DE1659383C - Fensterband mit einer Halterung für plattenförmige Bauteile - Google Patents

Fensterband mit einer Halterung für plattenförmige Bauteile

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DE1659383C
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Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Aspaas, Finn, Kristiansand (Norwegen)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fensterband mit einer beschriebenen Art durch Schaffung einer Konstruk-Halterung für plattenförmige Bauteile, insbesondere tion zu vermeiden, die eine rasche und kostensparende für Fensterscheiben oder -rahmen, die, durch verti- Arbeitsweise bei der Montage der Halterung und der kai angeordnete Pfosten unterteilt, nebeneinander in plattenförmigen Bauteile sowie einen leichten Abbau eine über eine größere Länge horizontal verlaufende 5 bei Reparaturen od. dgl. ermöglicht.
Fensteröffnung einsetzbar und in Nuten längs der Diese Aufgabe wird erfindun^sgemäß dadurch geoberen und unteren Ränder im Ober- und Untergurt löst, daß die Pfosten innerhalb der Nuten des Obersowie an den Seiten jeweils in den im Querschnitt gurtes und Untergurtes längs der Fensteröffnung ver-H-förmigen Pfosten gehalten sind, wobei die auch schiebbar gehalten und in die tieferen Nuten der Pfodie Pfosten aufnehmende Nut im Obergurt und eine 10 sten teils starre, teils elastisch zusammendrückbare Nut im Η-Profil der Pfosten jeweils tiefer Mnd als Distanzleisten eingesetzt sind.
zur seitlichen Abstützung des Bauteils enorder- Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Mon-
lich ist. tage des Fensterbandes selbst ebenfalls erheblich er-
Bei diesem bekannten Fensterband wird am Bau- leichtert wird, weil eine Befestigung der eingesetzten
werk ein vorgefertigter Obergurt aus Beton, Kunst- 15 vertikalen Pfosten entfällt und die Festlegung Jer
Pfosten in himzontaler Richtung allein durch starren und entsprechend bemessenen elastisch .:< sammendriickbaren Distanzleisten erreicht vvercL kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung ist fei;:( vorgesehen, daß die elastisch zusammendrückbar Distanzleisien aus Schläuchen bestehen. Dadurch 1 in einfacher Weise unter allen Umständen gevviü: leistet, daß man ein plattenförmiges Bauteil in
stoff od. dgl. angeschraubt. Ein vorgefertigter ebensolche/ Untergurt wird im Abstand gegenüber dem Bauwerk gehalten, und die vertikalen Pfosten werden jeweils in eine als Aussparung ausgebildete Nut des Obergurtes mit ausreichendem Spiel von unten eingesetzt, sodann auf den Untergurt aufgesetzt und dort in ihrer Lage mittels Ankerbolzen mit dem Untergurt fest verbunden. Außer der als Aussparung zur Aufnahme der vertikalen Pfosten dienenden Nut
im Obergurt sind im Obergurt selh>t, im Untergurt 25 entsprechende tiefere Nut des mit Η-Profil verse:·, und in zwei benachbarten vertikalen Pfosten in einer nen vertikalen Begrenzungspfostens einschieben k;t.ι
Außerdem weisen entsprechend bemessene Schläue:·, einen sehr hohen Grad der Zusammendrückbar! .. auf.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgen : ausgebildeten Fensterbandes ist dadurch gckcnn/eu: net, daß die plattenförmigen Bauteile und clic I sten mittels elastischer Profilleisten von im wes<.-i; liehen C-förmigem Querschnitt in den Nuten . ,
vor. daß der Obergurt angeschraubt, der Untergurt 35 Pfosten bzw. indem Ober- und Untergurt einge«. / aufgesattelt und vertikale Pfosten und Scheiben in ab- ten U-Profilschienen gehalten und ringsum beids.i i wechselnder Folge eingesetzt werden, wobei zunächst abgedichtet sind. Die elastischen Profilleiste!! bell jede Scheibe in die tiefe Glashaltenut des Obergurtes dem in vorteilhafter Weise eine notwendig werden
hineingeführt, in die Fensterebene verschwenkt und seitliche Verschiebung bzw. ein seitliches Zusamme dann in die Glashaltenut des Untergurtes abgesenkt 4" schieben des Fensterbandes nicht und dichten di owie gleich/eilig in die tiefe Glashaltenut des zuvor plattenförmigen Bauteile und die Pfosten gcg
Ebene !'cgende Glashaltenuten vorgesehen, die zumindest im Obergurt und einer tJer beiden vertikalen Sprossen tiefer sind als die für die Schcibenlagerung erforderliche Mindcsttiefc. In den Glashaltenuten sind die Glasscheiben lose angeordnet. Die sich zwischen den Fertigteilen ergebenden Fugen werden mit dauerplastischen Dichtungsmitteln abgedichtet.
Bei der Montage des Fensterbandes geht man so
ver-.i't/ten vertikalen Pfostens eingeschoben wird. Sodann wird der nachfolgende vertikale Pfosten eingesetzt und die Scheibe in die nur die Mindesttiefe aufweisende Glashaltenut dieses Pfostens zurückgeschoben. Wahlweise kann das Fensterband auch in der Höhe unterteilt werden, nämlich mittels fiorizonlalricgel, die zwischen benachbarten vertikalen Pfo !en mittels seitlich auf diesen herausstellenden
einander sowie gegenüber den U-Profilschienei: im Ober- und Untergurt nach außen und nach innen ab.
Nach einer anderen Weiterbildung ist crfindungsgemäß vorgesehen, daß die die Nuten am Ober- und Untergurt bildenden U-Profilschienen flanscharline Fortsätze /ur Befestigung von Fassadenclcmenleii aufweisen. Dadurch erreicht man. daß bei Anwen-
Holzen angeordnet und befestigt werden. Diese Hori- 50 dung der erfindungsgcmäßen Halterung für platten-
/ont.'ilriegel übernehmen dann die Rolle des Ober- förmige Elemente auch solche Halte- und Führungs-
gurtes bzw. Untergurtes gegenüber der unteren bzw. elemente für eine verschiebbare Anordnung der verii-
«iheren Glasscheibe. killen Pfosten und plattenförmigen Bauteile eingesetzt
In jedem Fall entsteht durch die Befestigung der werden, die die Befestigung von Fassadenclemcntcn
Pfoslcn eine starre Anordnung hinsichtlich der hori- 55 zulassen.
zontalcn Unterteilung des Fensterbandes mittels vcr- Die Erfindung wird nachstehend art Hand von Aus-
fülmmgsbcispiclen mit Bezug auf die Zeichnungen
tikaler Pfosten, weil diese starr befestigt werden. Bei dieser Konstruktion ist es verhältnismäßig umstandlieh und schwierig, eine Fensterscheibe oder einen F
Fensterrahmen auszuwechseln, beispielsweise, wenn ^" gebauter Lage,
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. I einen Vertikalschnitt eines Fensters in ein-
[lic Scheibe zerbrochen ist oder weil ein feststehendes Fenster durch ein Fenster mit schwenkbarem Fensterrahmen ersetzt werden soll. Da/u kommt, daß man in eine von vornherein gewählte Fcnstcrcinlciliing
F i μ. 2 einen ähnlichen Vcrliknlschnitt wie Fig. I. bei dem auch ein vertikaler Pfosten dargestellt ist.
Fig. 3. 4 und 5 Hnriznnfalschnittc durch vertikal angeordnete Pfosten und der angrenzenden Fenster.
gebunden ist, so daß man in bezug auf die Raum- «■> wobei am Grund von H-förmigen Nuten der Pfosten
iiifleilung gebunden ist. verschiedene ausgebildete Distanzleisten eingesetzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese sind,
■iclnvierigkcilcn bei einem Fensterband der eingang·. Fig. fi einen Horizontalschnitt durch einen vertikal
&9
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angeordneten Pfosten mit H-förmigem Profil, das zwei Nuten von verschiedener Tiefe aufweist,
F i g. 7 eine schematische Darstellung eines Horizontalschnittes durch ein Fensterband zur Veranschaulichung der Anwendung von Pfosten nach F i g. 6 und
F i g. 8 einen Vertikalschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Fensterbandes, bei der die die Nuten am Ober- und Untergurt bildenden U-Profilschienen flanschartige Fortsätze zur Befestigung von Fassadenelementen aufweisen.
Die in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Bauteile eines Fensterbandes sind für Fensteröffnungen bestimmt, die sich in ununterbrochener Linie über die gesamte Breite eines Gebäudes erstrecken können. Eine solche Fensteröffnung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt, aus denen ersichtlich ist, daß die Fensteröffnung durch einen Obergurt 6 und einen Untergurt 8, die beide aus Beton bestehen, begrenzt wird. Im Ober- und Untergurt 6 bzw. 8 sind durchgehende Nuvcn 5 bzw. 7 angeordnet, in die jeweils U-Profilschienen 5' bzw. 7' eingesetzt sind. Die obere Nut 5 ist tiefer als die untere Nut 7, um plattenförmige Bauteile 1, wie Fensterscheiben oder -rahmen, einsetzen zu können, wie noch beschrieben wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das plattenförmige Bauteil J eine isolierende Doppelglasscheibe mit zwei Glastafeln, einer rundum laufenden Einfassung 2 und einem Abstandhalter 3. Beispielsweise aus den F i g. 2 bis 5 geht hervor, daß die plattenförmigen Bauteile 1 seitlich von vertikal angeordneten Pfosten 11 mit H-förmigem Querschnitt begrenzt werden.
Vor dem Einsetzen in die U-förmigen Profiltchienen 5' bzw. 7' werden die plattenförmigen Bauteile 1 ringsum mit längsverlaufcnden elastischen Profilleisten 4. 4' und 12 versehen, von denen mindestens die oben längsverlaufcnde Profilleiste zusammendrückbar und so weit nachgiebig ist. daß sie einschließlich des plattenförmigen Bauteils etwas geneigt ir. die obere Profilschiene 5' hineingepreßt werden kann. Sodann wird das Element in die obere U-Profilschiene 5' so weit hineingehoben, daß man das Element unten in die Ebene zwischen dem Oberlind Untergurt schwenken und das Element anschließend in cf.c untere U-Profilschicne T absenken kann. Wenn der untere Rand des plattenförmigen Bauteils 1 in die untere Profilschicne 7' eindringt, folgt die obere elastische Profilleiste 4 dem pla:tcii,öfmifcn Bauteil auf dessen Weg nach unten, da zwischen der Einfassung 2 des plattenförmigen Bauteils 1 und der elastischen Profilleiste 4 genügend Reibung be-Itcht, während, wie aus den Figuren ersichtlich ist, twischcn der Innenwand der Profilschienc 5' und den beiden Seiten der elastischen Profilleiste 4 ein geringfügiges Spiel besteht. Die seitlichen Lippen der elastischen Profilleisten 4 bzw. 4' legen sich an die Unterseite des Obergurtes 6 bzw. an die Oberseite des Untergurtes 8 an und bewirken eine vollkommene Abdichtung der Fugen nach innen und außen. Nachdem das plattenförmige Bauteil in dieser Weise in die vertikale (.agc gebracht wurde, wird es horizontal verschoben, um den entsprechenden seitlichen Rand mit der zugehörigen Nut des Pfostens 11 (vgl. F i g. 3 und die nachfolgende Beschreibung) in Eingriff zu bringen.
Um diese Horizontalvcrschiebung des plattenfönnieen Elementes 1 zu erleichtern, wird am Boden der Profilschiene T zweckmäßig eine Holzleiste 9 od. dgl. angeordnet, wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist.
Im Unterschied zu Fig. 1 kann man Fig. 2 entnehmen, in welcher Weise einer der vertikal angeordneten Pfosten 11, die das Fensterband unterteilen und die plattenförmigen Bauteile 1 jeweils seitlich begrenzen, im Ober- und Untergurt 6 bzw. 8 eingesetzt ist. Ein derartiger Pfosten wird entweder in gleicher Weise wie ein plattenförmiges Bauteil 1 eingesetzt, in
to dem zuerst ein oberes Ende in die Profilschiene 5' geschoben und dann sein unteres Ende in die Profilschiene 7' bis zum Aufsetzen auf der Holzleiste 9 eingeführt wird, oder man setzt den Pfosten zuerst schräg in die Ebene der Fensteröffnung ein, um ihn
einschließend in d<e Vertikale aufzurichten und dann bis zum Eingriff mit dem jeweiligen plattenförmigen Element seitlich zu verschieben. Gemäß F i g. 2 ist im Untergurt 8 auch ein Ablaufkanal 10 angeordnet. Die Fugen zwischen den Schenkeln der U-Profil-
schienen 5' und T und den Pfosten 11 können in bekannter Weise mit irgendeiner als Abdichtung dienenden Kunststoff-Verbindung ausgefüllt werden. In den Zeichnungen sind lediglich die Fugen selbst abgebildet.
as Bei den im Horizcntalschnitt in Fig. 3 angeordten Pfosten 11 handelt es sich, wie auch bei den Pfosten nach den Fig. 4 und 5. jeweils um ein H-förmiges Profil mit Nuten, die jeweils tiefer sind, als zur seitlichen Abstützung des plattenförmigen Bauteils 1
notwendig ist. Zwischen den mit zum Abdichten mit elastischen Profilleisten 12 versehenen Seitenwänden der plattenförmigen Bauteile 1 und dem jcwel'iecn Nutgrund befinden sich entweder starre Distanzleisien 13 oder elastisch zusammendrückbare Distanzleistcn 14, wobei letztere vorzugsweise Schläuche sind. Je nach dem Grad der gewünschten Zusammenschiebbarkeit der Fensterbänder verwendet man überwiegend elastisch zusammendrückbare oder überwiegend starre Distanzleisten. Die in F i g. 3 dargestellte Kombination von zwei starren Distanzlcisten innerhalb eines einzigen Pfostens wird dabei selten notwendig sein. Das Einsetzen einer elastisch zusammendrückbaren Distanzlciste dient dem Zweck, das angrenzende plattcnförmige Bauteil 1 unter Druck tiefer in die Nut hineindrücken zu können.
Auf Grund dieser Anordnung ergibt sich die Möglichkeit, ein plattenförmiges Bauteil 1 aus einem ^cschlosfcncn Verband aus Bauteilen und Pfosten herausnehmen zu können. Zu diesem Zweck werden zunächst die angrenzenden Pfosten seitlich verschoben, so daß die Scitcnränder des betreffenden Bauteils mit den Nuten der angrenzenden Pfosten außer Eingriff kommen. Die hierzu erforderliche Horizontalv.Tschiebung der Pfosten ist auf Grund der elastisch zusammendrückbaren Distanzleisten 14 möglich. Sodann wird das Bauelement angehoben, indem man seine Oberkante in dir: obere Profilschicne 5' hineinschiebt, so daß seine Unterkante außer Eingriff mil der unteren Profilschicne 7' gelangt. Anschließend kantl man den unteren Teil des Bauteils aus dci Ebene zwischen Ober- und Untergurt des Fenster hcrausschwcnken und aus der oberen Profilschiem schräg nach unten herausziehen. Falls es sich clabe um ein zerbrochenes Fenster handelt, lassen sich die Glasstückc bzw. die Einfassung 2 ohne weiterei herausnehmen, ohne die zulctd beschriebenen Be wegungen auszuführen. Wenn es sich jedoch bei den betreffenden Bauteil um ein unbeschädigtes Tei

Claims (1)

  1. handelt, das beispielsweise ausgewechselt werden soll, Möglichkeit zum Befestigen von Fassadenclcmentci sind in bekannter Weise Saugniipfc mit Griffen zu 54 verwenden kann. Die Fensteröffnung wird ii verwenden. diesem Fall durch einen Ober- und Untergurt 55 bzw Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des seitlichen 51 begrenzt, in die jeweils U-Profile eingebettet sind Hndtcils eines Fensterbandes, der an einen vertikalen 5 von denen das obere mit 56 bezeichnet ist. An der Wandteil anschließt, an dem eine hölzerne Latte 15 U-Profilen sind U-Profilschienen 52 und f?2 befestigt befestigt ist. Diese Latte 15 greift in die angrenzende die flanschartigc Fortsätze 57, 58 sowie 60,61 /ui Nut des Pfostens 11. In die andere Nut ist eine der Aufnahme der Fassadeneleinente 54 aufweisen. In elastisch zusammendrückbaren Distanzleistcn 14 ein- dem von den Fassadenelementen 54, dem Untergurt gesetzt, die zusammengedrückt wird, wenn der nächst- io 58, 60. 61 der U-Profilschienen 52 begrenzte:! folgende Pfosten verschoben werden soll. Auch bei Raum kann sich ein geeignetes Isoliermaterial hcder Montage eines neuen Bauteils 1 erfolgt eine Zu- finden. In den U-Profilschiencn 52 und 62 sind in sammendrückung der elastisch zusammendrückbaren einer im Zusammenhang mit anderen Ausführung* Distanzleiste 14, wenn das Bauteil 1 in die betref- beispielen beschriebenen Weise aus Fensterscheiben fende Nut hineingedrUckl wird. Bei der in F i g. 5 »s 63 und -rahmen 64 bestehende plattenförmig Baudargestellten Ausführungsform besteht der Pfosten (eile und Pfosten 65 eingesetzt. In die untere U-aus zwei äußeren Teilen 1Γ und einem dazwischen- Profilschiene 52 ist eine Leiste 59 aus Holz oder liegenden Isolierteil H". der auf die erstgenannten einem anderen geeigneten Material eingesetzt, um ein Teile aufgeklebt ist und aus einem Isoliermaterial be- leichtes Verschieben der Bauteile und Pfosten zu erstehen soll, um einen Wärmeverlust auf die kälteren »o möglichen. Außenteile auszuschließen und die sogenannte Kältebriieke zu unterbrechen. Patentansprüche:
    Während bei den Pfosten nach den F i g. 3 bis 5
    jeweils beide Nuten tiefer sind, als zur seitlichen Ab- I. Fensterband mit einer Hall
    Stützung des Bauteils 1 erforderlich ist, ist in F i g. 6 as förmige Bauteile. in*u~*—·- ein Pfoslcnprofil dargestellt, bei dem ein Flanschenpaar 41 eine geringere Länge als ein anderes Flanschenpaar 42 aufweist, so daß in Verbindung mit einem Steg 43 zwei Nuten von verschiedener Tiefe gebildet werden. In die tiefere der Nuten wird entweder eine Holzleiste 44 oder eine entsprechende Distanzleiste aus elastisch zusammendriickbarem Material eingesetzt.
    Das in Fig. 7 schematisch dargestellte Fensterband besteht aus plattenförmigen Bauteilen 45, die mittels Pfosten und Distanzleisten nach F i g. 6 unterteilt sind. An Stelle der Holzleisten 44 werden — zumindest teilweise — elastisch zusammendrückbare Distanzlcisten. z. B. ein Schlauch 46. verwendet.
    Wenn eine Fensterscheibe beschädigt worden ist 4» und entfernt werden soll, werden deren Teile herausgenommen und die benachbarten Pfosten entfernt und gegebenenfalls umgedreht, worauf elastisch zusammendrückbare Distanzleisten 46 in jede der tieferen Nuten an Stelle der hölzernen Latten 44 eingesetzt werden, sofern nicht bereits vorher elastisch zusammendrückbare Distanzleisten an der betreffenden Stelle verwendet werden. Die beiden Pfosten werden dann unter Druck seitlich gegen die Distanzleisten 46
    auseinandergeschoben und in dieser Lage festgehal- 50 ov.ti rrornieisten (4, 4'. 12) von im "wescritten. so daß ein neues plattenförmiges Bauteil 45 in liehen C-förmigem Querschnitt in den Nuten der
    der oben beschriebenen Weise eingesetzt werden Pfosten (11) bzw. in im Ober- und Untereurt einkann. !Man läßt nun lediglich die Pfosten los. die gesetzten U-Prnfilcrh;*»--- **■>
    sich unter der Wirkung der sich wieder entspannenden Distanzleisten 46 gegen die plattenförmigen Bau- teile 45 schieben.
    Aus F i g. 8 ist eine Ausführungsform einer Halterung für plattenförmige Bauteile ersichtlich, bei der man die für die Längsverschiebbarkeit der Bauelemente erforderlichen U-Profilschienen zugleich als
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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