. zusammensetzbar ist und sich leicht wieder auseinandernehmen läßt, so daß sie ohne weiteres versetzt werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei dem aus durchlaufenden und anstoßenden Profilstäben bestehenden Traggerippe die Mittelteile der durchlaufenden Profilstäbe mit Ausschnitten versehen sind, in die jeweils die Enden der anstoßenden Profilstäbe mit ihrem Mittelteil eingesetzt sind. .
Bei der Trennwand nach der Erfindung wird allein durch Zusammenstecken der Profilstäbe ein Traggerippe geschaffen, das leicht montierbar und versetzbar ist. Die Wandfüllungen werden dabei von den Profilstäben rahmenartig leicht lösbar allein durch Formschluß gehalten, wobei sie als mittragende Elemente der Wand herangezogen werden können. Die sichere und trotzdem leicht lösbare Halterung der Wandfüllungen macht sie auch gegen senkrecht zur Wandfläche gerichtete Kräfte widerstandsfähig. Zum Aufstellen der Trennwand sind mit dem Boden oder der Decke in dem Aufstellungsraum fest verbundene Profile nicht erforderlich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt in teilweiser Ansicht eine aus mehreren nebeneinander angeordneten, mehrschichtigen Platten aufgebaute Trennwand und
F i g. 2 und 3 zeigen Schnitte nach der Linie II-II bzw. III-III in Fig. 1;
Fig. 4, 6 und 8 zeigen in schaubildlicher Darstellung waagerechte Profilstäbe mit verschieden ausgebildeten Ausschnitten und die einzuschiebenden lotrechten Profilstäbe und
Fig. 5, 7 und 9 übereinstimmende Draufsichten der waagerechten Profilstäbe; in
Fig. 10 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines lotrechten Profilstabes schaubildlich dargestellt; Fig. 11 zeigt in Ansicht einen Teil der Trennwand, in dem eine Tür und Fenster eingebaut sind, und
Fig. 12 und 13 zeigen einen Schnitt nach der Linie XII-XII bzw. XIII-XIII in Fig. 11;
ίο Fig. 14 und 15 zeigen abgewandelte Ausführungsformen der Profilstäbe.
Die zwischen der Decke 1, dem Boden 2 und den Wänden 3, 4 des Raumes eingebaute Trennwand gemäß Fig. 1 bis 3 ist aus nebeneinander angeordneten, dreischichtigen Platten 5 zusammengesetzt, die von einem Traggerippe gehalten sind. Dieses besteht aus einem oberen und einem unteren waagerechten, über die ganze Länge der Trennwand sich erstreckenden Profilstab 6 bzw. 7 sowie aus lotrechten Profilstäben 8 und 9, die zu beiden Seiten jeder Platte 5 vorgesehen sind. Die waagerechten und lotrechten Profilstäbe besitzen deckungsgleiche Querschnitte und weisen einen durchlaufenden V-förmi- * gen, den Platten zugewendeten Mittelteil 10 bzw. 11 auf, an den sich beiderseits je ein normal zur Plattenebene verlaufender leistenförmiger Stegteil 12 bzw. 13 anschließt, der in einen abgewinkelten, zur Plattenebene parallelen Schenkel 14 bzw. 15 übergeht (Fig. 2 und 3). Die Schenkel 14 und 15 liegen an den Außenflächen der harten, z. B. aus Spanplatten gebildeten Außenschichten 16 der Platten an, die ihrerseits die innere schalldämmende Schicht 17 aus Hartstoffschaum oder Glaswolle abdecken. Der obere und untere waagerechte Profilstab weisen in ihren V-förmigen Mittelteilen Ausschnitte auf, in die die Enden der lotrechten Profilstäbe eingesetzt sind und festgehalten werden, wodurch eine einfache und verläßliche Verankerung der lotrechten in den waagerechten Profilstäben ohne weitere Befestigungsmittel gewährleistet und ein einfacher und rascher Auf- und Abbau der Trennwand möglich ist. Die Abstände der Ausschnitte richten sich selbstverständlich nach den Breiten der verwendeten Platten. Die Fig. 4 bis 9 zeigen verschiedene Formen von Ausschnitten im Mittelteil 10 des unteren waagerechten Profilstabes 7 zum Einsetzen der lotrechten Profilstäbe 8 und 9, wobei der waagerechte sowie der einzuschiebene lotrechte Profilstab teilweise, und zwar in Fig. 4 bis 7 deren Endabschnitte und in Fig. 8 und 9 ein Mittelabschnitt des waagerechten und die Endabschnitte der lotrechten Profilstäbe, dargestellt sind. Solche Ausschnitte 18 und 19 nach Fig. 4 und 5 sind aus zwei Schlitzen gebildet, deren Ränder an den äußeren und inneren Flächen des Mittelteiles 11 des eingeschobenen lotrechten Profilstabes 8 satt anliegen. Bei den Ausschnitten 20, 21 im Mittelteil 10 des Profilstabes 7 in F i g. 6 und 7, deren senkrechte Projektion ein gleichschenkeliges rechtwinkeliges Dreieck ist, liegt jeweils ein Rand an den äußeren Flächen des Mittelteiles 11 des lotrechten Profilstabes 8 satt an, wogegen die gegenüberliegenden Ränder in einer zum Mittelteil 10 lotrechten Ebene liegen. Diese beiden Ausschnittsformen können für Ausschnitte an den Enden der waagerechten Profilstäbe nahe den Stirnrändern 22 vorgesehen sein, aber auch direkt von dem in Fig. 5 durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Stirnrand 22' eingeschnitten werden.
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Die nebeneinanderstehenden lotrechten Profil- gleichen Breite eingebaut werden. Der Stock der Tür stäbe 8 und 9 zweier benachbarter Platten gemäß ist zwischen den durchgehenden lotrechten, die über F i g. 8 und 9 sind im Mittelteil 10 des waagerechten der Tür eingebaute Platte 37 seitlich einfassenden Profilstabes 7 in Ausschnitten 23, 24 eingesetzt, deren Profilstäbe 8 und 9 und einem diese verbindenden senkrechte Projektion ein Quadrat ist. Seine Ränder 5 waagerechten Profilstab 38 eingesetzt, wobei die liegen an den äußeren Flächen der Mittelteile 11 Stockteile 39 und 40 an der den Profilstäben zugeder Profilstäbe 8 und 9 an. Die in die Ausschnitte wendeten Seite eine V-förmige Nut 41 für den Einder waagerechten Profilstäbe 6 und 7 eingesetzten griff der Mittelteile der am Stock anliegenden Profillotrechten Profilstäbe 8 und 9 stehen einerseits auf stäbe aufweisen. Der waagerechte Profilstab, in dem dem unteren Profilstab 7 auf, andererseits tragen sie io die Platte 37 mit ihrem unteren Rand eingesetzt ist, den oberen Profilstab 6 mit ihren Stegteilen 13, die ist in gleicher Weise in Ausschnitten der lotrechten sich an den Stegteilen 12 der waagerechten Profil- Profilstäbe verankert wie die lotrechten in dem stäbe abstützen. oberen und unteren Profilstab. Um keine zu hohe
Wie bereits erwähnt wurde, ist der Aufbau der Schwelle zu bekommen, ist der untere waagerechte Trennwand sehr einfach. Die mit den Ausschnitten 15 Profilstab über die Breite der Tür unterbrochen, versehenen Profilstäbe werden der Länge und Höhe seine Teile sind links und rechts von der Tür durch des Raumes angepaßt zugeschnitten. In dem Aus- eine am Boden liegende, nicht dargestellte Metallschnitt an einem Ende des am Boden 2 aufgelegten leiste verbunden. Die Stöcke 42 der Fenster 36 sind waagerechten Profilstabes 7 wird zuerst ein lotrechter in ähnlicher Weise wie die der Tür zwischen zwei Profilstab 8 eingesetzt, wobei noch zwischen der 20 lotrechten und einem oberen und einem unteren Raumwand 3 und dem Profilstab 8 eine Holzleiste Profilstab 43 und 44 eingebaut, welche die unteren 25 und ein elastischer Streifen 26, z. B. aus Gummi, und oberen Ränder der ober- und unterhalb des zwischengeschaltet ist. Die Holzleiste 25 besitzt einen Fensters angeordneten Platten 45 und 46 einfassen, solchen Querschnitt, daß sie an der Außenseite des Es ist natürlich auch möglich, bei mehreren neben-Mittelteiles 11 anliegt und der Profilstab über seine 25 einander angeordneten Fenstern diese in einem geganze Länge gut abgestützt ist. Dann werden in die ' meinsamen Stück einzubauen und den oberen und aufgestellten waagerechten und senkrechten Profil- unteren waagerechten Profilstab über die ganze stäbe 7 und 8 die Schichten 16 und 17 der Platte 5 Stockbreite vorzusehen und die lotrechten Profilstäbe eingelegt und der lotrechte Profilstab 9 eingesetzt, zum Einfassen der Platten ober- und unterhalb des wodurch die Platte an beiden Seiten umfaßt ist. 30 Stockes in die waagerechten Profilstäbe einzusetzen. Durch Einsetzen des anschließenden Profilstabes 8 Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 14 sind der benachbarten Platte, gegebenenfalls unter Zwi- die Stegteile 13 der Profilstäbe 8' und 9' außen mit schenschaltung von Dichtungsstreifen 27, z. B. Molto- vorspringenden Längsrippen 50 und 51 versehen, pren, erfolgt eine Verspannung der bereits einge- zwischen denen Dichtungsstreifen 27 eingelegt sind, legten Platten (Fig. 2). Dieser Bauvorgang wieder- 35 An Stelle des Dichtungsstreifens 27 kann auch ein holt sich, bis die Trennwand über ihre ganze Länge sogenannter schwedischer Vakuumschlauch eingeaufgestellt ist, worauf der obere Profilstab 6 aufge- legt werden, d. h. ein Schlauch, der vor dem Einlegen setzt wird. Zum Feststellen und Verspannen der unter Vakuum steht und nach dem Einlegen durch Trennwand im Raum wird diese gegen die Decke 1 Auf- bzw. Abschneiden geöffnet wird und sich beim und/oder eine Wand gepreßt. Zu diesem Zweck 40 Entspannen auseinanderpreßt. Zwischen den V-försind an den Stegteilen 12 des unteren waagerechten migen Mittelteilen 11 ist eine, einen quadratischen Profilstabes7, wie Fig. 3 zeigt, oder an den Steg- Querschnitt aufweisende Isolierleiste52 aus Holz teilen 13 eines seitlichen lotrechten Profilstabes an- eingelegt.
liegende Beilagscheiben28 und an sich bekannte ein- Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 ist
stellbare Druckschrauben 29 vorgesehen, die gegen 45 das Profil der Profilstäbe 8" und 9" asymmetrisch,
den Boden oder die Raumwand abgestützt sind und wobei auf der einen Seite eine vorspringende Längs-
mit welchen die Trennwand gegen die Decke oder rippe 53 und auf der anderen Seite eine doppelte
die gegenüberliegende Wand gepreßt werden kann. Längsrippe 54 mit einer Nut 55 vorgesehen ist. Das
In den oberen Profilstab 6 ist auch eine Holzleiste 30 Profil der Profilstäbe 8" und 9" ist so gewählt, daß
mit dem gleichen Querschnitt wie der der Holzleiste 5<> die Profile wie gezeichnet ineinanderschiebbar sind,
25 eingelegt, die die Trennwand gegen die Decke wobei die Längsrippen 53 in die Nuten 55 eingreifen,
abstützt. Randleisten 31,33 und 34 decken die Diese Ausbildung ist besonders dann vorteilhaft,
Seitenränder der Trennwand ab (Fig. 1 bis 3). wenn die Öffnung zwischen den Mittelteilen 11 für
Fig. 10 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform Installationsleitungen od. dgl. freibleiben müssen und der lotrechten Profilstäbe 8 und 9, bei welchen an 55 keine Isolierleisten 52 und Querstege 34' vorhanden der Außenseite ihrer Mittelteile 11 in Abständen an- sind, da die Platten nut- und federartig ineinandergeordnete, zum Querschnitt des Mittelteiles spiegel- greifen. Auch in diesem Fall können Dichtungsbildlich ausgebildete Querstege 34' vorgesehen sind streifen 27 vorgesehen sein, die außen durch Längs-(Fig. 2). Diese Querstege können aus dem Mittel- rippen 50 und innen durch die Längsrippen 53 und teil gestanzt und gepreßt sein. Bei nebeneinander 6° 54 gehalten sind. Es kann auch vorteilhaft sein, angeordneten Profilstäben greifen die Stege des einen an Stelle einer durchgehenden Isolierleiste 52 kurze Profilstabes in die konkave Seite des Mittelteiles des Holzabschnitte zu verwenden, die vorzugsweise einanderen Profilstabes ein, wodurch die Standfestigkeit geklebt werden. Auch können an Stelle der Querder Trennwand erhöht und insbesondere bei sehr stege 34'quadratische Rohrabschnitte eingeklebt oder hohen Trennwänden eine Ausbuchtung in deren 65 eingeschweißt werden. Es hat sich als besonders mittlerem Bereich verhindert wird. vorteilhaft erwiesen, diese Rohrabschnitte mit einer
In die Trennwand können auch öffnungen wie die Isolierschicht oder einem Isolierstreifen zu umgeben,
Tür 35 und die Fenster 36 mit einer der Plattenbreite um einen direkten Kontakt zwischen den Metall-
teilen zu vermeiden und Schallbrücken möglichst zu verhindern. Ein derartiger Isolierstreifen kann auch zwischen den Längsrippen 53 und der Nut 55 eingelegt werden.

Claims (11)

5 Patentansprüche:
1. Versetzbare Trennwand mit einem Traggerippe und in den Gerippefeldern gehaltenen Wandfüllungen wie mehrschichtige Platten, Türen, Fenster od. dgl., bei der das Traggerippe aus waagerechten und lotrechten Profilstäben mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt besteht, wobei der Steg der Profilstäbe im Mittelteil eine Längsrille von V-förmigem Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem aus durchlaufenden und anstoßenden Profilstäben (6, 7, 8, 9) bestehenden Traggerippe die Mittelteile (10,11) der durchlaufenden Profilstäbe mit Ausschnitten (18,19; 20, 21; 23, 24) versehen sind, in die jeweils die Enden der anstoßenden Profilstäbe mit ihrem Mittelteil eingesetzt sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Mittelteilen (10,11) und Schenkeln (14,15) der Profilstäbe (6, 7, 8, 9) liegenden Stegteile (12,13) höchstens so breit wie die an ihnen anliegenden Außenschichten (16) von als Wandfüllungen dienenden mehrschichtigen Platten sind.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (18, 19) durch zwei Schlitze gebildet sind, an deren Rändern die Mittelteile (10,11) der anstoßenden Profilstäbe satt anliegen.
4. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (20, 21) dreiecksförmig ausgebildet sind und daß die Mittelteile (10,11) der anstoßenden Profilstäbe an den zugeordneten Rändern der Ausschnitte satt anliegen.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch in der Projektion etwa quadratförmige Ausschnitte (23, 24) in die die Mittelteile (10,11) zweier anstoßender, spiegelbildlich nebeneinander angeordneter Profilstäbe eingesetzt sind.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mittelteil (11) der lotrechten Profilstäbe (8,9) Querstege (34') vorgesehen sind, die spiegelbildlich zum Querschnitt des Mittelteils ausgebildet sind.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerippe gegen Boden (2) und Decke (1) verspannt ist.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile (12,13) der Profilstäbe (8', 9'; 8", 9") auf der den Schenkeln (14,15) abgewandten Seite Längsrippen (50, 51, 53, 54) und/oder Nuten (55) aufweisen.
9. Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Längsrippen (53, 54) und Nuten (55) benachbarter Profilstäbe (8", 9") ineinandergreifen.
10. Trennwand nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Längsrippen (50, 51, 53, 54) und/oder Nuten (55) zur Halterung von Dichtungsstreifen (27) dienen.
11. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Mittelteilen (10,11) benachbarter Profilstäbe (8', 9'; 8", 9") gebildete Hohlraum von einer Isolierleiste (52) durchgehend oder abschnittsweise ausgefüllt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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